DE1784630B1 - Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab

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DE1784630B1 DE19681784630 DE1784630A DE1784630B1 DE 1784630 B1 DE1784630 B1 DE 1784630B1 DE 19681784630 DE19681784630 DE 19681784630 DE 1784630 A DE1784630 A DE 1784630A DE 1784630 B1 DE1784630 B1 DE 1784630B1
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Description

kannter Weise in voller Höhe nur je über etwa ein Drittel des Stabumfanges erstrecken und daß deren in die glatte Staboberfläche des Kernquerschnitts übergehende Stirnflächen gegeneinander geneigt sind.
Für die Verwendung als Spannstab besitzt der erfindungsgemäß ausgebildete Stab zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Reihen von Rippen, die ein Gewinde bilden und somit Gewähr für eine symmetrische Einleitung der Spannkräfte in die Verankerungs- oder Verbindungskörper bieten. Der Stab läßt sich von der symmetrischen Querschnittsform her einwandfrei richten, so daß eine gute Gängigkeit des Gewindes erzielt wird. Dabei kommt erhöhte Bedeutung besonders der Länge der Rippen bezüglich des Stabumfanges und der Ausbildung der Stirnflächen der Rippen zu, die gegeneinander geneigt sind und gegen die Symmetrieebene des Stabes hin in die glatte Staboberfläche übergehen. Dadurch werden die bei den bekannten Stäben vorhandnen, den Richtvorgang störenden vorstehenden Teile vermieden, es wird auch bei geringfügigen Verdrehungen des Stabes immer eine einwandfreie Anlage an den Richtrollen erzielt, ja sogar eine gewisse Rückstellkraft ausgeübt, um den Stab bei Verdrehungen wieder in die Normallage überzuführen. Nicht zuletzt wird durch die Ausbildung der Rippen auch der Walzvorgang bei der Herstellung erleichtert.
Für die Verwendung als Betonrippenstahl ist vor allem die Anordnung der Rippen von Bedeutung, so daß der Stab den Forderungen hinsichtlich der Verbundeigenschaften für einen Betonrippenstahl entspricht. Auch hier wirkt sich die symmetrische Querschnittsgestaltung insoweit aus, als der Walzvorgang erleichtert wird, da die Ausnehmungen der Ober- und der Unterwalze jeweils einander gleich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt des Bewehrungsstabes und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bewehrungsstabes.
Der mit 1 bezeichnete Bewehrungsstab ist an zwei einander bezüglich der Symmetrieebene S-S gegenüberliegenden Seiten mit Rippen 2 versehen, die bereits beim Walzen des Stabes durch eine entsprechende Kalibrierung der Walzen erzeugt werden. Diese Rippen erstrecken sich jeweils nur über etwa ein Drittel des Stabumfanges in voller Höhe. Sie gehen gegen die durch den Mittelpunkt 3 gelegte Symmetrieebene S-S hin in die glatte Staboberfläche über und sind an ihren Stirnflächen 4 zu dieser Symmetrieebene hin geneigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (1)

1 2
Patentanspruch· ^es §eSen ^e Rollen der Richtmaschinen an und be-
' hindern den glatten Durchlauf, im ungünstigsten Fall
Betonbewehrungsstab, insbesondere Spann- können sich die Kanten sogar so verformen, daß die stab, mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig Aufschraubbarkeit der Verankerungs- und Verbinverlaufenden Rippen, die an zwei einander ge- 5 dungskörper nicht mehr einwandfrei gewährleistet genüberliegenden Seiten des Stabumfanges an- ist.
geordnet sind und Teile eines Gewindes bilden, Ein weiterer bekannter Betonbewehrungsstab ver-
dadurch gekennzeichnet, daß die Rip- meidet den Nachteil, daß der Stab wegen der einen pen (2) sich in an sich bekannter Weise in voller glatten Stabseite nicht als Betonrippenstahl eingesetzt Höhe nur je über etwa ein Drittel des Stabumfan- io werden kann (deutsche Patentschrift 1199 470). Er ges erstrecken und daß deren in die glatte Stab- besitzt an der den Rippen gegenüberliegenden Staboberfläche des Kernquerschnitts übergehende seite ebenfalls im Wege eines warmen Walzvorganges Stirnflächen (4) gegeneinander geneigt sind. erzeugte Vertiefungen, zwischen denen Rippen ste
henbleiben, die so angeordnet sind, daß ihre äußere
15 Begrenzung auf der Fortsetzung der den Stabkern
bildenden Kreiszylinderfläche der anderen Stabseite liegen. Die Rippen zwischen den Vertiefungen sind
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betonbeweh- in ihrer Lage zu den ein Teilgewinde bildenden Riprungsstab, insbesondere Spannstab, mit warmgewalz- pen an der gegenüberliegenden Stabseite so anten, schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die 20 geordnet, daß sich ein aufgeschraubter Verbindungsan zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stab- oder Verankerungskörper an die äußere Begrenzung umf anges angeordnet sind und Teile eines Gewin- dieser Rippen anlegt.
des bilden. Dieser Stahlstab, der zwar hinsichtlich der Ver-
Es ist ein Betonbewehrungsstab bekannt, der mit bundeigenschaften den Anforderungen an einen Bewarmgewalzten schraubenlinienförmig verlaufenden 25 tonrippenstahl genügt, vermeidet aber noch nicht die Rippen versehen ist, welche Teile eines Gewindes Nachteile der einseitigen Krafteinleitung bei der Verbilden, auf das ein mit einem entsprechendem Ge- Wendung von Verankerungs- oder Verbindungskörgengewinde versehener Verankerungskörper aufge- pern. Weiterhin hat er noch immer eine unsymmetrischraubt werden kann (deutsche Patentschrift sehe Querschnittsform, die das Richten erschwert. 1 077 854). Dieser Bewehrungsstab wurde aus- 30 Außerdem ist die Herstellung schwierig, weil die zu schließlich in der Weise hergestellt, daß die ein Teil- walzenden Oberflächen an den gegenüberliegenden gewinde bildenden Rippen nur an einer Stabseite an- Stabseiten unterschiedliche Entfernungen von der geordnet sind, während die gegenüberliegende Stab- Stabachse besitzen und unterschiedliche Oberfläseite glatt bleibt. Die dadurch bedingte einseitige chengeschwindigkeiten der zur Herstellung benötig-Krafteinleitung hat einen ungünstigen Einfluß auf die 35 ten Walzen bedingen.
Schwingungsfestgkeit des Stabes. Ein weiterer Nach- Um die beim Walzen der Rippen auftretenden
teil dieses Bewehrungsstabes liegt darin, daß er we- Kerbspannungen zu verringern und die Ausnützbargen der gegenüberliegenden glatten Stabseite nicht keit des Querschnitts zu steigern, ist dem älteren als Betonrippenstahl zur schlaffen Bewehrung einge- deutschen Patent 1 659 067 der Gedanke zu entnehsetzt werden kann, weil er den an einen solchen Stahl 40 men, die schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der Ver- auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabbundeigenschaften nicht genügt. umf anges so anzuordnen, daß sie ein zweigängiges Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Beweh- Gewinde bilden. Bei diesem bekannten Betonbewehrungsstabes liegt darin, daß er sich schlecht richten rungsstab liegt das Schwergewicht darauf, daß neben läßt. 45 dem Vorteil des geringeren Einflusses der Kerbspan-Um die durch das Teilgewinde gebotenen Vorteile nungen infolge der steileren Rippensteigung bei eines solchen Bewehrungsstabes voll ausnützen zu einem zweigängigen Gewinde, sich die Ausnutzbarkönnen, muß er in jeder Lage einwandfrei schraub- keit des Stabes selbst steigern läßt, weil jeder Querbar sein. Voraussetzung hierfür ist, daß die Stab- schnitt durch den Stab mindestens eine Rippe schneiachse entweder geradlinig oder schwach gekrümmt, 50 der, so daß das Material der Rippen dem tragenden in jedem Fall aber stetig, verlaufen muß. Zu diesem Querschnitt des Stabes hinzugerechnet werden kann. Zweck muß der Stab nach dem Walzen, bei dem er Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen zwar einen bestimmten Durchmesser und eine be- Betonbewehrungsstab zu schaffen, der in gleich vorstimmte Oberflächengestaltung erhält, auf die Länge teilhafter Weise sowohl als Spannstab für Spannbegesehen aber unregelmäßig gekrümmt, ja sogar ver- 55 ton wie auch als Betonrippenstahl für schlaffbewehrdrillt verläuft, eine mit zu beiden Seiten des Stabes ten Stahlbeton eingesetzt werden kann und mit dem angeordneten Rollen versehene Richtmaschine zugleich die Nachteile der bekannten Stäbe vermiedurchlaufen, in der er je nach Plan eine gerade oder den werden, d. h., der Stab muß gut zu richten sein, eine stetig gekrümmte Achse erhält. Infolge seiner weil das eine Voraussetzung für die Schraubbarkeit unsymmetrischen Querschnittsform durch die nur auf 60 des Gewindes ist; der Stab muß auch eine gute Eineiner Stabseite angeordneten Rippen läßt sich dieser leitung der Stabkräfte in die aufgeschraubten Veranbekannte Stab schlecht richten, so daß die Schraub- kerungs- oder Verbindungsmittel bewirken, und es barkeit nicht immer voll gewährleistet ist. muß sichergestellt sein, daß er bei Verwendung als Das Richten wird weiterhin dadurch erschwert, Betonrippenstahl sich nicht unter Last aus dem Bedaß die Rippen, deren Länge etwa ein Viertel bis ein 6g ton herausschraubt.
Drittel des Stabumfanges beträgt, jeweils in paralle- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem
len Flächen endigen und somit scharfe Kanten bil- Betonbewehrungsstab der eingangs angegebenen Art den. Diese Kanten laufen bei Verdrillungen des Sta- dadurch gelöst, daß die Rippen sich in an sich be-
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