DE2929085C2 - Vorrichtung zum Einbringen von Markierungen in die Oberfläche eines frisch aufgebrachten noch formbaren Straßenbelags - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Markierungen in die Oberfläche eines frisch aufgebrachten noch formbaren Straßenbelags

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DE2929085C2
DE2929085C2 DE19792929085 DE2929085A DE2929085C2 DE 2929085 C2 DE2929085 C2 DE 2929085C2 DE 19792929085 DE19792929085 DE 19792929085 DE 2929085 A DE2929085 A DE 2929085A DE 2929085 C2 DE2929085 C2 DE 2929085C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0993Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming or installing surface markings or signals in the paving, e.g. grooving for striping or for producing rumble strips, forming marker-receiving recesses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Markierungen in die Oberfläche eines frisch aufgebrachten, noch formbaren Straßenbelags, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche, durch die US-PS 19 74 979 bekannte Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Fertigstellen einer Betonstraße auf, mit einer vorlaufenden Vorrichtung zum Festrütteln des aufgeschütteten Betons und einer nachlaufenden Einrichtung zum Glätten der Oberflache des verdichteten Betones.
Zum Einbringen von Fahrbahnmarkierungen, wie etwa eines einfachen oder doppelten Mittelstreifens, ist an der Einrichtung zum Festrütteln des Betones ein Formstück angebracht, welches eine parallel zur Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende Nut in die Oberfläche des Betons einformt. Die Einrichtung zum Glätten des Betones weist zusätzlich eine Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung auf, weiche in die genannte Nut farbigen Beton einfüllt, wobei nachfolgend diese so hergestellte Markierung glattgewalzt wird. Diese bekannte Vorrichtung ist somit zwar dazu geeignet, in die Straßendecke bei ihrer Herstellung bereits niveaugleiche
i~ Fahrbahnmarkierungen einzubringen, kann aber naturgemäß nur bei Straßendecken aus Beton eingesetzt werden und hat überdies den Nachteil äußerst geringer Mobilität. Da die bekannte Vorrichtung auf Schienen läuft, deren Spurweite der Breite des herzustellenden Straßenbelages entspricht, können praktisch nur Markierungen hergestellt werden, die in Längsrichtung der herzustellenden Straße verlaufen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen.
das auch bei Asphaltbeton-Straßendecken die Fertigstellung eines Straßenbelages zusammen mit der Aufbringung geforderter Markierungen in einem Arbeitsgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird eins Einrichtung zum Aufbringen eines Markierungsbandes auf der Vorderseite einer Straßenwalze angebracht, wobei während des Fertigwalzens des vorbereiteten, noch formfähigen Asphaltbeton-Straßenbelages das Markierungsband von einer Vorratsrolle abgezogen und durch die vordere Walze in die Straßenbelag-Oberfläche eingewalzt wird.
Hierbei ergibt sich zusätzlich der unerwartete Vorteil, daß unabhängig von dem Verisuf der in Herstellung befindlichen Straße die Markierungsstreifen in jeder Richtung verlaufen können, in welche die Straßenwalze im Stande ist zu fahren.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zur Verwendung eines Markierungsstreifens eingerichtet, der in aufgewickeltem Zustand einseitig mit einem Schutzstreifen abgedeckt ist und in Form einer Rolle auf einer ersten Spindel gehalten ist. Der Schutzstreifen wird automatisch vom Markierungsband abgezogen und ebenfalls auf einer Rolle oder mehreren Rollen aufgewickelt. Diese sitzt bzw. sitzen auf einer in gewissem Abstand zur ersten Spindel angeordneten und von dieser aus in Drehung versetzbaren zweiten Spindel. Der Antrieb der beiden Spindeln erfolgt durch die Abwärtsbewegung des Bands, welche ihrerseits unmittelbar durch die Rollbewegung der Vorderwalze hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird das Markierungsband beim Fertigwalzen des frischen heißen Asphalts von der Vorderwalze in diesen eingewalzt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Schrägansicht einer Straßenwalze mit einer auf dieser angebrachten Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine teilweise im Schnitt 2-2 dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und gestrichelt gezeichnete Teile einer Straßenwalze,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung und
Fig.4 eine schematisierte Seitenansicht zur Darstellung des Antriebs der Vorrichtung durch die Straßenwalze.
In Fig. 1 erkennt man eine herkömmliche Straßenwalze 10 mit einer lenkbaren Vorderwalze 11, deren Rollbewegung für den Antrieb einer auf der Straßenwalze 10 angebrachten Markierungsband-Zufuhreinrichtung 12 genutzt wird.
Die Zufuhreinrichtung Ϊ2 hat eine waagerechte Grundplatte 13, «'eiche auf einem vorderen Teil 54 der Straßenwalze vor dem Fahrersitz 15 und unmittelbar über der Vorderwalze 11 befestigt ist. Ein aufrecht auf der Grundplatte 13 stehender Träger 16 trägt in einer gewissen Höhe über derselben eine vordere, in Querrichtung waagerecht angeordnete Spindel 17. Diese trägt ihrerseits in der dargestellten Ausführungsform zwei mit waagerechter Achsi nebeneinander angeordnete Markierungsbandrollen 18. Diese enthalten jeweils ein aus Papier oder Kunststoff gefertigtes Markierungsband, wie es üblicherweise für Fahrbahnmarkierungen verwendet wird, und sind vorzugsweise auf von der ersten Spinde! 17 getragene Spulen 19 aufgesetzt (F i g. 3).
Rückwärts und etwas unterhalb der ersten Spindel 17 ist eine mit Spulen 21 bestückte zweite Spindel 20 waagerecht angeordnet. Diese ist an einem im wesentlichen waagerechten Tragarm 22 gelagert, welcher mit einem Ende 23 an einem rückwärts des Trägers 16 auf der Grundplatte 13 stehenden Träger 24 angelenkt ist. Der Tragarm 22 ist durch eine als Riemenspanner dienende Zugfeder 25 um seine Anlenkstelle herum abwärts beiastet. Der Antrieb der zweiten Spindel 20 erfolgt über einen Riemen 26, welcher um eine relativ große Riemenscheibe 27 auf der ersten Spindel 17 geschlungen ist.
Die Vorratsrollen 18 sind von zwei sich an ihrer Oberseite abstützenden Rollen 28 relativ kleinen Durchmessers festgehalten. Ein die beiden Rollen 28 haltender Querträger 29 ist mit seinem hinteren Ende 30 an einem am vorderen Träger 16 starr befestigten und rückwärts über diesen hervorstehenden Hilfsrahmen 31 angelenkt. Die Rollen 28 sind durch ihr Eigengewicht in Anlage auf den Bandrolle 18 gehalten. Der Antriebsriemen 26 wird durch die Zugfeder 25 immer straff gehalten.
Zu der Zufuhreinrichtung 12 gehören ferner zwei in gegenseitigem Querabstand parallel zueinander angeordnete Führungsbleche 32. welche gleiche Seitenprofile aufweisen und nahe ihren Enden sowie in der Mitte mit starr darin befestigten Führungsh igeln 33 versehen sind. Wie man in der Profilansicht nach Fig. 2 erkennt, haben die Führungsbleche 32 von ihrem oberen Ende bis zürn unteren Endbereich 35 eine im wesentlichen konstante Krümmung. Dor Endbereich 35 ist dann etwas stärker gekrümmt und läuft in einem Endstück 36 nahe über ehr Oberfläche der Fahrbahn und ein kleines Stück vorder Vorderwalze 11 aus. Die Führungsbleche 32 sind aus Metallbändern von durchgehend gleicher Breite und Stärke geformt und weisen eine gewisse Elastizität auf. Mit ihren oberen Enden sind sie vorzugsweise an einem Querstab 34 angelenkt, welcher an der Rückseite des Trägers 16 angeschweißt sein kann. An den stärker gekrümmten Endbereichen 35 der Führungen 32 ist eine waagerechte Querwelle 37 angeschweißt. Diese trägt, wie man in F i g. 3 erkennt, unmittelbar außerhalb der Führungsbleche 32 ein Paar Führungsrollen 38. welche sich auf dem Umfang der Vorderwalze 11 abstützen, um die Endstücke 36 der Führungen 32 im vorbestimmten Abstand zu dieser zu halten. Die Abstützung durch die Rollen 38 ist deshalb notwendig, weil die Führungsblech^ 32 in be'rächtlichcr Länge freitragend unter der Grundplatte 13 aufgehängt sind.
Ein kurzes Stück oberhalb der Rollen 38 ist ein weiterer Querstab 39 an der Rückseite der Führungsbieche 32 angeschweißt. An diesem ist wiederum das untere Ende einer zwischen den Führungsblechen hindurch verlaufenden Stütze 40 angeschweißt, deren oberes Endstück 40a etwas abgewinkelt ist und mit einem Langloch auf einem Bolzen 406 geführt ist. Der Bolzen 406 sitzt auf einer am vorderen Träger 16 angebrachten Lasche 40c. Die Stütze 40 trägt zusätzlich zum Stabilisieren der Führungsbleche 32 bei, wobei jedoch deren Elastizität und der in begrenztem Maße bewegliche Anschluß des oberen Endes der Stütze ein gewisses Nachgeben der Bandführungen ermöglichen, um ein Abrei-Ben des Markierungsbands zu verhindern.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Markierungsbandrollen 18 werden wie in der Zeichnung dargestellt auf die Spulen 19 der ersten Spindel 17 aufgesetzt. Dann werden die aus Papier oder Kunststoff gefertigten Markierungsbänder 41 von Hand entlang den Vorderseiten der Führungsbleche 32 geführt und durch die Führungsbügel ^i gezogen, bis sie mit ihrem freien Ende an der Berührung^stelle 42 von Vorderwalze 11 und Straßenbelag P zwischen diese eingeführt werden können (F i g. 4). Die gewöhnlich ar den Markierungsbändern 41 vorhandenen Schutzstreifen 43 werden ebenfalls von Hand auf die Spulen 21 der hinter der ersten Spindel 17 angeordneten zweiten Spindel 20 geführt.
JO Nach diesen vorbereitenden Arbeiten wird die Straßenwalze 10 in Gang gesetzt, um das Belagmaterial. z. B. frischen heißen Asphalt, in der üblichen Weise fertigzuwalzen. Dabei wird das Markierungsband 41. wie in Fig.4 durch einen Pfeil angedeutet, entlang den Füh-
J5 rungen 32 abwärts gezogen und von der Vorderwalze 11 in einem einzigen Arbeitsgang über die jeweils zu markierende Länge der Fahrbahn auf das Belagmaterial aufgebracht und in dieses eingewalzt.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen
-to Verfahrens besteht somit darin, daß die Markierungsbänder 41 durch die RoUbewegung der Vorderwalze beirr normalen Fertigwalzen des Straßenbelags entlang den Führungsblechen 32 abwärts gezogen werden. Dabei werden sie von den Vorratsrollen 18 abgezogen.
wodurch die Spulen 19 und die Spindel 17 in Drehung versetzt werden, wie in Fig.4 durch einjn Pfeil angedeutet. Die Drehung der Spulen 19 und der Spindel 17 wird von der Riemenscheibe 27 und dem Treibriemen 26 auf die hintere Spindel 20 übertragen, so daß sich
so deren Spulen 21 in der gleichen Richtung drehen und dabei die Schutzstreifen 43 von den Markierungsbändern 41 abziehen und aufwickeln. Durch das Aufwickeln der Schutzstreifen 43 wird das Verschmutzen der Ar beitsstelle durch herumliegendes Abfallmaterial vermieden, so daß ein sauberes und wirtschaftliches Arbeiten gewährleistet ist.
Unter Anwendung der beschriebenen Vorrichtung können Markierungsbändcr mit einer Breite von ca. IO oder 15 cm wahlweise von einer oder zwei Vorratsrol-
bo len aus verlegt wcden, wobei der Querabstand zwischen den beiden Bändern im letzteren Falle wahlweise zwischen Null und ca. 10 cm betragen kann.
Die Vorratsrollen 18 enthalten gewöhnlich wenigstens etwa 45 m Markierungsband, gegebenenfalls jedoch auch eine größere oder kleinere Länge. Die beschriebene Vorrichtung kann insbesondere auf einer Fünftonner-Straßenwalze angebracht werden, ihre Verwendung ist jedoch nicht auf eine solche Walze be-
schränkt.
Zum Aufbringen des Markierungsbands folgt die
Straßenwalze 10 vorzugsweise einer geraden Führungslinie 44 (F ig. I). Um dem Fahrer das Lenken der Walze
an der Führungslinie entlang zu erleichtern, kann an
einer Seite der Walze ein Führungszeiger 45 in einer für
den Fahrer gut sichtbaren Stellung angebracht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
JO
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I.Vorrichtung zum Einbringen von Markierungen in die Oberfläche eines frisch aufgebrachten, noch formbaren Straßenbelags, mit einer Einrichtung zum Fertigstellen des Straßenbelags, einer Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung und einer Einrichtung zum Glattwalzen der Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung eine nicht angetriebene Markierungsband-Zufuhreinrichtung (12) und Führungseinrichtungen (32, 33, 35, 38) zum genauen Aufbringen des Markierungsbandes (41) aufweist, und daß die Einrichtungen zum Fertigstellen des Straßenbelags (P) und zum Glattwalzen der Markierung von der Walze (11) einer Straßenwalze (10) gebildet sind, an welcher die Einrichtung zum Aufbringen der Markierung angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üa8 sie auf der Straßenwalze (10) angeordnete Einrichtungen (20, 21) zum Abziehen und Aufwickeln eines Schutzstreifens des Markierungsbandes (41) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (12) eine von einer ersten Spindel (17) getragene Bandrolle (19) aufweist, und daß die Einrichtung zum Aufwickeln des Schutzstreifens (43) eine in Parallelabstand zur ersten angeordnete zweite Spindel (20) sowie die erste und die zweite Spindel antriebsübertragend miteinandei verbindende Einrichtungen (26, 27) aufweist, so daß die beiden Spindeln durch die Fortbewegung der Walze (D) ohne Zuhilfenahme eines eigenem Antriebs gemeinsam ar*reibbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (12) zwei Markierungsbandrollen (19) sowie eine die Rollen mit waagerechter Achse auf der Walze tragende Spindel (17) aufweist, und daß die Führungseinrichtung zwei in gegenseitigem Querabstand parallel zueinander an der Straßenwalze (10) angebrachte, profilierte Führungsbleche (32) aufweist, deren untere Enden (36) in geringem Abstand vor der Berührungsstelle (42) der Walze (11) mit dem Straßenbelag (P) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (32) mehrere in Längsabständen angeordnete Bandführungen (33) tragen, im wesentlichen senkrecht um ein kleines Stück vor der Walze (11) angeordnet sind und eine gekrümmte Form aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten unteren Endstücke (36) der Führungsbleche bis nahe an die Berührungsstelle (42) unter die Walze (U) ragen und sich mittels Führungsrollen (38) an dieser abstützen.
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