DE2717719C3 - Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von grünen AsbestzementplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/52—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/08—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Filterband bezeichnet im Rahmen der Erfindung endlos geführte Bänder, die zugleich als Zugmittel für
die Endloslührung ausgerüstet sind, oder aber solche,
die in Form von Abschnitten in Größe des Grundrisse? der Pressenphttsn ausgeführt und an endlos oder hin-
und hergehend geführte Zugmittel angeschlossen sind.
Solche Filterbänder bestehen uus Gewebe. Gewirke,
vliesartigen Materialien u. JgL
Bei den (aus der Praxis) bekam en gattungsgemäßen Vorrichtungen ist die Plattenpresse bezüglich Beschikkung.
Entleerung und Preßvorgang zum Pressen von jeweils nur einer Asbestzementplatte bei jedem
Pressenhub eingerichtet. Zwischen dieser Asbestzementplatte und den Filterbändern sind Siebe angeordnet.
Fs kann sich dabei um Drahtsiebe oder um Siebbleche handeln. Die Saugwirkung wird von oben
und unten auf die zu pressende Asbestzementplatte ausgeübt. Dazu sind die Saugeinrichtungen als Saugkasten
ausgeführt, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen
sind. Die Abführbohrungen münden in den Saugkästen Im Ergebnis wird gleichsam statisch
abgesaugt und der statische Unterdruck wirkt an derjenigen Oberseite der zu pressenden Abestzementplatte,
die auf dem Sieb aufliegt. Das ist zunächst nachteilig, weil die Siebe Wasser festhalten, welches
beim öffnen der Presse von der Asbestzementplatte wieder aufgesaugt wird, so daß in der Asbestzementplatte
verhältnismäßig viel Restwasser verbleibt, was unerwünscht ist. Außerdem lassen die Siebe an jeder
gepreßten Asbestzementplatte Oberflächen entstehen, die ein Abbild der Siebsiruklur erkennen lassen.
Folglich muß zumindest eine Oberfläche der fertiggepreßten und erhärteten Asbestzementplatten schleifend
nachgearbeitet werden, wenn eine glatte Oberfläche
verlangt wird. Das ist aufwendig. Darüber hinaus sind
schleifend bearbeitete Oberflächen von Asbestzementplatten saugfähiger als solche, deren Oberflächen
unbearbeitet sind.
Beim Pressen von grünen Asbestzementplatten sind außerdem gattungsfremde Vorrichtungen bekannt, die
mit einer Plattenpresse arbeiten, bei denen lediglich die untere Pressenplatte mit einem Saugkasten mit
Filterband und aufgelegtem Sieb versehen ist, während die obere Pressenplatte mit einer geschlossenen, glatten
Preßfläche ausgerüstet ist Im Rahmen solcher Maßnahmen lassen sich Asbestzementplatten erzeugen, deren
eine Oberfläche vom Preßvorgang her vollständig glatt ist und folglich der Nachbearbeitung nicht bedarf. Bisher
war man jedoch der Auffassung, daß dieses Ergebnis nur dann ei feichbar ist, wenn die obere Pressenplatte mit
> einer glatten Oberfläche versehen ist und die Abführung
des Wassers gleichsam nach unten hin, in Richtung der Schwerkraft und von der Schwerkraft unterstützt
erfolgt Plattenpressen, die so eingerichtet sind, sind unwirtschaftlich. Tatsächlich beobachtet man, daß sehr
lange Saugzeiten und damit auch sehr lange Preßzeiten erforderlich sind Im übrigen gilt auch hier, daß das Sieb
Wasser festhält, welches beim Öffnen der Plattenpresse von der jeweils gepreßten Asbestzementplatte wieder
aufgesaugt wird.
ι Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Patentanspruchs angegebenen Gattung anzugeben, welche es ermöglicht, mit kurzer Preßzeit Asbestzementplatten
unter weitgehender Vermeidung einer
■> Wiederaufnahme von Restwasser herzustellen, die
einseitig eine vorgegebene Oberfläche aufweisen, welche keiner Nachbearbeitung mehr bedarf.
Zur Lösung die ser Aufgabe ist nach der Erfindung
vorgesehen, daß die Plattenpresse zum Pressen eines
ι Asbestzementplattenstapels aus zwei Asbestzementplatten und einem zwischengelegten Oberflächenerzeuger
eingerichtet ist. daß die Asbestzementplatten unmittelbar an den Filterbändern anliegen und daß die
Saugeinrichtungen als an ein Gebläse angeschlossene Blasluftströmungskanal: ausgeführt sind, in welche die
Abfuhrbohrungen einmünden.
Die erreichten Vorteile sind zunächst dann zu sehen,
daß bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung die beiden
in einem Asbest/cmentplattenstapel gleichzeitig gepreßten
Asbest/ementplatten beim Preßvorgang gleichzeitig und ausreichend entwässert werden, wobei
diejenigen Oberflächen der Asbe'stzementplatten eines
Stapels, die an dem Oberflächenerzeuger anliegen, die
gewünschte Oberfläche aufweisen, die keinerlei Bearbeitung
bedarf Da erfindungsgemäß ohne Siebe gearbeitet wird τι» das ausgepreßte Wasser durch die
Fillerbänder in die Abfuhrbohrungen ein. Das ist
zunächst ein rein volumetrischer Vorgang. Die Abfuhr
bohrungen sind erfahrungsgemäß so verteilt und durchmessermaßig so eingerichtet, daß das ausgepreßte
Wasser in den Abfuhrbohrungen hinreichend hoch b/w. hinreichend lief steht, so daß der vorbeistromende
Luftstrom das ausgepreßte Wasser mitreißen kann Dabei funktionieren die aerodynamischen und hydrodynamischen
bzw hydrostatischen Zusammenhange ahn hch wie bei einem Parfümzerstäuber und überraschen
derweise läßt sich das ausgepreßte Wasser hinreichend
vollständig abfuhren Da bei der erfindungsgemaßen
Vorrichtung /wischen den Asbestzementplatte!! und den Filterbändern Siebe nicht mehr vorhanden sind,
wird von solchen Sieben auch kein Wasser festgehalten,
welches beim öffnen der Presse von der Asbestzementplatte
wieder aufgesaugt werden könnte. Wegen der beschriebenen vollständigen Abführung des ausgepreßten
Wassers durch die Blasluftströme und da beim Preßvorgang auch die Filterbänder gleichsam ausgepreßt
werden, kann beim öffnen der Presse von den AsbestzementDlatien auch aus den Filierbändern kein
Wasser wieder aufgesaugt werden. Im Ergebnis entstehen fertige Asbestzementplatten, die auf derjenigen
Oberfläche, die beim PreQvorgang dem Oberflächenerzeuger
zugekehrt war, die Struktur des Oberflächenerzeugers aufweisen, insbes. also vollständig glatt
sind und keiner Nachbearbeitung bedürfen, wobei aber auch durch aufgesaugtes Rsstwasser keine Störungen
auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein \usführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert- Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise einen V^rtikalschniit
durch die Plattenpresse der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 in verkleinertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von Asbestzementplatte:! !. Sie weist eine
Plattenpresse 2 mit einer oberen und eir-τ unteren
Pressenplatte 3,4 auf. Die untere Pressenplatte 4 bildet (leichsam einen feststehenden Pressentisch. Im Ausführungsbeispiel
ist die obere Pressenplatte 3 über Zylinderkolbenanordnungen S auf und nieder bewegbar.
Der Pressenrahmen wurde nicht gezeichnet Die Plattenpresse 2 ist über ein Förderband beschickbar,
welches als endloses Band durch die Plattenpresse 2 geführt ist und im übrigen die Plattenpresse 2 im
Ausführungsbeispiel unterläuft Das Förderband kann wie üblich taktweise angetrieben werden, was hier im
einzelnen nicht der Beschreibung bedarf. Das Band ist im ganzen als Filterband 6 ausgeführt, wobei das
Filterband 6 selbst auch die Zugkräfte aufnimmt und an besondere, seitlich geführte Zugmittel 7 angeschlossen
sein kann. Jedenfalls werden in üblicher Weise vorbereitete, zu pressende Asbestzementplatten 8 in der
Station 9 diesem Filterband 6 aufgegeben, in der Station IO mit ein^m Oberflächenerzeuger U abgedeckt, auf
den eine weitere zu pressende Asbestzementplatte 8 aufgelegt wird, und dieser Stapel wird in die geöffnete
Plattenpresse 2 eingeführt die entsprechend zum Pressen eines solchen Stapels eingerichtet ist. Die
fertiggepreßten Asbestzementplatten 1 werden mit Hilfe des Filterbandes 6 nach dem Preßvorgang aus der
wieder geöffneten Plattenpresse 2 herausgeführt, wobei dann in der Station 12 eine EntStapelung vorgenommen
wird und die fertiggepreßten Asbestzementplatten 1 der Weiterbearbeitung zugeführt werden, während der
Oberflächenerzeuger 11 zur Station 10 zurückgeführt wird. Zur Plattenpresse 2 gehört auch ein Filterband 13
für die obere Pressenplatte 3, welches im Ausführungsbeispiel ebenfalls als endloses Filterband 13 ausgeführt
und um die obere Pressenplatte 3 herumgeführt ist. Das Filterband 6 bzw. 13 besteht aus einem geeigneten
Gewebe. Gewirke oder Vlies. Es soll im Rahmen der Erfindung nicht zu dick sein.
Insbes. aus den Fig.2 und 3 entnimmt man. daß die
Pressenplatten 3, 4 Saugeinrichtungen und in den Preßflächen 15 mündende Abführbohrungen 16 aufweisen.
Die Saugeinrichtungen sind als Blasluftströmungskanäle 14 ausgeführt und in Abführbohrungen 16
münden in diese Blasluftströmungskanale 14 ein. Die Blaslurtströmungskanäle 14 sind ihr- rseits an Verteilerkappe
17 bzw. Sammierkanäle 18 angeschlossen, die als
Rohrleitungen rieben den Pressenplatten 3, 4 geführt sind (Fig.3), und an ein oder mehrere Gebläse
angeschlossen. Jedenfalls strömt durch die genannten Kanäle 14 mit ausreichend hoher Geschwindigkeit
Blasluft. Das hat zur Folge, daß das Wasser, welches
beim Pressen des Stapels aus der unteren Asbestzementplatte 8 und der oberen Asbestzementplatte 8 in
der Plattenpresse 2 ausgepreßt wird, in die Abführbohrungen 16 rein volumet-'sch hineingedrückt wird, wobei
es von dem Luftstrom aus den Abführbohrungen 16 herausgerissen und folglich abgeführt werden kann.
Beim Preßvorgang bildet sich'an denjenigen Oberflächen
19 der Asbestzementplatten 8, die an dem Oberflächenerzeuger 11 anliegen, dessen Oberfläche ab.
Insbes. kann man hier ohne weiteres vollkommen glatte Oberflächen herstellen, indem z. B. mit polierten
Blechen od. dgl. als Oberflächenerzeuger 11 gearbeitet
wird. Das ausgepreßte Wasser kann überraschenderweise schnell abgesaugt werden, so daß im Ergebnis
ej'.rem kurze Taktzeiten entstehen, die noch deshalb
besonders wirtschaftlich sind, weil gleichzeitig zwei Asbestzementplatten 8 gepreßt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten mit einer Plattenpresse, deren Pressenplatten Saugeinrichtungen mit in den Preßflächen mündenden Abführbohrungen aufweisen, wobei die zu pressenden Asbestzementplatten auf einem Filterband in die Plattenpresse eingeführt werden und auch die Preßfläche der oberen Pressenplatte durch ein Filterband abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpresse (2) zum Pressen eines Asbestzementplattenstapels aus zwei Asbestzementplatten (8) und einem zwischengelegten Oberflächenerzeuger (11) eingerichtet ist, daß die Asbestzementplatten unmittelbar an den Filterbändern (6 bzw. 13) anliegen und daß die Saugeinrichtungen als an ein Gebläse angeschlossene Blasluftströmungskanäle (14) ausgeführt sind, in die die Abführbohrungen (16) einmünden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717719 DE2717719C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717719 DE2717719C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717719A1 DE2717719A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717719B2 DE2717719B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2717719C3 true DE2717719C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6006918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717719 Expired DE2717719C3 (de) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Vorrichtung zum Pressen von grünen Asbestzementplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717719C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850870C2 (de) * | 1978-11-24 | 1981-05-14 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Vorrichtung zum Pressen von Preßgutmatten |
DE3634604C2 (de) * | 1986-10-10 | 1994-11-03 | Babcock Bsh Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen von Mineralstoffplatten, insbesondere von Gipsfaserplatten, aus einer Suspension |
FR2615224B1 (fr) * | 1987-05-14 | 1992-03-20 | Cruaud Yannick | Bloc de construction, moule de fabrication et procede de mise en forme des blocs |
DE102017208049A1 (de) * | 2017-05-12 | 2018-11-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Strukturieren einer Oberfläche eines grünen Keramikkörpers durch ein leicht veränderbares Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren und Herstellung einer CMC-Komponente |
-
1977
- 1977-04-21 DE DE19772717719 patent/DE2717719C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717719B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2717719A1 (de) | 1978-10-26 |
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