DE2159714B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gasbetonelementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von GasbetonelementenInfo
- Publication number
- DE2159714B2 DE2159714B2 DE2159714A DE2159714A DE2159714B2 DE 2159714 B2 DE2159714 B2 DE 2159714B2 DE 2159714 A DE2159714 A DE 2159714A DE 2159714 A DE2159714 A DE 2159714A DE 2159714 B2 DE2159714 B2 DE 2159714B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- clamping
- block
- pair
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G59/00—De-stacking of articles
- B65G59/02—De-stacking from the top of the stack
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/145—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49815—Disassembling
- Y10T29/49817—Disassembling with other than ancillary treating or assembling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49815—Disassembling
- Y10T29/49822—Disassembling by applying force
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53683—Spreading parts apart or separating them from face to face engagement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
eines nach dem anderen vom Stapel zu entfernen in der Reihenfolge, wie sie getrennt werden, wie das bei früher
bekannten Verfahren und Vorrichtungen auf diesem Gebiet der Fall war. Die Vorteile, wenn gemäß der
Erfindung alle Elemente im Stapel zurückbleiben, besteht aber auch darin, daß der gesamte Zeitverbrauch
für die Abtrennoperationen und das Arrangieren der Elemente in lagerbaren Stapeln auf ein Minimum
reduziert wird und daß Transportschäden, wie Rißbildungen, die bisher vor allem durch ungleiche Kantenla- iu
ge der einzelnen Elemente entstanden, erheblich reduziert werden konnten, wozu die Einsparungen an
Geräten kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt \
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Gasbetonelemente-Trennvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 11-11
der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht der Klemmeinheit, teilweise im Schmitt in noch weiter vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 bis 6 Querschnitte der Klemmeinheit entsprechend den Linien IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI der F i g. 3
und
Fig. 7 eine Ansicht der mit der Synchronisierungs- 2 ■>
welle verbundenen Hebelanordnung, teilweise im Schnitt und in stark vergrößertem Maßstab.
Der in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Gasbetonblock ruht auf einer mit Rädern versehenen Unterlage. Dabei ist
der Block in zwei durch einen Abmessungswechselspalt j»
5 voneinander getrennten Teilen oder Stapeln 3 und 4 gezeigt, von denen der erste Stapel 3 wiederum in 6
langgestreckte Elemente 6 mittels horizontaler Schnitte 7 aufgeteilt ist, während der zweite Stapel 4 in eine
Vielzahl kleinerer Elemente 8 mittels sowohl horizonta- r> ler als auch vertikaler Schnitte 9 bzw. 10 aufgeteilt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält ein stationäres Rahmengestell, das insgesamt mit 11
bezeichnet ist, und das aus einer Anzahl aufrecht stehender Stützen 12, längs verlaufender Balken 13 und J"
quer verlaufender Balken 14 zusammengesetzt ist. Diese Balken bilden gemeinsam eine Rahmenkonstruktion, die
auf den Stützen ruht. Aufgehängt in der Rahmenkonstruktion 13,14 ist ein Träger 15, der wiederum ein Paar
obere Klemmeinheiten 16 und 17 sowie ein Paar untere 4".
Klemmeinheiten 18 und 19 trägt, siehe F i g. 2 und 3. Dabei bestehen diese Klemmeinheiten aus einer
Vielzahl einzelner Klemmbacken, die in Fig. 1 mit a—z bezeichnet sind.
Wie aus den Fig.3 bis 6 hervorgeht, ist jeder der vi
Klemmbacken 16 bis 19 an dem unteren Ende von Armen 20, 21, 22, 23 angebracht, die im wesentlichen
vertikal ausgerichtet sind. Die Anzahl der Arme entspricht der Anzahl der Klemmbacken. Dabei
gehören die oberen Klemmbacken 16 und 17 mit den Armen 20 und 21 zusammen, die in der Folge als obere
Arme bezeichnet sind, während die unteren Klemmbakken 18 und 19 mit den Armen 22 und 23 zusammengehören,
die in der Folge als untere Arme bezeichnet sind. Diese Arme sind alle um Achszapfen schwenk- oder w
drehbar, die horizontal und parallel zur Längsrichtung des Trägers ausgerichtet sind. Das Drehen der Arme
wird in diesem Fall von teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen 24 und 25 besorgt, von welchen
die erstere über Gelenke 26 die oberen Enden der ·»".
Oberarme 20 und 21 miteinander verbindet, während die letztere über Gelenke 27 die oberen Enden der
Unterarme 22 und 23 miteinander verbindet Diese teleskopartig ineinander verschiebbaren Stangen bestehen
dabei aus hydraulischen Zylindern mit darin befindlichen vor- und zurückbewegbaren Kolben. Die
Stangen können also verlängert werden, wenn die Klemmbacken durch Drehen der Arme dazu gebracht
werden sollen, sich in Richtung zueinander zum Festklemmen eines Gasbetonelementes zu bewegen.
Wenn die Klemmbacken gelöst werden sollen, verkürzen sich die Stangenlängen.
Der Träger 15 ist aus einer Vielzahl quergestellter Scheiben 28 mit in der Hauptsache U-förmigem Profil
zusammengesetzt, welche miteinander durch langgestreckte Balken oder Bleche 29 unter Bildung einer
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung steifen Konstruktion verbunden sind. Auf der Innenseite der
Träger ist ein U-förmiges Blech 30 angeordnet.
Aus F i g. 4 geht hervor, daß die in F i g. 3 rechts vom Gasbetonblock 1 gezeigten Arme 21 und 23 um einen
für beide Arme gemeinsamen Achszapfen 31 angeordnet sind. Ein solcher Achszapfen 31 wird von Fassungen
32, die auf den Unterteilen der Scheiben 28 angebracht sind, gehalten. Aus F i g. 4 geht ferner hervor, daß der
obere Arm 21 aus zwei Teilen oder Streben 33 und 34 besteht, sowie auch der untere Arm 23 aus zwei Streben
35 und 36 besteht. Die Arme sind relativ zum Achszapfen mittels Lagern 37 und 38 gelagert. Dadurch
ergibt sich, daß die Achszapfen 31 mit dem Träger 15 unbewegbar miteinander verbunden sind und daß die
einzige Bewegbarkeit der Arme 21 und 23 derer Schwenkbarkeit ist.
Anders verhält es sich mit den Armen 20 und 22, die in F i g. 5 gezeigt sind. Zwar sind die unteren Arme 22 au!
unbeweglichen Achszapfen 39 gelagert, die in Fassungen 40 an den Unterteilen der Scheiben 28 befestigt sind
Von den oberen Armen 20 ist aber jeder einzelne urr einen beweglichen Achszapfen 41 relativ zum Träger 15
gelagert. Dieser Achszapfen ist über einen Hebel 42 mil einer Synchronisierungswelle 43 verbunden, die sich
ohne Unterbrechung längs der ganzen Länge de; Trägers 15 erstreckt. Die Synchronisierungswelle ist un
einen bestimmten Winkel schwenkbar, während die Hebel 42 für sämtliche Achszapfen 41 mit der Welle 41
fest verbunden sind. Die Welle 43 ist — wie aus F i g. f hervorgeht — in Naben 44 gelagert, die am Untertei
der Scheiben 28 befestigt sind. Die Schwenkbarkeit dei Welle 43 wird in diesem Fall durch am Träger it
befestigte hydraulische Zylinder 45 bewirkt, derer Anzahl vorteilhaft mit der Anzahl der Hebel 4i
übereinstimmt, um eine gleichmäßig verteilte Belastung zu erreichen. Es ist natürlich an unf für sich aucl
denkbar, nur ein oder eine geringe Anzahl derartige! hydraulischer Aggregate zu verwenden, um eii
Schwenken der Welle 43 zu bewirken. Der Kolben odei dessen Verlängerung 46 des hydraulischen Aggregate;
45 steht über ein Gelenk 47 mit einem Hebel 48 ii Verbindung, der wie die Hebel mit der Welle 43 fes
verbunden ist, wenngleich in diesem Fall rechtwinklig zi
den Hebeln 42. Wenn sich nun die Kolben dei hydraulischen Aggregate gemäß F i g. 3 nach links in di<
Zylinder bewegen, d.h. ein kleines Stück gegen di< Uhrzeigerrichtung, und sich so unter Schwenkung dei
Konsolen 42 die Wellen 43 etwas dreht, dann bewegei sich die Achszapfen 41 nebst dazu gehörigen Armen 2(
und Klemmbacken 16 ein bestimmtes Maß nach oben Dies geschieht dabei bei sämtlichen oberen Klemmbak
ken 16 gleichzeitig. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, sind dii
Klemmbacken 16 bis 19 mit Gummiklötzen 49 versehen um die Gasbetonelemente fest haftend einzuklemmen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, ist der Träger f 5 hebe- und senkbar und zwar mit Hilfe von z. B. zwei
parallelgeschalteten hydraulischen Zylindern 50 und 51. Die vertikale Bewegung des Trägers wird mittels einer
oben auf dem Träger 13 angeordneten Welle 52 gesteuert, die einerseits mit Rädern 53 versehen ist,
welche in vertikalen Führungsschienen 54 auf den Hängebalken 55 laufen und andererseits mit Zahnrädern
56 versehen ist, die in Zahnstangen 57 auf den Hängebalken eingreifen. Auf dem Träger befinden sich
Gehäuse 58, die die Antriebsaggregate zur Kraftversorgung für verschiedene Teile dieser Vorrichtung
enthalten.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun folgendermaßen.
Ein im Härtekessel gehärteter aufgeteilter Gasbetonblock 1 wird auf der Unterlage 2 ruhend unter den
Träger 15 eingeführt, und die Höhenlage des Trägers wird so eingestellt, daß sich das obere Paar der
Klemmbacken 16 und 17 über dem Schnitt zwischen dem obersten Element 6a oder 8a und dem zweitobersten
Element 6b oder Sb befindet und daß das untere Paar 18, 19 sich unter dem Schnitt in dem in Frage
kommenden Stapel 3 bzw. 4 befindet, vgl. Fig.2. In
dieser Lage werden die Teleskopstangen 24 und 25 verlängert, wodurch die Klemmbacken in jedem
Klemmbackenpaar dazu gebracht werden, fest gegen die Seiten der Elemente angepreßt zu werden und so die
Elemente festklemmen. In einer ersten Stufe arbeiten dabei nur die Klemmbacken a bis h, während die
Klemmbacken / bis ζ ruhen (Fig. 1), indem sie auseinandergehalten werden. Hierauf wird die Synchronisierungswelle
43 mit Hilfe der hydraulischen Aggregate 45 so viel gedreht, daß sich die Klemmbacken 16 in
vertikaler Richtung ca. 10 mm bewegen. Hierbei werden
die Elemente oder die Elementlage 8a im Verhältnis zur Elementlage Sb geschwenkt, wodurch die Elemente
voneinander getrennt werden.
In der nächsten Stufe werden die Klemmbacken /bis ζ zum Einsatz gebracht, während die Klemmbacken a bis
Λ in auseinandergehaltenem Zustand ruhen. Hierbei wird der Träger 15 so viel gesenkt, daß sich die Paare
von Klemmbacken auf beiden Seiten des obersten Schnittes im Stapel 3 befinden. Die Klemmbacken /bis ζ
klemmen dabei das oberste Element 6a fest, worauf die Synchronisierungswelle 43 gedreht wird, die Hebel 42
geschwenkt und die Elemente 6 voneinander getrennt werden. In einer dritten Stufe wird der Träger weiter
gesenkt, damit die Klemmbacken a bis h Arbeitspositionen auf beiden Seiten des zweitobersten Schnittes im
Stapel 4 einnehmen, worauf die beschriebenen Operationen wechselweise wiederholt werden, bis sämtliche
Elemente oder Lagen von Gasbetonelementen in den beiden Stapeln 3 und 4 voneinander getrennt sind.
in Schließlich werden die beiden Stapel ein Stück von der
Unterlage 2 angehoben, so daß Paletten oder ähnliche Tragorgane unter die Stapel eingeschoben werden
können, worauf die Stapel auf die Paletten gesenkt werden. Die Stapel können dann zu einer geeigneten
Lager- oder Entladestelle transportiert werden.
Die zu der beschriebenen Vorrichtung gehörenden hydraulischen Aggregate sind geeigneterweise an einen
besonderen Schalttisch angeschlossen, von welchem die Operationen auf eine hier nicht gezeigte, an und für sich
beliebige Art und Weise, vorzugsweise auf elektronischem Weg gesteuert werden.
Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Klemmkräfte gleichmäßig auf der
ganzen Länge des Elementes infolge der Vielzahl der Klemmbacken verteilt sind. Die Anzahl der Klemmbakken
kann geeigneterweise 3 bis 6 pro Meter sein, vorzugsweise 4 pro Meter. Ein weiterer Vorteil ist der,
daß die Vorrichtung die Bearbeitung von Blöcken erlaubt, die Elemente mit verschiedenen Abmessungen
enthalten. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich um Elemente mit verschiedener Stärke und
verschiedenen Profilen handelt, z. B. mit Nut und Feder versehene Elemente im Gegensatz zu glatten Elementen.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht nur auf die beschriebene und auf den Zeichnungen gezeigte
Ausführungsform beschränkt ist. Demnach ist es möglich Träger zu verwenden, die auch in horizontaler
Richtung beweglich sind, z.B. indem sie an einer to Traverse aufgehängt sind, oder daß das Rahmengestell
11 mit Rädern versehen ist. Statt eines hydraulischen Antriebs der verschiedenen Teile in der Vorrichtung
können natürlich auch andere Antriebsarten in Frage kommen, z.B. eine pneumatische, mechanische und
dergleichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren, um durch im wesentlichen horizontale Schnitte abgegrenzte, jedoch zum mindesten zu
einem Block oder einem Stapel zusammenhaftende Gasbetonelemente voneinander zu trennen, und das
die Arbeitsschritte umfaßt, je eines von zwei auf beiden Seiten eines Schnittes befindlichen Elementen mittels eines oberen und eines unteren Paares
untereinander entgegengesetzter, langgestreckter ι ο Klemmeinheiten festzuhalten, wobei mindestens
einer Klemmeinheit in dem einen Klemmeinheiten-Paar eins vorzugsweise Schwenkbewegung relativ
zu dem zweiten Paar aufgezwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne
abgetrennte Element (6, 8) oder jede Lage von Elementen im Block oder Stapei (3, 4) zurückgelassen wird, bis sämtliche oder die Mehrzahl der
aufeinander befindlichen Elemente voneinander getrennt sind. 2(>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block oder Stapel (3,4), nachdem
die darin enthaltenen Elemente voneinander getrennt wurden, gehoben wird, und daß Paletten oder
ähnliche Tragorgane (72) unter den Block oder Stapel eingeführt werden, der daraufhin abgesenkt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Block mindestens einen ersten und einen
zweiten Stapel umfaßt, der Elemente mit unterschiedlichen Abmessungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe das oberste
Element oder die Schicht von Elementen im ersten Stapel (4) getrennt wird, daß in einer zweiten Stufe
das oberste Element oder die Schicht von Elementen in dem zweiten Stapel (3) getrennt wird, worauf die
Klemmeinheiten wechselweise die Elemente in den verschiedenen Stapeln festhalten und trennen, und
die Klemmeinheiten (16 bis 19) sich stetig nach unten bewegen, bis alle Elemente oder Schichten von
Elementen voneinander getrennt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Block mindestens einen ersten und einen zweiten
Stapel umfaßt, der Elemente mit unterschiedlichen Abmessungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß v>
jeder Stapel (3, 4), der Elemente (6, 8) mit ein und derselben Abmessung oder gleichwertigen Abmessungen enthält, auf mindestens einer besonderen
Unterlage gesammelt wird und daß besagte Elemente getrennt werden, wenn die Unterlage im r'°
wesentlichen voll ist.
5. Vorrichtung, um durch im wesentlichen horizontale Schnitte abgegrenzte, jedoch zum
mindesten zu einem Block oder einem Stapel zusammenhaftende Gasbetonelemente voneinander v'
zu trennen, wobei die Vorrichtung ein oberes und ein unteres Paar untereinander entgegengesetzter langgestreckter Klemmeinheiten enthält, die durch
Klemmbetätigung in Richtung gegeneinander je eines von zwei auf beiden Seiten eines Schnittes (1"
befindlichen Elementen festhalten, wobei mindestens eine Klemmeinheit in mindestens dem einen,
vorzugsweise dem oberen Paar, senkrecht zur Klemmrichtung bewegbar ist, um dadurch eine
vorzugsweise Schwenkbewegung des einen Elemen- h'
tes relativ zum anderen Element zustande zu bringen, gemäß dem Verfahren nach einem der
Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Klemmeinheiten (16; 18) sowohl
im oberen als auch im unteren Paar der Klemmeinheiten aus einer Vielzahl einzelner Klemmbacken (a
bis z) besteht, die so angeordnet sind, daß sie beim
Klemmen unabhängig voneinander gegen die entgegengesetzte Klemmeinheit bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einheiten (16, 17; 18, 19) in
jedem Paar aus einer Vielzahl einzelner Klemmbakken (a bis .zj bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Klemmbacken (a bis
z) auf Armen (20, 21, 22, 23) angeordnet ist, die um horizontale längsverlaufende Achsen (31, 39, 41)
schwenk- oder drehbbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anne (21, 23) des oberen und des
unteren Klemmbackens (17,19) auf der einen Seite auf einem für beide Arme gemeinsamen Achszapfen
(31) angeordnet sind, während auf der anderen Seite der Arm (20) des oberen Klemmbackens (16) auf
einem Achszapfen (41) angeordnet ist, der von einem Achszapfen (39) getrennt ist, auf welchem der Arm
(22) des unteren Klemmbackens (18) angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche, senkrecht zur Klemmrichtung bewegbaren Arme (20) der Klemmbacken (16a
bis -^mit einer gemeinsamen Synchronisierungswel-Ie (43) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane zwischen den Armen (20) und der Synchronisierungswelle (43) je aus einem einerseits mit der Welle (43)
fest verbundenen Hebel (43) besteht, der anderseits mit dem Achszapfen (41) verbunden ist, um den der
Arm (20) schwenk- oder drehbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronisierungswelle (43) mit Hilfe eines oder vorzugsweise mehrerer
hydraulischer Aggregate (45) schwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der
oberen Klemmbacken sowie die Arme der unteren Klemmbacken jeweils untereinander mittels an
ihren oberen Enden angelenkten Stangen (24, 25) verbunden sind und diese Stangen durch hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen verlänger- bzw.
verkürzbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (20
bis 23) aus mindestens zwei parallel miteinander verbundener Streben oder Laschen (33, 34; 35, 36)
besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm eines oberen Klemmbackens zwischen den zwei Laschen (35, 36)
angeordnet ist, die gemeinsam einen Arm für einen unteren Klemmbacken bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (31,39,
41, 43) von einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen langgestreckten Träger (15) getragen
sind, der heb- und senkbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) aus einer
Vielzahl quer zur Längsrichtung des Trägers verlaufenden Scheiben (28), vorzugsweise Blechen,
zusammengesetzt ist, welche miteinander durch
langgestreckte Balken (29) oder dergL verbunden
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um durch im wesentlichen horizontale Schnitte abgegrenzte,
jedoch zum mindesten zu einem Block oder einem Stapel zusammenhaftende Gasbetonelemente voneinander
zu trennen, und das die Arbeitsschritte umfaßt, je eines von zwei auf beiden Seiten eines Schnittes
befindlichen Elementen mittels eines oberen und eines unteren Paares untereinander entgegengesetzter, langgestreckter
Klemmeinheiten festzuhalten, wobei mindestens einer Klemmeinheit in dem einen Klemmeinheiten-Paar
eine vorzugsweise Schwenkbewegung relativ zu dem zweiten Paar aufgezwungen wird. Derartige
Maßnahmen sind erforderlich, um den aus einer Vielzahl von einzelnen, aber noch zusammenhängenden Gasbeton-Einzelelementen
bestehenden Gasbetonblock nach dem Härten in seine Einzelelemente aufzubrechen.
Bei der Herstellung derartiger Gasbetonblöcke wird in der Regel so vorgegangen, daß die mit einem
gasentwickelnden Mittel oder mit Schaummitteln versehene Betonmasse nach der Porenbildung in eine
normalerweise rechteckige Abmessungen aufweisende Gießform eingebracht und dort zu einem Block mit
halbplastischer, selbsttragender Konsistenz abgebunden wird. Darauf wird dieser Block dadurch in eine
Vielzahl von Einzelelementen aufgeteilt, daß er von sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung
bewegten, in einem Rahmen gehaltenen Schneiddrähten durchfahren und aufgeschnitten wird. Dabei besteht die
Möglichkeit, durch sogenannte Dimensionswechsel den Block in Elemente mit ganz verschiedenen Abmessungen
und Anwendungsgebieten zu teilen. Der Dimensionswechsel kann durchgeführt werden, indem in dem
Block ein oder mehrere vertikale Spalten angebracht werden, in welchen danach Schneiderahmen mit einer
unterschiedlichen Drahtteilung eingeführt werden.
Danach wird der aufgeteilte Block in einen Härtekessel befördert, in dem er durch die Einwirkung von
Wasserdampf gehärtet wird und so die endgültige Festigkeit erhält.
Nach durchgeführter Härtung haben die Schnitte, die den Block in einzelne Elemente aufteilen, zunächst den
Charakter von Bruchmarkierungen. Das bedeutet, daß die Elemente mit so großer Kraft aneinanderhaften, daß
sie nicht ohne weiteres voneinander getrennt werden können. Das Zusammenhaften ist besonders offensichtlich
in den untersten Schnitten im Block, wo ja die eigene Schwere des Blockes die Elemente besonders
stark zusammenpreßt.
In der Gasbetontechnik sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, um Gasbetonelemente
voneinander zu trennen, die auf die oben beschriebene Weise zusammenhaften. Unter anderem ist durch die
schwedische Patentschrift 1 64 138 eine Vorrichtung bekannt, welche ein oberes und ein unteres Paar,
untereinander entgegengesetzter, langgestreckter Klemmeinheiten enthält, die so angeordnet sind, daß
jede von ihnen zwei auf beiden Seiten eines Teilungsschnittes befindliche Gasbetonelemente festhält
oder zangenartig faßt, wobei die eine Klemmeinheit in dem oberen Paar vertikal oder senkrecht zur
Klemmrichtung beweglich ist, um eine Schwenkung des einen Elementes relativ zu dem anderen zustande zu
ι υ
bringen, zu dem Zweck, die Elemente voneinander zu trennen. Näher bezeichnet sind die beiden Einheiten in
dem oberen Paar zu einem oberen Rahmenkasten verbunden, sowie die beiden Einzelheiten in dem
unteren Paar zu einem unteren Rahmenkasten verbunden, wobei die eine Klemmeinheit in jedem Paar als eine
steife, der ganzen Länge des Blockes entlang sich erstreckende Preßplatte ausgeführt ist, welche gegen
und von der entgegengesetzten Einheit weg beweglich ist, ζ. B. mittels hydraulischen Zylindern. Die Rahmenkästen
sind untereinander durch Gelenke zusammengekoppelt, wobei der obere Rahmenkasten relativ zu dem
unteren Rahmenkasten mittels spezieller, vertikal arbeitender Druckdosen schwenkbar ist Diese Vorrichtung
hat zwar insofern zufriedenstellend funktioniert, als <das Trennen der Elemente infolge der zustande
gekommenen Schwenkbewegung leicht und elastisch erfolgte. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung
bestand aber darin, daß jedes vom übrigen Block abgetrennte Element von diesem entfernt werden muß,
z. B. mittels eines Hebebügels, und zu einer Stapelplatte oder anderen Lagerungsstelle geführt werden muß. Dies
bedeutet, daß die Trennungsoperationen kompliziert und extrem langsam vor sich gehen. Es hat sich
weiterhin herausgestellt, daß, sobald ein Element die geringste Unebenheit auf den Seiten aufwies, die relativ
großen Kräfte, die von den geraden und langgestreckien Preßplatten ausgeübt werden, nicht gleichmäßig auf
den Elementseiten entlang verteilt werden konnten, so daß örtliche Druckbeanspruchungen und damit Schäden
entstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trennen und Umsetzen der Gasbetonelemente zu
beschleunigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Trennverfahren für Gasbetonelemente der eingangs umrissenen
Art vorgeschlagen, daß jedes einzelne abgetrennte Element oder jede Lage von Elementen im Block oder
Stapel zurückgelassen wird, bis sämtliche oder die Mehrzahl der aufeinander befindlichen Elemente
voneinander getrennt sind. Weitere erfindungsgemäße Fortentwicklungen dieser Maßnahme sind den auf den
Verfahrenshauptanspruch zurückbezogenen Verfahrensunteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete
Vorrichtung mit den Merkmalen der eingangs genannten Art. Der erfinderische Schritt besteht bei
einer solchen Vorrichtung nun darin, daß mindestens eine der Klemmeinheiten sowohl im oberen als auch im
unteren Paar der Klemmeinheiten aus einer Vielzahl einzelner Klemmbacken besteht, die so angeordnet sind,
daß sie beim Klemmen unabhängig voneinander gegen die entgegengesetzte Klemmeinheit bewegbar sind.
Dadurch werden zu hohe örtliche Druckbeanspruchungen und die daraus resultierenden Schaden weitestgehend
vermieden. Weitere erfindunsgemäße Fortentwicklungen
auch dieser Vorrichtung können den anderen Vorrichtungsunteransprüchen entnommen
werden.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten und Vorrichtungsmaßnahmen ist es nunmehr in einer
gegenüber den bekannten Vorrichtungen fortschrittlichen Weise möglich, daß jedes einzelne Element, das
von dem fraglichen Block abgetrennt wurde, aufeinander gestapelt im Verband des Blockes zurückbleibt, bis
alle im Stapel befindlichen Elemente voneinander getrennt sind. Es ist also nicht mehr nötig, die Elemente
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE2352/71A SE346249B (de) | 1971-02-24 | 1971-02-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159714A1 DE2159714A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2159714B2 true DE2159714B2 (de) | 1978-12-07 |
DE2159714C3 DE2159714C3 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=20259813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2159714A Expired DE2159714C3 (de) | 1971-02-24 | 1971-12-02 | Vorrichtung zum Trennen von durch horizontale Schnitte abgegrenzten, nach dem Härten zu einem Stapel zusammenhaftenden Gasbetonelementen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3758934A (de) |
JP (1) | JPS5513886B1 (de) |
AR (1) | AR194833A1 (de) |
AT (1) | AT310640B (de) |
BE (1) | BE779824A (de) |
BG (1) | BG19788A3 (de) |
BR (1) | BR7201036D0 (de) |
CA (1) | CA945531A (de) |
CH (1) | CH540098A (de) |
DE (1) | DE2159714C3 (de) |
FR (1) | FR2126350B1 (de) |
IT (1) | IT947698B (de) |
SE (1) | SE346249B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340785A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Mariotti Norberto | Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton |
DE10063278C5 (de) * | 2000-12-19 | 2006-05-24 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Vorrichtung zum Trennen von aneinander anhaftenden Lagen eines Porenbetonblocks |
DE102004008781B4 (de) * | 2004-02-23 | 2007-01-18 | Xella Porenbeton Holding Gmbh | Vorrichtung zum Trennen von dampfgehärteten Baustoffblöcken |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1145770B (it) * | 1981-05-22 | 1986-11-12 | G A R Bo Snc Di Guerzoni Aless | Apparato per il computo delle bottiglie presenti e/o quelle mancanti all'interno di una pila di casse d'imballaggio |
DE3933098A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-11 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum transport von stapeln von zuschnitten fuer die herstellung von (zigaretten-)packungen |
DE4345042C1 (de) * | 1993-12-31 | 1995-05-04 | Hebel Ag | Vorrichtung zum Entfernen der beim Schneiden von plastischen Porenbetonblöcken od. dgl. entstehenden oberen Abfallschicht |
DE4403228C1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-05-11 | Hebel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern |
DE19905988B4 (de) * | 1999-02-12 | 2004-03-04 | Ytong Ag | Vorrichtung zum Trennen von dampfgehärteten Leichtbetonkörpern |
DE10019726C2 (de) * | 2000-04-20 | 2002-08-29 | Dorstener Maschf Ag | Verfahren und Trennvorrichtung zum Trennen einzelner Porenbetonkörper eines entlang von Trennflächen geschnittenen Porenbetonkuchens |
US6957941B2 (en) * | 2001-05-14 | 2005-10-25 | F.R. Drake Company | Method and apparatus for buffering a flow of objects |
JP4658799B2 (ja) * | 2005-12-28 | 2011-03-23 | 株式会社美幸軒 | 弁当箱配列搬送装置 |
CN103568111B (zh) * | 2012-08-04 | 2017-08-29 | 王伟 | 全自动砌块切割机 |
CN103029207A (zh) * | 2012-12-07 | 2013-04-10 | 东岳机械集团有限公司 | 一种基于蒸压加气砌块智能掰板机 |
CN103009037B (zh) * | 2012-12-14 | 2015-03-04 | 太原理工大学 | 一种用于带式输送机胶带的更换装置及其更换方法 |
CN104385453A (zh) * | 2014-09-18 | 2015-03-04 | 瑞安市瑞港机械有限公司 | 加气混凝土多功能砌块分离机 |
CN106142328A (zh) * | 2015-04-28 | 2016-11-23 | 中节能东方双鸭山建材设备有限公司 | 砌块分离机 |
CN110253748B (zh) * | 2019-06-02 | 2024-04-26 | 江苏三工建材科技有限公司 | 一种加气混凝土掰板机 |
CN114589824B (zh) * | 2021-11-01 | 2024-02-02 | 青岛高测科技股份有限公司 | 硅棒切割系统的切割装置及硅棒切割系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH164138A (de) * | 1932-08-26 | 1933-09-30 | Porzellanfabrik Langenthal A G | Vorrichtung zum Warm- und Kühlhalten von Speisen. |
US3651554A (en) * | 1969-05-12 | 1972-03-28 | Francis A Herbert | Nailed board removing device |
-
1971
- 1971-02-24 SE SE2352/71A patent/SE346249B/xx unknown
- 1971-11-25 AT AT1017671A patent/AT310640B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-02 DE DE2159714A patent/DE2159714C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-25 CH CH116172A patent/CH540098A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-02-18 IT IT20741/72A patent/IT947698B/it active
- 1972-02-19 BG BG019766A patent/BG19788A3/bg unknown
- 1972-02-23 AR AR240666A patent/AR194833A1/es active
- 1972-02-23 FR FR7206112A patent/FR2126350B1/fr not_active Expired
- 1972-02-23 CA CA135,398A patent/CA945531A/en not_active Expired
- 1972-02-24 US US00229057A patent/US3758934A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-02-24 JP JP1857472A patent/JPS5513886B1/ja active Pending
- 1972-02-24 BR BR1036/72A patent/BR7201036D0/pt unknown
- 1972-02-24 BE BE779824A patent/BE779824A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4340785A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Mariotti Norberto | Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton |
DE4340785C2 (de) * | 1993-11-30 | 1998-11-26 | Ahg Baustoffhandelsgesellschaf | Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus Porenbeton |
DE10063278C5 (de) * | 2000-12-19 | 2006-05-24 | Xella Technologie- Und Forschungsgesellschaft Mbh | Vorrichtung zum Trennen von aneinander anhaftenden Lagen eines Porenbetonblocks |
DE102004008781B4 (de) * | 2004-02-23 | 2007-01-18 | Xella Porenbeton Holding Gmbh | Vorrichtung zum Trennen von dampfgehärteten Baustoffblöcken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE779824A (fr) | 1972-06-16 |
FR2126350A1 (de) | 1972-10-06 |
US3758934A (en) | 1973-09-18 |
CH540098A (de) | 1973-08-15 |
CA945531A (en) | 1974-04-16 |
AR194833A1 (es) | 1973-08-24 |
DE2159714C3 (de) | 1985-05-30 |
DE2159714A1 (de) | 1972-09-07 |
BG19788A3 (bg) | 1975-10-10 |
AT310640B (de) | 1973-10-10 |
BR7201036D0 (pt) | 1973-07-03 |
IT947698B (it) | 1973-05-30 |
FR2126350B1 (de) | 1976-06-11 |
JPS5513886B1 (de) | 1980-04-12 |
SE346249B (de) | 1972-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2159714B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gasbetonelementen | |
DE2400981A1 (de) | Verfahren zum verpacken von zusammenpressbaren koerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2547149B2 (de) | Stapelvorrichtung zur Beschickung einer Etagenpresse | |
DE1237409B (de) | Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen | |
DE69002108T2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstoffe. | |
DE2343471C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von langen Spannbetonelementen | |
DE2759530B1 (de) | Vorrichtung fuer die Fertigung von Betonbalken | |
DE3439191A1 (de) | Pressvorrichtung mit gewichten fuer die herstellung von kaese | |
DE2548894C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Elementen aus Porenbeton | |
DE2514515C3 (de) | Presse zum Biegen von Blechen | |
DE1452902A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Transport von Werkstuecken vor ihrer Einzelbehandlung in einer Maschine | |
DE2358401A1 (de) | Verfahren zum herstellen von porenbetonerzeugnissen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2206732B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kunststeinrohlingen | |
DE1134618B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bloecken aus Leichtbeton | |
DE1584419C3 (de) | Verfahren zum Schneiden eines Blockes aus plastischem Material, insbesondere Gasbeton, und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
AT333662B (de) | Einrichtung bei holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere bei plattenaufteilanlagen | |
DE2329827B2 (en) | Cobblestone group laying system - uses stop on lifting mechanism to align on conveyor and thrust in place | |
DE2928436A1 (de) | Anlage zur herstellung von bewehrungsgerippen | |
DE1683809C3 (de) | Formpresse zum Herstellen von Platten | |
DE2922703C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dünnen Teigmaterials und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Materials | |
DE951688C (de) | Transportbandverbindemaschine | |
DE2516401B2 (de) | Anlage zum Auf- und Abbau von Mischbetthalden | |
DE3140500A1 (de) | "einrichtung zum herstellen von roemern aus stroh und verfahren zum betreiben dieser einrichtung" | |
DE1902619C (de) | Vorrichtung zum Zusammendrucken und Bin den eines an einem Haken aufgehängten Bun dels | |
DE2950561C2 (de) | Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem, rollfähigem, rohrförmigem Gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SEBARDT, WILHELM, BROMMA, SE HASSELGREN, BOERJE, TAEBY, SE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |