DE3324106A1 - Verfahren zum beleimen von holz-spaenen und dergl. mit fluessigleim und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beleimen von holz-spaenen und dergl. mit fluessigleim und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0218Mixing the material with binding agent in rotating drums

Description

RAU ex J
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 " '* Nürnberg,o4.o7.1983
R/St
Draiswerke GmbH, Speckweg 43/59, 68oo Mannheim 31
Verfahren zum Beleimen von Holz-Spänen und dergl. mit Flüssigleim und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beleimen von Holz-Spänen und dergl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
Großflächige Holz-Späne, sogenannte Wafers oder Strands, werden bevorzugt in Freifall-Beleimungs-Mischern beleimt, bei denen eine zylindrische, um ihre Mittel-Längsachse drehantreibbare Mischtrommel mit einer Einlauföffnung für die Holz-Späne an einer Stirnwand und mit einer Auslaßöffnung fur mit Leim versehene Holz-Späne an der anderen Stirnwand vorgesehen ist. An der Innenwand der Misch-Trommel sind sogenannte Hubleisten vorgesehen, mittels derer aus einem Holz-Spanbett im Innenraum der Mischtrommel Späne hochgehoben und in Form von Spanschleiern im Freifall wieder in das Spanbett zurückge-
D-8S00 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04BO LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 3 71 47 TELEX 06/23965 POSTSCHECK NBG. 1843 52-857
geben werden. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 27 44 522 (entsprechend US-PS 4 188 13o) bekannt. Die Beleimung der Späne mit Pulverleim bringt im allgemeinen keinerlei Beleimungsprobleme. Beim Beleimen der Späne mit Flüssigleim, was in der Praxis in zunehmendem Umfang praktiziert wird, gibt es verschiedene Beleimungsverfahren, die zum Teil erhebliche Mangel hinsichtlich Handhabung, Gleichmäßigkeit der Leimverteilung auf den Spänen (Beleimungsqualität), Mischerverschmutzung und Bedienungsaufwand aufweisen. So ist es bekannt, Druckdüsen oder rotierende Sprühköpfe an der Stirnwand mit der Einlauföffnung vorzusehen. Diese Anordnung führt zu einer schlechten Beleimungsqualität, da nur eine begrenzte Spanoberfläche mit versprühtem Leim beaufschlagt wird. Außerdem ist die Mischerverschmutzung sehr hoch, da die gesamte Leimmenge am Anfang der Mischtrommel zugegeben wird.
Weiterhin ist es in diesem Zusammenhang bekannt, Flüssigleim mittels rotierender Sprühteller zuzuführen, von denen einer an der Stirnwand mit der Einlauföffnung und einer an der Stirnwand mit der Auslaßöffnung angeordnet ist. Der Grad der Mischerverschmutzung ist hierbei zufriedenstellend; die Beleimungsqualität schwankt, was zu einem erhöhten Leimverbrauch führt.
Schließlich ist es noch bekannt, FlUssigleim drucklos mittels Zweistoff-Düsen, als zusammen mit Druckluft zu verteilen. Die Beleimungsqualität ist hierbei gut; die Mischerverschmutzung ist aber sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, womit eine gute Beleimungsqualität bei geringer Mischerverschmutzung und einfacher Handhabung erreicht wird.
33241G6
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst. Ein Kern der Erfindung geht dahin, daß der Flüssigleim mit mehreren Druckdüsen in die Mischtrommel eingebracht wird, wobei die Druckdüsen so weit über deren Länge in axialer Richtung verteilt sind, daß eine gleichmäßige Beleimungsqualitat erzielt wird. Mit einer reinen Druck-Zerstäubung läßt sich eine räumlich sehr genau definierte Versprühung des Leims vornehmen, so daß der Leim vollständig auf die Späne aufgebracht wird, also nicht auf andere körperliche Gegenstände, wie z.B. Maschinenteile trifft. Die Mischerverschmutzung ist also sehr gering.
Eine reine Druckzerstäubung mittels üblicher Druck-Zerstäubungs-Düsen führt aber nur dann zu der gewünschten Feinstverteilung des Leims, wenn der Leimdruck sich innerhalb vorgegebener, von der Konstruktion der Düsen abhängiger Druckbereiche bewegt. Da Mischer über große Bereiche der Spanmenge pro Zeiteinheit betrieben werden und demzufolge der Leimdurchsatz pro Zeiteinheit bei in üblicher Weise proportionaler Regelung auch stark schwankt, führt dies zu großen Schwankungen des Leimdruckes mit einer entsprechenden Beeinträchtigung der Feinheit der Zerstäubung des Leims. Diesen Problemen wirken die Maßnahmen nach Anspruch 2 entgegen. Mindestens im Teillastbereich wird also nach einem rollierenden System immer abwechselnd mindestens eine Düse für eine bestimmte Zeit außer Betrieb gesetzt. Weil jede Düse immer nur kurzzeitig nicht mit Leim beaufschlagt wird, ist einerseits sichergestellt, daß die jeweils in Betrieb befindlichen Düsen mit dem optimalen Druck beaufschlagt werden, daß andererseits aber nicht ein oder mehrere Düsen, die nicht benötigt werden, sich durch aushärtenden Leim zusetzen können.
Anspruch 3 bringt eine Ausgestaltung dieses Systems. Durch die Maßnahmen nach Anspruch A wird in Ausgestaltung dieses rollierenden Systems erreicht, daß zum einen bei starken Durchsatzschwankungen und zum anderen auch bei Betriebsstörungen, insbesondere durch Verstopfen einer Düse, immer mit optimalem Leimdruck vor den Düsen gearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in besonders günstiger Weise durch die Vorrichtung nach Anspruch 5 ausgeführt, wobei Anspruch 6 die Maßnahmen angibt, mittels derer das rollierende Öffnen und Schließen der Düsen bewerkstelligt wird.
Anspruch 7 gibt eine Weiterbildung dahingehend an, das ein Auswechseln von verstopften Düsen erleichtert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer, teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 die Betriebsweise der Vorrichtung in Form von Diagrammen, wobei der Druck des Leimes, der Leimdurchsatz und das Öffnen und Schließen der einzelnen Düsen jeweils einander zugeordnet über der Zeit aufgetragen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine Mischtrommel 1 auf, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser von etwa 2 bis zu sogar 3 m hat. Sie ist auf ihrem Außenumfang mit sich über den vollen Umfang erstreckenden Stutzringen 2 versehen, die auf paarweise angeordneten Stützrollen 3, 4 angeordnet sind. Ein in einer Radialebene angeordnetes, einem Stützring 2 zugeordnetes Paar von Stützrollen 3 ist mit den zugeordneten Stützring 2 seitlich umgreifenden Führungsringen 5 versehen, so daß die Mischtrommel 1 in Richtung ihrer Mittel-Längsachse 6 unverschiebbar auf den Stützrollen 3, 4 gelagert ist. Die jeweils auf einer Seite angeordneten Stützrollen 3, 4 sind auf einer gemeinsamen Welle 7 drehfest angebracht, die wiederum in Lagerböcken 8, 9 gelagert sind. Die Lagerböcke 8, 9 sind auf einem Grundrahmen Io abgestützt. Dieser Grundrahmen ist an einem Ende - und zwar dem einem Auslaufschacht 11 der Mischtrommel 1 benachbarten Ende - über ein Schwenklager 12 gegenüber dem Boden 13 gelagert, dessen Schwenkachse 14 horizontal und senkrecht zur Mittel-Längsachse 6 verläuft. An ihrem anderen einem Einlaufschacht 15 benachbarten Ende ist der Grundrahmen beidseitig über Gewindespindeln 16 gegenüber dem Boden 13 abgestützt, so daß die Neigung der Mischtrommel 1 gegenübear der Horizontalen in einem Winkelbereich von ο bis 4° verändert werden kann, und zwar in der Weise, daß die Mischtrommel 1 vom Einlaufschacht 15 her zum Auslaufschacht 11 hin nach unten leicht geneigt verläuft.
Eine der beiden Wellen 7 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem Kettenrad 17 versehen, das mittels einer Kette 18 von einem am Grundrahmen Io angebrachten Antriebs motor 19 antreibbar ist, so daß hierüber die Mischtrommel 1 in Umdrehungen versetzt werden kann.
Die dem Einlaufschacht 15 zugeordnete Stirnseite der Mischtrommel 1 ist mittels einer kreisförmigen Stirnwand 2o verschlossen, an der der Einlaufschacht 15 angebracht ist, der durch eine entsprechende Einlauföffnung 21 in dieser Stirnwand 2o in den Innenraum 22 der Mischtrommel 1 einmündet. Der Einlaufschacht 15 und damit auch die Stirnwand 2o ist über Stützen 23 gegenüber dem Grundrahmen Io abgestützt, d.h. die Stirnwand 2o ist relativ zum Grundrahmen Io ortsfest und dreht sich nicht mit der Mischtrommel 1. An ihrem Außenumfang sind geeignete Dichtungsprofile 24 angebracht, die einen im wesentlichen staubdichten Abschluß zwischen der Stirnwand 2o und der Mischtrommel 1 herstellen.
Vor der dem Auslaufschacht 11 zugeordneten Stirnseite ist ebenfalls eine auf dem Grundrahmen Io über Stützen
25 abgestützte, sich nicht mit der Mischtrommel 1 drehende Stirnwand 26 vorgesehen, die eine entsprechende, in den Auslaufschacht 11 mündende Auslaßöffnung 27 aufweist. Der Auslaufschacht 11 ist fest an dieser Stirnwand
26 angebracht. .
Dem Einlaßschacht 15 ist eine in der Zeichnung nur angedeutete Wägeeinrichtung 28, beispielsweise eine Bandwaage, vorgeordnet, die wiederum einer nicht dargestellten volumetrisch dosierenden Austragseinrichtung eines Vorratsbunkers nachgeordnet ist. Diese Wägeeinrichtung 28 als gravimetrisch arbeitende Kontrolleinrichtung und die vorgeordnete volumetrisch dosierende Austragseinrichtung des Vorratsbunkers sind in einen Regelkreis geschaltet, so daß der Mischtrommel 1 über den Einlaufschacht 15 ein kontinuierlicher Strom von Holzspänen in einer vorgebbaren Gewichtsmenge pro Zeiteinheit
zugeführt wird, die allerdings beträchtlichen Schwankungen unterliegen kann. Die erwähnten Dosiereinrichtungen sind allgemein bekannt und in der Praxis üblich.
An der Innenwand 29 der Mischtrommel 1 sind Hubleisten 3o angebracht, die sich parallel zur Längsachse 6 erstrecken. Diese Hubleisten 3o erstrecken sich überwiegend radial, sind aber in Drehrichtung 31 der Mischtrommel 1 etwas zur Innenwand 29 hin angestellt. Beim Umlauf der Mischtrommel 1, deren Umlaufgeschwindigkeit im Bereich von o,5 bis 3 m/s, vorzugsweise o,6 bis 2 m/s beträgt, werden von den Hubleisten 3o Holzspäne aus einem im unteren Bereich der Mischtrommel 1 befindlichen Holzspanbett 32 mitgenommen. Diese Holzspäne fließen bei der Bewegung der jeweiligen Hubleiste 3o in Drehrichtung 31 nach oben über die radial innenliegende Kante 33 der jeweiligen Hubleiste 3o in Form eines verhältnismäßig dünnen Spanschleiers 34 in das Holzspanbett zurück. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wandert ein solcher Spanschleier 34 während der Hochbewegung der jeweiligen Hubleiste 3o quer durch die Mischtrommel 1 etwa bis zu ihrer Mitte.
An den oberen Enden der Stützen 23, 25 sind jeweils parallel zur Längsachse 6 verlaufende, kragarmartige Laufschienen 35 bzw. 36 angebracht, auf denen jeweils ein Wagen 37 bzw. 38 verfahrbar angeordnet ist. An jedem Wagen können mehrere ebenfalls parallel zur Längsachse 6 angeordnete Leimzuführungsrohre 39, 4o, 41, 42, 43, 44, 45, 46, sogenannte Düsenlanzen, jeweils mittels einer Klemmeinrichtung 47 einzeln lösbar befestigt werden. Mit dem jeweiligen Wagen 37 bzw. 38 kann jedes Leimzuführungsrohr 39 bis 46 aus der Mischtrommel 1
herausgefahren bzw. in diese hineingefahren werden. Sie tragen jeweils an ihrem freien, im Innenraum 22 der Mischtrommel 1 befindlichen Ende eine Druck-Zerstäubungs-Düse 48, wobei die Düsen 48 der Rohre 39 bis 42 bzw. 43 bis 46 in axialer Richtung gegeneinander versetzt, also hintereinander angeordnet sind. Die jeweiligen Leimzuführungsrohre werden durch entsprechende Öffnungen 49 in den Stirnwänden 2o bzw. 26 mit ihren Düsen' 48 in den Innenraum 22 der Mischtrommel 1 hineingefahren. Anschließend werden die jeweiligen Leimzuführungsrohre 39 bis 46 mittels lösbarer Befestigungseinrichtungen 5o mit der jeweiligen Stirnwand 2o bzw. 26 verbunden. In dieser Stellung sind - wie sich aus Fig. 1 ergibt - die Düsen 48 über die Länge der Mischtrommel 1 etwa gleichmäßig verteilt. Die Düsen sind - wie aus Fig. 2 hervorgeht - bezogen auf die Drehrichtung 31 im oberen nachlaufenden Quadranten angeordnet und sprühen Leim in die überwiegend im oberen ersten und im unteren ersten Quadranten herunterrieselnden Spanschleier 34, wobei die mittlere Richtung dieser Leim-Sprühkegel 51 um etwa 3o bis 45° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist.
Jedem Leimzuführungsrohr 39 bis 46 ist ein motorisch verstellbares Ventil 52 vorgeordnet, das von einer zentralen Regel-Steuer-Einheit 53 her betätigt wird. Die jeweils an einer Seite der Mischtrommel 1 angeordneten, also einem Wagen 37 bzw. 38 zugeordneten Leimzuführungsrohre 39 bis 42 einerseits und 43 bis 46 andererseits werden über flexible Leim-Verzweigungsleitungen 54, 55 von einer zentralen Leimversorgungsleitung 56 mit Leim versorgt. Die Leimversorgung erfolgt mittels einer Leimpumpe 57, die von einem drehzahlgeregelten Gleichstrom—Motor 58 angetrieben wird. Die Leimpumpe 57 entnimmt den Leim einem Vorratsbehälter 59. Der Leimpumpe 57
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-Λ-
nachgeordnet ist in der Leim-Versorgungs-Leitung 56 ein Leim-Volumen-Meßgerät 60, beispielsweise ein Ovalradzähler, angeordnet, der den Ist-Wert des den Düsen 48 pro Zeiteinheit zugeführten Leimvolumens mißt und diesen Wert an die Regel-Steuer-Einheit 53 gibt. Von der Wägeeinrichtung 28 wird der Ist-Wert der pro Zeiteinheit der Mischtrommel 1 zugeführten Gewichtsmenge an Spänen an die Regel-Steuer-Einheit 53 gegeben. Stimmt die voreingestellte Leimmenge bezogen auf die Spanmenge nicht, so wird über den Soll-Ist-Wert-Vergleich die Leimpumpe 57 mittels des Gleichstrom-Motors 58 auf den voreingestellten Soll-Wert automatisch nachgeregelt. Weiterhin ist in der Leitung 56 ein Druck-Meßwertgeber 61 angeordnet, der den Ist-Wert des Leimdruckes an die Regel-Steuer-Einheit 53 gibt. Der Meßwertgeber 61 hat eine Druckanzeige sowie übliche Minimum- und Maximum-Kontakte .
Die Anlage ist einerseits über die Regel-Steuer-Einheit 53 automatisch betreibbar. Sie kann aber auch auf Handbetrieb umgeschaltet werden, wobei dann jeweils mittels eines Handschalters 62 das entsprechende Ventil 52 geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Die Betriebsweise ist wie folgt:
Die an sich in üblicher Weise ausgestalteten Düsen 48 haben eine optimale Zerstäubung des Leims nur in einem vorgegebenen Druckbereich, der in dem oberen Diagramm in Fig. 3 mit pmin und pmax bezeichnet ist. Wenn der Leimdruck sich innerhalb dieses Bereiches bewegt, findet eine gute Zerstäubung durch die Düsen 48 statt.
* ty
Die Anlage ist - im in der Zeichnung dargestellten Fall - so ausgelegt, daß bei bezogen auf die Anlagengröße maximalen Spandurchsatz jeweils sechs Düsen in Betrieb sind, während zwei Düsen abgeschaltet sind. Um zu verhindern, daß der Leim in den Düsen bzw. den zugeordneten Leimzuführungsrohren aushärtet und somit zu einer Verstopfung führt, werden reihum eine Düse wieder aufgeschaltet und dafür eine andere abgeschaltet, so daß in einem rollierenden System innerhalb eines vorgegebenen Zeitabschnittes jede Düse einmal betrieben wird.
In Fig. 3 ist im mittleren Diagramm der Gesamt-Leimdurchsatz pro Zeiteinheit dargestellt, der entsprechend dem erfaßten Mengendurchsatz an Spänen nachgeregelt wird.
Im unteren Diagramm in Fig. 3 ist dargestellt, welche Düsen jeweils geöffnet bzw. geschlossen haben, wobei zur Identifizierung der Düsen 48 die Nummern der zugehörigen Leimzuführungsrohre 39 bis 46 angegeben sind. Das Öffnen und Schließen der Düsen 48 erfolgt - wie bereits ausgeführt - jeweils über ein Öffnen bzw. Schließen des jeweils vorgeordneten Ventils 52.
Am Beginn der Darstellung in Fig. 3 ist ein Leimdurchsatz, bei dem sich Druck zwischen pmin und pmax einstellt, wenn zwei Düsen geschlossen und sechs Düsen geöffnet sind. In diesem Fall sind also die Düsen gemäß 39, 4o und 43 bis 46 geöffnet, während 41, 42 geschlossen sind. Entsprechend dem rollierenden System öffnet zur Zeit 1 41 während 43 schließt. Zur Zeit 2 öffnet 42 während 44 schließt. Zur Zeit 3 öffnet 43 während 45 schließt. Zur Zeit 4 tritt dann aufgrund einer entspre-
chenden Steigerung des Leimdurchsatzes ein solcher Druckanstieg auf, daß pmax überschritten wird mit der Folge, daß eine der beiden jeweils geschlossenen, also als Reservedüsen dienenden Düsen zusätzlich geöffnet wird. Im vorliegenden Fall heißt dies, daß zur Zeit 4 46 nicht schließt sondern offen bleibt, so daß zu dieser Zeit nicht sechs sondern sieben Düsen geöffnet sind. Erst wenn zur Zeit 5 45 öffnet schließt dann 46. Zur Zeit 6 würde an sich 39 wieder schließen; in diesem Augenblick tritt aber eine Betriebsstörung in der Weise ein, daß eine Druckerhöhung im System eintritt, weil eine Leitung - gemäß 42 - verstopft ist. Nachdem in diesem zeitlich anschließenden Bereich in der Zeit von 6 bis 9 der Leimverbrauch relativ hoch ist, so daß ohnehin eine Reservedüse, insgesamt also sieben Düsen, nötig werden, sind in diesem Bereich ständig alle Düsen geöffnet. Zur Zeit 9 ist die verstopfte Düse gemäß 42 ausgewechselt und es wird wieder im rollierenden System gefahren, d.h. die Düse gemäß 39 wird geschlossen. Zur Zeit Io wird dann die Düse gemäß 39 geöffnet und die Düse gemäß 4o geschlossen. In der Zeit zwischen Io und 11 fällt der Leimdurchsatz entsprechend einem Rückgang des Spandurchsatzes so weit ab, daß der Druck bis unter pmin mit der Konsequenz abfällt, daß die Düse gemäß 42 vorzeitig schließt. Das System fährt jetzt wieder - wie eingangs beschrieben in der Weise weiter, daß jeweils zwei Düsen geschlossen sind. Die Folge ist, daß der Druck wieder über pmin ansteigt.
Wenn - wie vorstehend beschrieben - der Druck ansteigt, ohne daß sich der Leimdurchsatz erhöht hat, dann ist
dies ein Zeichen dafür, daß eine Düse verstopft ist. In diesem Fall wird der Automatikbetrieb ausgeschaltet und auf Handbetrieb umgeschaltet, wobei jeweils mittels des entsprechenden Handschalters 62 eine Düse 48 eines Leimzuführungsrohres 39 bis 46 zu- bzw. abgeschaltet wird, wobei jeweils mittels einer Kontrolleuchte erkennbar gemacht werden kann, welches Ventil 52 geschlossen ist. Diejenige Düse, bei der beim Ab- und Zuschalten keine Druckveränderung auftritt, ist verstopft und kann ohne Betriebsunterbrechung - wie geschildert ausgetauscht werden. In der Praxis hat sich ein Druckbereich von 4o bar (entsprechend 2oo bis 4oo N mm2) als Druckbereich erwiesen, in dem eine gute Versprühung stattfindet. Die Viskosität des Leims sollte hierbei loo cP nicht überschreiten. (Dies gilt für übliche Leime, wie Phenol- oder Harnstoffleime. Es kommen aber auch Bindemittel in Betracht, die in höheren Druckbereichen versprüht werden, wie z.B. Isocyanat- oder Melaminleime.)
In dem beschriebenen Freifall-Mischer findet die Leimverteilung auf den einzelnen Spänen praktisch ausschließlich durch die Druckzerstäubung des Leims statt. Ein Verwischen des Leims auf den einzelnen Spänen durch Reibung der Späne aneinander findet praktisch nicht statt, da keine nennenswerten Reibkräfte zwischen den Spänen ausgeübt werden. Durch die Druckzerstäubung ohne Zusatz von Luft können sehr genau definierte Leim-Sprühkegel 51 erreicht werden, so daß der Leim definiert auf die Späne, und zwar in den Spanschleiern 34 und im Holzspanbett 32 aufgebracht werden kann, wobei andererseits durch die Einhaltung vorgegebener Druckbereiche eine optimal feine Zerstäubung und damit gleichmäßige Beleimung der Späne stattfindet.
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Claims (8)

  1. DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENT
    VNR Io6984 Nürnberg, o4.o7.1983
    R/St
    33241G6
    Draiswerke GmbH, Speckweg 43/59, 6800 Mannheim 31
    Ansprüche
    Γ Iy Verfahren zum kontinuierlichen Beleimen von Holz-Spänen und dergl. mit Flüssigleim, wobei die Späne aus einem längsbewegten Spanbett hochgehoben und im Freifall in Form von Spanschleiern in dieses zurückgegeben werden und wobei der Leim den Spänen ausschließlich durch Druckzerstäubung mittels mehrerer Druck-Zerstäubungs-Düsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimverteilung im wesentlichen über die Länge des Spanbettes in die Späneschleier erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd mindestens eine Düse geschlossen wird, während mindestens eine Düse geöffnet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abwechselnde Öffnen und Schließen der Düsen in vorgegebenen Zeitabständen erfolgt.
    33241
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Minimal- und Maximaldruck des Leims mindestens eine Düse zusätzlich geschlossen bzw. geöffnet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer zylindrischen, um ihre Mittel-Längsachse drehantreibbare Mischtrommel, mit einer Einlauföffnung für die Holzspäne an einer Stirnwand und einer Auslaßöffnung für mit Leim versehene Holzspäne an der anderen Stirnwand, mit Einbauten zum Anheben von Holzspänen aus einem in der Mischtrommel befindlichen Spanbett und mit Druck-Zerstäubungs-Düsen zum Versprühen von Leim im Innenraum der Mischtrommel auf die Späne, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (48) im wesentlichen über die Länge der Mischtrommel (1) verteilt und in den Bereich des Innenraums (22) mit aufwärtsgerichteter Drehrichtung (31) gerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düse (48) ein steuerbares Ventil (52) vorgeschaltet ist und daß eine Regel-Steuer-Einheit (53) zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Düsen (48) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Düsen an Leimzuführungsrohren angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimzuführungsrohre (39 bis 46) an mindestens einem relativ zur Mischtrommel (1) in Richtung von deren Längsachse (6) verfahrbaren Wagen (37, 38) anbringbar sind.
    33241
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine Leim-Versorgungs-Leitung von einer Leimpumpe zu den Düsen führt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leim-Versorgungs-Leitung (56) ein Druck-Meßwertgeber (61) geschaltet ist, der mit der Regel-Steuer-Einheit (53) verbunden ist.
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