DE2461546A1 - Gewindeformende schraube - Google Patents
Gewindeformende schraubeInfo
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Description
PATENTANWALT
6 Fra.... . . .si .ι 70
tehneckenhoisir. 1/ -1 ei. Yüd 79
23, Dezember 1974
Rockford Headed Products, Inc., 1928 Twelfth Street,Rockford,
Illinois, U,S.A.
Gewindeformende Schraube
Die Erfindung betrifft eine gewindeformende Schraube, die ein Innengewinde in eine Bohrung eines Werkstückes furcht.
Es ist beispielsweise aus den US-PS 2 352 982 und 3 195 156
bekannt, gewindefcrinende Schrauben zu verwenden, die einen
polygonalen Querschnitt über die gesamte Länge des mit Außengewinde versehenen Schaftes haben, so daß die Gewindegänge am Umfang
in gegenseitigem Abstand angeordnete abgerundete Kanten und dazwischenliegende Seiten aufweisen, die radial relativ zu
den Kanten zurückgesetzt sind, so daß die Kanten ein Innengewinde in eine Bohrung eines Werkstücks durch einen Furchvorgang
formen, im Gegensatz zu einem Sehneidvorgang* Die mehreckige
Querschnittsform der Schraube mit zwischen den Ecken liegenden, radial zurückgesetzten Seiten schafft Platz für das Werkstückmaterial,
das sowohl in Umfangsrichtung als auch axial während,
des Purchens der Innengewindegänge in das Werkstück fließen
kann; die dazwischenliegenden, radial zurückgesetzten Seiten verringern die Flächenbereiche der Reibberührung zwischen den
Schraubengewindegängen und dem Werkstück, so daß allgemein das für das Einschrauben der Schraube in das Werkstück erforderliche
Drehmoment verringert wird, Wenn derartige bekannte Schrauben
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in eine Bohrung in einem verhältnismäßig dünnen Materialstreifen geschraubt werden, erreicht das Drehmoment ein Maximum, nach
dem die Schraube soweit das Werkstück eingeschraubt ist, daß sie im wesentlichen das Gewinde in der Bohrung vollständig geformt
hat; dann fällt das Drehmoment etwas ab» Das für das weitere Einschrauben der Schraube in die Bohrung erforderliche Drehmoment
bleibt jedoch verhältnismäßig hoch. Es gibt Anwendungs-fälle,
v/o es erwüscht ist, eine Schraube zu verwenden, die ein sehr, niedriges Drehmoment für das weitere Einschrauben aufweist?
es ist erwünscht, daß dieses niedrige Drehmoment für das weitere Einschrauben bei der ersten oder zweiten Umdrehung nach dem
maximalen Drehmoment oder möglichst nahe nach der Spitze der Schraube erreicht wird. Ein typisches Beispiel für eine derartige
Anwendung ist eine elektrische Anschlußschraube, Die elektrische Anschlußschraube muß eine gewindeformende Schraube sein mit
niedrigem Drehmoment für das weitere Einschrauben; sie darf keine Späne erzeugen, weil die Anwesenheit von metallischen
Spänen auf die meisten elektrischen Geräte von nachteiligem Einfluß wäre. Auirdem ist ein niedriges Drehmoment für das weitere
Einschrauben erwünscht, so daß das begrenzte für das Anziehen der Schraube zur Verfügung stehende Drehmoment vorteilhafterweise
ausgenutzt werden kann, um eine erhöhte Klemmkraft zu erzeugen, statt nur einen Widerstand beim Einschrauben der Schraube
in das Werkstück zu überwinden.
Wenn die bekannten Schrauben in eine lange. Bohrung oder eine Sackbohrung, beispielsweise in einem Gußteil, eingeschraubt
werden, steigt das Drehmoment zuerst schnell an, wenn die Schraube
die ersten Gewindegänge am Bohrungsanfang furcht; das Drehmoment steigt dann weiter an, weil das Eintrittsende der Schraube
weiterhin ein Gewinde in die Bohrung furcht, während der
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Schaftabschnitt der Schraube eine immer mehr zunehmende Anzahl
von Gewindegängen in Reibberührung mit den Innengewindegängen hat, die durch das Eintrittsende der Schraube gefurcht wurden.
Der weitere Anstieg des Drehmoments ist unerwünscht, nicht nur beim Einschrauben der Schrauben von Hand, sondern auch bei der
Verwendung von durch Kupplungen gesteuerten Kraftschraubern.
Diese Kraftschrauber müssen ausreichend hoch eingestellt werden,
um das maximale Drehmoment der Schraube zu überwinden, jedoch ausreichend niedrig, um einen Bruch der Schraube oder ein Abstreifen
des Gewindes zu verhindern, Es ist deshalb erwünscht, das für das vollständige Einschrauben der Schraube in das Werkstück
erforderliche maximale Drehmoment so niedrig und gleichförmig
wie möglich zu halten, um die Notwendigkeit einer kritischen Einstellung der Kupplungen an den Kraftsehraubern zu verhindern.
Wenn die gewindeformende Schraube in eine Werkstückbohrung eingeschraubt
wird, wird der Kopfabschnitt des Außengewindes der Schraubenkanten in das Werkstückmaterial gedrückt und bildet
Rillen, die die Fußabschnitte des dünnen Gewindes des Werkstücks bilden; gleichzeitig wird das Werkstückmaterial in die Wurzelabschnitte
der Gewinderillen der Schraube gedrückt, um die Kopfabschnitte des Innengewindes des Werkstücks zu bilden· Die mehrkantige
gewindeformende Schraube bewirkt eine dauernde Verformung des Werkstücks während des Purchens des Gewindes; Werkstücke
aus Metall oder Plastik sind elastisch innerhalb der durch die Materialeigenschaften des Werkstückes gegebenen Grenzen; das
Werkstüokmaterial neigt innerhalb dieser Elastizitätsgrenzen dazu, sich zurückzuverformen oder in gewissem Maße in seinen
Aus gangs zustand zurückzukehren, wenn die formende Druckkraft
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nachläßt· Nachfolgend wird aufgeführt, daß dadurch theoretisch
etwas unterschiedliche Wirkungen auf den Kopfabschnitt des Innengewindes des Werkstücks ausgeübt werden. Der Fußabschnitt des
Innengewindes, der dadurch geformt wird, daß das Werkstückmaterial radial und axial nach außen aus der Bohrung in dem Werkstück gedruckt
wird, neigt dazu, in seine Ausgangslage zurückzukehren und den Wurzelabschnitt der Innengewinderille in dem Werkstück
radial und axial um einen kleinen Betrag zusammenziehen, wenn
die das Gewinde formende Druckkraft nachläßt. Der Kopfabschnitt
des Innengewindes jedoch, der durch Verlagerung des Werkstückmaterials radial und axial nach innen zur Werkstückbohrung geformt
wurde, neigt dazu, in geringem Maße nach außen zurückzukehren, wenn die gewindeformende Kraft nachläßt. Diese beschriebene
Neigung des Wurzelabschnitts der Innengewinderillen des Werkstücks, sich radial und axial zusammenzuziehen, bewirkt
eine Reibberührung mit hoher Normalkraft zwischen dem Werkstück- und den Kopfabschnitten der Schraubengewindegänge bei den bekannten
mehrkantigen gewindeformenden Schrauben; dadurch wird das zum Einschrauben der Schraube in ein Werkstück erforderliche
Drehmoment erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine mehrkantige gewindeformende Schraube zu schaffen, bei der die Reibberührung zwischen dem
Werkstück und den Kopfabschnitten der Schraubengewindegänge mindestens wesentlich verringert sind, ohne daß die Passung
zwischen den Innengewindegängen des Werkstücks und den Fußabschnitten der Schraubengewindegänge nachteilig beeinflußt wird·
Die Erfindung betrifft eine gewindeformende Schraube, die ein
Innengewinde in eine Bohrung eines Werkstücks furcht, mit einem
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Schaft mit einem kegelförmigen Eintritts-Endabschnitt und einem
länglichen geraden Schaftabschnitt, die in dieser Reihenfolge vom
freien Ende des Schafts aus beginnend angeordnet sind, und mit einem Schraubenkopf am anderen Ende des Schaftes, mit einem
kontinuierlichen gewalzten Außengewinde auf dem Schaft mit einer Anzahl von Sehaftgewindegängen auf dem Schaftabschnitt und mindestens
einem Eintrittsgewindegang am Eintritts-Endabschnitt des Schaftes, wobei der Schaft einen polygonalen Querschnitt hat Und
die Gewindegänge des gewendelten Gewindes jeweils eine ungerade
Anzahl von in gleichmäßigem Abstand am Umfang verteilten abgerundeten
Kanten und dazwischenliegenden Seiten aufweist, wobei der Kernradius, der !Flankenradius und der Spitzenradius der Gewindegänge
entlang dem Umfang des Schaftes von einem Maximalwert
an den abgerundeten Schraubenkanteti zu einem MLnimalwert an den
Seiten sich ändern.
Die zugrundeliegende Aufgabe wird'dadurch gelöst,daß zwischen
dem Eintrittsabschnitt und dem geraden Schaftabschnitt ein Kalibrierabschnitt mit mindestens einem Kalibriergewindegang
angeordnet, ist, daß die Schaftgewindegänge und der Kalibriergewindegang
eine konstante Steigung längs des Schaftes haben sowie gleichförmige, maximale Wurzelradien und Plankenradien an
den Schraubenkanten und gleichförmige..minimale Kernradien und
Plankenradien an den Seiten sowie den gleichen vorgegebenen Planr
kanwinkel zwischen den Planken der Gewindegänge innerhalb des Plankenradius, daß die Schaftgewindegänge außerhalb des Plankenradrus
einen gleichförmigen maximalen Spitzenradius an den Schraubenkanten haben und einen Plankenwinkel zwischen den Planken der
Gewindegänge, der ebenso groß ist wie der genannte Plankenwinkel
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zwischen den Flanken der Schaftgewindegänge innerhalb des
Flankenradius, daß der Kalibriergewindegang in einem Bereich ausserhalb des Flankenradius einen Flankenwinkel zwischen den Gewindeflanken
aufweist, der etwas größer ist als der genannte Flankenwinkel zwischen den Flanken innerhalb der Flankenradien
sowie einen maximalen Spitzenradius an den Schraubenkanten, der
etwas größer ist als der maximale Spitzradius der Schaftgewindegänge5
um mindestens teilweise die radiale und axiale Zusammenziehung der Fußabschnitte der Innengewindegänge auszugleichen,
die in das Werkstück gefurcht v/erden, wenn der Kalibriergewindegang hindurchgeht, wobei die Eintrittsgewindegänge maximale
Spitzenradien haben, die in der Richtung von dem Kalibriergewindegang zum freien Ende des Schaftes immer mehr abnehmen»
Die erfindungsgemäße gewindeformende Schraube erfordert nur ein geringes Drehmoment am Anfang des Einschraubens in eine Werkstückbohrung;
sie hat ein verhältnismäßig- niedriges Drehmoment für das weitere Einschrauben in eine kurze Bohrung in einer
dünnen Platte; beim Einschrauben in eine lange Bohrung oder eine Sackbohrung von im wesentlichen gleichförmigen Abmessungen ist
das Drehmoment niedrig und im wesentlichen gleichförmig und ungefähr
gleich dem Anfangsdrehmoment; die Haltekraft im Werkstück ist hoch; es ist einfach, den Einschraubvorgang in eine Bohrung
zu beginnen; ohne daß eine hohe" axiale Anfangskraft erforderlich
ist; das glockenförmige Aufweiten der Bohrung durch das Abstreifen
von Gewindegängen des Werkstücks am Anfang des Einschraubens wird verringert; die Schraube kann wirtschaftlich und zuverlässig
hergestellt werden.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung der Schraube, wobei ein Schaft mit polygonalem Querschnitt spitzen-
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los zwischen profilierten Gewindewalzwerkzeugen gewalzt wird, die einen Anschnitt mit einer oder mehreren Gewinderillen aufweisen,
die nur außerhalb der !Plankenlinie so abgewandelt sind, daß die Tiefe vergrößert und der Flankenwinkel verkleinert wird,
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraubef
Fig. 2 eine Stirnansicht entsprechend der Linie 2-2 in
Fig. 1,
Fig, 3 einen vereinfachten Schnitt durch den Schaft der
Schraube, wobei man die Form der Gewindespitzen und der Gewindewurzel sowie den Verlauf der Flankenlinie
(strichpunktierte Linie) in einer Ebene quer , zur Schraubenachse erkennt,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch den Kalibrierabschnitt
der Schraube, wobei man ebenfalls die Form . der Gewindewurzel, der Flankenlinie und der Gewindespitze kennt,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch das in das
Werkstück eintretende Ende, den Kalibrierschraubengang und einen Teil des Schraubenschaftes in
größerem Maßstab als Fig. 1,
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Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch den Anfangsteil der in ein Werkstück eingeschraubten Schraube,
Fig. 7 einen Teillängsschnitt im größeren Maßstab als Fig. 6, wobei man den Kalibriergewindegang und einen
Teil der Eintrittsgewindegänge und der Schaftgewindegänge erkennt,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Rohlings mit polygonaler Querschnittsform, wie er zur Herstellung dererfindungsgemäßen
Schraube verwendet wird,
Fig. 9 eine Stirnansicht des Rohlings nach Fig. 8,
Fig. 10 eine vereinfachte Darstellung des Walzens des Rohlings,
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf eines der Gewindewalzwerkzeuges, das zum Formen des Rohlings verwendet wird, und
Fig. 12 eine Stirnansicht des Gewindewalzwerkzeuges nach Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Schraube, die sich ihr Gegengewinde durch Furchen selbst formt, hat einen polygonalen Querschnitt; die
üblichen Begriffe Flankendurchmesser, Außendurchmesser und Kerndurchmesser, die zur Beschreibung der Gewinde von Schrauben
mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, treffen für das Gewinde einer Schraube mit polygonalem Querschnitt nicht
genau zu, da sich die Querabmessungen der Schraube entlang dem
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Umfang verändern. Daher werden im vorliegenden Fall die wie folgt definierten Begriffe verwendet:
Flankenradius: Bei einem geraden, nicht verjüngten Gewinde ist der Flankenradius der radiale Abstand zwischen der Längsachse
der Schraube und der Oberfläche des koaxialen Flankenzylinders, der durch das Gewindeprofil an den Stellen gelegt
wird, an denen die Breite der Gewinderille gleich der halben Gewindesteigung ist. Bei einem kegeligen Gewinde* ist der
Flankenradius an einer bestimmten Stelle des Gewindes der radiale Abstand zwischen der Längsachse der Schraube und einem
Kegel, dessen Oberfläche durch das Gewindeprofil an den Stellen gelegt ist, an denen die Breite der Gewinderille gleich der
halben Steigung ist.
Kernradius: Der radiale Abstand zwischen der Längsachse der Schraube und der Wurzel des Gewindes an dieser Stelle.
Spitzenradius (Außenradius): Der radiale Abstand zwischen der Längsachse der Schraube und den Spitzen des Gewindes der
Schraube an dieser Stelle.
Steigung: Der parallel zur Achse des Gewindes zwischen einander entsprechenden Punkten auf den Flanken benachbarter Gewindegänge
in derselben axialen Ebene und auf derselben Seite der Achse gemessene Abstand.
Flankenwinkel: Der Winkel zwischen den Gewindeflanken, gemessen in einer axialen Ebene.
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In den Figuren ist eine gewindeformende Schraube gemäß der Erfindung dargestellt, die einen länglichen Schaft 10 aufweist
mit einem Schraubenkopf 11 an einem Ende. Der Schaft 10 hat einen kegelförmigen, zur Einführung in das Werkstück bestimmten
Eintrittsendabschnitt a, einen Kalibrierabschnitt b und einen
länglichen geraden Schaftabschnitt £, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind, beginnend am freien Ende des Schaftes. Der
Schaft hat einen kontinuierliches gewalztes Außengewinde, das mehrere Schaftgewindegänge 12(C auf dem geraden Schaftabschnitt,
mindestens einen Kalibriergewindegang 12b auf dem Kalibrierabschnitt und einen oder mehrere Eintrittsgewindegänge 12a auf
dem kegelförmigen Eintrittsendabschnitt aufweist. Der Schaft hat einen polygonalen Querschnitt mit einer ungeraden Anzahl von
abgerundeten Ecken bzw. Kanten und Seiten; vorzugsweise hat der Schaft einen abgerundet fünfeckigen Querschnitt, wie er in den
Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Die Gewindegänge des gewendelten Gewindes haben jeweils eine ungerade Anzahl vom in Abständen auf
dem Umfang verteilten abgerundeten Kanten L und dazwischenliegenden Seiten S-, wobei der Kernradius, Flankenradius und Spitzenradius
der Gewindegänge sich entlang dem Umfang des Schaftes ändern von einem maximalen . Kernradius IJR, einem maximalen Flankenradius
LP und einem maximalen Spitzenradius LC an den abgerundeten
Kanten L zu einem minimalen Kernradius SR, einem minimalen Flankenradius SP bzw1, einem minimalen Spitzenradius SC an den
Seiten S.
Wie am besten aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind der maximale
Kernradius LR, der maximale Flankenradius LP und der maximale Spitzenradius LC an den abgerundeten Schraubenkanten größer als
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der minimale Kernradius SRx der minimale Flankenradius SP und
der minimale Spitzenradius SC an den Seiten, so daß die Seiten der Schraube radial zurückgesetzte Abschnitte zwischen den
abgerundeten Schraubenkanten L darstellen. Außerdem ist der Krümmungsradius des Gewindes an den abgerundeten Schraubenkanten
L an jeder Stelle von der Gewindewurzel bis zur Gewindespitze geringer als der radiale Abstand dieses Punktes von
der Längsachse X der Schraube; der Krümmungsradius des Gewindes steigt bis zu einem Maximum an den Mitten der Seiten S an, wo
der Krümmungsradius an joder Stelle von der Gewindewurzel bis
zur Gewindespitze größer ist als der radiale Abstand dieses Punktes von der Längsachse X der Schraube»
Das gewendelte Gewinde ist mit konstanter Steigung (Ganghöhe) längs der Schaftabschnitte ausgeführt, so daß die Schaftgewindegänge
12c_, der Kai ibriergewinde gang 12b und die Eintrittsgewindegänge
12a die selbe Steigung entlang dem Schaft haben. Die Schaftgewindegänge 12c, sind vorzugsweise als herkömmliches
Gewindeprofil ausgeführt;'beim gezeigten Ausführungsbeispiel
ist ein V-Profil gewählt; es versteht sich, daß auch abgewandelte V-Frofil mit flachen oder abgerundeten Spitzen und
flachen oder abgerundeten Wurzeln gewählt werden können. Die Schaftgewindegänge 12£ bilden ein gerades Gewinde, wobei jeder
Schaftgewindegang den gleichen maximalen Kernradius LR, den gleichen maximalen Flankenradius LP und den gleichen Spitzenradius
LC an den abgerundeten Scliraubenkanten hat, und wobei jeder Schaftgewindegang ebenso den gleichen minimalen Kernradius
SR, den gleichen minimalen Flankenradius SP und den gleichen minimalen Spitzenradius SC an den Seiten hat; alle Flankengewindegänge
haben den selben Flankenwinkel Fa zwischen den
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Flanken der Gewindegänge, wobei dieser Flankenwinkel innerhalb und außerhalb des Flankenradius gleich ist. Zu einem später
noch näher erläuterten Zweck sind der oder die Kalibriergewindegänge 12b innerhalb des Flankenradius mit den selben Abmessungen
und der selben Form ausgeführt, wie die Schaftgewindegänge 12£
innerhalb des Flankenradius; außerhalb des Flankenradius ist der Kalibriergewindegang jedoch mit einem etwa größerem
maximalen Spitzenradius und einem etwas kleineren Flankenwinkel Faf' zwischen den Flanken des Kalibriergewindegangs. Mit anderen
Worten, der maximale Kernradius LR1 und der maximale Flankenradius
Lj?1 des Kalibriergewindegangs sind die gleichen wie der
maximale Kernradius LR bzw. der maximale Flankenradius LP der Schaftgewindegänge, und entsprechend sind der minimale Kernradius
SR1 und der minimale Flankenradius SP' an den Seiten des
Kalibriergewindegangs ebenso groß wie der minimale Kernradius SR bzw«, der minimale Flankenradius SP der Schaftgewindegange;
der Flankenwinkel Fa1 zwischen den Flanken des Kalibriergewindeganges
innerhalb des Flankenradius ist ebenso groß wie der Flankenwinkel zwischen den Flanken der Schaftgewindegänge.
Der Kalibriergewindegang hat jedoch maximale und minimale Spitzenradien LC1 bzw. SC', die jeweils etwas größer sind als
die maximalen und minimalen Spitzenradien der Schaftgewindegänge; der Flankenwinkel Fa1· zwischen den Flanken des Kalibriergewindegang-es
in einem Bereich außerhalb des Flankenradius ist etwas kleiner als der Flankenwinkel Fa1 innerhalb des
Flankenradius des Kalibriergewindegangs und ebenso etwas geringer als der Flankenwinkel Fa der Schaftgewindegänge, Bei dem dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Spitzen des Kalibriergewindegangs und der Schaftgewindegänge an den abgerundeten
Schraubenkanten vollständig ausgeführt öder ausgefüllt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Gewindeprofil
der Schaftgewindegänge einen Flankenwinkel Fa von ungefähr
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und der Kalibriergewindegang hat dementsprechend denselben Flankenwinkel von 60° in dem Bereich des Kalibriergewindegangs
innerhalb des Flankenradius. Außerhalb des Flankenradius hat der Kalibriergewindegang 12b jedoch einen Flankenwinkel,
der etwas geringer ist als 60°, beispielsweise ungefähr 56°, und einen maximalen Spitzenradius LC1 an den abgerundeten
Schraubenkanten, der etwas größer ist, beispielsweise um 0,025 mm (0,001"), als der maximale Spitzenradius LC an den
abgerundeten Schraubenkanten der Schaftgewindegänge 12£.
Der Eintrittsabschnitt a der Schraube ist mindestens an den Spitzen der Gewindegänge so stark kegelförmig ausgebildet, daß
er klein genug ist, in eine Bohrung H in einem Werkstück ¥
einzutreten, in der ein Gewinde geformt werden soll. Der Radius der Werkstückbohrung ist etwas größer als der maximale
Flankenradius LR der Schraube, so daß Platz vorhanden ist für das Werkstückmaterial, das nach innen in die der Fußhöhe
entsprechenden Abschnitte der Gewindegänge der Schraube fließt; die Spitzen der Gewindegänge 12a des Eintrittsabschnitts verlaufen
kegelförmig nach innen zu einem Radius der geringer ist als der Radius der Werkstückbohrung H. Die Eintrittsgewindegänge
12a sind vorzugsweise mit Spitzen ausgeführt, die mindestens, so scharf sind wie die Spitzen der Schaftgewindegänge;
die Spitzenradien und Flankenradien der Eintrittsgewindegänge verringern sich immer mehr in einer Richtung von dem
Kalibriergewindegang 12b zur Spitze der Schraube hin. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kernradius der
- 15 -
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Eintrittsgewindegänge konstant und im -wesentlichen gleich
dem Kernradius des Kalibriergewindegangs und der Schaftgewindegänge. Es versteht sich jedoch, daß der Kernradius der
Eintrittsgewindegänge in der Richtung von dem Kalibriergewindegang zur Spitze der Schraube auch abnehmen kann. Wie
beschrieben, haben die Eintrittsgewindegänge die gleiche Steigung bzw. Ganghöhe .längs der Schraube wie die Schaftgewindegänge,
und der Flankenwinkel zwischen den Flanken der Eintrittsgewindegänge ist vorzugsweise derselbe wie der
Flankenwinkel zwischen den Flanken der Schaftgewindegänge»
Der Eintrittsabschnitt hat ebenfalls einen polygonalen Querschnitt,
so daß die Eintrittsgev;indegänge 12a am Umfang in Abständen angeordnete abgerundete Ecken und dazwischenliegende
bogenförmige Seiten haben, wobei die maximalen Spitzenradien und die maximalen Flankenradien an den abgerundeten Schraubenkanten
der Eintrittsgewindegänge in einer Richtung zur Spitze
der Schraube immer mehr abnehmen, und wobei die minimalen
Spitzenradien und minimalen Flankenradien an den Seiten der Eintrittsgewindegänge 12a ebenfalls immer mehr abnehmen und
an jedem Querschnitt entlang der Schraube kleiner sind, als die entsprechenden radialen Abmessungen der abgerundeten
Schraubenkanten.
Die Figuren 6 und 7 sind Teilschnitte und zeigen die erfindungsgemäße Schraube 10, die in die Bohrung H des Werkstücks
W eingeschraubt wird und das Gewinde formt. Wie beschrieben, hat die Bohrung H in dem Werkstück einen Radius,
der etwas größer ist als der maximale Flankenradius LP der Schraube, und die Spitzen der Eintrittsgewindegänge 12a verlaufen
kegelförmig nach innen bis zu einem maximalen Spitzen-
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radius, der nicht größer ist als der Radius der Bohrung, so daß mindestens ein Teil des ersten Eintrittsgewindegangs in
die noch nicht mit Gewinde versehene Bohrung eingeführt werden kann, um die Schraube am Anfang zu führen. Wenn die
Schraube in der noch nicht mit Gewinde versehenen Bohrung gedreht wird, werden die der Kopfhöhe (außerhalb des Flankenradius
liegenden) Abschnitte der Eintrittsgewindegänge 12a nach außen in das Material des Werkstücks W gedrückt und
formen Rillen in dem Werkstück, die die Fußabschnitte des Innengewindes in dem Werkstück bilden? gleichzeitig wird das
Werkstückmaterial nach innen zu den Wurzelabschnitten der Gewinderillen der Schraube gedrückt und bildet die Kopfabschnitte
des Innengewindes des Werkstücks. Da der Flankenradius und der Spitzenradius der Eintrittsgev/indegänge 12a in Richtung
zum Kalibriergewindegang immer mehr zunehmen, werden die abgerundeten Schraubenkanten der Eintrittsgewindegänge zunehmen
tiefer in das Material des Werkstücks eingedrückt und drücken eine größere Materialmenge nach innen zu den Wurzel der Gewinderillen
in der Schraube, wie in Fig. 6 gezeigt.
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Die mit abgerundeten Kanten versehene, gewindeformende Schraube'
"bewirkt eine dauernde Verformung des Werkstücks während des
Furchens der Innengewindegänge; Werkstücke aus Metall oder Kunststoff
sind innerhalb der durch die Materialeigenschaften gegebenen Grenzen elastisch und das Material des Werkstücks neigt dazu,
innerhalb der Elastizitätsgrenzen, sich wieder zurückzuverformen, d.h. in geringem Maße wieder in Richtung auf seinen ursprünglichen
Zustand zurückzukehren, wenn der formende Druck aufhört. Wie nachfolgend ausgeführt, sind theoretisch die dadurch bedingten
Auswirkungen auf die Kopf- und lußabschnitte der Innengewindegänge
des Werkstücke etwas unterschiedlich. Die lußabschnitte des
Werkstückgewindes, die dadurch geformt werden, daß das Material des Werkstücks radial und axial nach außen aus der Werkstückbohrung
gedruckt wir<3, neigen dazu, sich . zu'rückzu-bewegen und.
radial und axial den Ymrzelabschnitt der Innengewinderillen im
Werkstück etwas zu verkleinern, wenn der das gewindeformende
Druck nachläßt. Die Kopf abschnitte Innengewindegänge· "werden jedoch
durch Verlagerung des. Werkstückmaterials radial und axial nach innen zur Werkstückbohrung geformt; der nach innen gerichtete
Fluss des Werkstüekmaterials wird durch Berührung mit den Planken der Schraubengewindegänge begrenzt. Daher neigen die
Kopfabschnitte des. Innengewindes des Werkstücks dazu, etwas nach
außen zurückzukehren, wenn die das gewindeformende Druckkraft nachläßt, was zu einem niedrigeren Druck oder sogar einem kleinen
Spalt zwischen den Fußabsdanitten der Schaftgewindegänge und
den Kopfabschnitten der Innengewindegänge des Werkstücks führt,
Der Kopfabschnitt des Kalibriergewindegangs 12b ist relativ zu
dem Kopfabschnitt der Schaftgewindegänge 12_c vergrößert, um
mindestens teilweise einen Ausgleich für die Zusammenziehung der Wurzelabschnitte der Innengewinderillen in dem Werkstück zu
Schaffen, sodaß der Kopfabschnitt der Schaftgewindegänge mit
' . 509829/0240 - 18 -
einem verhältnismäßig geringen Druck belastet wird oder daß
sogar ein kleiner Spalt gegenüber den Wurzelabschnitten der Innengewinderillen des Werkstücks auftritt. Der Fußabschnitt des
Kalibriergewindegangs ist jedoch ebenso ausgeführt wie der Fußabschnitt der Schaftgewindegänge, so daß der Kalibriergewindegang
die Passung zwischen den Innengewindegängen des Werkstücke und den Fußabschnitten der Schaftgewindegänge nicht nachteilig
beeinflußt. Der Betrag der radialen und axialen Zusammenziehung dex* Wurzelabschnitte der Innengewindegänge ändert sich in Abhängigkeit
von den Elastizitätsgrenzen des Werkstückmaterials.
Bei verhältnismäßig v/eichen Metallen, wie Messing und Aluminium, hat sich gezeigt, daß eine wesentliche Verringerung des erforderlichen
Drehmoments dadurch erreicht wird, daß die Kopfabschnitte
der Kalibriergewindegänge mit einem maximalen Spitzenradius LO'
auegeführt werden, der in der Größenordnung von 0,025 mm (0,001 Zoll) größer ist als der maximale Spitzenradius LO dor Schaftgewindegänge,
und mit einem Flankenwinkel Fa'f zwischen den Flanken
außerhalb des Flankenradius, der um mehrere Grade kleiner ist,
beispielsweise um 4 > als der Flankenwinkel Fä zwischen den
Flanken der Kopfabschnitte der Schaftgewindegänge,, Der vergrößerte
Kopfabschnitt des Kalibriergewindesgangs formt Innengewinderillen in das Werkstück, die zunächst einen Wurzelradius und einen
Flankenwinkel an der Wuzel haben, der dem Spitzenradius und dem
Flankenwinkel am Kopfabschnitt der abgerundeten Schraubenkanten
entspricht,, Wenn Jedoch die abgerundeten Kanten des Kalibriergewindegangs
aus der Innengewinderille austreten, ziehen sich die Wurzelabschnitte der Innengewinderillen radial und axial zusammen.
TJm diese Zusammenziehung schematisch darzustellen, ist in Fig. 7 das Wurzelprofil der Innengewinderillen, wie es in dem
Werkstück zunächst durch den Kalibriergewindegang geformt wird, in gestrichelten Linien dargestellt, die über den Schaftgewindegängen
liegen, Wenn sich dann die Schaftgewindegänge in die vorher
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durch den Kalibriergewindegang geformten Innengewindegänge^ewegen,kommt
es zu einer Passung ohne Druck oder sogar zur Bildung eines kleinen Spalts zwischen dem Kopfabschnitt der Schaftgewindegänge
und dem Pußabschnitt der Innengewindegänge des Werkstücks, bedingt durch die Vergrößerung des Kopfabschnitts des
Kalibriergewindegangs; in ähnlicher Weise entsteht eine Passung ohne Druck zwischen dem Fußabschnitt der Schaftgewindegänge und
dem Kopfabschnitt der Innengewindegänge des Werkstücks. Wenn die Schraube in eine kurze Bohrung in einer Platte oder einem Streifen
eingeschraubt wird, fällt das Drehmoment auf ein·, niedriges Moment
für das weitere Einschrauben ab, nachdem der Kalibriergewindegang die Platte oder den Streifen passiert hat.. Wenn die
Schraube aus der mit Gewinde versehenen Bohrung herausgeschraubt wird, kommt es umgekehrt durch den Kalibriergewindegang zu einem
zusätzlichen Reibwiderstand gegen das Herausschrauben der Schraube, wenn der Kalibrier gewinde gang wieder in die mit Gewinde versehene
Bohrung eindringt.
Die erfindungsgemäße Schraube wird durch Walzen eines polygonalen Rohlings mit einem Schaft 101 und einem Kopf 11' zwischen Gewindewalzwerzeugen
D1 und D2 hergestellt (]?ig.1O). Der Rohling
hat vorzugsweise einen geraden Schaft, der einen gleichförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge hat und eine ungerade Anzahl
von abgerundeten Kanten L! und dazwischenliegenden Seiten
S1 aufweist. Der Rohling kann eine bogenförmig abgerundete mehreckige
Querschnittsform von gleicher Breite über die gesamte
Länge aufweisen, wie beispielsweise' in der TJS-PS 3 195 156 beschrieben; vorzugsweise ist der Rohling aber mit abgeflachten
Seiten S1 zwischen den in gleichmäßigen Abständen am Umfang
angeordneten Kanten L1 versehen, so daß die Breite des Rohlings
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509 8 2 9/0240
über einen Winkel von 360° nicht gleichförmig ist.
Die Eintrittsgewindegänge, der Kalibriergewindegang und die Schaftgewindegänge werden auf den polygonalen Rohling zwischen
profilierten Gewindewalzwerkzeugen D1 und D2 gewalzt, die gerade, das G-ewind©formende Werkzeugflächen D1a aufweisen, die den
Hauptabschnitt des Schafts berühren, schräge, das kegelige Gewinde formende Werkzeugflächen D1b, die den Eintrittsabschriitt
des Schaftes berühren, und mindestens eine Gewinderille D1c,
die an der Verbindungsstelle zwischen der geraden und der schrägen Gewindeformfläche des Werkzeugs angeordnet' ist, und deren
Wurzelabschnitt außerhalb der Plankenlinie mindestens in dem Bereich des Werkzeugs, wo das Gewinde zu seiner endgültigen
Form fertiggewalzt wird, nachgeschliffen oder nachgefräst ist, so daß die Gewinderille eine größere Tiefe und einen kleineren
Plankenwinkel hat als die Gewinderillen in den geraden, das Gewinde formenden Werkzeugflächen, Wie mit gestrichelten Linien
in Pig. 11 schematisch angedeutet, ist der Wurzelabschnitt der Gewiiiderille D1c am Auslaßabschnitt der Werkzeuge außerhalb der
Plankenlinie bis zu einem Abstand vom Auslaßende der Werkzeuge nachgeschliffen, der mindestens gleich und vorzugsweise etwas
größer ist als die Länge auf den Werkzeugen, die einer vollständigen
Umdrehung der Schraube entsprechen. Die Hut D1c ist außerhalb ihrer Plankenlinie auf eine Tiefe und einen Plankenwinkel nachgeschliffen,
die so sind, daß der vorher beschriebene größere Kopfabschnitt des Kalibriergewindegangs der Schraube erzeugt
wird. Das Walzen des kegelförmigen Gewindes auf einen Rohling mit einem geraden Schaft unterstützt noch das Ausfüllen der Gewinderille
D1c des Werkzeugs, die den Kalibriergewindegang formt»
Beim Walzen der Schraube sind die Werkzeuge so eingestellt, daß die Spitzen an den abgerundeten Schraubenkanten des Kalibriergewindesgangs
vollständig geformt werden und daß vorzugsweise auch die Spitzen an den abgerundeten Schraubenkanten der Schaft-
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gewindegänge vollständig geformt werden. Der oder die Gewindegänge
der Schraube, der schließlich zu dem größeren Kalibriergewindegang
geformt wird, tritt aus einer Gewinderille in dem Werkzeug mehrfach aus und in eine "benachbarte Rille ein, während
das Gewinde auf den Schaft gewalzt wird. Andere Gewinderillenabschnitte
an der Verbindungsstelle der das gerade Gewinde formenden Werkzeugflachen und der das kegelförmige Gewinde formende
Werkzeugflächen in Plächenbereichen der Werkzeugflächen vor der Werkzeugfläche, wo das Gewinde· zu seiner endgültigen Form
gewalzt wird, können nachgeschliffen oder nachgefräst weal en, wie
mit den gestrichelten Linien DCl·' und DCI'1 in Fig. 11 gezeigt
ist, und zwar ähnlich wie im Zusammenhang mit der Rille 3)01 beschrieben
wurde, um die Bildung des größeren Kopfabschnittes des
Kalibriergewindeganges zu unterstützen.
Es wurde eine gewindeformende Schraube beschrieben mit polygonalem
Querschnitt, die mehrere Gewindegänge auf einem geraden Schaftabschnitt und mindestens einen Kalibriergewindegang zwischen
dem Schaftabschnitt und dem kegelförmigen, in das Werkstück
einzuführenden Endabsehnitt der Schraube aufweist. Der Kalibriergewindegang
hat innerhalb des Plankenradius den gleichen Querschnitt und den gleichen Plankenwinkel wie die Gewindegänge auf
dem Kraftabschnitt; in einem Bereich außerhalb des Flankenradius hat der Kalibriergewindegang einen Plankenwinkel, der etwas kleiist
als der Plankenwinkel der Gewindegänge auf dem Schaftabsclmitt
und Spitzenradien an den Schraubenkanten, die größer sind als
die Spitzenradien an den Schraubenkanten der Schaftgewindegänge,
um die Zusammenziehung der Pußabsehnitte der Innengewindegänge
auszugleichen, die in das Werkstück geformt oder gefurcht wurden. Es wurde ein Verfahren zur Herstellung der Schraube beschrieben,
bei dem die Gewindegänge in den geraden Rohling mit polygonalem
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Querschnitt gewalzt werden, wobei profilierte Gewindewalzwerkzeuge
verwendet werden zum Walzen eines kegelförmigen Gewindes auf den Eintrittsabschnitt der Schraube und mit einem oder
mehreren Gewinderillen an den Werkzeugen, die in dem Bereich nahe dem Auslaßende der Werkzeuge so abgeändert sind, daß sie
einen Kalibriergewindegang auf der Schraube zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Hauptschaftabschnitt formen..
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Claims (6)
- - 23 PatentansprücheGewindeformende Schraube, die ein Innengewinde in eine Bohrung eines Werkstücks furcht, mit einem Schaft mit einem kegelförmigen Eintritts-Endabschnitt und einem länglichen geraden Schaftabschnitt, die in dieser Reihenfolge vom freien Ende des Schafts aus beginnend angeordnet sind, und mit einem Schraubenkopf am anderen Ende des Schaftes, mit einem kontinuierlichen gewalzten Außengewinde auf dem Schaft mit einer Anzahl von Schaftgewindegängen auf dem Schaftabschnitt und mindestens einem Eintrittsgewindegang am Eintritts-Endabschnitt des Schaftes, wobei der Schaft einen polygonalen Querschnitt hat und die Gewindegänge des gewendelten Gewindes jeweils eine ungerade Anzahl von in gleichmäßigem Abstand am Umfang vertsilten abgerundeten Kanten und dazwischenliegenden Seiten aufweist, wobei der Kernradius, der Plankenradius und der Spitzenradius der Gewindegänge entlang dem Umfang des Schaftes von einem Maximalwert an den abgerundeten Schraubenkanten zu einem Minimalwert an den Seiten sich ändern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem geraden Schaftabschnitt ein Kalibrierabschnitt (b) mit mindestens einem Kalibriergewindegang (12b) angeordnet ist, daß die Schaftgewindegänge (12c) und der Kalibriergewindegang (12b) eine konstante Steigung längs des Schaftes (10) haben sowie gleichförmige maximale Wurzelradien (LR .) und Plankenradien (LP..) an den Schraubenkanten (L) und gleichförmige minimale Kernradien (Sr .) und Plankenradien (S p) an den Seiten (S) sowie den gleichen vorgegebenen Flankenwinkel (P a bzw, Paf ') zwischen den Planken der Gewindegänge innerhalb des Plankenradius (L.P bzw, S P), daß die Schaftgewindegänge (12c) außerhalb des Plankenradius (L P , S P) einen gleichförmigen maximalen Spitzenradius (L 0) an den Schraubenkanten (L). haben und einen Plankenwinkel (P a) zwischen den Planken der Gewinde-'ΑΓ -24 -509 8 29/0240gänge, der ebenso groß ist wie der genannte Flankenwinkel (P a) zwischen den Planken der Schaftgewindegänge (12c) innerhalb des Plankenradius (I P bzw. S P), daß der Kalibriergewindegang (12b) in einem Bereich außerhalb des Plankenradius (L P1 bzw. S P) einen Plankenwinkel (P a!l) zwischen den Gewindeflanken aufweist, der etwas größer ist als der genannte Plankenwinkel (P a bzw* P a1) zwischen den Plank&n innerhalb der Plankenradien sowie einen maximalen Spitzenradius (L C) an den SchrauTs nkanten (L), der etwas größer ist als der maximale Spitzenradius (L C) der Schaftgewindegänge (12c), um mindestens teilweise.die radiale und axiale Zusammenziehung der Pußabsehnitte der Inriengewindegänge auszugleichen, die in das Werkstück (W) gefurcht werden, wenn der Kalibriergewindegang (12b) hindurchgeht, wobei die Eintrittsgewindegänge (12a) maximale Spitzenradien (L C) haben, die in der Kichtung von dem Kalibriergewindegang (12b) zum freien Ende des Schaftes (10) immer mehr abnehmen.
- 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plankenwinkel (P a'·) zwischen den Gewindeflanken des Kalibriergewindegangs (12b) außerhalb der Plankenradien (LP1)» (S P1) mindestens einige. G-rad kleiner ist als der Plankenwinkel (P a) zwischen den Planken der Sehaftgewindegänge (12c).
- 3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenradius (L C) des Kalibriergewindegangs (12b) ungefähr 0,025 mm (0,001 Zoll) größer ist als; der maximale Spitzenradius (L 0) der Sehaftgewindegänge (12c).
- 4· Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Schraubenkanten (L) des Kalibriergewindegangs (12b) und der Sehaftgewindegänge (12c) vollständig ausgeführte bzw. ausgefüllte Spitzen haben.: v.c ' -25 -509829/0 2 40
- 5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsgewindegänge (12a) an den abgerundeten Schraubenkanten (L) einen maximalen 3?lankenradius (L P) und an den Seiten (S) einen minimalen llankenradius (S P), die in der Richtung von dem Kalibriergewindegang (12b) zu dem^reien Ende des Schaftes (TO) immer mehr abnehmen.
- 6.Schraube nach Anspruch 5, dadurch gekenszeichnet, daß die Eintrittsgewindegänge (12a) einen maximalen Kernradius (L R) an den abgerundeten Schraubenkanten (L) und einen minimalen Kernradius (S R) an den Seiten (S) haben, die im wesentlichen gleich dem jeweiligen maximalen und minimalen Kernradius (L R bzw* S R) der Schaftgewindegänge (12c) sind.7« Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) einen abgerundet fünfeckigen Querschnitt hat und daß das gewendelte G-ewinde fünf abgerundete Kanten (L) und fünf dazwischenliegende Seiten (S) hat.509829/02
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |