CH358773A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallenen längsgewellten Bändern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von metallenen längsgewellten Bändern

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CH358773A
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/06Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


  Verfahren     und        Vorrichtung        zur        Herstellung    von metallenen längsgewellten Bändern    Metallene     Wellbänder    können bekanntlich ent  weder in Quer- oder in Längsrichtung gewellt sein.  Zur Herstellung von quergewellten Bändern, wird  das Ausgangsband     zwischen        zwei    Rippenwalzen ge  schickt; dabei bleibt die Breite des Bandes erhalten,  seine Länge wird aber verkürzt. Bei der Herstellung  von längsgewellten Bändern dagegen bleibt die  Länge des Bandes praktisch gleich, und seine Breite  wird entsprechend dem zur Erzeugung der Wellen  erforderlichen Materialverbrauch enger.

   Solche     Well-          bänder    werden sehr allgemein durch     Walzen    er  zeugt. Das zu wellende Band durchläuft eine Reihe  von Walzenpaaren. Im ersten     Walzenpaar    wird die  mittlere Welle oder werden die beiden mittleren  Wellen sofort in ihre endgültige Form geprägt.  Durch die weiteren Walzenpaare werden beidseitig  der bereits bestehenden Wellen eine oder zwei wei  tere Wellen, ebenfalls sofort in ihre endgültige Form  geprägt. Das Band wird auf diese Art nach und nach  mit der gewünschten Anzahl Wellen versehen.  



  Die zu diesem Zweck verwendeten Maschinen  weisen den Nachteil auf, sehr teuer zu sein. Sie sind  nur für sehr grosse Serien     wirtschaftlich.    Die Her  stellung von besonderen     Wellenmustern    in kleineren  Serien wird aus Preisgründen vollständig ausgeschal  tet. Ausserdem ist es nicht möglich,     hinterschnittene     Wellen zu erzeugen.  



  Um die Nachteile der     bekannten    zur Herstellung  von längsgewellten Bänder verwendeten Maschinen  zu beseitigen, hat die     Anmelderin    ein neues Ver  fahren und eine zur Ausübung dieses     Verfahrens     geeignete Vorrichtung     entwickelt,    welche im Bau be  deutend einfacher als die bekannte ist, deren Arbeits  werkzeuge erheblich billiger als     Walzwerke    sind und  daher auch die wirtschaftliche Durchführung von  kleineren Serien erlauben. Auch in technischer  Hinsicht     ermöglichen    das neue Verfahren und die    neue Maschine bestimmte Fortschritte, die mit den  bekannten Maschinen undurchführbar waren und  welche hierunter näher beschrieben werden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  von längsgewellten     Bändern    zeichnet sich dadurch  aus, dass das Ausgangsband durch mehrere hinter  einander angeordneten     Ziehmatrizen    durchgezogen  wird, wobei in jeder nachfolgenden     Matrize    die  Bandwellen stärker ausgeprägt werden, -indem ihre  Wellenhöhe jeweils grösser und ihre Wellenbreite  jeweils entsprechend kleiner wird, und die Breite  des immer stärker gewellten Bandes nach und nach  abnimmt.  



  Bei dieser Behandlung erfährt das Metall eine  plastische Verformung; die Bandstärke bleibt aber  praktisch unverändert. Das Metall weist nun eine  gewisse Elastizität auf, so dass es nach Verlassen  der letzten     Matrize    in eine Gestalt     zurückgeht,    die       etwas    weniger stark ausgeprägt ist, als die Form der  letzten Matrize. Es findet sozusagen ein Zurück  federn statt. Es wurde von der     Anmelderin        ferner     festgestellt, dass beim Schneiden des Bandes (das  über 100 m Länge messen kann)     zu    Abschnitten  brauchbarer Längen, die Enden dieser Abschnitte  infolge der innern Spannungen dazu neigen, sich  unter leichtem Abflachen der Wellen zu verbreiten.

    Diese störende Erscheinung lässt sich dadurch ver  meiden, dass in Anschluss an das keilförmige Ziehen  noch ein     Parallelziehen    vorgenommen wird, indem  das Band nach Verlassen der die     Wellen    erzeugen  den Matrizen noch durch mindestens eine -     Richt-          matrize    durchgezogen wird, welche praktisch das  gleiche Innenprofil     aufweist,    wie die letzte Zieh  matrize.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf  eine Vorrichtung zur     Durchführung    des erfindungs  gemässen Verfahrens. Diese Vorrichtung, die als      Ziehbank bezeichnet werden kann, zeichnet sich da  durch aus, dass sie mit mehreren hintereinander an  geordneten     Ziehmatrizen    versehen ist, deren quer  zur     Ziehrichtung    gewellte Arbeitsspalte jeweils eine  grössere Wellenhöhe und eine entsprechend kleinere  Wellenbreite als diejenige der vorhergehenden Ma  trize aufweist.  



  Näheres über das     erfindungsgemässe        Verfahren     sowie über diese Ziehbank wird an Hand der bei  gelegten Zeichnung erläutert, deren       Fig.    1 und 2 eine besondere     Ausführungsform     der erfindungsgemässen Ziehbank zeigen, und zwar       Fig.    1 die Ziehbank in     Längsschnitt,          Fig.    2 eine Ziehmatrize in Ziehrichtung gesehen.       Fig.    3 zeigt die verschiedenen durch das     Band     während der     Verformung    angenommenen Quer  schnitte, vom Ausgangs-     bis    zum Endzustand.  



       Fig.    4-7 zeigen weitere Beispiele von     Wellun-          gen,    die durch das erfindungsgemässe Verfahren her  gestellt werden können.  



  Das     zu    wellende Band 1 wird als Rolle in das  teilweise mit     Schmiermittel    gefüllte Vorratsgefäss 2  gelegt und durch den Ziehwagen 3 mit Greifer 4  durch die     Verformungsmatrizen    5 hindurchgezogen.  Der auf Schienen 6     rollende    Wagen wird selber  z. B. durch ein Kabel 7 gezogen, das sich auf die  Trommel 8 eines     Haspels        aufrollt.    Vor den eigent  lichen     Verformungsmatrizen    5 ist noch eine Füh  rungsvorrichtung 9 angeordnet, die zur     Zentrierung     des Bandes dient und auch als     Schmiermittelverteiler     arbeiten kann.

   Nach der letzten Matrize 5 ist eine  gleiche Richtmatrize 10 vorgesehen, damit zwischen  diesen beiden     Matrizen    das Band einem parallelen  Zug unterworfen wird und die innern Spannungen  ausgeglichen werden.     Schliesslich    durchläuft das ge  wellte     Band    noch zwei     Filzstreifen    11, durch welche  das     Schmiermittel    zum grössten Teil     entfernt    wird.  Dieses zurückgewonnene Schmiermittel fliesst dann  auf ein geneigtes     Rücklaufblech    12, das es ins Gefäss  2 zurückleitet.  



  Wie in     Fig.    2 gezeigt ist, besitzen die Matrizen  ständer im Prinzip zwei Querbalken 13 und 14, an  welchen die auswechselbaren, die     Matrize    bildenden  Arbeitswerkzeuge 15 mit Schrauben befestigt sind.  Diese     Arbeitswerkzeuge    bestehen aus einer z. B.       hölzerner    Einfassung 16, in welcher der eigentliche       Ziehstahl    17     angeordnet    ist.

   Der     Ziehstabl    kann  ganz aus     Stahl    hergestellt sein, oder auch in seinem  mittleren Teil aus hartem künstlichem Material, wie  Kunststoff, gehärtetem Holz usw., bestehen, wobei  es aber dann zweckmässig ist, die der Reibung der  mehr oder weniger schneidenden Blechränder aus  gesetzten äussern Teile aus Stahl herzustellen. Zur  Erleichterung der     Einführung    eines. frischen Bandes  ist es vorteilhaft, wenn der obere Querbalken 13 auf  einer Achse 18 drehbar ist und hochgekippt werden       .kann,    wie punktiert gezeichnet, und zu diesem Zweck  mit einem Gegengewicht 19 versehen ist.

   Diese An  ordnung des     obern    Querbalkens 13 bietet noch den  Vorteil, die Arbeitsflächen der Matrize für die Kon-    trolle     gut    zugänglich zu machen. Das Zusammen  pressen der beiden     Matrizenhälften    kann hydraulisch  oder auch mechanisch, z. B. mit     Hilfe    der Spindel  20, erfolgen. Ferner ist es möglich, vorzugsweise in  einer der letzten Matrizen noch auf beiden Band  seiten eine nicht gezeichnete     Besäumungsvorrichtung          anzubringen,    z. B. in Form eines Messers oder eines  Rollenpaares.  



  Die Ziehstähle können, wie dargestellt, aus zwei  zusammenhängenden Hälften ausgestaltet sein. Wie  bereits erwähnt, kann es vorkommen, dass die erhal  tene     Wellung    infolge der Elastizität des Bandes nicht  genau derjenigen der letzten     Matrize    entspricht und  deshalb je nach den Eigenschaften des Ausgangs  bandes die Breite des erhaltenen     Wellbandes    etwas  variieren kann und nicht den Sollwert aufweist. Um  diese Erscheinung korrigieren zu können, kann man  eine Matrize verwenden, deren beide Hälften aus  mehreren Teilen bestehen, die z. B. jeweils einer  Wellenbreite entsprechen.

   Durch Verschieben dieser       Teile    zu- oder auseinander kann die geprägte  Wellenbreite so geändert und korrigiert werden, dass  das     Well'band    schliesslich die Sollbreite erreicht.  



  Die     Fig.    3 zeigt die Entwicklung der Verfor  mung des Bandes. Bei a ist das Band im Ausgangs  zustand noch ungewellt, es erhält nach und nach in  den verschiedenen Matrizen die immer stärker aus  geprägten     Wellungen    gemäss<I>b</I>     f   <I>;</I> die Wellenhöhen  werden dabei immer grösser und die Wellenbreiten  immer kleiner. Es ist ferner ersichtlich, dass die  Breite des Bandes entsprechend der Verformung ab  nimmt, und dass die Blechbänder sowie die einzelnen  Wellen während der Verformung nicht parallel zu  einander sind, sondern konvergieren. Die Paralleli  tät der Blechränder und der Wellen tritt erst nach  Verlassen der letzten     Verformungsmatrize    wieder  ein.  



  Die weiteren     Fig.    4-7 zeigen besondere     Wellun-          gen,    die sich nach dem erfindungsgemässen Verfahren  herstellen lassen. Ein Band kann auch Wellen ver  schiedener Querschnitte aufweisen, und z. B. flache       Ränder    erhalten oder in den Rändern noch mit be  sonderen     Wellungen,    wie z. B. die rechten Wellen  der     Fig.    4-7, versehen werden, die eine über  lappung der Blechränder bei der Montage als Ver  kleidung oder Bedachung erlauben. Es sei besonders  auf den Querschnitt nach     Fig.    6 hingewiesen, der       schwalbenschwanzförmige    Wellen aufweist.

   Solche  Wellen, die breiter sind an ihrem Boden als an der  Öffnung, können offensichtlich nicht mit einer  Walzenmaschine nach bekannter Art hergestellt wer  den, wohl aber durch Ziehen durch entsprechend  geformte Matrizen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren und die dazu  gehörende Ziehbank sind für die Herstellung von  langen     Leichtmetall-Wellbändern,    wie man .sie für Be  dachungen oder Verkleidungen verwendet, beson  ders vorteilhaft und wirtschaftlich und erlauben es,  den verschiedenen Wünschen der Kundschaft viel  besser entgegenzukommen, als es mit     Hilfe    der      bereits bestehenden Verfahren und Maschinen mög  lich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von längsgewellten Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band durch mehrere hintereinander angeordnete Zieh matrizen durchgezogen wird, wobei bei jeder Matrize die Bandwellen stärker ausgeprägt werden, indem ihre Wellenhöhe jeweils grösser und ihre Wellenbreite jeweils entsprechend kleiner wird, und die Breite des immer stärker gewellten Bandes nach und nach ab nimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass anschliessend an die Verformung das Band noch durch mindestens eine Richtmatrize gezogen wird, welche das gleiche Innenprofil auf weist wie die letzte Verformungsmatrize, so dass zwi schen diesen beiden Matrizen das Wellband einem Parallelziehen unterworfen wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufe des Ziehens das Band besäumt wird. PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mehreren hintereinander angeordneten Ver- formungsmatrizen versehen ist, deren quer zur Zieh richtung gewellten Spalte jeweils eine grössere Wellenhöhe und eine entsprechend kleinere Wellen breite als diejenige der vorhergehenden Matrize auf weist, und deren Breite von Matrize zu Matrize ab nimmt. UNTERANSPRÜCHE 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Verformungs- matrize ein Schmiermittelverteiler angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Verformungs- matrize eine Zentriervorrichtung angeordnet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass nach der letzten Verformungs- matrize noch mindestens eine Richtmatrize angeord= net ist, deren Innenprofil demjenigen der letzten Verformungsmatrize entspricht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Matrizen mit einer Besäumungsvorrichtung versehen ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der die obere Hälfte des Zieh stahls tragende Querbalken um eine Achse drehbar ist und hochkippbar ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querbalken mit einem Gegengewicht versehen ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Matrizenhälften me chanisch gegeneinandergepresst werden. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Matrizen hälften mit Hilfe einer hydraulischen Vorrichtung gegeneinandergepresst werden. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die obere Matrizenhälfte durch Bügel gehalten wird und die untere Matrize gegen die obere von unten mit Hilfe einer hydrau lischen Vorrichtung gepresst wird.
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