CH443385A - Verfahren zur Strassenmarkierung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Strassenmarkierung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH443385A
CH443385A CH1147466A CH1147466A CH443385A CH 443385 A CH443385 A CH 443385A CH 1147466 A CH1147466 A CH 1147466A CH 1147466 A CH1147466 A CH 1147466A CH 443385 A CH443385 A CH 443385A
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Erismann Hans
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/18Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
    • E01C23/185Tape- or sheet-shape markers or carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • B23G3/02Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for withdrawing or resetting the threading tool
    • B23G3/04Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for withdrawing or resetting the threading tool for repeatedly setting the threading tool in a predetermined working position

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Description


  Verfahren     zur    Strassenmarkierung und Vorrichtung     zur        Durchführung    des Verfahrens    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist ein Verfah  ren zur Strassenmarkierung mit Sicherheits-Mittel- bzw.       -Randlinien    sowie eine Vorrichtung zur Durchführung  des     Verfahrens.     



  Es ist bekannt, :die     Strassenmarkierung    für     Sicher-          heits-Mittel-        rund        -Randlinien    mit     einer    weissen Farbe  auf den Strassenbelag     aufzutragen.    Zu diesem Zweck  werden selbstfahrende Farbspritzvorrichtungen verwen  det, mittels welchen die     Markierungslinien        während     der     Fahrt    auf den Strassenbelag aufgespritzt werden.

    Anschliessend werden die frischgespritzten     Linien    mit  tels Z-förmigen Haken bis zum Trocknen :der Farbe  abgedeckt, um ein vorzeitiges Befahren der     Markie-          rungslinien    und damit ein Verwischen derselben zu  vermeiden.  



  Diese bekannte Art der     Strassenmarkierung    hat den       Nachteil,    dass sie personalaufwendig ist. Es sind nebst  dem Bedienungspersonal für die Farbspritzvorrichtung  weitere Leute für die Verkehrsregelung sowie für das  Auslegen und Einsammeln der erwähnten Z-förmigen  Haken     :erforderlich.        überdies    bedeuten die während  der     Trocknung    der Farbe ausgelegten Haken eine Ge  fährdung des Verkehrs.  



       Ein        weiterer        Nachteil    besteht darin, dass die     aufge-          spritzte    Farbe relativ     kurzzeitig        haltbar    und demzu  folge eine rasche Erneuerung :erforderlich ist. Das An  bringen der Farbe erfolgt zudem relativ langsam, so  dass nebst der dadurch bedingten     Unwirtschaftlichkeit     gefährliche Verkehrsstockungen auftreten. Ein weiterer  Nachteil besteht darin, dass die Farbe nur bei     trockener          Witterung    aufgetragen werden kann.  



  Zweck der     vorliegenden        Erfindung    ist die Beseiti  gung der vorerwähnten Nachteile.  



       Ein    weiterer Zweck der     Erfindung    ist die Schaffung  einer     Strassenmarkierung,    die bei Nacht und Regen  eine bessere Sichtbarkeit und     eine    höhere Haftfestig  keit     gewährleistet,    als :dies bei     solchen        bekannter    Art  der Fall     ist.     



       Erfindungsgemäss    ist vorgesehen, dass ein von einer  Bandvorratsrolle abgewickeltes Kunststoffband in einen    hochplastischen Zustand gebracht und in diesem Zu  stand auf den Strassenbelag mittels ,einer Walze aufge  presst wird; !die zur Durchführung des Verfahrens vor  gesehene     Vorrichtung        ,ist        gekennzeichnet        :durch    ein fahr  bares Chassis mit einer Bandvorratsrolle, mit Mitteln,  um ein auf die Bandvorratsrolle aufgewickeltes Kunst  stoffband in     Fahrtrichtung    vor einer am Chassis dreh  bar gelagerten Walze auf :

  den Strassenbelag aufzulegen,  sowie durch am Chassis     angeordnete        Elemente,    um  das Band vor dem Aufpressen durch die Walze zu  plastifizieren.  



  Der weitere Zweck der Erfindung kann dadurch  erreicht werden, dass vor oder nach dem Aufpressen  .des Bandes ein perlmutterartig reflektierender Sand  auf die Bandoberseite     .aufgestreut    und mit .dem Band  verbunden wird.  



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeich  nung     wird    die Erfindung     beispielsweise    erläutert. Es  zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht :eines ersten Ausführungs  beispiels einer     erfindungsgemässen    Vorrichtung,  Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines  zweiten Ausführungsbeispiels,  Fig. 3 eine Ansicht zu Fig. 2, wobei Teile weggelas  sen sind und       Fig.4,    einen     Ausschnitt    einer     Seitenansicht    eines  dritten     Ausführungsbeispiels.     



  Beim erfindungsgemässen Verfahren wird nach den       Fig.    1 bis 4 ein     Kunststoffband    7 von einer     Bandvor-          ratsrolle    5     abgewickelt    und durch Elemente 20     (Fig.    2)  in einen hochplastischen Zustand gebracht und in diesem  Zustand auf den Strassenbelag mittels     einer    Walze .auf  gepresst.  



  Nachfolgend werden drei verschiedene Beispiele von  Vorrichtungen zur Durchführung des     Verfahrens    be  schrieben.  



       Fig.1    zeigt ein fahrbares     Chassis    1 mit einem  Rahmen 2 und einem vorderen und hinteren Radpaar 3       #bzw.    4. Das Chassis 1 kann gezogen oder     selbstfahrend     ausgebildet sein. Auf dem Rahmen 2 ist quer zur      Fahrtrichtung, freilaufend eine Bandvorratrolle 5 und  eine Walze 6 angeordnet. Die Walze 6 besteht vor  zugsweise aus einem     luftgefüllten        Gummireifen.    Zwi  schen der Bandvorratsrolle 5 und der Walze 6 sind  Mittel angeordnet, um ein der Rolle 5 aufgewickeltes  Kunststoffband 7 in Fahrtrichtung vor der Walze 6  auf den Strassenbelag 8 aufzulegen. Diese     Mittel    weisen  ein Ausgleichsrollenpaar 9 und eine Anpressnolle 10  auf.

   Die     Ausgleichsrollen    sind motorisch angetrieben  und fördern das Band 7 zwischen die     Walze.    6 und die  Anpressrolle 10, welche das Band 7 derart gegen die  Walze 6 presst, dar dieses daran haftet. Bevor das  Band 7 auf die Walze 6 auftritt,     wird    seine obere, dem  Strassenbelag 8 abgewendete Seite aus einem Behäl  ter 11     mit    einem Klebestoff  B  besprüht, der nach  dem Durchlauf des Bandes 7 durch die Anpressrolle 10  eine     gleichmässige    Haftung :des Bandes an .der Walze 6  Qewährleistet. Die Haftfestigkeit des Bandes 7 gegen  über der Walze 6 muss jedoch geringer sein als     diejenige     zwischen dem Strassenbelag 8 und dem darauf aufge  pressten Band 7.  



  Nach dem Vorschubrollenpaar 9 läuft das Band 7  zwischen Schneidorganen hindurch, welche nicht darge  stellte Mittel zur Steuerung eines     Messers    12 aufweisen.  Das Messer 12 schneidet im Zusammenwirken mit  einem Prellklotz 13 das Band 7 in gleich lange Stücke,  welche bei der     Markierung    von     Mittellinien        in        gleich-          mässigen    Abständen voneinander auf dem Strassenbelag 8  aufgebracht werden.

   Bei der Verwendung eines thermo  plastischen Kunststoffbandes 7     wird    dieses vor seinem  Eintritt zwischen die Walze 6 und die Anpressrolle 10  durch nicht dargestellte Elemente, wie z.     B..    durch einen  Brenner oder einen Infrarotstrahler, plastifiziert. Es ist  auch     möglich,    ein     Kunststoffband    zu verwenden, welches  vor oder nach seinem     Auftreten    auf die     Walze    6 mit  chemischen Mitteln plastifiziert wird und anschliessend  an den Anpressvorgang aushärtet.

   Am Chassis 1 ist       weiter    ein Behälter 14 zur Aufnahme einer Ausgleichs  masse zum Ausgleich der Strassenoberflächenrauhigkeit  angeordnet, der in     Fahrtrichtung    vor dem Band 7 eine  Austrittöffnung aufweist, die gegen den Strassenbelag  gerichtet ist. Im vorliegenden Beispiel ist Ausgleichs  masse mit einem Klebestoff  A  identisch, mittels wel  chem das Band 7 am Strassenbelag 8 haftet. Weiter ist  in Fahrtrichtung vor der Aufgabestelle der Ausgleichs  masse ein Brenner 15 vorgesehen, um nasse Strassen  beläge zu trocknen.

   Hinter der     Walze    6 und über dem  aufgepressten Band 7 ist ein Stutzen 17 mit seiner Aus  trittsöffnung gegen das Band 7 angeordnet,     :derart,    dar  durch den Stutzen 17 ein vorzugsweise     perlmutterartig     reflektierender Sand auf die klebrige bzw. plastische       Oberfläche    des Bandes 7 aufgestreut werden kann, der  anschliessend :durch eine Hilfswalze 16 auf     bzw.    in das  Band hineingepresst wird, wodurch dessen Sichtbarkeit  bei Nacht erhöht und die Gleitgefahr bei nasser Strasse       verringert        wird.     



  Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2  und 4 wird das Band 7 in :einer S-förmigen Schlaufe  zwischen zwei motorisch angetriebenen     Ausgleichsroll-          paaren    9 hindurchgeführt. Die Rollenpaare stehen je  unter der     Wirkung    einer     vertikal    gegen die Bandbreit  seiten gerichteten     Ausgleichsfeder    18, wodurch die  durch die Schneidorgane 12, 13 auf das Band 7 aus  geübten, in Längsrichtung des Bandes wirkenden Schläge  federnd aufgefangen werden.

   Unterhalb des     unteren     Rollenpaares 9     wind    in diesem Ausführungsbeispiel das  Band nicht auf die Walze, sondern auf     eine    .endlos    umlaufende Plattenkette 19     aufgelegt,    auf welcher es  mittels einer     elektrischen        Widerstandsheizung    20 auf  geheizt und plastifiziert wird. Das plastifizierte Band 7  wird vor der     Walze    6 auf den     Strassenbelag    8     rufge-          legt.    Das     Aufbringen    eines Klebestoffes  B  ist in  diesem Beispiel nicht erforderlich.

   Am Chassis 1 .ist  weiter ein Behälter 21 zur Aufnahme eines Klebe  stoffes  A  angeordnet, der eine vor der Walze 6 gegen  die Bandunterseite gerichtete Austrittöffnung aufweist,  um den Klebestoff  A  vor dem Aufwalzen des Bau  dies 7     auf    dessen Unterseite aufzusprühen. Der re  flektierende Sand kann durch nicht dargestellte     Mittel     vor der Walze 6 oder wie im Beispiel 1 hinter dieser  Tauf das Band 7     aufgestreut    werden.  



  Wie Fig. 3 zeigt, sind zur Anfertigung von zwei       parallelen        Mittellinien    auf dem Chassis 1 drei     gleiche     Vorrichtungen nebeneinander angeordnet. Diese drei       Vorrichtungen    sind unabhängig voneinander steuerbar,  so dar es möglich ist, nebeneinander eine unterbrochene  und     eine    ausgezogene Linie zu verlegen.  



  Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird das  Band 7 von der Bandvorratsrolle 5 über eine unter  der Wirkung einer     Ausgleichsfeder    18 stehende, frei  laufende Umlenkrolle 9 geführt und von dort zwischen  zwei     ortsfest        drehende,    motorisch angetriebene     Aus-          gl!eichsrollen    9, welche das Band 7 zwischen dem  Schneidorgan 12, 13 hindurch zwischen die Walze 6  und die Anpressrolle 10 fördern. Vor dem Auftreten  auf die Walze 6 wird das Band 7 aus dem Behälter 11  mit dem einen Klebestoff  B  besprüht.

   Durch die  Wirkung einer zweiten gegen die Walze 6 wirkenden  Anpressrolle 10a wird das Band 7 analog dem Aus  führungsbeispiel 1 an :die Walze 6 angedrückt und  von dieser auf den Strassenbelag 8 aufgepresst. In  :diesem Ausführungsbeispiel können die nicht darge  stellten Plastifizierungselemente zwischen den     Anpress-          rollen    10 und 10a oder zwischen der Anpressrolle 10  und den Schneidorganen 12, 13 angeordnet sein.  



  Analog den Ausführungsbeispielen 1 und 2 können  auch beim     dritten    Ausführungsbeispiel ein     Behälter     zur Aufnahme eines     reflektierenden    Sandes sowie ein  Behälter zur Aufnahme eines     Klebestoffes     A  und/oder  ein Behälter zur Aufnahme     einer        Ausgleichsmasse    zum  Ausgleich :der Oberflächenrauhigkeit angeordnet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Strassenmarkierung mit Sicher- heits-Mittel- bzw. -Randlinien, dadurch gekennzeichnet, dar ein von :einer Bandvorratsrolle (5) abgewickeltes Kunststoffband (7) in einen hochplastischen Zustand gebracht und in diesem Zustand auf den Strassenbelag (8) mittels seiner Walze (6) aufgepresst wird.
    1I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein fahr bares Chassis (1) mit einer Bandvorratsrolle (5), mit Mitteln (9, 10, 10a, 19), um ein auf die Bandvorrats rolle (5) aufgewickeltes Kunststoffband (7) in Fahrt richtung vor einer.
    am Chassis (1) drehbar gelagerten Walze (6) auf den Strassenbelag (8) aufzulegen, sowie durch am Chassis (1) angeordnete Elemente (20), um das Band (7) vor dem Aufpressen .durch die Walze (6) zu plastifizieren. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dar ein thermoplastisches Kunststoff- band verwendet und durch Heizelemente (20) unmitt(el- bar vor dem Aufpressen auf den Strassenbelag in ;einen hochplastischen Zustand gebracht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufpressen des Bandes seine dem Strassenbelag (8) zugewendete Seite mit einem Klebstoff besprüht wind. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ruf pressen des Bandes eine Ausgleichsmasse (14) zum Ausgleich der Oberflächenrauhigkeit des Strassenbela ges (8) auf diesen aufgetragen wind. 4. Verfahren nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff und die Ausgleichsmasse identisch sind. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Rufpressen ein Klebstoff auf die Bandoberseite aufgesprüht wird, der gegen über der Walze (6) eine geringere Haftfähigkeit auf weist als der auf die Unterseite gesprühte Klebstoff gegenüber dem Strassenbelag (8) bzw. der Ausgleichs masse. 6. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unter anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Rufpressen des Bandes .ein perlmutterartig reflektierender Sand auf die Bandoberseite aufgestreut und mit dem Band verbunden wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, -dass das Band (7) zwischen der Bandvor ratsrolle (5) und der Walze (6) in Stücke gleicher Länge geschnitten wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bandstücke in gleichmässigen Abständen auf den Strassenbelag aufgepresst werden. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffband (7) thermo plastisch ist, und dass die Elemente (20) ,am Chassis befestigte, gegen das Band wirkende Heizelemente sind. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (21) zur Aufnahme eines Klebstoffes mit einer vor der Walze (6) .gegen die Bandunterseite gerichteten Aus trittsöffnung angeordnet ist, um den Klebstoff auf die Bandunterseite aufzutragen. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (14) zur Aufnahme einer Ausgleichsmasse angeordnet ist, der in Fahrtnichtung vor dem Band (7) eine Austritt öffnung aufweist, die gegen den Strassenbelag (8) und oder die Bandunterseite gerichtet ist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Walze (6) ein Behälter (11) zur Aufnahme eines Klebstoffes am Chassis an geordnet ist, der eine gegen die Bandoberseite ,gerich tete Austrittsöffnung aufweist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Chassis (1) ein Behälter (17) zur Aufnahmeeines perlmutterartig reflektierenden San des angeordnet ist, der von oder hinter der Walze (6) eine gegen das plastifizierte Band gerichtete Austritt öffnung aufweist.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auflegen des Ban des mindestens ein zwischen der Vorratsrolle (5) und der Walze (6) angeordnetes, angetriebenes Ausgleichs rollenpaar (9) aufweisen, zwischen deren Rollen das Band (7) unter Bildung einer Schlaufe hindurchgeführt ist, wobei das Rollenpaar (9) unter der Wirkung einer vertikal gegen das Band (7) gerichteten Ausgleichfeden (18) steht. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Schneidorgane (12, 13) zwischen ,der Walze (6) und dem Ausgleichsrollenpaar (9) ange ordnet sind, um das Band (7) in gleich lange Band stücke zu schneiden. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Chassis (1) drei gleiche Einheiten neben einander zur Herstellung von parallelen Strichen ange ordnet sind.
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