DE858657C - Verfahren und Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung gewellter Faserstoffzementplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung gewellter Faserstoffzementplatten

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DE858657C
DE858657C DEM5337D DEM0005337D DE858657C DE 858657 C DE858657 C DE 858657C DE M5337 D DEM5337 D DE M5337D DE M0005337 D DEM0005337 D DE M0005337D DE 858657 C DE858657 C DE 858657C
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DE
Germany
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corrugated
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pressure rollers
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produced
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DEM5337D
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Alessandro Magnani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/528Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement for producing corrugated sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung gewellter Faserstoffzementplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung von gewellten Faserstoffzementplatten. Im Querschnitt wellenförrnige Faserstoffzementplatten werden bisher durch nachträgliche Umformung ebener Platten gewonnen. Durch die nachträgliche Verformung der Faserstoffplattewährend des Abbindevorganges wird deren Festigkeit jedoch beeinträchtigt. Überdies ist das Verfahren umständlich und daher kostspielig.
  • Erfindungsgemäß «erden gewellte Faserstoffzementplatten zwischen einer gewellten durchlässigen, eine Saugwirkung ausübenden Unterlage und einem gegenüber der Unterlage hin und her bewegten Verteiler sowie einer oder mehreren Druckwalzen, welche sämtlich das Profil der anderen Oberfläche der herzustellenden Platten haben, unmittelbar - aus einer pastenförmigen Mischung von Faserstoffen und Zement aufgebaut. Gegenüber den bisher üblichen absatzweisen Verfahren zur Herstellung von ebenen Faserstoffzementplatten ist bei dem neuen Verfahren. zunächst die Ouerschnittsform der Unterlage und des Verteilerkörpers abgewandelt. Überdies sind eine oder mehrere Druckwalzen vorgesehen, so daß vollkommen gleichmäßig aufgebaute und sehr widerstandsfäbige Faserstoff zenientplatten erhalten ;;-erden.
  • Vorzugsweise %vird jede Platte durch Anheben des Verteilers senkrecht zur Unterlage bei jeder Umkehrung der Hinundherbewegung aus verschiedenen iibereinanderliegenden Schichten aufgebaut.
  • Die Verteilung und die allmähliche Verdichtung des Gemisches auf der Unterlage kann bei den neuen Zerfahren entweder durch einfaches Abwälzen der Verteiler- und Druckwalzen oder durch eine Gleitbewegung dieser Walzen erzielt werden. wobei die Gleitbewegung gegebenenfalls mit einer Abwälzbewegung verbunden sein kann.
  • Die @-orriclitung zur Ausführung der neuen Verfahren bestellt aus einem durchlässigen und eine Saugwirkung ausübenden Tisch, dessen Oberfläche dem Profil der einen Seite der herzustellenden U eilplatte entspricht, wobei dieser Tisch mit hin und her gehenden Verteilern und Druckwalzen versehen ist, welche das Profil der anderen Seite der herzustellenden E,'ellplatte haben. Der Verteiler kann dabei entweder aus einer oder mehreren quer zur Unterlage angeordneten und in deren. Längsrichtung verschiebbaren gewellten Walzen oder aus einem oder mehreren in gleicher Weise angeordneten wellenförmigen Streichbrettern bestehen. Der beispielsweise aus zwei Walzen oder Streichbrettern bestehende Verteiler ist dabei vorzugsweise senkrecht zur Unterlage beweglich.
  • Es empfiehlt sich, mindestens eine der Verteiler-oder Druckwalzen mit einer solchen Geschwindigkeit anzutreiben, daß jeder Punkt ihres Umfanges eine andere lineare Geschwindigkeit hat, als der freien gleitungslosen Abwälzbewegung auf der zu bearbeitenden Schicht entspricht. Die Druckwalzen können dabei aus mehreren nebeneinander angeordneten gleichachsigen Scheiben bestehen, die sämtlich oder zu einem Teil in der angegebenen Weise angetrieben werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Fig. t und 2 im Schnitt und in schaubildlicher Darstellung verschiedene Ausführungen der Verteileinrichtung. Fig. 3 die scbaubildliclie Darstellung des Formtisches mit Druckwalze.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einem Tisch 1, dessen Oberfläche dem Profil der einen Seite der herzustellenden Wellplatte 2 -entspricht. Der Tisch ist mit Öffnungen 3 versehen, auf die in bekannter Weise eine Saugkraft einwirkt. Die Oberfläche des Tisches ist durch ein durchlässiges Gewebe ,4 abgedeckt. Die auf den Tisch aufgebrachte Mischung 5 von Faserstoffen und Zement wird durch die über dem Tisch hin und her gehenden Verteiler 6 ausgebreitet. Die Verteiler können aus Streichbrettern oder, wie dargestellt, aus Walzen bestehen, deren Profil der Oberseiten der herzustellenden Wellplatten entspricht.
  • Bei dem Aufbau der Wellplatten wird das in der pastenförmigen 1l ischung von Faserstoffen und Zement befindliche überschüssige tÄ'asser durch die Sangwirkung des Tisches abgesaugt und unter der Mitwirkung der Verteilet' und der anschließend zur Einwirkung gelangenden Druckwalzen eine Wellplatte von überaus gleichmäßigem Gefüge und hoher Festigkeit erzielt. Nach vollendetem Arbeitsgang wird die Platte von dem Tisch abgehoben und die nächste Platte in der gleichen `'Greise angefertigt.
  • Das Verteilen des Gemisches kann mittels einer Walze in der Weise erfolgen, daß das Faserzementhand aus einer einzigen Lage großer Schichtstärke besteht. Um die Schicht homogener zu erhalten, ist es zweckmäßig, sie aus mehreren aufeinandergeschichteten Lagen herzustellen. Dies kann z. B. durch Verwendung der in Fig. r dargestellten Verteilereinrichtung erreicht werden, die aus einem Walzenpaar 6, 6a oder einer Mehrzahl von Streichbrettern besteht, wobei die Walzen eine Hinundlierbewegung ausführen, während welcher das Gemisch in Lagen verteilt wird. Die Walzen bewegen sich dabei in Ebenen parallel zur Unterlage r und werden nach jeder Hinundherbew egung mechanisch uni die Höhe der Schichtstärke einer Lage des ausgebreiteten Mörtels angehoben.
  • Die Druckwalze bzw. die Druckwalzen 7 können zur Verbesserung der Verdichtung durch die in Fig.3 dargestellte Isurbelstangenvorrichtung mehrmals über die Platte hinwegbewegt «-erden. Um das Auftreten von Rissen, die durch den Unterschied in den Durchmessern und in den Umfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Punkte auf der gewellten Druckwalze 7 hervorgerufen werden können, ist es ratsam, diese durch Ebenen senkrecht zu ihrer Längsachse in eine Anzahl von Teilen zu unterteilen, von denen die einen die Wellentäler, die anderen die Wellenberge bilden, und diese Teile lose drehbar auf der sie tragenden Achse anzuordnen, so daß sie sich unabhängig voneinander drehen können.
  • Bei einzelnen Plattenformen und Gemischzusammensetzungen ist es jedoch zweckmäßig oder sogar erforderlich, ein mehr oder weniger starkes Gleiten der Walze bzw. der Walzenteile auf der Oberfläche der Schicht hervorzurufen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Verteiler- und/ oder Druckwalzen mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben werden, daß jeder Punkt des Walzenumfanges eine andere lineare Geschwindigkeit hat, als der freien gleitungslosen Abwälzbewegung auf der zu bearbeitenden Schicht entspricht. Um dieser Bedingung zu entsprechen, kann z. B. die Achse der Walze 7 Kitzel 13, La. tragen, die mit Zahnstangen 15, 16 kämmen. Die Walze selbst wird auch in diesem Falle durch Ebenen senkrecht zu ihrer die Kitzel 13, 1q. tragenden Drehachse in mehrere Teile unterteilt, von denen die einen die Wellentäler, die anderen die Wellenberge bilden, und die Anordnung wird so getroffen, daß die die Wellentäler bildenden Teile auf der Drehachse festsitzen, während die anderen, die Wellenberge bildenden Teile sich auf ihr lose drehen können. Die Drehgeschwindigkeit der die Wellentäler bildenden Teile hängt infolgedessen von dem Durchmesser der Kitzel und von der mehr oder weniger großen Geschwindigkeit der Zahnstangen ab. Die Geschwindigkeit der linearen Vorwärtsbewegung der Walze kann dabei größer oder kleiner sein als die Umfangsgeschwindigkeit der die Wellentäler bildenden Walzenteile.
  • Die Erfindung kann. im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfacher Weise ausgestaltet «.-erden. Statt.Mischungen von Faserstoffen mit Zement können auch Mischungen von Faserstoffen mit anderen Bindemitteln in der beschriebenen Weise verarbeitet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gewellten Faserstoffzementplatten durch Formung auf einer gewellten Unterlage, deren Oberfläche dem Profil der einen Seite der herzustellenden Platte entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Platten zwischen einer gewellten durchlässigen, eine Saugwirkung ausübenden Unterlage und einem oder mehreren gegenüber der Unterlage hin und her bewegten Verteilern sowie einer oder mehrerer Druckwalzen, welche sämtlich das Profil der anderen Oberfläche der herzustellenden Platten haben, unmittelbar aus einer pastenfärmigen Mischung von Faserstoffen und Zement aufgebaut werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte durch Anheben des Verteilers senkrecht zur Unterlage bei jeder Umkehrung der Hinundherbewegung aus verschiedenen übereinanderliegenden Schichten aufgebaut wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung und die allmähliche Verdichtung des Gemisches auf der Unterlage durch einfaches Abwälzen der Verteiler- und Druckwalzen erzielt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung und allmähliche Verdichtung des Gemisches auf der Unterlüge durch eine Gleitbewegung der Verteiler-und Druckwalzen gegebenenfalls zusammen mit einer Ab.wälzbewegung dieser Teile erzielt wird.
  5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen durchlässigen und eine Saugwirkung ausübenden Tisch, dessen Oberfläche dem Profil 'der einen Seite der herzustellenden Wellplatten entspricht und der mit hin und her gehenden Verteilern und Druckwalzen versehen ist, welche das Profil der anderen Seite der herzustellenden Wellplatte haben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einer quer zur Unterlage angeordneten und in deren Längsrichtung verschiebbaren gewellten Walze besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem quer zur Unterlage angeordneten und in deren Längsrichtung verschiebbaren wellenförmigen Streichbrett besteht. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus zwei Walzen oder Streichbrettern gemäß Anspruch 6 oder 7 besteht, die senkrecht zur Unterlage beweglich sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten eine der Verteiler- oder Druckwalzen mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben ist, daß jeder Punkt ihres Umfanges eine andere lineare Geschwindigkeit hat als der freien gleitungslosen Abwälzbewegung auf der zu bearbeitenden Schicht entspricht. io. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen aus mehreren nebeneinander angeordneten gleichachsigen Scheiben bestehen, wobei diese Scheiben oder ein Teil von ihnen gemäß der in An-' Spruch 9 angegebenen Weise angetrieben ist.
DEM5337D 1939-09-08 1939-12-21 Verfahren und Vorrichtung zur absatzweisen Herstellung gewellter Faserstoffzementplatten Expired DE858657C (de)

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DE (1) DE858657C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101257B (de) * 1959-06-10 1961-03-02 Karl Adolf Oesterheld Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101257B (de) * 1959-06-10 1961-03-02 Karl Adolf Oesterheld Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Faserzementplatten

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