DE2428136B2 - Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden SchraubeInfo
- Publication number
- DE2428136B2 DE2428136B2 DE19742428136 DE2428136A DE2428136B2 DE 2428136 B2 DE2428136 B2 DE 2428136B2 DE 19742428136 DE19742428136 DE 19742428136 DE 2428136 A DE2428136 A DE 2428136A DE 2428136 B2 DE2428136 B2 DE 2428136B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- shaft
- thread
- screw
- inclined surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/027—Rolling of self-tapping screws
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
(Prospekt »RIBE triform« vom April 1973).
Es ist aus DE-OS 21 OO 204 bekannt, zur kaltformenden
Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube allerdings mit nicht — wie im Schaftbereich —
auch am Schaftende vollprofilig ausgebildetem Schraubengewinde von einem in seinem Schaftbereich
zylindrischen Rohling auszugehen, an dessen ebenfalls zylindrisches Schaftende aneinandergrenzend drei
gleichmäßig über den Umfang verteilte, in sich konvex gewölbte Schrägflächen angeformt sind, die dem
Rohling eine sich zu seinem Fußende hin stetig verjüngende Querschnittsform etwa eines Dreiecks mit
ausgebeulten Seiten verleihen. Wird bei der Herstellung dieser Schraube von einem Rohling ausgegangen,
dessen Schaftdurchmesser dem Schaftdurchmesser eines für die Herstellung von Normschrauben gleichen
Durchmessers verwendeten Rohlings entspricht, so stimmt der Durchmesser des um diese Schraube
gelegten Hüllzylinders mit dem des um die Normschraube gelegten Hüllzylinders überein.
Das Walzen vollprofiliger Schaftenden an Schrauben mittels abgewinkelter Walzflächen ist allgemein aus
US-PS 21 97 732, dort F i g. 5, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gewindeselbstdrückende Schraube der eingangs genannten
Art in einfacher Weise aus Draht mit gleichem Ausgangsdurchmesser wie dem des Rohlings einer
entsprechenden Normschraube so herstellen zu können, daß nach Fertigstellung der Durchmesser des um sie
gelegten Hüllzylinders insbesondere im Übergangsbereich zwischen Schaft und Schaftende ein Plusmaß
gegenüber dem Durchmesser ehjer entsprechenden
ίο Normschraube aufweist Dies hat den Vorteil, daß
einerseits für den Schraubenrohling kein anders dimensioniertes Vormaterial als für normale Nonnschrauben
benötigt wird, andererseits jedoch die mit der Schraube hergestellten Muttergewinde iehrenhaltig
ii sind, so daß z. B. in einem Reparaturfalle die
gewindeselbstdrückende Schraube durch eine normale Normschraube ersetzt werden kann, ohne daß deren
Einschrauben zu erhöhten Einschraubmomenten mit allen bekannten negativen Folgen führt Diese Aufgabe
wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches i gelöst
Die erfindungsgemäße Schraube weist nach ihrer Fertigstellung im Übergangsbereich vom Schaft zum
Schaftende ein Übermaß auf, welches dem bei einem Gewindebohrer vorhandenen Übermaß gegenüber
einem Nonnschraubengewinde entspricht Im Bereich ihres dem Anschnitteil eines Gewindebohrers entsprechenden
Schaftendes erhält die fertige Schraube eine Querschnittsform etwa eines Dreiecks mit ausgebeulten
Seiten und abgerundeten Ecken. Der Krümmungsradius der Eckenabrundungen ist kleiner als der Krümmungsradius
des Normalgewindes am kopfseitigen Ende des Schraubenschaftes, im Bereich des Schaftendes ist das
Gewinde also unrund. Diese Unrundheit setzt sich über
α den Übergangsbereich zwischen Schaftende und Schaft
in Richtung auf den Schraubenkopf fort, wobei dann allerdings die Querschnittsform sich zunehmend und
stetig der eines Kreises annähert, die im weiteren Schaftbereich erreicht wird. Jfcienfalls ist im Übergangsbereich
zwischen Schaftende und Schaft der Durchmesser des um die Gewindespitzen gelegten
Hüllkreises größer als der Gewindedurchmesser des sich in Richtung auf den Schraubenkopf anschließenden,
immer mehr ins Zylindrische übergehenden Gewinde-
*5 bereiches, der wieder mit dem Außendurchmesser des
entsprechenden Normgewindes übereinstimmt Hierauf beruht die erwünschte Gewindebohrerwirkung der
erfindungsgemäßen Schraube.
Übergangsbereich zwischen Schaftende und Schaft
unrund ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß die Formung des Muttergewindes nur durch den mittleren, vorstehenden
Teil der abgerundeten Ecken erfolgt, ohne daß dabei Späne entstehen können. Die ebenfalls an sich
bekannte, vollprofilige Ausbildung des Schaftendes hat den weiteren Vorteil der Möglichkeit eines leichten
eine geringe axiale Druckkraft notwendig ist.
Zeichnungsmerkmalen des Patentanspruchs 2 hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Durch die erfindungsgemäße Formgebung des Rohlings wird bei der in üblicher Weise vorgenommenen
Gewindeformung dem vom Schraubenkopf abgewandten Rolllingende eine starke Taumelbewegung
aufgezwungen. Deren besonders großes Ausmaß beruht darauf, daß der hohe Verformungsdruck zur Herstellung
eines vollprofiligen Schaftendes zyklisch alternierend
von den Gewindewalzbacken auf die zwischen den Schrägflächen verbliebenen, kegelstumpfförmigen Bereiche
des Schaftendes und zusätzlich der übliche Verformungsdruck auf die zylindrischen Bereiche des an
das Schaftende angrenzenden Schaftes des Rohlings wirksam wird. Die Taumelbewegung ist dabei so stark,
daß sie bei gegenüber der Herstellung von Normgewinden bedeutend erhöhten Formdrücken im Obergangsbereich
zwischen Schaft und Schaftende zu der erwähnten Vergrößerung des wirksamen Gewindeaußendurchmessers
führt
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Rohlings für dia Schraubenherstellung,
F i g. 3 eine Ansicht zweier Gewindewalzbacken mit einem Schraubenrohling zu Beginn des Einformens des
Schraubengewindes,
F i g. 5 bis 7 verschiedene Phasen beim Einformen des
Schraubengewindes in den mit den Sciträgflächen versehenen Bereich des Rohlings und
Der Rohling 1 weist einen Schraubenkopf 2, einen zylindrischen Schaft 3 und ein kegelstumpfförmiges
Schaftende 4 auf, das mit drei vorzugsweise ebenen Schrägflächen 5 versehen ist, die sich gleichmäßig über
den Umfang verteilen. Der Kegelstumpf des Schaftendes 4 weist eine Länge a=3Pauf, wobei P die Steigung
des Schraubengewindes ist. Die Länge b einer jeden Schrägfläche beträgt 5P. Die Schrägflächen 5 erstrekken
sich also um etwa zwei Gewindesteigungen in den Bereich des zylindrischen Schaftes 3 hinein. In
Winkelgraden ausgedrückt beträgt der Winkel zwischen Mittelachse 12 und Kegelmantel des Schaftendes
4 etwa 7° und der Winkel zwischen den Schrägflächen 5 und der Mittelachse 12 des Rohlings 1 etwa 11°.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß der Querschnitt des Rohlings t im Bereich des Schaftendes 4 etwa ein
Dreieck bildet, dessen abgerundete Ecken 6 auf dem als Kegelstumpf ausgebildetem Schaftende und dessen
gerade Seiten 7 auf den Schrägflächen S liegen. Zur Gewindeformung wird gemäß F i g. 3 und 4 der Rohling
1 zwischen zwei Gewindewalzbacken 8 und 9 eingelegt. Die Gewindewalzbacken 8 und 9 müssen gemäß F i g. 3
im oberen Teil parallel zueinanderliegende Gewinderillen und im unteren Teil schräg zueinander verlaufende
Rillen aufweisen. Bei der Gewindeformung wird die Gewindewalzbacke 8 ortsfest gehalten und die Gewindewalzbacke
9 parallel gegenüber der festen Walzbacke 8 in Richtung des Pfeiles 11 verschoben. Einlaufschrägen
10 ermöglichen das allmähliche Eindringen der Gewindezähne der Gewindewalzbacken in den Rohling 1 der
Schraube.
Der Zustand bei Beginn des Walzens ist aus F i g. 3 ersichtlich, die den Rohling 1 zwischen den Einlaufschrägen
10 zeigt. Das Profil des Gewindes ist also noch kaum ausgeprägt. Beim Eindringen der Gewindezähne der
Gewindewalzbacken 8 und 9 in den Rohling beginnt der Werkstoff des Rohlings 1 zu fließen. Wegen der
Schrägflächen 5 hat die Gewindewalzbacke 8 weiniger Gewindezähne im Eingriff als die Walzbacke 9. Der
Druck auf den Rohling 1 ist deshalb von der einen Seite her zunächst größer als von der anderen. Ein Ausgleich
ist durch das Fließen des Werkstoffes des Rohlings 1 möglich, indem die M.itelachse 12 des Rohlings 1 um
einen Winkel 13 geschwenkt wird bzw. taumelt. Diese Schwenkung um den Winkel 13 kommt dann zustande,
wenn die Gewindewaizbacke 9 auf eine abgerundete
Ecke 6 drückt und sich im Bereich der anderen Gewindewalzbacke 8 eine gerade Seite 7 des Dreiecks
befindet Durch diese Schwenkung der Mittelachse 12 um den Winkel 13 wird insbesondere am Schaftende 4
im Bereich der Schrägflächen 5 ein Gewinde mit kleinerem Radius 14 und im gegenüberliegenden Teil
mit größerem Radius 15 als im zylindrischen Schaft 3
ίο geformt Im Abstand einiger Gewindegänge vom
konischen Schaftende 4 sind die Gewinderadien 16 und 17 nahezu gleich, so daß also dort der Gewindequerschnitt
praktisch kreisrund ist
Fig.4 zeigt den Querschnitt des unverformten Schaftendes 4 des Rohlings strichpunktiert im Zustand vor Beginn der Fertigung. Ein Pfeil 18 gibt die Drehrichtung des Rohlings während der Fertigung an.
Fig.4 zeigt den Querschnitt des unverformten Schaftendes 4 des Rohlings strichpunktiert im Zustand vor Beginn der Fertigung. Ein Pfeil 18 gibt die Drehrichtung des Rohlings während der Fertigung an.
Die F i g. 5 bis 7 erläutern die verschiedenen Phasen während der Gewindeherstellung durch Andeuten der
Verformungen im Bereich des Schiftendes 4 als Folge der Druckwirkung der Gewindewar backen 8 und 9.
Das Gewindeprofil ist in dieser Fertigungsphase bereits voll ausgebildet Der Einfachheit halber ist in den
Schnittzeichnungen 5 bis 7 die schraubenförmige Anorinung der Gewindegänge nicht berücksichtigt
Eine strichpunktierte Linie 19 kennzeichnet den Querschnitt des Schaftendes 4 des Rohlings 1, und eine
volle Linie 20 gibt den äußeren Umfang der geformten Schraube am Schaftende 4 an. In eimern Bereich 21 ist
das Gewindeprofi! infolge der Schrägflächen 5 nicht vollkommen ausgeformt
Beim Gewindewalzen wird der Rohling 1, sobald seine abgerundete Ecke 6 (F i g. 2) mit einer Gewindewalzbacke
8 oder 9 in Berührung kommt, mit seiner der
J5 abgerundeten Ecke 6 gegenüberliegenden geraden
Seite 7 des Dreiecks (F i g. 2) so in Richtung auf die gegenüberliegende Gewindewalzbacke gedrückt daß
hierbei eine Schwenkung seiner Mittelachse 1,* um den Winkel 13 erfolgt. Bei der Abwälzbewegung des
Rohlings 1 vollführt seine Mittelachse 12 ständige Sohwenkbewegungen zwischen den Walzbacken. Der
Drehpunkt der Rohlingachse liegt dabei auf der Seite des Schraubenkopfes. Diese Bewegung des Rohlings 1
wird allein durch die Schrägflächen 5 bewirkt. Ein besonderers Führen des Rohlings 1 ist nach diesem
Verfahren nicht notwendig.
Im Bereich des Schaftendes 4 pendelt bzw. taumelt die Mittelachse 12 des Rohlings 1 um eine Mittellinie 22.
die in der Mittelebene zwischen den beiden Gewindeso backen 8 und 9 liegt. In F i g. 6 sind Kerndurchmesser 23
und Außendurchmesser 24 eingezeichnet, die sich beim Walzen eines Schraubenrohlings mit den beschriebenen
Wi!zbacken 8, 9 ergeben würden, wenn dieser keine Schrägflächen 5 aufweisen würde. In F i g. 7 ist der
entsprechende ICerndurchmesser mit 35 und der entsprechende Außendurchmesser mit 26 für ein
verfahrensgemäß aus einem Rohling gemäß F i g. 1 erhaltenes Ge-winde bezeichnet. Die besondere Form
des Rohlings 1 und seiner Schrägflächen 5 bewirken,
w) daß gemäß F i g. 6 und 7 die Durchmesser 25 und 26 im
Übergangsbereich zwischen Schaftetide u.id Schaft größer sind als die Durchmesser 23 und 24.
Fig. 7 zeigt, daß auch der Krümmungsradius des Schraubengewindes 20 im Bereich des Schaftendes 4
h5 kleiner ist als der halbe Außendurchmesser 26. Die
ebenfalls erhaltenen Kanten 27 an dem Schraubengewinde 20, die sehr rauh sind, liegen offensichtlich
genügend nahe der Längsachse des Gewindes.
F i g. 8 zeigt die durch das Verfahren gewonnene Schraube. Hier sind die Restschrägflächen 21 ersichtlich,
in denen das Schraubengewinde nicht vollständig ausgeformt ist. Diese Bereiche sind für das gewünschte
Gewindeformen beim Einschrauben der erzeugten Schraube in einen Mutterwerkstoff vorteilhaft.
Anstelle von drei Schrägflächen 5 kann der Rohling auch fünf, sieben oder neun usw. Schrägflächen
aufweisen, wenn dadurch auch die gewünschte starke Taumelbewegung erzielt wird. Die Zahl der Schrägflächen
am Rohling muß jedoch immer ungerade sein.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden
Schraube durch Walzen, diese bestehend aus
1. Kopf
2. zylindrischem Schaft und
3. sich verjüngendem Schaftende, das
3.1 in axialer Richtung etwa drei Gewindesteigungen lang und
32 mit drei Restschrägflächen versehen ist, die
3.2.1 gleichmäßig Ober den Umfang verteilt
sind.
4. Das Schraubengewinde ist sowohl im Schaftbereich als auch am Schaftende
vollprofilig ausgebildet und wird mittels abgewinkelter Walzflächen gewalzt
5. Aus einem Rohling, der
5.1 in seinem Schaftbereich zylindrisch und
52 mit einem kegelstumpfförmigen Schaftende versehen ist,
52 mit einem kegelstumpfförmigen Schaftende versehen ist,
52.1 an welches Schrägflächen entsprechend
der Anzahl der Restschrägflächen angeformt sind.
Kennzeichen:
6. Die Schrägflächen (5) des Rohlings (1) erstrecken sich in axialer Richtung über
**wa zwei Gewindesteigungen in den zylindrischen Bereich des Schaftes (3) des
Rohlings [ 1) hinein.
2. Rohling zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (5) jeweils in einem Winkel von etwa
11° zur Mittelachse des Rohlings (1) stehen und der Winkel zwischen Mittelachse (12) und Kegelmantel
des Schaftendes (4) etwa 7° beträgt
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428136 DE2428136C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube |
AT433975A AT367667B (de) | 1974-06-11 | 1975-06-06 | Verfahren zur herstellung einer ihr zugehoeriges muttergewinde spanlos selbst formenden schraube |
CH742475A CH608575A5 (en) | 1974-06-11 | 1975-06-09 | Self-tapping screw and thread-rolling process for this screw |
BR7504743D BR7503694A (pt) | 1974-06-11 | 1975-06-11 | Metodo aperfeicoado para fabricacao de um parafuso formador sem aparas de sua propria rosca femea |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428136 DE2428136C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428136A1 DE2428136A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428136B2 true DE2428136B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2428136C3 DE2428136C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=5917852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428136 Expired DE2428136C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT367667B (de) |
BR (1) | BR7503694A (de) |
CH (1) | CH608575A5 (de) |
DE (1) | DE2428136C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02142911A (ja) * | 1988-11-25 | 1990-06-01 | Shinjiyou Seisakusho:Kk | 折取り可能なドリルねじ |
US6089806A (en) * | 1999-01-25 | 2000-07-18 | Conti Fasteners | Blank for self-tapping fastener |
CN114628853A (zh) * | 2022-03-15 | 2022-06-14 | 江铃汽车股份有限公司 | 一种等电位连接装置、使用方法以及电池包 |
-
1974
- 1974-06-11 DE DE19742428136 patent/DE2428136C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-06-06 AT AT433975A patent/AT367667B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-09 CH CH742475A patent/CH608575A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-11 BR BR7504743D patent/BR7503694A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH608575A5 (en) | 1979-01-15 |
AT367667B (de) | 1982-07-26 |
DE2428136A1 (de) | 1976-01-02 |
ATA433975A (de) | 1977-02-15 |
DE2428136C3 (de) | 1981-02-26 |
BR7503694A (pt) | 1976-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1400229C2 (de) | Selbstgewindeherstellende Schraube | |
EP0212068B1 (de) | Nagel mit einem Kopf am einen und einer Spitze am anderen Ende des Schaftes | |
DE4333791C2 (de) | Gewindeschneidschraube | |
AT212249B (de) | Kaltgezogener Draht mit von der Kreisform abweichendem Massivquerschnitt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2461536A1 (de) | Gewindeformende schraube und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2461546A1 (de) | Gewindeformende schraube | |
DE1750617A1 (de) | Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2115868A1 (de) | Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3803149A1 (de) | Schraube | |
DE2457143B2 (de) | Sicherungsschraube | |
DE102019207681A1 (de) | Verbindungselement | |
DE1925628A1 (de) | Selbstsperrendes Befestigungsmittel | |
DE2100204A1 (de) | Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung | |
DE1809094A1 (de) | Schraube | |
DE1784630C2 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
DE2428136C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube | |
DE2537446C3 (de) | Selbstschneidende Blechschraube | |
DE2811193C2 (de) | Gewindefurcher | |
EP1167780A2 (de) | Niet | |
DE4131165A1 (de) | Gewindefurchende schraube sowie verfahren zum herstellen derselben und walzbacken zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102017103073B4 (de) | Werkzeug zum Gewindewalzen einer gewindeformenden Schraube, Verfahren zum Herstellen einer lochformenden und/oder gewindeformenden Schraube, sowie eine gewindeformende und/oder lochformende Schraube | |
DE2655205C2 (de) | Matrize zur Herstellung von Verzahnungen am Außenumfang von Gegenständen | |
DE1652858A1 (de) | Drehsteife Schraubenmutter und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE8527757U1 (de) | Walzwerkzeug zum Herstellen einer Gewindeschraube und damit hergestellte Gewindeschraube | |
EP0004541A1 (de) | Schraube, insbesondere Gewindeformschraube und Walzwerkzeug zur Herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |