DE3344673A1 - Vorrichtung zum abheben und/oder ablenken von bandmaterial vom umfang eines in einem ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen bandbundes - Google Patents

Vorrichtung zum abheben und/oder ablenken von bandmaterial vom umfang eines in einem ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen bandbundes

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Description

  • Vorrichtung zum Abheben und/oder Ablenken des
  • Bandmaterials vom Umfang eines in einem Ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen Bandbundes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben und/ oder Ablenken des Bandmaterials vom Umfang eines in einem Ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen Bandbundes beim Einlaufen desselben in eine nachgeordnete Behandlungs- bzw.
  • Bearbeitungsstation, insbesondere ein Dressiergerüst oder einen zwischen dieser bzw. diesem und dem Ablaufhaspel vorgesehenen Treiber. Sie befaßt sich dabei mit einer Vorrichtung derjenigen Art, die mit mindestens einer mittels eine beweglichen Arms gegen den Bandumfang anlegbaren, frei drehbaren Rolle arbeitet, wobei der die Rolle tragende Arm oberhalb des Bandbundumfanges um eine horizontale Achse schwenkbar vor der die Bandbund- bzw. Haspelachse gehenden Vertikalebene lagert und dabei mit der Rolle zumindest in einem gewissen Abstand hinter dieser Vertikalebene sowie unterhalb der EinlauEebene des Bandmaterials in die Behandlungs- bzw. Bearbeitungsstation oder Unterhalb des Einlaufs in den Treiber gegen den Bandbundumfang anlegbar ist.
  • Durch die DE-OS 28 48 044 ist eine Abwickelvorrichtung für Bandmaterial vom Umfang eines in einem Ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen Bandbundes bekannt, die zum Einführen des Bandanfangs in den Treiber mit einer an einer durch Kraftgeräte verstellbaren Schwinge gelagerten Andrückrolle arbeitet und die weiterhin eine ebenfalls an einer durch Kraftgeräte verstellbaren Schwinge gelagerte, sogenannte Vorbiegerolle hat. Diese Vorbiegerolle wird nach dem Einführen des Bandanfangs in den Treiber so gegen den Bandbundumfang angelegt, daß sich das abgezogene Bandmaterial vom Bandbundumfang an einer vorgegebenen Stelle unter einem Winkel abhebt, der mit einer Sekante zum Bandbundumfang zusammenfällt oder aber radial hierzu verläuft.
  • Diese Maßnahme ist wichtig beim Abwickeln das Bandmaterials von haubengeglühten Bandbunden, weil sich dort nämlich der sogenannte Klebeeffekt nachteilig bemerkbar macht. Aufgrund diese Klebeeffektes löst sich das Bandmaterial bei tangentialem Abziehen vom Bandbund nicht immer an der gleichen Umfangsstelle, sondern die Ablösestelle wandert sozusagen sprungartig und in unkontrollierbarer Art und Weise innerhalb eines gewissen Umfangsbereiches des Bandbundes hin undher. Die Folge davon ist dann, daß ständig Schwankungen im Bandzug auftreten, die sich beim Dressiervorgang nachteilig auf der Oberfläche des Bandmaterials bemerkbar machen.
  • Diesen Unzulänglichkeiten begegnet die Abwickelvorrichtung nach der DE-OS 28 48 044 durch den Einsatz der sogenannten Vorbiegerolle. Nachdem nämlich mit Hilfe der Andrückrolle der Bandanfang in den Treiber bzw. die ihm nachgeordnete Behandlungs-bzw. Bearbeitungsstation stattgefunden hat, wird die Andrückrolle vom Bandbundumfang abgehoben und andererseits die Vorbiegerolle an anderer Stelle gegen den Bandbundumfang zur Einwirkung gebracht, um das Abziehen des Bandmaterials von diesem in sekantialer oder radialer Richtung einzuleiten.
  • Ein Nachteil der bekannten Abwickelvorrichtung liegt in deren relativ komplizierten Aufbau sowie auch darin, daß der die Andrückrolle und die sogenannte Vorbiegerolle aufweisende Funktionsbereich für unumgängliche Wartungs- und Reparaturvorgänge nur schwer zugänglich ist. Andrückrolle und Vorbiegerolle sind nämlich über ihre Schwingen an einem Wagen aufgehängt, der in ortsfesten Fahrbahnen läuft, die sich nur über einen Bereich erstrecken, welcher oberhalb der den Ablaufhaspel enthaltenden Fundamentgrube liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine baulich einfache sowie wartungs- und reparaturfreundliche Auslegung hat und im optimales Weise sowohl die Funktion der Andrückrolle beim Einführen des Bandanfangs in den Treiber bzw. die ihm nachgeordnete Behandlungs- bzw. Bearbeitungsstation als auch die Abhebe- und/oder Ablenkfunktion der Vorbiegerolle erfüllt.
  • Die Lösung dieses Problems wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß eine einzelne Rolle vorgesehen und in Längsrichtung des Armes zwischen der im Abstand hinter der Vertikalebene liegenden Position und einer im Abstand vor dieser Vertikalebene liegenden Position, vorzugsweise stufenlos, verstellbar angeordnet und in jeder dieser Positionen gegen den Bandbundumfang anlegbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann nicht nur der Ablösewinkel des Bandmaterials vom Bandbundumfang auf unterschiedliche Bedürfnisse, wie bspw. verschiedene Bandbunddurchmesser, verschiedene Bandmaterialdicken und auch unterschiedliche Bandmaterialqualitäten, abgestimmt werden, sondern es ist auch möglich, ein und dieselbe Rolle einerseits als Andrückrolle einzusetzen, mit deren Hilfe der Bandanfang in die nachgeordnete Behandlungs-bzw. Bearbeitungsstation oder den zugehörigen Treiber eingefädel werden kann, sondern andererseits mit ihrer hilfe auch die Wirkung der Vorbiegerolle herbeizuführen, nämlich das abgezogene Bandmaterial vom Bandbundumfang an einer vorgegebenen Stelle unter einem Winkel abzuheben, der sekantial oder radial zum Bandbundumfang verläuft.
  • Zum Zwecke der erwähnten Relativverlagerung der Rolle gegenüber dem Bandbundumfang ist es nach Anspruch 2 möglich, den die Rolle tragenden Arm in seiner wirksamen Länge verstellbar auszubilden.
  • Andererseits ist es zum gleichen Zweck aber auch denkbar, bei gleichbleibender Länge des die Rolle tragenden Armes, entsprechend dem Vorschlag des Anspruchs 3 die Lagerachse des Armes in Richtung einer Horizontalebene verstellbar vorzusehen.
  • Eine andere wichtige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nach Anspruch 4 darin gesehen, daß der Arm um seine Lagerachse mindestens über einen Winkelbereich von 230° verschwenkbar ist, wobei seine äußerste unwirksame Endlage wenigstens annähernd einer Horizontallage entspricht.
  • Aufgrund dieser Maßnahme kann die während des Abwickelvorgangs den Ablösewinkel des Bandmaterials vom Bandbundumfang sowie auch die Ablösestelle bestimmende Rolle nicht nur dem sich verringernden Bandbunddurchmesser stetig folgen, sondern es ist auch möglich, sie in eine Ruhestellung oberhalb des Ablaufhaspels oder dergleichen sowie in eine Wartungs- bzw. Reparaturstellung vor dem Ablaufhaspel oder dergleichen zu bringen. In die Ruhestellung sowie auch in die Wartungs- bzw. Reparaturstellung läßt sich die Rolle mittels des Armes unabhängig davon bringen, ob sie sich in ihrer den Ablösewinkel des Bandmaterials vom Bandbundumfang bestimmenden Betriebsstellung oder aber in ihrer Betriebsstellung als Andrückrolle befindet.
  • Ein anderes Weiterbildungsmerkmal der Erfindung wird nach Anspruch 5 darin gesehen, daß die Rolle längs einer vom freien Ende des Armes getragenen Quertraverse verstellbar angeordnet ist. Hierdurch ist nämlich die Möglichkeit einer problemlosen Einstellung auf eine Bandkantenregelung des abzuwickelnden Bandmaterials gegeben.
  • Wird gemäß Anspruch 6 die Rolle um eine rechtwinklig zu ihrer Drehachse gerichtete Achse verschränkbar am freien Ende des Armes aufgehängt, kann sie sich auch ohne Schwierigkeiten auf Unebenheiten im Bandmaterial seitlich einstellen.
  • Damit verhindert wird, daß die Rolle beim Zusammenwirken mit dem ablaufenden Bandmaterial in unerwünschte Schwingungen gerät, wird nach Anspruch 7 vorgesehen, daß sie durch Dämpfungselemente abgestützt ist, die wenigstens in Richtung rechtwinklig zu ihrer Drehachse wirksam sind. Nach Anspruch 8 kann aber die Rolle aucb axial gegen Dämpfungselemente abgestützt sein und/oder es können Dämpfungselemente an ihrer Schränkungsachse angreifen.
  • Anspruch 9 sieht vor, daß der Schwenkantrieb für den Arm von Hydraulikantrieben gebildet ist, die, bspw. über Zahnstangen und Ritzel, an einer den Arm tragenden Welle angreifen. Andererseits kann gemäß Anspruch 10 der Antrieb für die Längenänderung des Armes aus hydraulischen Hubkolben bestehen.
  • Nach den Ausgestaltungsmerkmalen des Anspruchs 11 kann der Arm aus zwei parallelen, jeweils in sich längenverstellbaren Holmen bestehen, deren achsseitige Längenabschnitte durch die Welle oder ein diese koaxial umgebendes Distanzrohr auf Abstand gehalten sind, während dessen verstellbare Längenabschnitte durch die Quertraverse auf Abstand miteinander in Verbindung stehen.
  • Dabei lagert zwischen den achsseitigen Längenabschnitten der Holme noch ein aus einer Welle und zwei Ritzeln bestehender Koppeltrieb, der mit Zahnstangen an den verstellbaren Längenabschnitten der Holme in Dauereingriff gehalten ist, um deren synchrone Verstellbewegung zu gewährleisten.
  • Schließlich besteht nach Anspruch 12 ein wichtiges Ausbildungsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch noch darin, daß die Rolle an ihrem dem Bandbund abgewendeten Umfangsbereich an einer Stützrolle anliegt, wobei diese Stützrolle einen größeren Durchmesser hat als die von ihr gestützte Rolle. Stützrolle und gestützte Rolle sind dabei in jedem Falle in einem gemeinsamen Lagerkopf angeordnet, der wiederum von einem längs der Quertraverse verstellbaren Schlitten getragen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Hierbei zeigt Figur 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht einen Abwickelhaspel, Figur 2 eine Ansicht des Abwickelhaspels nach Fig. 1 in Pfeilrichtung II und Figur 3 eine Draufsicht auf den Abwickelhaspel in Pfeilrichtung III der Fig. 1 und 2.
  • Von einem einer Nachbehandlungs- bzw. Bearbeitungsstation, insbesondere einem Dressiergerüst zugeordneten Abwickelhaspel ist in Fig. 1 der Einfachheit halber nur der lIaspeldorn 1 gezeigt, der den abzuwickelnden Bandbund 2 trägt.
  • Das vom Bandbund 2 abgezogene Bandmaterial 3 wird dabei über eine Rolle 4 der Nachbehandlungs- bzw. Bearbeitungsstation, insbesondere einem Dressiergerüst, zugeführt. Die Rolle 4 kann dabei eine Umlenk- und/oder Treiberrolle sein, von der das Bandmaterial 3 in der Einlauf ebene 3'-3' der Nachbehandlungs- bzw.
  • Bearbeitungsstation zugeführt wird, welche beim gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb der maximalen Höhenlage des Bandbundumfanges- verläuft.
  • Die Rolle 4 kann jedoch auch als sogenannte Rückbiegerolle wirksam gemacht werden, sofern ihr ein Treiber nachgeordnet wird, dessen Wirkebene gegenüber der höchstliegenden Umfangsstelle der Rolle 4 tiefer angeordnet ist.
  • Mit Abstand vor der vertikalen Achsebene 5-5 durch den I1aspeldorn 1 bzw. den davon aufgenommenen Bandbund 2 ist auf einem Fundament 6 ein Stützgestell 7 montiert, welches aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Ständern 7' und 7" besteht die jeweils auf einer Auskragung 6' bzw. 6" des Fundamentes 6 montiert sind, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Ständer 7' und 7" des Stützgestells 7 tragen je einen Lagerbock 8', 8", wobei in diesen Lagerböcken 8', 8" eine horizontale Welle 9 drehbar ist.
  • Drehfest verbunden mit der Welle 9 ist ein Arm 10, der jeweils zwei parallele Holme 10' und 10" aufweist. Jeder dieser Holme 10' und 10" besteht dabei aus einem hinteren, von der Welle 9 getragenen Holmteilstück 11' bzw. 11" und einem vorderen Homteilstück 12' bzw. 12", wobei die vorderen Holmteilstücke 12' und 12" durch eine Quertraverse 13 miteinander in Verbindung stehen. Die vorderen Holmteilstücke 12' und 12" mit der Quertraverse 13 sind an den hinteren Holmteilstücken 11' und 11" des Rahmens 10 längsschiebbar geführt.
  • Mit Abstand von der Welle 9 und parallel zu dieser verlaufend ist zwischen den hinteren Holmteilstücken 11' und 11" des Armes 10 noch ein Koppeltrieb 14 vorgesehen, der aus einer drei drehbar in Lagern 16' und 16" sitzenden Welle 15 sowie zwei auf deren Enden aufgekeilten Ritzeln 17' und 17" besteht. Die Ritzel 17' und 17" stehen dabei jeweils mit einer Zahnstange 18' und 18" in Dauereingriff, welche an den vorderen Holmteilstücke 12' und 12" des Armes 10 befestigt sind. über den Koppeltreib 14 wird dabei gewährleistet, daß die beiden vorderen Ho,mteilstücke 12' und 12" relativ zu den beiden hinteren Holmteilstücken 11' und 11" des Armes 10 immer eine synchrone Verschiebebewegung ausführen und dadurch eine ständig parallele Ausrichtung der Quertraverse 13 zur Achse des Haspeldorne5 1 bzw. des Bandbundes 2 gewährleisten.
  • Als Schwenkantrieb für den Arm 10 greifen an dessen Welle 9 beidendig jeweils zwei zueinander gegenläufig betriebene und vorzugsweise jeweils doppelt wirkende hydraulische IIubmotoren 19', 20' und 19", 20" an, und zwar vorzugsweise über an deren Kolbenschäften ausgebildete Zahnstangen, die mit auf der Welle 9 aufgekeilten Ritzeln kämmen.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die vertikale Achsebene 21-21 durch die den Arm 10 schwenkbar lagernde Welle 9 mit beträchtlichem Abstand vor der Achsebene 5-5 durch den Haspeldorn 1 bzw. den Bandbund 2 liegt.
  • Die Längenverstellung des Armes 10 durch Längsverschieben der vorderen olmteilstücke 12' und 12" relativ zu den hinteren Holmteilstücken 11' und 11" kann manuell, bwp. über eine am Koppel trieb 14 angreifende Kurbel oder ein Handrad, bewirkt werden. Vorteilhaft ist es jedoch, als Stellantrieb für die Längenänderung des Armes 10 Hydraulikzylinder 22', 22" einzusetzen.
  • In jedem Falle ist es sinnvoll, die jeweils wirksame Länge des Armes 10 durch eine besondere Anzeigevorrichtung 23 visuell erkennbar zu machen.
  • Am freien Ende des Armes 10, und zwar an dessen Quertraverse 13, ist zwischen zwei Lagerwangen 24' und 24" eines Lagerbockes 25 eine Rolle 26 um eine horizontale Achse 27 frei drehbar gelagert. Der Lagerbock 25 ist dabei an der Quertraverse 13 nicht nur in begrenztem Umfang seitwärts, also in Richtung der Drehachse 27 der Rolle 26, verstellbar angeordnet, sondern auch noch um eine rechtwinklig zur Drehachse 27 der Rolle 26 gerichtete Achse 28 gewissermaßen pendelnd aufgehängt. Durch die seitliche Verschiebbarkeit des Lagerbockes 25 an der Quertraverse 13 kann die Rolle 26 für eine Bandmitten- oder Bandkantenregelung des Bandbundes 2 leicht eingestellt werden. Die pendelnde Aufhängung des Lagerbockes 25 um die Achse 28 an der Quertraverse 13 macht es möglich, daß die Rolle 26 sich auf Unebenheiten des Bandmaterials 3 durch entsprechendes seitliches Ausweichen, also gewissermaßen durch Einnehmen einer geschränkten Lage, einstellt.
  • Die wirksame Länge des Armes 10 relativ zu seiner durch die Welle 9 gebildeten Schwenkachse kann so eingestellt werden, daß sich die Rolle 26 am Umfang des Bandbundes 2 an jeder beliebigen Stelle innerhalb des zwischen der Position A und der Position B liegenden Längenbereiches zur Anlage bringen läßt.
  • In der Position A liegt die Rolle 26 mit Abstand vor der Vertikalebene 5-5 durch die Achse des Haspeldorns 1 bzw. die Achse des darauf sitzenden Bandbundes 2 am Bandbundumfang an. Sie wirkt dabei mit dem Bandbund 2 als Andrückrolle zusammen, mit deren Hilfe sich der Bandanfang in den nachgeordneten Treiber 4 oder dergleichen einfädeln läßt.
  • In der Position B hat der Arm 10 relativ zu seiner durch die Welle 9 gebildeten SChwenkachse die größte Ausladung und wirkt mit beträchtlichem Abstand hinter der durch die Achse des Haspeldorns 1 bzw. des darauf sitzenden Bandbundes 2 gehenden Vertikalebene 5-5 auf den Bandbundumfang ein. In diesem Falle wirkt dann die Rolle 26 mit dem Bandbundumfang als Vorbiegerolle zusammen, die dem Klebeeffekt zwischen den ant Bandbund 2 sich berührenden Bandmateriallagen entgegenwirkt. Die Rolle 26 bildet somit gewissermaßen seine Antikleberrolle, durch die das vom Bandbundumfang abgezogene Bandmaterial 3 relativ zum Bandbundumfang so verlagert wird, daß seine Laufebene zum Treiber 4 oder dergleichen hin auf einer Sekante durch den Bandbundumfang liegt. Das Bandmaterial 3 nimmt damit einen Ablösewinkel ein, der den Klebeeffekt zwischen den einzelnen Lagen des Bandmaterials exakt an der durch die Rolle 26 bestimmten Stelle aufhebt. Durch entsprechende Längenänderung des Armes 10 kann natürlich die Rolle 26 an jeder beliebigen Stelle des Bandbundumfanges hinter der Vertikalebene 5-5 als Antikleberrolle wirksam gemacht werden. Diese Einstellung wird dabei entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen variiert, bspw. in Abhängigkeit vom Bandbunddurchmesser, von der Bandmaterialdicke und der Bandmaterialqualität. Gegebenenfalls kann die Rolle 26 auch so eingestellt bzw. beeinflußt werden, daß die Laufebene des Bandmaterials 3 zum Treiber 4 oder dergleichen hin relativ zum Bandbundumfang radial gerichtet ist, wie das in Fig. 1 in Verbindung mit dem kleinsten dargestellten Bandbunddurchmesser angedeutet ist.
  • Wie in Fig. 1 weiter gezeigt ist, kann die Rolle 26 mit Hilfe des Armes 10 nicht nur in ihrer zwischen den Positionen A und B befindlichen Lage den Durchmesseränderungen des Bandbundes 2 nachgeführt werden. Vielmehr ist es auch möglich, die Rolle 26 mit Hilfe des Armes 10 in die Ruheposition C über die durch die Welle 9 gebildete SChwenkachse zu stellen; sie kann aber auch noch in eine Wartungs- und/oder Reparaturposition D vor den Ablaufhaspel gestellt werden.
  • Die Rolle 26 läßt sich entweder insgesamt als Stahlrolle ausführen. Sie kann aber auch mit einer Kunststoffummantelung, bspw. aus Polyamid, ausgestattet werden.
  • In vielen Fällen erweist es sich auch als wichtig, der Rolle 26 sowohl in Richtung ihrer Drehachse als auch quer dazu besondere Dämpfungsglieder zuzuordnen, die dem Entstehen von Vibrationen entgegenwirken. Auch über die Achse 28 kann der die Rolle 26 haltende Lagerbock 25 mit vibrationshemmenden Dämpfungsgliedern zusammenwirken.
  • In manchen Fällen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, die Rolle~26 unter Vermittlung einer besonderen Stützrolle im Lagerbock 25 abzustützen, wobei dann diese Stützrolle einen großen Durchmesser hat, während die Rolle 26 selbst einen möglichst kleinen Durchmesser aufweist. Je kleiner nämlich der Durchmesser der Rolle 26 ist, um so weniger besteht die Neigung, daß sich an dieser Rolle 26 ein ähnlicher Klebeeffekt des Bandmaterials bemerkbar macht, wie am Bandbund 2.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die Längeneinstellung des Armes 10 und dessen Positionierung am Umfang des Bandbundes 2 auch automatisiert werden kann, indem nämlich die vorgesehenen Hydraulikantriebe durch geeignete Geräte gesteuert werden, welche bestimmte Werte und/oder Betriebsstellungen erfassen, speichern und reproduzieren können.
  • Ferner ist noch zu erwähnen, daß in der Ruheposition C der Rolle 26 der Ablaufhaspel von der Vorrichtung zum Abheben und/oder Ablenken des Bandmaterials 3 so weit freigegeben wird, daß weder die Bewegungen einer in Vertikal richtung heb- und senkbaren Restbundzange noch die Bewegungen eines horizontal verfahrbaren Bundwagens mit höhenzentriertem Bandbund behindert werden können.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abheben und/oder Ablenken des Bandmaterials vom Umfang eines in einem Ablaufhaspel oder dergleichen gehaltenen Bandbundes beim Einlaufen desselben in eine nachgeordnete Behandlungs- bzw. Bearbeitungsstation, insbesondere ein Dressiergerüst oder einen zwischen dieser und dem Ablaufhaspel vorgesehenen Treiber, mit mindestens einer mittels eines beweglichen Arms gegen den Bandumfang anlegbaren, frei drehbaren Rolle, wobei der die Rolle tragende Arm oberhalb des Bandbundumfanges um eine horizontale Achse schwenkbar vor der durch die Bandbund- bzw. Haspelachse gehenden Vertikalebene lagert und dabei mit der Rolle zumindest in einem gewissen Abstand hinter dieser Vertikalebene sowie unterhalb der Einlaufebene des Bandmaterials in die Behandlungs- bzw. Bearbeitungsstation oder unterhalb des Einlaufs in den Treiber gegen den Bandbundumfang anlegbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß eine einzelne Rolle (26) vorgesehen und in Längsrichtung des Armes (10) zwischen der im Abstand hinter der Vertikalebene (5-5) liegenden Position (B) und einer im Abstand vor dieser Vertikalebene (5-5) liegenden Position (A), vorzugsweise stufenlos, verstellbar angeordnet und in jeder dieser Positionen (B und A) gegen den Bandbundumfang anlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz£ichnet daß der die Rolle (26) tragende Arm (10) in seiner wirksamen Länge-verstellbar ausgebildet ist (11', 12', 11", 12"; 22', 22").
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (9) des Armes (10) in Richtung einer Horizontalebene und quer zu ihrer Längsrichtung verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) um seine Lagerachse (9) mindestens über einen Winkelbereich von 2300 verschwenkbar ist und dabei seine äußerste, unwirksame Endlage (D) wenigstens annähernd einer horizontalen Lage entspricht (Fig. 1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) längs einer vom freien Ende des Armes (10) getragenen Quertraverse (13) verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) um eine rechtwinklig zu ihrer Drehachse gerichtete, horizontale Achse (28) verschränkbar am freien Ende des Armes (10) aufgehängt ist (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadur ch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) durch Dämpfungselemente abgestützt ist, die wenigstens in Richtung rechtwinklig zu ihrer Drehachse (27) wirksam sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) axial gegen Dämpfungselemente abgestützt ist und/oder Dämpfungselemente an der Schränkachse (28) angreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb für den Arm (10) von Hydraulikantrieben (19', 20', 19", 20") gebildet ist, die, z.B.
    über Zahnstangen und Ritzel, an einer den Arm (10) tragenden Welle (9) angreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Längenänderung des Armes (10) aus hydraulischen Hubkolben (22', 22") besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) aus zwei parallelen, jeweils in sich längenverstellbaren Holmen (10', 10") besteht, deren achsseitige Längenabschnitte (11', 11") durch die Welle (9) oder ein diese koaxial umgebendes Distanzrohr auf seitlichem Abstand gehalten sind, während die darin verstellbaren Längenabschnitte (12', 12") durch die Quertraverse (13) auf seitlichen Abstand miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den achsseitigen Längenabschnitten (11', 11") der Holme (10', 10") ein aus einer Welle (15) und zwei Ritzeln (17', 17") bestehender Koppeltrieb (14) lagert (16', 16"), der mit Znhnstangcn (18', 18") an den verstellbaren Längenabschnitten (12', 12") der Holme (10', 10") im Dauereingriff gehalten ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (26) an ihrem dem Bandbund (2) abgewendeten Umfangsbereich an einer Stützrolle anliegt, wobei die Stützrolle einen größeren Durchmesser hat als die von ihr gestützte Rolle (26).
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