DE2033759A1 - Betonbewehrungsstab - Google Patents
BetonbewehrungsstabInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/163—Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dr.-Ing. R. König
Patentanwälte · -4ooo Düsseldorf ■ Cecilienallee 7b -Telefon 432732
Unsere Akte: 25 836 6. Juli 1970
Herr Wilhelm Schwarz, 8602 Schlüsselfeld/Oberfranken,
Hauptstraße 28
"Betonbewehrungsstab"
Die Erfindung betrifft einen durch Kaltwalzen mit Rippen versehenen Betonbewehrungsstab, der vorzugsweise
zum Herstellen von Betonstahlmatten verwendet wird.
Die immer höheren Anforderungen der Bauwirtschaft an die Festigkeit des Stahlbetons bringen es mit sich,
daß immer wieder Versuche gemacht werden, den Verbund des Betonstahls mit dem Beton zu verbessern. Ein verbesserter
Verbund läßt sich aber nur durch eine entsprechende Oberflächengestaltung des Betonstahls erreichen. Die bekannten Betonrippenstähle besitzen deshalb
auf dem Umfang verteilte, winklig zur Stabachse verlaufende
Rippen, die im Warmwalzverfahren hergestellt werden.
Bei diesem Verfahren ist das Aufbringen der Rippen sehr einfach, weil es noch im warmen bzw. plastischen
Zustand des Stahls erfolgt.
Bei den Stäben, die zum Herstellen von geschweißten Betonstahlmatten
verwendet werden, ist ein Aufbringen der Rippen im warmen Zustand nicht möglich, weil als Vorma-
terial Walzdraht verwendet wird, der zum Zwecke,der
Kaltverfestigung noch gezogen wird, so daß vorhandene
Profilierungen dabei wieder verschwinden würden.
Das Profilieren kann mithin erst nach der Kaltverformung oder zusammen mit der Kaltverformung erfolgen.
Ein Wiedererwärmen nach der Kaltverformung zum Zwecke
einfacherer Profilierung würde dann aber die Kaltverfestigung wieder rückgängig machen. Da für diese Stähle
die von den warmgewalzten Rippenstählen bekannten Rippenformen und deren charakteristische "bezogene Rippenfläche",
die ein Maß für die Haftung des Stahles im Beton darstellt, übernommen wurden, haften ihnen erhebliche Nachteile an.
Die kaltverformten Betonbewehrungsstäbe besitzen drei
im Winkel von etwa 120° zueinander angeordnete Anfla- ,
chungen, zwischen denen je eine Reihe sichelförmiger Schrägrippen angeordnet ist, deren Anfänge aus den Anflachungen
stetig ansteigen und deren Enden in die Anflachungen stetig auslaufen. Die Rippen verlaufen um
45° bis 60° geneigt zur Stabachse und sind gleichmäßig über die Stablänge verteilt, wobei eine Rippenreihe gegenläufig
ist, so daß je eine Rippe dieser Rippenreihe mit einer Rippe der benachbarten Rippenreihe ein "V"
bildet. Dadurch wird eine möglicherweise entstehende Schraubwirkung, die unter Zugbeanspruchung ein Herausdrehen
des Stabes verursachen könnte, vermieden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Einzelrippen,
die an ihrem Anfang und finde sehr flach auslaufen, im Beton die Gefahr einer !'reibwirkung mit sich
bringen, well flach ansteigendes Erhöhungen wie üin
K.öil Im Beton wirken.
I U ü Ö 8 4 / 0 h h >
Beim Herstellen dieser bekannten Stäbe erhält der zunächst kreisrunde Querschnitt des Walzdrahtes drei Anflachungen,
so daß sich sein Querschnitt einem Dreieck mit runden Ecken nähert. Auf die dadurch entstandenen
drei Erhöhungen wird ein Rippwalzentrio angesetzt, dessen Walzen den aufzubringenden Rippen entsprechende
Ausnehmungen besitzen. Mit hohem Druck werden dann die Rippwalzen angestellt, damit sich das Grundmaterial in
die Ausnehmungen hineindrückt und so die Rippen auf den Stab gebracht werden.
Um die bei diesen Betonstäben vorgeschriebene bezogene Rippenfläche zu erhalten, muß das Rippen des Stabes
unter hohem Walzendruck erfolgen. Infolge der hohen Walzendrücke erfährt das Stabmaterial jedoch eine unerwünscht starke Versprödung, außerdem entstehen an den
scharfen Querschnittsübergängen des Stabes vom Stabkern
zu den Rippen zusätzliche Gefügeveränderungen und beträchtliche
Kerbspannungen, die sich zudem noch an den Stellen addieren, wo die Rippen ein "V" bilden. An diesen
Stellen neigt das Stabmaterial zum Sprödbruch. Außerdem besitzen diese Stäbe den Nachteil, daß sie,
da zwei Rippenreihen gegen eine Rippenreihe gerichtet sind, einen unsymmetrischen Aufbau besitzen, woraus
aufgrund ungleichmäßiger Lastverteilung eine geringere dynamische Festigkeit resultiert. Neben den Nachteilen
der starken Yersprödung, des unsymmetrischen Aufbaus und des ungünstigen Gefüges im Bereich der Rippen ergibt
sich aufgrund der hohen Walzdrücke auch noch ein hoher Werkzeugverschleiß. Die hohen Walzendrücke erfordern
zudem verhältnismäßig teure Rippgeräte, so daß sich hohe Werkz-eugkosten ergeben, zumal die Rippwalzen
schnell verschleißen und deren Hartmetalleinsätze leicht ausbrechen.
109804/0682 - /+ -
Die vorerwähnten Nachteile verleihen dem Stab schlechte Eigenschaften, insbesondere bei dynamischer Belastung,
so daß bereits kleine Veränderungen an der Staboberfläche, z.B. Walzzeichen, zu vorzeitigem Bruch führen
können. Die Einzelrippen, wie sie von den warmprofilierten Stäben übernommen wurden, besitzen weiterhin
den Nachteil, daß sie beim Richten einen starken Abrieb erfahren. Für die warmprofilierten Stäbe ist dies
bedeutungslos, weil diese im allgemeinen als gerade Stäbe gefertigt werden und deshalb eines Richtens nicht
bedürfen; andererseits handelt es sich um stärkere Querschnitte, die naturgemäß stärkere und damit widerstandsfähigere
Rippen besitzen. Für die Mattenherstellung wird der Draht jedoch beim Ziehen und Profilieren
auf Trommeln aufgewickelt und schließlich durch Richtmaschinen geführt, in denen sich ein Richtflügel mit
großer Geschwindigkeit um den zunächst noch deformierten Stab dreht, so daß die aus dem Kern des Drahtes
herausragenden Erhöhungen dem Abrieb besonders ausgesetzt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Bewegungestab zu schaffen, der die Nachteile
bekannter Betonbewehrungsstäbe nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Betonbewehrungsstab
vorgeschlagen, der auf dem Stabumfang angeordnete, in axialer Richtung des Stabes verlaufende,
mäanderförmige Rippen besitzt. Der erfindungsgemäße Bewehrungsstab weist im Gegensatz zu der großen Rippenzahl
bekannter Stäbe nur wenige kontinuierliche Rippen auf. Dadurch erhält der Stab einen über seine ganze
Länge gleichförmigen Querschnitt, so daß sich eine gleichmäßige Lastverteilung im Stab ergibt. Schließlich
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ist bei dem erfindungsgemäßen Betonbewehrungsstab der
zwischen der inneren und äußeren Umfangsfläche' des
Stabes befindliche Beton von den hervorstehenden Rippen
weitestgehend umfaßt, so daß ein nahezu idealer Verankerungseffekt erzielt wird.
Die bekannten Stäbe besitzen aufgrund der vielen Einzelrippen eine große Anzahl von Rippenanfangs- und
Endpunkten, die schwache Stellen des Stabes darstellen und außerdem eine Treibwirkung im Beton hervorrufen,
die noch durch die vorgeschriebenen flachen Anstiege der Rippen verstärkt wird. Die Rippen des erfindungsgemäßen
Stabes besitzen dagegen wegen ihres kontinuierlichen
Verlaufs, vom Anfang und Ende des Stabes abgesehen, keine Rippenanfänge und -enden, so daß bei ihnen
weder schwache Stellen noch eine Treibwirkung im Beton auftritt.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht erfindungsgemäß
darin, daß der Betonbewehrungsstab parallel zueinander verlaufende Rippen aufweist. Nach einer weiteren Variante
besitzt der erfindungsgemäße Betonbewehrungsstab vier in gleichen Abständen auf dem Stabumfang angeordnete Rippen.
Der über die ganze Länge symmetrische bzw. gleichbleibende Querschnitt befähigt den Stab, größere statische
und dynamische Belastungen als die herkömmlichen Stäbe aufzunehmen. Bei der Herstellung weist der erfindungsgemäße
Bewehrungsstab ebenfalls erhebliche Vorteile auf; denn wegen des kontinuierlichen Verlaufs der Rippen
können diese stetig aus dem Kernmaterial herausge- ' W3JLzt werden. Das erlaubt, insbesondere bei größeren
109884/0662
Stabdurchmessern und dementsprechend höheren Rippen, ein mehrstufiges Walzen unter jeweils geringem Druck,
so daß durch die geringe, stufenweise Verformung bis zum Endzustand eine schädliche Versprödung im Stab vermieden wird. Durch das mehrstufige Verformen ist es
außerdem möglich, dem Übergang vom Kern zu den Rippen einen verhältnismäßig flachen Verlauf zu geben, so
daß die dort bevorzugt auftretenden Kerbspannungen weitgehend gemildert werden. So kann aufgrund der einfachen
Verformung die Flankenneigung der Rippen steiler als bisher gehalten werden, wodurch der Verankerungseffekt höher und die Treibwirkung weiter vermindert
wird.
Eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Betonbewehrungsstabes
besteht darin, daß je zwei benachbarte Rippen gegeneinander um eine halbe Ganghöhe versetzt
verlaufen.
Die erfindungsgemäße Rippung ergibt einen symmetrischen Stab. Auch die bisher bekannten Stäbe könnten theoretisch
symmetrisch ausgeführt werdenj sie müßten dann
aber vier Rippenreihen besitzen. Dies ist in der Praxis aber nur schwer zu verwirklichen, da dann vier Walzen
am Stabumfang angeordnet werden müßten, wodurch das Kaltwalzen noch mehr erschwert werden würde, als es
ohnehin schon ist. Zudem wäre die Staboberfläche zu klein, um vier Rippenreihen, entsprechend den bisherigen
Zulassungsbestimmungen unterzubringen, da nämlich aufgrund der Vorschriften für die Abstände der einzelnen
Rippen untereinander und den zügigen Anlauf der Rippen bei vier Rippenreihen wesentlich weniger Platz
für die "bezogene Rippenfläche11 verbleiben würde, was
109884/0662 __ η _
nur durch eine erheblich vergrößerte Rippenhöhe kompensiert
werden könnte. Dies würde aber wiederum wesentlich höhere Walzverformungen erfordern und damit eine
noch stärkere Versprödung hervorrufen. Außerdem würden die üblichen Richtmasehinen solche überhöhten Rippen
mindestens teilweise wieder abreiben. Da die umhüllende Mantelfläche des erfindungsgemäßen gerippten Stabes
kreisrund ist und keine vorstehenden Einzelrippen vorhanden sind, entsteht beim Richten des Stabes und beim
sonstigen Verarbeiten nur ein geringer Abrieb, worin ein weiterer Vorzug gegenüber den bekannten Stählen liegt.
Die Erfindung sei nun anhand von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen?
eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen
Betonbewehrungsstabes,
einen Schnitt nach der linie H-II in Fig. 1,
eine Abwicklung der Umfangsflache des Betonbewehrungsstabes
gemäß Fig. 1,
eine Abwicklung der Umfangsflache eines Betonbewehrungsstabes mit um eine halbe Ganghöhe
gegeneinander versetzten Rippen.
Der erfindungsgemäße Betonbewehrungsstab 1 besitzt einen
kreisförmigen Kern 2, auf dem in Abständen voneinander die Rippen 3 am Kernumfang angeordnet sind. Die
Rippen 3 verlaufen mäanderförmig in axialer Richtung des Stabes. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Rippen
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— 8 —
Fiß. | 1 |
2 | |
Fifit | 3 |
FiR. | 4 |
3 so zueinander angeordnet, daß ihre Steigung in jedem
einzelnen Punkt ihres Verlaufs im Betrag und Richtung
untereinander gleich sind. Die Rippen 3 haben vorzugsweise
einen trapezförmigen Querschnitt > wobei die
Seitenflanken 5 einen Neigungswinkel von vorzugsweise
über 45° gegen die Kernumfängsfläche besitzen.
Eine bevorzugte Ausführung der Rippung besteht darin, daß vier Rippen 3, 4 in gleichen Abständen voneinander
auf dem Kernumfang angeordnet sind, so daß die Querschnitts fläche an jeder Stelle des Stabes gleich und
in sich symmetrisch ist. Eine weitere vorteilhafte Anordnung der Rippung besteht darin, daß je zwei benachbarte
Rippen 4 um eine halbe Ganghöhe gegeneinander versetzt sind und eine halbe Ganghöhe dem Maximalabstand
zweier mäanderförmiger Rippen entspricht (Fig. 4).
Die erfindungsgemäße Rippung ermöglicht es, daß bei
gleicher Rippenhöhe wie bei bekannten gerippten Betonbewehrungsstäben eine größere bezogene Rippenfläche
bei gleichzeitig weitaus geringerer Walzbeanspruchung des Materials erzielt wird, wodurch eine stärkere Verankerung
des Stabes und damit auch einer Baustahlmatte im Beton bewirkt wird. Weiterhin sind bei gleicher bezogener
Rippenfläche geringere Rippenhöhen möglich, so daß aufgrund der dadurch noch stärker redüzierbaren
Walzendrücke ein Betonbewehrungsstab gefertigt werden kann, der frei von Versprödungen und inneren Kerbspannungen
ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Stabes liegt darin, daß aufgrund der
geringeren Walzdrücke einfachere Walzvorrichtungen verwendet werden können, die insbesondere einem wesentlich
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geringeren Werkzeugverschleiß unterliegen, so daß sich für die Fertigung eine wesentliche Kostensenkung ergibt.
Eine andere Möglichkeit der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Betonbewehrungsstabes besteht darin, daß mehrere längere Einzelrippen mäanderförmig hintereinanderliegen.
Ein derartig geformter Betonbewehrungsstab besitzt 2war nicht alle Vorteile des mit kontinuierlichen
Rippen versehenen Stabes, er stellt aber eine alternative lösung zu den bekannten Betonstählen dar,
wobei er mindestens gleich gute, wenn nicht bessere Eigenschaften als diese besitzt.
- 10 109884/0662
Claims (5)
- Herr Wilhelm Schwarz, 8602 Schlusselfeld/Oberfranken,Hauptstraße 28Patentansprüche:Durch Kaltwalzen mit Rippen versehener Betonbewehrungsstab, gekennzeichnet durch mehrere auf dem Stabumfang angeordnete, in axialer Richtung des Stabes verlaufende, mäanderförmige Rippen (3).
- 2. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch parallel zueinander verlaufende Rippen (3).
- 3. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vier in gleichen Abständen auf dem Stabumfang angeordnete Rippen (3).
- 4. Betonbewehrungsstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß je zwei benachbarte Rippen (3) gegeneinander um eine halbe Ganghöhe versetzt angeordnet sind·
- 5. Betonbewehrungsstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der Rippen einen Neigungswinkel von über 45° besitzen.109884/0682
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1970
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-
1975
- 1975-12-24 DE DE19752558705 patent/DE2558705A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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