DE637805C - Verfahren und Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges

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DE637805C
DE637805C DEJ50676D DEJ0050676D DE637805C DE 637805 C DE637805 C DE 637805C DE J50676 D DEJ50676 D DE J50676D DE J0050676 D DEJ0050676 D DE J0050676D DE 637805 C DE637805 C DE 637805C
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DE
Germany
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strand
engobe
engobing
compressed air
press head
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DEJ50676D
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JOSEF JACOBI
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JOSEF JACOBI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • B28B11/041Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers for moulded articles undergoing a thermal treatment at high temperatures, such as burning, after coating

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versehen von Strangware aus Ton mit Engobefarbenflüssigkeit, wie dieses bei der Herstellung von Ziegelsteinen, Dachziegeln usw. notwendig Ist.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, das Engobieren der Oberfläche und der Seitenflächen des Tonstranges besser, gleichmäßiger und sicherer vorzunehmen, so daß die Engobeschicht eine größere Lebensdauer erhält und fester auf dem Werkstück haftet. Gleichzeitig aber soll dieses bessere Engobieren mit einfacheren, in Bau, Herstellung, Betrieb, Kraftverbrauch und Bedienung billigeren :Mitteln als bisher sowie bei sparsamerem Verbrauch von Engobe erreicht werden.
  • Es ist bekannt, die Engobe dem Strang während des Preßvorganges zuzuführen. Dieses hat aber den Nachteil, daß die Engobe infolge des hohen seitlichen Preßdruckes überhaupt nicht zum Strang, geschweige denn auch zu dessen Seitenflächen gelangt, vielmehr, seitlich weggedrückt wird. Eine sehr ungleichmäßige Engobierung ist die Folge. Um dieses zu vermeiden, hat man die Engobe nach dem Preßvorgang, also nach dem Austritt des Stranges aus dem Preßkopf zugeführt. Bei den bekannten derartigen Engobiervorrichtungen gelangt sie aber nur auf die Oberfläche und überhaupt nicht bzw. nur mangelhaft an die Seitenflächen und wird durch einen Filzstreifen oder einen Schwamm auf der Oberfläche des Stranges nur ungleichmäßig verteilt, so daß Streifen in der Engobeschicht oder sogar von Engobe freie Stellen auf dem Strang sich bilden. Weiterhin wird bei solchen Vorrichtungen die Engobe nur mit eigenem Gefälle oder aus Behältern durch Rohre und Ventile oder mittels Becherwerkes dem Strang zugeführt. In jedem Fall ergibt sich eine ungleichmäßige, lückenhafte Engobierung. Denn bei der Zuführung der Engobe unter eigenem Gefälle ist die Menge der zugeführten Engobe abhängig von der noch im Vorratsbehälter vorhandenen Vorratsmenge. Bei Zuführung mittels Preßluft durch Rohre und Ventile ist, wie bei der Zuführung mittels Becherwerkes, ebenfalls eine genaue Regelung der Zuflußmenge zum Strang nicht möglich und treten gar leicht Verstopfungen ein, so daß die ganze Vorrichtung unbrauchbar wird. Eine mittels Becherwerkes arbeitende Engobiervorrichtung ist umständlich und teuer im Bau, in der Herstellung, im Kraftverbrauch und in der Bedienung, vor allem aber auch im Verbrauch an Engobe. Bei denjenigen Engobiervorrichtungen, bei denen die Engobe mit eigenem Gefälle bzw. nicht unter Druck zugeführt wird, haftet die Engobe schlecht auf dem Strang, wird rissig und springt oder platzt leicht ab, insbesondere dann, wenn sie nicht gleichmäßig auf dem Strang verteilt wird.
  • Bei dem Engobierverfahren nach der Erfindung wird die Engobe der Oberfläche und den Seitenflächen des nassen Stranges zwar ebenfalls nach dem Preßvorgang und Austritt aus dem Prellkopf unter Druck zugeführt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß durch der Austrittsrichtung de's:@:. Stranges entgegengesetzt wirkende Preßl@4 ;. die Engobe auf dem Strang fein verteilt,' iiisi diesen hineingepreßt und ihr überschüssiger: Anteil abgeblasen wird. Um dieses zu erreichen, sind vor dem Engobeaustrittsmundstück über dem ausgetretenen Strang eine oder mehrere Gebläse- oder Preßluftdüsen schräg nach dem Prellkopf hin gerichtet angeordnet. Die aus diesen Düsen austretende Druckluft verteilt die Engobe gleichmäßig und lückenlos über die Oberfläche und die Seitenflächen des Stranges, preßt sie in diesen hinein und bläst die überschüssige Engobe in einen Auffang zur Rückbeförderung in den Vorratsbehälter.
  • Man hat zwar dem aus dem Prellkopf ausgetretenen und mit Engobe versehenen Strang schon Luft zugeführt, diese aber ausschließlich zu einem anderen Zweck, nämlich zum Trocknen der Engobeschicht des Stranges, benutzt. Auf diese Weise die Trocknung'der Engobeschicht auf dem Strang vorzunehmen, ist aber sehr nachteilig bzw. sogar unmöglich, weil die Engobeschicht bei der raschen Trocknung durch heiße Luft reißt und auf dem Strang nicht haftet, da dieser noch feucht ist und daher die Engobeschicht nicht bindet.
  • Auf Grund der Erfindungsmerkmale ergeben sich aber unter Vermeidung aller genannten Nachteile der bekannten Engobiervorrichtungen folgende Vorteile.
  • Die Engobe wird sowohl der Oberfläche wie auch den Seitenflächen des Stranges sicherer als bisher zugeführt. Durch die entgegengesetzt strömende Preßluft wird eine gleichmäßigere und auch lückenlose Verteilung der Engobe ohne Streifen auf die Oberfläche und auf die Seitenflächen des Stranges erreicht. Durch den Gegenstrom der Preßluft wird ein Engobewall auf der Oberfläche und auf den Seitenflächen des Stranges erzeugt, der bei langsamerem Lauf des Stranges höher, bei schnellerem Lauf niedriger ist. Gleichzeitig wird aber die Engobe auch in den Strang hineingepreßt, so daß die Engobe besser auf dem Strang haftet, Risse in der Engobe nach dem Brennen und ein Abplatzen vermieden werden und dadurch die Engobeschicht besser auf dem Strang hält. Durch das Einpressen der Engobe in den Strang mittels eines Gegenstromes von Preßluft bildet die Engobe sowohl auf der Oberfläche als auch an den Seitenflächen eine vollkommen gleichmäßige Schicht. Dieses ist besonders vorteilhaft, weil sonst die Engobe an den Stellen, an denen sie dicker aufgetragen ist, nicht hält und abplatzt und infolgedessen der ganze Zweck des Engobierens nicht erfüllt wird. Betriebsstörungen, wie sie bei Engobiervorrichtungen durch Verstopfen von 'rröhren und Ventilen eintreten, sind ausge-,sc@lossen. Die ganze Vorrichtung ist denk-@'üär einfach und billig im Bau, erfordert keine Bedienung von Ventilen, braucht denkbar wenig Antriebskraft und arbeitet sparsamer im Verbrauch von Engobe. Denn durch den entgegengesetzt gerichteten Luftstrom wird auch alle überflüssige Engobe sowohl beim langsamen Laufen als auch beim raschen Laufen des Stranges abgeblasen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausübung des neuen Engobierverfahrens in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht der gesamten Vorrichtung von der Seite.
  • Abb.2 läßt eine Oberansicht dazu erkennen.
  • Abb. 3 stellt in gegenüber den Abb. i und :2 vergrößertem Maßstab beispielsweise eine Luftdüse und deren Wirkungsrichtung dar, während Abb.4 als Teilabbildung einen Längsmittelschnitt durch das Engobeaustrittsmundstück erkennen läßt.
  • In dem Preßkopf i wird der nasse Ton in an sich bekannter Weise zu einem Strang 2 gepreßt, der bei 3 (Abb. 4) aus dem Preßkopf i austritt. Im weitei#en Verlauf seiner Bewegungsrichtung gemäß den eingezeichneten Pfeilen läuft der Strang 2 über eine Walzengruppe 4, 5, welche vorteilhaft aus Filzwalzen besteht, zu deren beiden Seiten eine Walzengruppe 6, 7, 8 sowie andererseits eine solche g sich befindet.
  • Auf das Austrittsmundstück io des Preßkopfes i ist nun ein Engobeaustrittsmundstück i i setzbar,- durch welches der Strang :2 bei seinem Austritt aus dem Preßkopf i hindurchtritt und welches weiter als die Austrittsöffnung 3 des Preßkopfstückes i ist, also nicht mehr zum Formen des Stranges 2 dient. Diesem Engobeaustrittsmundstück i i wird die Engobe aus einem über oder unter der Vorrichtung befindlichen Vorratsbehälter 1z mit Rührvorrichtung 13 durch eine Leitung 14: in durch ein Ventil 15 regelbarer Menge bei 16 unter Druck zugeführt.
  • In dem Engobeaustrittsmundstück i i befinden sich irgendwelche beliebigen Mittel, welche die durch die Leitung 14 kommende Engobe in gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Weise auf den durchtretenden 'Strang :2 verteilen. Zu diesem Zweck kann in dem Mundstück 1i Schwammgummi 17 vorgesehen sein, welches durch (auf der Zeichnung allerdings nicht dargestellte) Schuppenbleche gehalten wird und in v erschiedene Abteilungen unterteilt ist und die Engobe schon hier möglichst gleichmäßig und fein auf die Oberfläche des Stranges verteilt. Statt solchen Schwammgummis kann man aber auch Siebe oder durchlöcherte Rohre o. dgl. verwenden.
  • Außerhalb des Preßkopfes i und der beiden Mundstücke i o, i i ist nun vor diesen knapp über dem ausgetretenen Strang 2 eine Luftdüse 18 schräg nach unten nach dem Preßkopf i hin gerichtet angeordnet, welche durch ein Gebläse i9 oder einen Luftverdichter mittels Leitung 2o mit Preßluft versehen wird. Die Luftdüse 18 bestreicht die gesamte Oberflächenbreite des Stranges 2 (Abb. 2).
  • Unterhalb der Abblasstelle des Stranges 2 befindet sich ein Auffang 21, zweckmäßig in Gestalt eines. Blechtrichters o. dgl., welcher die beim Engobieren überflüssige und abtropfende Farbflüssigkeit sammelt: aus ihm wird sie durch eine Leitung 22 wieder in den Vorratsbehälter 12 zurückbefördert.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In dem Preßkopf i wird der Strang 2 der Größe und seiner Form nach naß gepreßt, tritt bei 3 aus ihm aus und wandert durch das Engobeaustrittsmundstück ii. Außen läuft der Strang 2 waagerecht in Pfeilrichtung über die Walzengruppen 9 sowie ¢, 5 und 6, 7, B.
  • In dem Vorratsbehälter i2 wird die Engobe durch die Rührvorrichtung 13 ständig in gleichmäßigem Zustand und genügend leichtflüssig gehalten. Durch Regelung mittels des Ventils 15 wird die Menge ihres Zuflusses nach dem Engobeaustrittsmundstück i i genau bemessen. Innerhalb dieses Mundstückes i i gelangt nun die Engobe auf die Oberfläche des Stranges 2 bei dessen Hindurchwandern. Hierselbst innerhalb des Mundstückes i i wird die Engobe schon annähernd gleichmäßig über. die Oberfläche des Stranges 2 verteilt.
  • Ist nun der Strang 2 aus den beiden Mundstücken io und ii ausgetreten, so kommen gleich danach seine Oberfläche und Seitenflächen beim Weiterwandern in den Wirkungsbereich der Luftdüse 18, welche seiner Wanderrichtung entgegengesetzte Preßluft auf die ganze Breite seiner Oberfläche und seiner Seitenflächen bläst. Dadurch wird die auf der Oberfläche und den Seitenflächen des Stranges?, befindliche Engobe in einem über die ganze Breite des Stranges sich erstreckenden Flüssigkeitswall auf der Oberfläche und den Seitenflächen des Stranges entlang geblasen und vollkommen gleichmäßig und lückenlos auf die Oberfläche und Seitenflächen des Stranges verteilt. Gleichzeitig wird die Engobe infolge des Druckes bei ihrem Zutritt zum Strang und auf Grund der Wirkung des Preßluft- oder Gebläsestromes in den Strang eingepreßt.
  • Sollte sich zuviel Engobe auf dem Strang 2 befinden, dann kann man mittels des Ventils 15 den Zutritt der Engobe durch das Mundstück i i verringern. Außerdem wird der Überschuß an Engobe von dem Strange weggeblasen und gelangt in den Auffangei sowie aus diesem hinaus über die Leitung 22 wieder in den Vorratsbehälter 12.
  • Auf diese Weise erhält man eine Strangware mit einwandfrei und lückenlos gefärbter und besonders glatter Oberfläche, die durchweg eine bessere Beschaffenheit zeigt als bei Anwendung der bisher bekannten Engobierverfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Engobieren eines Tonstranges, bei welchem die Engobe der Oberfläche und den Seitenflächen des nassen Stranges nach dem Prellvorgang und Austritt aus dem Preßkopf unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch der Austrittsrichtung des Stranges entgegengesetzt wirkende Preßluft die Engobe auf dem Strang fein verteilt, in diesen hineingepreßt und ihr überschüssiger Anteil abgeblasen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Engobeaustrittsmundstück (i i) über dem ausgetretenen Strang (2) eine oder mehrere Gebläse-oder Preßluftdüsen (i8) schräg nach dem Preßkopf (i) hin gerichtet angeordnet sind.
DEJ50676D 1934-09-30 1934-09-30 Verfahren und Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges Expired DE637805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740469C (de) * 1938-11-04 1943-10-21 Hans Lingl Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges oder von Formlingen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740469C (de) * 1938-11-04 1943-10-21 Hans Lingl Vorrichtung zum Engobieren eines Tonstranges oder von Formlingen

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