DE964302C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von plattenfoermigen Koerpern aus einer duennfluessigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von plattenfoermigen Koerpern aus einer duennfluessigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem BindemittelInfo
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Description
Es ist bekannt, aus einer wässerigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel,
beispielsweise Asbestfasern und Portlandzement, plattenförmige Baukörper herzustellen. Früher
wurde meistens so vorgegangen, daß mittels eines zylindrischen Siebes eine dünne Schicht der breiförmigen
Mischung geschöpft, danin diese Schicht mittels eines Filzbandes vom Zylindersieb abgelöst
und über einen zur Entwässerung dienenden Flachsauger einer sogenannten Formatwalze zugeführt
wurde. Auf dieser wurden so viele Schichten übereinandergewickelt,
bis die Stärke der gewünschten Platten erreicht wair, worauf der so erzeugte
Wickel aufgeschlitzt und zu einer ebenen Platte ausgebreitet wurde, deren Länge dem Umfang der
Formatwalze entsprach. Man hat dann auch kontinuierlich arbeitende Verfahren vorgeschlagen, bei
denen die wässerige Faserstoff-Bindemittel-Mischung auf das obere Trum eines endlosen,
wasserdurchlässigen Förderbandes aufgebracht ao wird, das über Flachsauger hinwegläuft. Zur Verdichtung
des sich auf dein Förderband bildenden
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Vließes hat man teils Vibratoren benutzt, welche wie Stampfer auf die Oberfläche des Vließes einwirkten.
Gemäß einem weiteren, bekannten Vorschlag wird die Faserstoff-Bindemittal-Mischung bei reichlicher
Wasserverdünmmg aus einem mit Rührwerk versehenen Trog mit Überlaufeinrichtung auf das endlose
Förderband auffließen gelassen, so daß das obere Niveau der Mischung auf dem Förderband
mit dem Niveau der Mischung" im Trog übereinstimmt.
Allen diesen bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß die Faserstoffe beim Aufbringen
der Mischung auf den Siebzylinder bzw. auf das Förderband zwangläufig eine gewisse Ausrichtung
parallel zur Bewegungsrichtung· erfahren. In den erzeugten plattenförmigen Baukörpern verlaufen die
Fasern dann zur Hauptsache ebenfalls parallel zueinander und1 zur Richtung, in welcher diese Körper
erzeugt wurden. Es ist klar und bekannt, daß die Festigkeit solcher Baukörper in Längs- und in
Querrichtung verschieden groß ist. Insbesondere quer zum Faserverlauf ergeben sich für die Praxis
oft ungenügende Festigkeiten.
Die Erfindung ermöglicht die Beseitigung dieser Nachteile und betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung von plattenförmigen Erzeugnissen aus einer Mischung
von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel, wobei die Mischung in bekannter Weise stark mit
Wasser verdünnt als kontinuierliches Vließ aus einem mit Rührwerk versehenen Trog mit Überlaufeinrichtung
auf das obere Trum eines endlosen Förderbandes in Form eines Siebes geleitet wird,
welches den Durchtritt der Faserstoffe und Bindemittel verhindert, dem Wasser jedoch Durchlaß
gewährt und welches über mindestens einen Flachsauger bewegt wird zwecks kontinuierlichen
Wasserentzuges aus dem Vließ.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Festigkeit der
herzustellenden plattenförmigen Baukörper die in dieselben eingelagerten Faserstoffe in allen Richtungen
durcheinander verlaufen sollen und nicht in der Förderrichtung des Vließes gerichtet sein
dürfen·. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Mischung von der Überlaufeinrichtung
des Troges über eine daran anschließende horizontale oder annähernd horizontale Auffließplatte, auf der eine Sedimentation der
Faserstoffe eintritt, zum Förderband geleitet wird und daß im Vließ vor dem Durchlaufen der Saugzone
eine in allen Richtungen, praktisch gleichmäßige Verfilzung der Faserstoffe herbeigeführt
wird mit Hilfe von in das Vließ vorzugsweise vollständig eingetauchten Rüttelorganen, die innerhalb
der Dicke des Vließes Auf- und Abwärtsbewegungen ausführen.
Die genannten Rüttelorgane haben mit den bekannten Vibratoren, die auf die Oberfläche; von zu
verdichtenden Mischungen einwirken, sehr wenig gemeinsame Funktionen. Da die Rüttelorgane erfindungsgemäß
in die Masse des Vließes eingetaucht sind, bewirken sie nicht eine Verdichtung, sondern
ein Umrühren und Auflockern der das VHeß bildenden Mischung. Bei Abwärtsbewegung der Vibratororgane
wird zwar die Mischung unterhalb denselben gepreßt und seitlich verdrängt, während bei
Aufwärtsbewegung der Rüttelorgane die Fasern der Mischung, namentlich diejenigen, die sich
unmittelbar über den Rüttelorganen befinden, nach oben mitgenommen werden. Die Auf- und Abwärtsbewegung
der RütteloTgane innerhalb der Dicke des Vließes bewirkt zusammen mit der stetigen Vorwärtsbewegung
des Vließes durch das· Förderband die gewünschte Verfilzung der Faserstoffe, die dabei
ineinandergeflochten und gleichsam miteinander verwoben werden, da sie bereits auf der Auffließplatte in allen Richtungen durcheinander abgesetzt
worden sind.
Bedingung für den Verfilzungs Vorgang ist, daß die Faserstoffe bereits in allen Richtungen, durcheinanderliegen
und daß die Mischung im Vließ noch verhältnismäßig dünnflüssig· ist, damit die
Faserstoffe durch die Rüttelorgane bewegt werden können. Beides wird durch die Auffließplatte
zwischen dem Trog und dem Förderband erreicht, auf welcher sich die Faserstoffe durch Sedimentation
lose und flockig absetzen. Durch kräftiges Umrühren der Mischung im Trog wird gewährleistet,
daß die Fasern im Sediment beliebig durcheinander gerichtet sind. Die so abgesetzten Fasern
verhindern nachher, daß das über ihnen stehende Wasser unverzüglich durch die Poren des Förderbandes
abfließt, wenn die Mischung von der Auffließplatte auf das Förderband gelangt. Wegen der
vorangegangenen Sedimentation der Fasern bleibt das Vließ auf dem Förderband zunächst noch verhältnismäßig
dünnflüssig, bis es in den Bereich der Vibratororgane gelangt. Wäre das Vließ hingegen
schon zu dickbreiig, so könnten die Rüttelorgane die Fasern nicht mehr genügend bewegen und verfilzen.
Durch die kombinierte Anwendung der Auf fließ platte und der Rüttelorgane, die in das Vließ eintauchen,
ergibt sich also eine günstige Wirkung, die bisher nicht erzielt werden konnte und für die
Festigkeit der zu erzeugenden plattenförmigen Baukörper von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Die Rüttelorgane können gegebenenfalls auch kreisende Bewegungen ausführen, die ebenfalls auf-
und abwärts gerichtete Bewegungskomponenten enthalten.
Die Rüttelorgane erstrecken sich erfindungsgemäß über die ganze Breite des Förderbandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung· schematisch veranschaulicht.
Mit 10 ist in der Zeichnung ein endloses Siebband bezeichnet, das über mehrere Lei trollen 11, 12
und 13 läuft. Die Rolle 11 wird durch einen nicht dargestellten Motor im Sinne des eingezeichneten
Pfeiles angetrieben, um das Siebband, in seiner Längsrichtung zu bewegen. Das obere Trum des
Siebbandes 10 läuft über eine Anzahl Flachsauger 14, die mittels einer Rohrleitung an eine nicht ge-
:eichnete Vakuumpumpe angeschlossen sind. Vor
der Umlenkrolle 12 für das Siebband 10 befindet
sich ein Trog· 15, dessen Länge e£wa der Breite des
Siebbandes 10 entspricht. Im Innern dieses Troges 15 ist ein Rührwerk 16 untergebracht, das mit
Hilfe eines nicht dargestellten Motors antreibbar ist. Oberhalb des Troges 15 befindet sich die Mündung
einer Rohrleitung 17, die von einer nicht zeigten Mischvorrichtung her kommt und zum Zuleiten
der zu plattenförmigen Produkten zu, verarbeitenden breiförmigen Mischung 18 dient.
Zwischen Trog 15 und Förderband 10 ist eine an
den Überlauf des Troges 15 anschließende waagerechte oder annähernd waagerechte Auffließplatte
15' angeordnet, auf der eine Sedimentation der Faserstoffe stattfindet. Oberhalb des Siebbandies ist
ein Rüttelorgan 19 mittels Lenkern 20 an Kurbelzapfen 21 aufgehängt, die exzentrisch an motorisch
angetriebenen Scheiben 22 angeordnet sind. Das Rüttelorgan 19 weist mehrere bis nahe an das obere
Trum des Siebbandes 10 heranreichende Glieder 23 auf, die über die ganze Breite des Siebbandes verlaufen
und in das· vom Trog auf das Siebband strömende Vließ 24 eintauchen. Oberhalb des in der
Bewegungsrichtung des Siebbandes letzten Flach-Saugers
14 befindet sich über dem Siebband; eine Glättungswalze 25 zum Pressen des vom Siebband
geförderten Vließes 24. Oberhalb der Antriebsrolle 11 des Siebbandes ist eine Prägewalze 26 gelagert.
In der Bewegungsrichtung des Vließes 24 betrachtet ist vor den Flachsaugern 14 eine quer über das
Siebband 10 sich erstreckende, oberhalb desselben angeordnete Farbstoffrinne 27 vorhanden, welche
unten eine oder mehrere Austrittsöffnungeni besitzt, die sich entweder über die ganze Breite oder nur
einen Teil der Breite des Siebbandes erstrecken. Das untere Trum des Siebbandes 10 läuft vor
Düsenöffnungen von Spritzrobren 28 vorüber.
Ein endloses Förderband 29 läuft über Umlenkrallen 30 und 31, deren letztere durch einen nicht
gezeichneten Motor in Richtung des eingezeichneten Pfeiles angetrieben ist. Das obere Trum, dieses
Förderbandes 29 ist zur Aufnahme von wellenförmigen Formkörpern 32, z. B. aus Blech, bestimmt, deren Breite mindestens der Breite des
Siebbandes 10 entspricht. Vom Siebband läuft das Vließ 24 auf Überleitrollen 33 auf das Förderband
29 bzw. die darauf angeordneten Formkörper 32. Oberhalb des Förderbandes 29 ist eine Preßwalze
34 mit wellenförmig verlaufendem Mantel derart gelagert, daß sich das Vließ 24 jeweils an die Formkörper
32 anschmiegen kann.
Die Herstellung von gewellten Platten wird mit der beschriebenen Einrichtung wie folgt durchgeführt:
Durch die Rohrleitung 17 wird eine Mischung von Faserstoffen, z. B. Asbest, und
hydraulischem Bindemittel, z. B. Portlandzement, in wasserhaltigem Zustand als dünnflüssiger Brei
in den Trog 15 geleitet, wo die Mischung durch das Rührwerk 16 ständig umgerührt wird. Vom Trog
15 läuft die breiförmige Mischung über die Auffließplatte
15', wo eine Sedimentation, der Faserstoffe stattfindet, auf das Siebband 10, wo sie ein
Vließ 24 bildet. Dieses wird mittels des Rüttelorgans 19 und seiner Glieder 23 über die ganze
Breite des Siebbandes 10 verteilt und bereits etwas
verdichtet. Durch die Maschen des Siebes 10 fließt ein großer Teil des Wassers, welches in der
Mischung enthalten war, ab, wobei der Zement aber an den Fasern haftenbleibt. Das Vließ 24 wird in
einer Schichtstärke auf das Siebband 10 auf gebracht,
die ein Mehrfaches von der Dicke der zu erzeugenden Platten beträgt. Die Stärke des Vließes
wird durch die Zufuhr der Mischung in den Trog 15 geregelt. Wenn, das Vließ 25 über die Flache-Sauger
14 wandert, wird ihm unter dem, Einfluß des Vakuums ein beträchtlicher Teil des Wassers entzogen,
wobei gleichzeitig auch eine Verdichtung des Gefüges des Faservließes eintritt. Die Stärke des
Vließes wird auf diese Weise allmählich auf die Dicke der zu erzeugenden Platten verringert. Mit
Hilfe der Glättungswalze 25 wird das bereits· verdichtete Vließ 24 gepreßt. Die Prägewalze 26 verleiht
der Oberfläche des Vließes eine bestimmte Musterung. Das untere Trum des Siebbandes 10
wird beim Vorbeiwandern an den Spritz rohren 28 mittels Wasserstrahlen von noch anhaftenden
Resten des Vließes befreit.
Von der Prägewalze 26 läuft das Vließ 24 über die Rollen 3.3 zur Preßwalze 34, mittels welcher es
in die wellenförmigen Formkörper 32 gelegt wird, die durch das Förderband 29 unter der Preßwalze
34 hindurch transportiert werden. Diese Formkörper 32 haben nur eine beschränkte Länge und
werden jeweils von Hand oder maschinell auf das Förderband 29 aufgelegt. Etwa an der Stelle A-A
wird das Vließ jeweils zwischen zwei Formkörpern 32 zerschnitten,, wodurch einzelne wellenförmige
Platten entstehen, die anschließend auf den zugeordneten Formkörpern einem Härtungsprozeß
unterworfen werden. Nachher werden die Platten von den Formkörpern abgenommen, die dann wieder
auf das Förderband 29 aufgebracht werden können.
Mit der beschriebenen Einrichtung lassen sich auch ebene Platten herstellen, indem das Vließ 24
vom Siebband 10 unmittelbar auf das Förderband laufengelassen, wird und die Formkörper 32 und
die Preßwalze 34 nicht benutzt werden. Soll die Oberfläche der zu erzeugenden Platten keine Musterung aufweisen, so wird die Prägewalze 26 vom
Vließ abgehoben,.
Selbstverständlich können die Formkörper gegebenenfalls eine andere als die beschriebene Gestalt
aufweisen, wobei auch die Preßwalze 34 jeweils in Anpassung an diese Formkörper ausgebildet
sein soll.
An Stelle der gezeigten mechanischen, Rüttelorgane 19 mit den Gliedern 23 können auch elektromagnetische
oder pneumatisch wirkende Rüttelorgane vorhanden sein. Die Zahl der Rüttelorgane
wie auch der Flachsauger 14 ist beliebig; es kann auch nur je eines dieser Elemente vorhanden sein.
Um ein seitliches Entweichen des Vließes 24 vom Siebband 10 zu verhindern, sind zweckmäßigerweise
an beiden Längskanten des Siebbandes vierkantige Gummiriemen angebracht, welche mit dem
Siebband umlaufen; sie sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von plattenförmigen Baukörpem aus einer dünnflüssigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel unter Bildung eines Vließes mittels eines endlosen, über Leitrollen geführten Förderbandes in Form eines Siebes, mit mindestens einem unter dem oberen Trum desseäben angeordneten Flachsaugers und einem, dem Förderband vorgeschaltetem, ein Rührwerk aufweisendem Trog mit Überlaufeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an die Uberlaufeinrichtung des Troges (15) siioh eine mit dem Trogrand bündige, horizontale oder annähernd horizontale Auf fließplatte (15') anschließt, die bis zum Förderband' (10) reicht und dieselbe Höhenlage wie das obere Trum des Förderbandes aufweist, und daß mindestens ein sich über die ganze Breite des Förderbandes (10) erstreckendes und Bewegungen mit vertikaler Komponente ausführendes Rüttelorgan (19) derart über dem oberen Trum des Förderbandes (10) angeordnet ist, daß es in das Vließ (24) der Mischung eintaucht. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (23) des Rüttelorgans (19) kreisende Bewegungen ausführen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 374, 350 674.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 710/218 11.56 (709 522/1« 5.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH742605X | 1952-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964302C true DE964302C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=4533275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF11727A Expired DE964302C (de) | 1952-05-15 | 1953-04-29 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von plattenfoermigen Koerpern aus einer duennfluessigen Mischung von Faserstoffen und hydraulischem Bindemittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH300851A (de) |
DE (1) | DE964302C (de) |
GB (1) | GB742605A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1291672B (de) * | 1965-06-16 | 1969-03-27 | Rohrbach Rudolf | Verfahren zum Herstellen von Asbestzementplatten |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE350674C (de) * | 1919-11-06 | 1922-03-24 | Carl Lenkey | Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung mehrschichtiger Platten aus Faserstoff und einem hydraulischen Bindemittel |
DE864374C (de) * | 1950-10-04 | 1953-01-26 | Alessandro Magnani | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementkoerpern |
-
1952
- 1952-05-15 CH CH300851D patent/CH300851A/de unknown
-
1953
- 1953-04-29 DE DEF11727A patent/DE964302C/de not_active Expired
- 1953-05-05 GB GB12474/53A patent/GB742605A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB742605A (en) | 1955-12-30 |
CH300851A (de) | 1954-08-31 |
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