DE3022085A1 - Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3022085A1 DE3022085A1 DE3022085A DE3022085A DE3022085A1 DE 3022085 A1 DE3022085 A1 DE 3022085A1 DE 3022085 A DE3022085 A DE 3022085A DE 3022085 A DE3022085 A DE 3022085A DE 3022085 A1 DE3022085 A1 DE 3022085A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- rod
- ribs
- bar
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
5524
BRAUNSCHWEIG j NACHGEREIOHtI MÜNCHEN
Rudolf G r u b e r Millstatt am See, Österreich
"Betonbev/ehrungsstab, insbesondere Ankerstab, und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft einen Betonbev/ehrungsstab, insbesondere Ankerstab, mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die
Teilstücke eines Gewindes bilden, auf das ein mit einem entsprechenden
Gegengewinde versehener Verankerungskörper aufgeschraubt v/erden kann, sov/ie ein Verfahren zu seiner Herstellung*
Durch die US-PS 1 151 9^7 ist ein Bewehrungsstab bekannt, auf
dessen Oberfläche in einem steilen Winkel zur Längsachse des Stabes verlaufende Rippen vorgesehen sind. Diese Rippen sind
in Gruppen angeordnet, wobei die Rippen aufeinanderfolgender Gruppen gegeneinander gerichtet sind und teilweise überlappen.
Abgesehen von der zu großen Steigung der Rippen kann durch die entgegengesetzte Orientierung derselben auch nicht annähernd
der Effekt eines Gewindes erreicht werden. Bei dem Bewehrungsstab nach der DE-PS 10 77 851J wurden die zur Haftungsverbesserung
im Beton üblichen Profilierungen in Form von Rippen so angeordnet, daß sie auf einer Schraubenlinie lagen und ein
030068/0S42
-H-
Teilgewinde bildeten. Dadurch waren zum Anbringen von schraubbaren
Verbindungs- und/oder Verankerungskörpern keine spanabhebenden Arbeiten, wie Einschneiden oder spanlos verformende
Arbeiten, wie Aufrollen eines Gewindes auf kaltem Wege, an den Stabenden mehr erforderlich.
Bewehrungsstäbe dieser Art wurden in der Weise hergestellt, daß die ein Teilgewinde bildenden Rippen nur auf einer Stabseite
lagen, während die gegenüberliegende Stabseite glatt blieb. Die dadurch bedingte einseitige Krafteinleitung hat
einen ungünstigen Einfluß auf die Schwingungsfestigkeit des Stabes. Ein weiterer Nachteil dieses BewehrungsStabes liegt
darin, daß er wegen der gegenüberliegenden glatten Stabseite nicht als Rippenstahl im normalen Stahlbetonbau eingesetzt
werden kann.
Der Bewehrungsstab nach der DE-PS 11 99 ^70 vermeid-et einige
dieser Nachteile. Er besitzt auf der den Rippen gegenüberliegenden Stabseite, ebenfalls im Wege eines warmen Walzvorganges
gebildete Vertiefungen, zwischen welchen Rippen stehen bleiben, die so angeordnet sind, daß ihre äußere Begrenzung auf der
Portsetzung der den Stabkern bildenden Kreiszylinderfläche der anderen Stabseite liegen. Diese Rippen zwischen den Vertiefungen
sind in ihrer Lage zu den ein Teilgewinde bildenden Rippen auf der gegenüberliegenden Stabseite so angeordnet,
daß sich ein aufgeschraubter Verbindungs- oder Verankerungs-
0300SS/0S42
NACHGERfiCHT
körper rait seiner Innenfläche an die äußere Begrenzung dieser
Rippen anlegt. Eine einwandfreie Verbindung ergibt sich dadurch jedoch nicht. Dieser Stahlstab, der zwar zur Verwendung
als einfacher Betonbewehrungsstab geeignet ist, weil er Profilierungen auf beiden Seiten besitzt, ist infolge der einseitigen
Krafteinleitung bei der Verwendung von Verankerungsoder Verbindungskörpern nachteilig. Durch seine unsymmetrische
Querschnittsfor.m erschwert er auch das zur Verwendung der
Stäbe unumgängliche Richten in sog. Richtmaschinen. Außerdem gestaltet sich seine Herstellung schwierig, weil die zu walzenden
Oberflächen auf den gegenüberliegenden Stabseiten unterschiedliche Entfernungen von der Stabachse besitzen und
unterschiedliche Oberflächengeschwindigkeiten der zur Herstellung benötigten Walzen bedingen. Ein weiteres Problem
bei der Herstellung von Betonbewehrungsstäben mit warmgewalzten
Rippen, die ein Teilgewinde bilden, besteht in den beim Aufwalzen der Rippen auftretenden Gefügeveränderungen
im Stahl, die Festigkeitsunterschiede zur Folge haben. Diese Festigkeitsunterschiede wirken sich vor allem im Bereich der
Stellen aus, an denen die einzelne Rippe aus der Staboberfläche emporwächst. An dieser Stelle treten Kerbspannungen
auf, die zu einer Verringerung der Schwingungsbreite des Stabes führen.
Diese Kerbspannungen wirken sich dam am stärksten aus, wenn
die Rippen senkrecht zur Längsrichtung des Stabes verlaufen,
030088/0842
^iU Jl
♦ · Il
Il JJ
-G-
wobei ihre haftungsverbessernde Wirkung naturgemäß am größten
ist. In diesem Falle ist das Material der Rippen als totes Gewicht zu betrachten, weil ein Querschnitt senkrecht zur
Stabachse nicht zwangsläufig eine Rippe schneidet. Wenn die Rippen in Längsrichtung des Stabes verlaufen, treten keine
Kerbspannungen auf und das Material der Rippen kann voll dem Qutrschnitt des Stabes hinzugerechnet werden; eine haftungsverbessernde
Wirkung tritt dann aber nicht ein, weil keine direkte Abstützung am Beton erfolgt. Aus diesem Grunde ordnet
man bei Betonbev/ehrungs stählen die Rippen geneigt zur Stablängsachse an. Diese Neigung beträgt im allgemeinen zwischen
HO und 60 . Für die haftungsverbessernde Wirkung kann dann
die Querschnittsprojektion der Rippen herangezogen werden, während sich die Kerbspannungen in Grenzen halten.
Wenn die Rippen auf einer Schraubenlinie liegen und ein
Gewinde bilden sollen, dann darf die Neigung der Rippen z^r
Stablängsachse nicht größer sein, als daß ein auf das Gewinde aufgesehaubter Verankerungskörper mit seinem dem Teilgewinde
angepaßten Innengewinde zuverlässig sperrt. Die unter dieser Bedingung mögliche Steigung der Gewinderippen ist dann aber
so gering, daß Kerbspannungen nicht vermieden werden können und das Material der Rippen der tragenden Querschnittsfläche
nicht hinzugerechnet werden kann. Das hat eine geringere Schwingungsbreite des Stabes und eine schlechtere Ausnutzung
des Materials zur Folge. Versuche, die ungünstigen Auswirkun-
030088/0642
NACHeERSCHTT I
gen der Kerbspannungen auf die Schwingungsbreite durch Aus-
; rundung der Rippenprofile zu verringern 3 haben nicht zu dem
gewünschten Erfolg geführt. Außerdem sind dazu besonders ausgebildete Werkzeuge erforderlich und es müssen, um das
geforderte Profil mit Sicherheit einhalten zu können, die Standzelten der Walzen sehr kurz gehalten werden, was einen
erhöhten Werkzeugbedarf bedeutet.
Gemäß der AT-PS 295 809 werden die schraubenlinienförmig verlaufenden
Rippen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabumfanges In Form eines zweigängigen Gewindes angeordnet.
Das zweigängige Gewinde ermöglicht die Herstellung einer steileren Gewindesteigung und damit einen walztechnisch besser
herstellbaren Stab. Nachteilig ist das geringe und ungenügende
; Ausmaß der vollen Gewindehöhe in bezug auf den Stabumfang.
: ¥ie aus dem Vergleich der FIg. 2 und 3 der genannten AT-PS
r ' klar ersichtlich ist, hängt die Höhe der Rippe entscheidend
^- vom Winkel zur Längsachse ab. Je flacher der Winkel der aufgewalzten
Rippe ist, desto flacher, niedriger und weniger ausgeprägt kann diese gewalzt werden. Dazu kommt der weitere
Nachteil, daß die Kraftübertragung auf das Gegengewinde in der Mutter, bedingt durch die in Längsrichtung hintereinanderliegenden,
wenig erhabenen, in voller Höhe nur kurzen Gewindesegmente, nur in unzureichendem Maße erfolgt. Infolge der
unvermeidbaren Walztoleranzen, die auch im Gegengewinde berücksichtigt
werden müssen, verringert sich die schon an und
030066/0642
1 ■,
■£ II
für sich geringe3 ausnützbare Forstsehlußflache der Gewindesegmente
noch weiter.
Die gleichen Nachteile der relativ kurzen voll vorhandenen Gewindehöhej bezogen auf den Stabumfang und die ebenfalls nur
mit Abstand hintereinanderliegenden Gewindesegmente in Längsachse
des Stabes weist auch der Bewehrungsstab der US-PS 4 137 686 auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einem Bewehrungsstab bzw. Ankerstab der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die sich vorzugsweise über mehr als den halben Stabumfang erstreckenden Gewindeteilstücke
aufeinanderfolgender Gewindegänge gegeneinander kontinuierlich versetzt angeordnet sind und jede Lücke
zwischen den Gewindeteilstücken von einem Gewindeteilstück des folgenden Gewindeganges mindestens teilweise überdeckt
ist, so daß die Gewindeteilstücke, die ein selbstsperrendes
Gewinde bilden, bzw. die Lücken schraubenlinienförmig um den j
! Stab verlaufen. Die Herstellung eines solchen Stabes erfolgt
I
: in der Weise, daß ein Sta.brohling mit schräg zur Stablängsi
j achse verlaufenden, gewalzten Rippen, die in einer Richtung orientiert sind und vorzugsweise einen Winkel von H0°-60° zur Stablängsachse einschließen, zur Bildung des selbstsperrenden aus Gewindeteilstücken bestehenden Gewindes einer Torsion unterworfen wi-rd.
j achse verlaufenden, gewalzten Rippen, die in einer Richtung orientiert sind und vorzugsweise einen Winkel von H0°-60° zur Stablängsachse einschließen, zur Bildung des selbstsperrenden aus Gewindeteilstücken bestehenden Gewindes einer Torsion unterworfen wi-rd.
030066/0642
j NAOHGEREICHTJ
-Q-
In der ersten Verfahrensstufe wird ein Stabrohling mit Rippen warm gewalzt. Die auf den beiden gegenüberliegenden
Seiten befindlichen Rippen sind jedoch nicht wie in bekannter Weise im entgegengesetzten Winkel angeordnet, sondern winden
sich schlangenförmig um den Stab. Aufgrund des schrägen Winkels zur Längsachse können die Rippen unter Vermeidung jeglicher
Kerbspannung im Stab nicht nur sehr lang, sondern auch relativ hoch und ausgeprägt gewalzt werden. In der zweiten
und wesentlichen Verfahrensstufe wird der Rippenstahl in der Richtung, in die die Rippen geneigt sind, verwunden bzw. tordiert.
Dabei wird der Winkel der Rippen mit zunehmender Verwindung immer flacher, so daß aus der ursprünglichen schlangenförmigen
Anordnung der Rippen nunmehr ein funktionsfähiges, selbstsperrendes Gewinde entsteht. Von Vorteil ist es~t - daß
die schon ursprünglich langen Rippen, durch die bei der Torsion erfolgende Dehnung des Stahls noch langer werden und um mehr
als über die Hälfte des Stabumfanges reichen. Dieses nunmehr gebildete Gewinde windet sich zusätzlich schraubenlinienförmig
um den Stab. Dadurch ist jedes einzelne Gewindeteilstück im j Uhrzeigersinn (bei Rechtsgewinden) zum nächsten versetzt, so
daß jede einzelne Gewinderippenlücke bereits vom nächsten Gewindeteilstück überdeckt wird. Die Gewindesteigung ist je
nach Grad der Torsion stufenlos herstellbar. Je nach Lage der Rippen und entsprechender Torsionsrichtung sind Reehts-
oder Linksgewinde möglich.
030066/0642
■cav* · r· .. _ ,
■·:··.. ·: :.:■■:■ :302208s
MACH*.
Ausführungsbeispiele des Erfxndungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt;, die auch das erfindungsgemäße Verfahren
erläutern.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Ankerstabes vor der Torsionsbehar.dl^ng.
Fig. 2 denselben nach der Torsion.
Fig. 3 eine Reihe von möglichen Rippenformen.
Der Stab 1 gemäß Fig. 1 weist Rippen 2 auf, die auf einander gegenüberlxegenden Seiten der Staboberfläche angeordnet sind.
Die Rippen 2 schließen einen Winkel von etwa ^5° mit der
Stablängsachse ein. Sie wurden im Warmwalzverfahren hergestellt. Die Rippen 2 sind infolge ihrer Schräglage verhältnismäßig
lang, umgreifen jedoch aufgrund der zwischen den Rippen bestehenden Lücken 3 weniger als die Hälfte des Stabumfangs.
Die Lücken 3 zwischen den Rippen liegen diametral auf dem Stabumfang längs jeweils einer Erzeugenden des den Stab 1
bi?.denden Zylinders. Die Herstellung des Stabes 1 nach Fig. ist mit beliebigen Rippenformen auch mit ausgeprägten Höhen
problemlos auf dem Walzwege möglich.
03 0066/06A2
·■»--- · ## fr et
• # · *tct#
• ■ * # * t
NAOHQEREICHT
- 11 -
Der Stab 1 wird sodann verwunden bzv/. tordiert, d.h. der ; Stab wird in sich selbst verdreht, so daß eine Verschiebung
der Oberflächenelemente eintritt, und damit verbunden der Stahl verfestigt und gleichzeitig die Statnge gerichtet wird.
Als Verfahrensprodukt liegt dann ein Stab 4 gemäß Fig. 2 vor, dessen Rippen nun eng nebeneinanderliegende, flache Gewindeteilstücke
5 bilden. Die Lücken 6 liegen nicht mehr wie bei Fig. 1 längs einer Erzeugenden, sondern sind längs einer
Schraubenlinie ab Stab versetzt angeordnet. Die aus den Rippen 2 (Fig. 1) hervorgegangenen Gevindeteilstücke 5 umfassen
infolge der Dehnung durch Torsion mehl' als die Hälfte des Stabumfanges. Benachbarte Gewindeteilstücke 5 des nächsten
Gewindeganges sind so versetzt, daß die Gewindeteilstücke in der axialen Projektion überlappen und daher eine aufgeschraubte
Mutter mit ihrem Gegengewinde über eine große Länge mit dem Stab 4 in Eingriff steht. Erst durch die Torsion ist aus den
ursprünglichen schrägen Rippen, die keinerlei Gewindefunktion aufweisen, ein Gewinde entstanden, das selbsthemmend und von
■ ausreichender Festigkeit ist.
In Fig. 3 sind Beispiele für Querschnittsformen von Gewindegängen
dargestellt, die sich für die Herstellung von Bewehrungsstäben besonders eignen.
030066/0842
Claims (3)
1. Betonbewehrungsstab, insbesondere Ankerstab mit schraubenlinienförmig
verlaufenden Rippen, die Teilstücke eines Gewindes bilden, auf das ein mit einem entsprechenden Gegengewinde
versehener Verankerungskörper aufgeschraubt werden kar.n, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vorzugsweise über
mehr als den halben Stabumfang erstreckenden Gewindeteilstücke (5) aufeinander folgender Gewindegänge gegeneinander
kontinuierlich versetzt angeordnet sind und jede Lücke (6) zwischen den Gewindeteilstücken (5) von einem Gewindeteilstück
des folgenden Gewindeganges mindestens teilweise überdeckt ist, so daß die Gewindeteilstücke, die ein selbstsperrendes
Gewinde bilden bzw. die Lücken (6) schraubenlinienförmig uin den Stab verlaufen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Betonbewehrungsstabes, insbesondere
Ankerstabes, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabrohling mit schräg zur Stablangsachso verlaufenden,
gewalzten Rippen, die in einer Richtung orientiert sind und vorzugsweise einen Winkel von 4O°-6O° zur Stablängsachse
einschließen, zur Bildung des selbstsperrenden aus Gewindeteilstücken bestehenden Gewindes einer Torsion unterworfen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
030066/0B42
Stab in Abhängigkeit vom gewünschten Steigungswinkel tordiert
wird. ■
j 030066/0842
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT425879A ATA425879A (de) | 1979-06-15 | 1979-06-15 | Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022085A1 true DE3022085A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=3561686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022085A Withdrawn DE3022085A1 (de) | 1979-06-15 | 1980-06-12 | Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS563745A (de) |
AT (1) | ATA425879A (de) |
BR (1) | BR8003693A (de) |
CA (1) | CA1143962A (de) |
DE (1) | DE3022085A1 (de) |
GB (1) | GB2054695A (de) |
NO (1) | NO801776L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003102374A1 (en) * | 2002-05-30 | 2003-12-11 | Industrial Roll Formers Pty Limited | Threaded bar & rock bolts formed therefrom |
CN102430675A (zh) * | 2011-10-14 | 2012-05-02 | 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 | 一种非冷加工联接用钢的生产方法 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730490A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-23 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Warmgewalzter betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab |
AUPO219296A0 (en) * | 1996-09-06 | 1996-10-03 | Alan H. Reid Pty Ltd | Threaded fastener having insertion depth indicator |
CN102102424A (zh) * | 2011-03-03 | 2011-06-22 | 天津市银龙预应力钢材集团有限公司 | 一种带有断续螺旋肋的无脊钢筋 |
CN102764764B (zh) * | 2011-05-06 | 2015-01-14 | 豫北转向系统股份有限公司 | 带有异形齿的花键滚轧轮和加工花键的方法 |
CN102363152B (zh) * | 2011-10-14 | 2013-06-26 | 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 | 一种非冷加工联接用钢的生产设备 |
CN106049763B (zh) * | 2016-07-27 | 2018-08-31 | 中国建筑第八工程局有限公司 | 横肋错开的带肋钢筋 |
CN106523007A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-03-22 | 辽宁工程技术大学 | 一种用于提升锚固力的锚杆体横肋结构 |
-
1979
- 1979-06-15 AT AT425879A patent/ATA425879A/de not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-06-12 CA CA000353881A patent/CA1143962A/en not_active Expired
- 1980-06-12 DE DE3022085A patent/DE3022085A1/de not_active Withdrawn
- 1980-06-12 GB GB8019307A patent/GB2054695A/en not_active Withdrawn
- 1980-06-13 JP JP7915180A patent/JPS563745A/ja active Pending
- 1980-06-13 NO NO801776A patent/NO801776L/no unknown
- 1980-06-13 BR BR8003693A patent/BR8003693A/pt unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003102374A1 (en) * | 2002-05-30 | 2003-12-11 | Industrial Roll Formers Pty Limited | Threaded bar & rock bolts formed therefrom |
CN102430675A (zh) * | 2011-10-14 | 2012-05-02 | 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 | 一种非冷加工联接用钢的生产方法 |
CN102430675B (zh) * | 2011-10-14 | 2014-04-09 | 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 | 一种非冷加工联接用钢的生产方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2054695A (en) | 1981-02-18 |
ATA425879A (de) | 1980-03-15 |
CA1143962A (en) | 1983-04-05 |
BR8003693A (pt) | 1981-01-13 |
JPS563745A (en) | 1981-01-16 |
NO801776L (no) | 1980-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3588038T2 (de) | Mauerverstärkung. | |
AT212249B (de) | Kaltgezogener Draht mit von der Kreisform abweichendem Massivquerschnitt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0314935B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines warmgewalzten Stahlstabes mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen | |
DE8717648U1 (de) | Warmgewalzter Betonbewehrungsstab, insbesondere Betonrippenstab | |
DE102019207681A1 (de) | Verbindungselement | |
DE60019749T2 (de) | Betonstruktur mit ankerstäben und ankerstab | |
DE19543414B4 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Spundwandbohlen mit Z-förmigem Querschnitt | |
DE60114890T2 (de) | Herstellungsverfahren für ein bauteil mit gewinde und so hergestelltes bauteil | |
DE3022085A1 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3131078C1 (de) | "Verankerungs- oder Verbindungskörper für Stahlstäbe mit Oberflächenprofilierungen in Form von Rippen" | |
EP1813827A2 (de) | Schraube und Verfahren zum Herstellen einer Schraube | |
DE9207598U1 (de) | Armierungsfaser aus Stahldraht | |
DE2316609A1 (de) | Schraubgewindekoerper sowie verfahren und einrichtung zur herstellung | |
DE2703433A1 (de) | Gewindeformende schraube sowie verfahren zum herstellen derselben und walzbacke zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2730023A1 (de) | Bewehrungsstab aus einander zu einem rundquerschnitt ergaenzenden teilstaeben | |
DE1675007A1 (de) | Kraft- und formschluessige Verbindungsstelle zwischen einem stabfoermigen Stahl und einem aufgepressten Verbindungselement | |
DE29619377U1 (de) | Selbstschneidende Schraube | |
DE1484116A1 (de) | Das Herstellen von mattenfoermigen Bewehrungen,insbesondere fuer Stahlbeton | |
DE811397C (de) | Bewehrungsstab fuer Beton | |
DE3730489A1 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab | |
DE2033759A1 (de) | Betonbewehrungsstab | |
DE2037749A1 (de) | Betonbewehrungsstab | |
DE2730001A1 (de) | Verankerung oder verbindung von bewehrungsstaeben fuer beton | |
DE2160470A1 (de) | Mit Rippen versehener Betonbewehrungsstab | |
DE1659067C (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |