DE2717719C3 - Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten

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DE2717719C3
DE2717719C3 DE19772717719 DE2717719A DE2717719C3 DE 2717719 C3 DE2717719 C3 DE 2717719C3 DE 19772717719 DE19772717719 DE 19772717719 DE 2717719 A DE2717719 A DE 2717719A DE 2717719 C3 DE2717719 C3 DE 2717719C3
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Arturo 4150 Krefeld Rubin
Dieter 4000 Duesseldorf Siempelkamp
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Filterband bezeichnet im Rahmen der Erfindung endlos geführte Bänder, die zugleich als Zugmittel für die Endloslührung ausgerüstet sind, oder aber solche, die in Form von Abschnitten in Größe des Grundrisse? der Pressenphttsn ausgeführt und an endlos oder hin- und hergehend geführte Zugmittel angeschlossen sind. Solche Filterbänder bestehen uus Gewebe. Gewirke, vliesartigen Materialien u. JgL
Bei den (aus der Praxis) bekam en gattungsgemäßen Vorrichtungen ist die Plattenpresse bezüglich Beschikkung. Entleerung und Preßvorgang zum Pressen von jeweils nur einer Asbestzementplatte bei jedem Pressenhub eingerichtet. Zwischen dieser Asbestzementplatte und den Filterbändern sind Siebe angeordnet. Fs kann sich dabei um Drahtsiebe oder um Siebbleche handeln. Die Saugwirkung wird von oben und unten auf die zu pressende Asbestzementplatte ausgeübt. Dazu sind die Saugeinrichtungen als Saugkasten ausgeführt, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind. Die Abführbohrungen münden in den Saugkästen Im Ergebnis wird gleichsam statisch abgesaugt und der statische Unterdruck wirkt an derjenigen Oberseite der zu pressenden Abestzementplatte, die auf dem Sieb aufliegt. Das ist zunächst nachteilig, weil die Siebe Wasser festhalten, welches beim öffnen der Presse von der Asbestzementplatte wieder aufgesaugt wird, so daß in der Asbestzementplatte verhältnismäßig viel Restwasser verbleibt, was unerwünscht ist. Außerdem lassen die Siebe an jeder gepreßten Asbestzementplatte Oberflächen entstehen, die ein Abbild der Siebsiruklur erkennen lassen. Folglich muß zumindest eine Oberfläche der fertiggepreßten und erhärteten Asbestzementplatten schleifend nachgearbeitet werden, wenn eine glatte Oberfläche verlangt wird. Das ist aufwendig. Darüber hinaus sind schleifend bearbeitete Oberflächen von Asbestzementplatten saugfähiger als solche, deren Oberflächen unbearbeitet sind.
Beim Pressen von grünen Asbestzementplatten sind außerdem gattungsfremde Vorrichtungen bekannt, die mit einer Plattenpresse arbeiten, bei denen lediglich die untere Pressenplatte mit einem Saugkasten mit Filterband und aufgelegtem Sieb versehen ist, während die obere Pressenplatte mit einer geschlossenen, glatten Preßfläche ausgerüstet ist Im Rahmen solcher Maßnahmen lassen sich Asbestzementplatten erzeugen, deren eine Oberfläche vom Preßvorgang her vollständig glatt ist und folglich der Nachbearbeitung nicht bedarf. Bisher war man jedoch der Auffassung, daß dieses Ergebnis nur dann ei feichbar ist, wenn die obere Pressenplatte mit
> einer glatten Oberfläche versehen ist und die Abführung des Wassers gleichsam nach unten hin, in Richtung der Schwerkraft und von der Schwerkraft unterstützt erfolgt Plattenpressen, die so eingerichtet sind, sind unwirtschaftlich. Tatsächlich beobachtet man, daß sehr lange Saugzeiten und damit auch sehr lange Preßzeiten erforderlich sind Im übrigen gilt auch hier, daß das Sieb Wasser festhält, welches beim Öffnen der Plattenpresse von der jeweils gepreßten Asbestzementplatte wieder aufgesaugt wird.
ι Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung anzugeben, welche es ermöglicht, mit kurzer Preßzeit Asbestzementplatten unter weitgehender Vermeidung einer
■> Wiederaufnahme von Restwasser herzustellen, die einseitig eine vorgegebene Oberfläche aufweisen, welche keiner Nachbearbeitung mehr bedarf.
Zur Lösung die ser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Plattenpresse zum Pressen eines
ι Asbestzementplattenstapels aus zwei Asbestzementplatten und einem zwischengelegten Oberflächenerzeuger eingerichtet ist. daß die Asbestzementplatten unmittelbar an den Filterbändern anliegen und daß die Saugeinrichtungen als an ein Gebläse angeschlossene Blasluftströmungskanal: ausgeführt sind, in welche die Abfuhrbohrungen einmünden.
Die erreichten Vorteile sind zunächst dann zu sehen, daß bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung die beiden in einem Asbest/cmentplattenstapel gleichzeitig gepreßten Asbest/ementplatten beim Preßvorgang gleichzeitig und ausreichend entwässert werden, wobei diejenigen Oberflächen der Asbe'stzementplatten eines Stapels, die an dem Oberflächenerzeuger anliegen, die gewünschte Oberfläche aufweisen, die keinerlei Bearbeitung bedarf Da erfindungsgemäß ohne Siebe gearbeitet wird τι» das ausgepreßte Wasser durch die Fillerbänder in die Abfuhrbohrungen ein. Das ist zunächst ein rein volumetrischer Vorgang. Die Abfuhr bohrungen sind erfahrungsgemäß so verteilt und durchmessermaßig so eingerichtet, daß das ausgepreßte Wasser in den Abfuhrbohrungen hinreichend hoch b/w. hinreichend lief steht, so daß der vorbeistromende Luftstrom das ausgepreßte Wasser mitreißen kann Dabei funktionieren die aerodynamischen und hydrodynamischen bzw hydrostatischen Zusammenhange ahn hch wie bei einem Parfümzerstäuber und überraschen derweise läßt sich das ausgepreßte Wasser hinreichend vollständig abfuhren Da bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung /wischen den Asbestzementplatte!! und den Filterbändern Siebe nicht mehr vorhanden sind, wird von solchen Sieben auch kein Wasser festgehalten, welches beim öffnen der Presse von der Asbestzementplatte wieder aufgesaugt werden könnte. Wegen der beschriebenen vollständigen Abführung des ausgepreßten Wassers durch die Blasluftströme und da beim Preßvorgang auch die Filterbänder gleichsam ausgepreßt werden, kann beim öffnen der Presse von den AsbestzementDlatien auch aus den Filierbändern kein
Wasser wieder aufgesaugt werden. Im Ergebnis entstehen fertige Asbestzementplatten, die auf derjenigen Oberfläche, die beim PreQvorgang dem Oberflächenerzeuger zugekehrt war, die Struktur des Oberflächenerzeugers aufweisen, insbes. also vollständig glatt sind und keiner Nachbearbeitung bedürfen, wobei aber auch durch aufgesaugtes Rsstwasser keine Störungen auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein \usführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert- Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise einen V^rtikalschniit durch die Plattenpresse der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 in verkleinertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Asbestzementplatte:! !. Sie weist eine Plattenpresse 2 mit einer oberen und eir-τ unteren Pressenplatte 3,4 auf. Die untere Pressenplatte 4 bildet (leichsam einen feststehenden Pressentisch. Im Ausführungsbeispiel ist die obere Pressenplatte 3 über Zylinderkolbenanordnungen S auf und nieder bewegbar. Der Pressenrahmen wurde nicht gezeichnet Die Plattenpresse 2 ist über ein Förderband beschickbar, welches als endloses Band durch die Plattenpresse 2 geführt ist und im übrigen die Plattenpresse 2 im Ausführungsbeispiel unterläuft Das Förderband kann wie üblich taktweise angetrieben werden, was hier im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf. Das Band ist im ganzen als Filterband 6 ausgeführt, wobei das Filterband 6 selbst auch die Zugkräfte aufnimmt und an besondere, seitlich geführte Zugmittel 7 angeschlossen sein kann. Jedenfalls werden in üblicher Weise vorbereitete, zu pressende Asbestzementplatten 8 in der Station 9 diesem Filterband 6 aufgegeben, in der Station IO mit ein^m Oberflächenerzeuger U abgedeckt, auf den eine weitere zu pressende Asbestzementplatte 8 aufgelegt wird, und dieser Stapel wird in die geöffnete Plattenpresse 2 eingeführt die entsprechend zum Pressen eines solchen Stapels eingerichtet ist. Die fertiggepreßten Asbestzementplatten 1 werden mit Hilfe des Filterbandes 6 nach dem Preßvorgang aus der wieder geöffneten Plattenpresse 2 herausgeführt, wobei dann in der Station 12 eine EntStapelung vorgenommen wird und die fertiggepreßten Asbestzementplatten 1 der Weiterbearbeitung zugeführt werden, während der Oberflächenerzeuger 11 zur Station 10 zurückgeführt wird. Zur Plattenpresse 2 gehört auch ein Filterband 13 für die obere Pressenplatte 3, welches im Ausführungsbeispiel ebenfalls als endloses Filterband 13 ausgeführt und um die obere Pressenplatte 3 herumgeführt ist. Das Filterband 6 bzw. 13 besteht aus einem geeigneten Gewebe. Gewirke oder Vlies. Es soll im Rahmen der Erfindung nicht zu dick sein.
Insbes. aus den Fig.2 und 3 entnimmt man. daß die Pressenplatten 3, 4 Saugeinrichtungen und in den Preßflächen 15 mündende Abführbohrungen 16 aufweisen. Die Saugeinrichtungen sind als Blasluftströmungskanäle 14 ausgeführt und in Abführbohrungen 16 münden in diese Blasluftströmungskanale 14 ein. Die Blaslurtströmungskanäle 14 sind ihr- rseits an Verteilerkappe 17 bzw. Sammierkanäle 18 angeschlossen, die als Rohrleitungen rieben den Pressenplatten 3, 4 geführt sind (Fig.3), und an ein oder mehrere Gebläse angeschlossen. Jedenfalls strömt durch die genannten Kanäle 14 mit ausreichend hoher Geschwindigkeit Blasluft. Das hat zur Folge, daß das Wasser, welches beim Pressen des Stapels aus der unteren Asbestzementplatte 8 und der oberen Asbestzementplatte 8 in der Plattenpresse 2 ausgepreßt wird, in die Abführbohrungen 16 rein volumet-'sch hineingedrückt wird, wobei es von dem Luftstrom aus den Abführbohrungen 16 herausgerissen und folglich abgeführt werden kann. Beim Preßvorgang bildet sich'an denjenigen Oberflächen 19 der Asbestzementplatten 8, die an dem Oberflächenerzeuger 11 anliegen, dessen Oberfläche ab. Insbes. kann man hier ohne weiteres vollkommen glatte Oberflächen herstellen, indem z. B. mit polierten Blechen od. dgl. als Oberflächenerzeuger 11 gearbeitet wird. Das ausgepreßte Wasser kann überraschenderweise schnell abgesaugt werden, so daß im Ergebnis ej'.rem kurze Taktzeiten entstehen, die noch deshalb besonders wirtschaftlich sind, weil gleichzeitig zwei Asbestzementplatten 8 gepreßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten mit einer Plattenpresse, deren Pressenplatten Saugeinrichtungen mit in den Preßflächen mündenden Abführbohrungen aufweisen, wobei die zu pressenden Asbestzementplatten auf einem Filterband in die Plattenpresse eingeführt werden und auch die Preßfläche der oberen Pressenplatte durch ein Filterband abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpresse (2) zum Pressen eines Asbestzementplattenstapels aus zwei Asbestzementplatten (8) und einem zwischengelegten Oberflächenerzeuger (11) eingerichtet ist, daß die Asbestzementplatten unmittelbar an den Filterbändern (6 bzw. 13) anliegen und daß die Saugeinrichtungen als an ein Gebläse angeschlossene Blasluftströmungskanäle (14) ausgeführt sind, in die die Abführbohrungen (16) einmünden.
DE19772717719 1977-04-21 1977-04-21 Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten Expired DE2717719C3 (de)

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DE2850870C2 (de) * 1978-11-24 1981-05-14 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Pressen von Preßgutmatten
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FR2615224B1 (fr) * 1987-05-14 1992-03-20 Cruaud Yannick Bloc de construction, moule de fabrication et procede de mise en forme des blocs
DE102017208049A1 (de) * 2017-05-12 2018-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Strukturieren einer Oberfläche eines grünen Keramikkörpers durch ein leicht veränderbares Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren und Herstellung einer CMC-Komponente

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