DE3411806C1 - Betonbewehrungsstab, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Betonbewehrungsstab, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE3411806C1
DE3411806C1 DE19843411806 DE3411806A DE3411806C1 DE 3411806 C1 DE3411806 C1 DE 3411806C1 DE 19843411806 DE19843411806 DE 19843411806 DE 3411806 A DE3411806 A DE 3411806A DE 3411806 C1 DE3411806 C1 DE 3411806C1
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rolling
rod
longitudinal ribs
ribs
concrete
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DE19843411806
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English (en)
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Alfred Dipl.-Ing. 3320 Salzgitter Babilon
Erich Dipl.-Ing. 3150 Peine Richartz
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Richartz Erich Dipl-Ing 8018 Grafing De
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SALZGITTER PEINE STAHLWERKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/163Rolling or cold-forming of concrete reinforcement bars or wire ; Rolls therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Betonbewehrungsstab list an zwei einander bezüglich der Symmetrieebene S gegenüberliegenden Seiten mit Rippen 2 versehen, die beim Warmwalzen des Stabes durch eine entsprechende Kalibrierung der Walzen erzeugt werden. Die Rippen erstrecken sich nur über einen Teil des Stabumfanges in voller Höhe. Sie gehen gegen die durch den Stabmittelpunkt Mgelegte Symmetrieebene Shin in die glatte Staboberfläche über. Die in dem Bereich 3 zwischen den Enden der Rippen während des Walzens auftretenden Längsrippen sind nach dem Walzen mit Hilfe der Rollenführungsvorrichtung an den Stab angewalzt, d. h. in dem Bereich 3 befinden sich keine über den Nenndurchmesser des Stabes hinausragenden Långsrippen mehr.
  • In F i g. 3 ist ein Betonbewehrungsstab 1 dargestellt, der direkt aus der Walzlinie kommt und Längsrippen 4 enthält. Er läuft in die Rollenführungsvorrichtung, die aus mehreren parallel zum Stab angeordneten, vertikal drehenden und anstellbaren Rollenpaaren besteht, ein.
  • Die Vorrichtung befindet sich unmittelbar hinter der Walzlinie, d. h. hinter dem letzten, formgebenden und rippenbildenden Walzgerüst in der Symmetrieebene S des Stabes. Sie besteht aus mehreren Rollenpaaren, deren Rollen jeweils im gleichen Abstand zum Stabmittelpunkt M angeordnet sind und deren Abstände zur seitlichen Staboberfläche in mehreren Abstufungen bis zum Nenndurchmesser des Stabes verringert werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Distanzen zwischen den 3 Rollenpaaren von 9 über 10 auf 11 verringert und somit werden die im Bereich 3 durch den Walzspalt 5 bedingten Längsrippen 4 an den Stab angewalzt.
  • In Fig. 4 ist der Betonbewehrungsstab 1 in der Draufsicht zwischen den hintereinander angeordneten Rollenpaaren 6-6', 7-7', 8-8' zu sehen. Er enthält im Bereich des Rollenpaares 6-6' noch die walzungsbedingten Längsrippen 4. Durch die verkürzte Distanz zwischen den Rollen der Rollenpaare 7-7' und 8-8' werden in mehreren Stufen die seitlich des Stabes aufgetretenen Längsrippen 4 beseitigt, d. h. an den Stab angewalzt. Der aus dem Rollenpaar 8-8' austretende Betonbewehrungsstab 1 entspricht dann dem in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten Betonbewehrungsstab 1.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Betonbewehrungsstab mit warmgewalzten, schraubenlinienformig verlaufenden, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabumfangs angeordneten Rippen, die Teile eines Gewindes zum Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Verankerungs- oder Verbindungskörpers bilden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die in den Bereichen (3) zwischen den Enden der Rippen (2) in Längsrichtung des Stabes durch den Walzprozeß verursachten Längsrippen (4) unter Ausnutzung der Walzhitze mit einer Rollenführungsvorrichtung maßhaltig angewalzt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Betonbewehrungsstäben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den warmgewalzten Stäben in Längsrichtung auftretenden Längsrippen (4) mit Hilfe einer unmittelbar hinter der Walzlinie angeordneten Rollenführungsvorrichtung unter Ausnutzung der Walzhitze maßhaltig an den Stab angewalzt werden.
  3. 3. Vorrichtung, welche unmittelbar hinter der Walzlinie angeordnet ist, zur Herstellung von Betonbewehrungsstäben nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Führung von Rollen, die zwei oder mehr parallele, vertikale und anstellbare, hintereinander in der die Längsrippen enthaltenden Symmetriebene (S) des Stabes befindliche Rollenpaare (6-6', 7-7', 8-8') aufweist, deren Rollen in jeweils gleichem Abstand zum Stabmittelpunkt (M) angeordnet sind und deren Abstände zur seitlichen Staboberfläche in mehreren Abstufungen bis zum Nenndurchmesser des Stabes (N) verringert werden, zur Anwalzung der während des Walzens gebildeten Längsrippen (4).
    Die Erfindung betrifft einen Betonbewehrungstab mit warmgewalzten, schraubenlinienförmig verlaufenden, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Stabumfangs angeordneten Rippen, die Teile eines Gewindes zum Aufschrauben eines mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Verankerungs- oder Verbindungskörpers bilden. Außerdem beinhaltet die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Betonbewehrungsstabes.
    Ein derartiger Betonbewehrungsstab ist durch die DE-PS 1784630 bekannt. Auf die schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen, die ein Gewinde bilden, kann ein Körper aufgeschraubt werden, der ein entsprechendes Gegengewinde aufweist Außerdem ist eine Verbindung zweier aneinanderstoßender Stäbe mittels eines muffenartigen Verbindungskörpers möglich, der mit Hilfe seines Gegengewindes auf die Stabenden aufgeschraubt wird.
    Der bekannte Betonbewehrungsstab wird in einem Douwalzgerüst warmgewalzt. Die Beherrschung des Walzvorganges ist, insbesondere im Hinblick auf eine einwandfreie Ausbildung der Rippen, durch das Fließen des beim Walzen verdrängten Materials nicht unproblematisch. Dabei bilden sich oft, bedingt durch Störungen im Walztemperatur- und Drehzahlbereich und durch den zwischen der Ober- und der Unterwalze vorhande- nen Walzspalt, in den verdrängtes Material eintreten kann, zusätzlich Grate oder gar Rippen in den Bereichen zwischen den Enden der Rippen in Längsrichtung des Stabes, im folgenden Längsrippen genannt Das Auftreten dieser Längsrippen, vorzugsweise am Anfang und Ende einer Walzstablänge, bedeutet, daß die Schraubfähigkeit des Stabes beeinträchtigt ist Dadurch ist eine sorgfältige, nachgeschaltete Prüfung auf Schraubfähigkeit und ggf. eine Aussonderung des Materials erforderlich.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Betonbewehrungsstab entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die die Schraubfähigkeit beeinträchtigende Wirkung der Längsrippen nicht auftritt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die durch unterschiedliche Walzungsbedingungen und wegen des Walzspaltes nicht immer zu vermeidenden Längsrippen im Seitenbereich des Stabes unmittelbar hinter der Walzlinie, unter Ausnutzung der Walzhitze, mit Hilfe einer Rollenführungsvorrichtung maßhaltig an den Stab angewalzt werden. Somit tritt die die Schraubfähigkeit beeinträchtigende Wirkung der Längsrippen nicht auf, und das Gewinde des Betonbewehrungsstabes ist über die gesamte Stablänge schraubbar.
    Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonbewehrungsstäben gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
    Die Schraubfähigkeit des Betonbewehrungsstabes wird nach dem Verfahren dadurch erreicht, daß der aus dem letzten formgebenden und rippenbildenden Walzgerüst austretende walzwarme Stab in eine unmittelbar hinter der Walzlinie angeordnete Rollenführungsvorrichtung einläuft, wo die aufgetretenen Längsrippen durch anstellbare Rollenpaare maßhaltig an den Stab angewalzt werden.
    Die Vorrichtung zur Herstellung des Betonbewehrungsstabes ist unmittelbar hinter der Walzlinie angeordnet und sie besteht aus einer Anordnung zur Führung von Rollen, die zwei oder mehr parallele, vertikale und anstellbare, hintereinander in der die Längsrippen enthaltenden Symmetrieebene des Stabes befindliche Rollenpaare aufweist, deren Rollen in jeweils gleichem Abstand zum Stabmittelpunkt angeordnet sind und deren Abstände zur seitlichen Staboberfläche in mehreren Abstufungen bis zum Nenndurchmesser des Stabes verringert werden, zur Anwalzung der während des Walzens gebildeten Längsrippen.
    Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt und F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Betonbewehrungsstabes, F i g. 3 einen Betonbewehrungsstab im Querschnitt mit Längsrippen zwischen den Rollenpaaren der Rollenführungsvorrichtung und F i g. 4 eine Rollenführungsvorrichtung in der Draufsicht mit 3 Rollenpaaren und einem Betonbewehrungsstab mit Längsrippen innerhalb des Rollenpaars 6-6' und angewalzten Längsrippen innerhalb des Rollenpaars 8-W.
DE19843411806 1984-03-30 1984-03-30 Betonbewehrungsstab, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE3411806C1 (de)

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