DE2400981A1 - Verfahren zum verpacken von zusammenpressbaren koerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verpacken von zusammenpressbaren koerpern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2400981A1
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Lawrence Raymond Finn
Richard Lee Smith
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BR.INe. D.PL.-.NG. M. SC. DIPL-PHYS. D*. C.PL.-^Λ». HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Owens-Corning Fiberglas Corporation Toledo, Ohio 43 659, USA
Verfahren zum Verpacken von zusammenpreßbaren Körpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung und Verpackung einer Vielzahl von zusammenpreßbarer Körper, bevorzugt Matten oder Filze gegebener Abmessungen aus Glasfasern sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bisher wurde bei der Herstellung von aus Glasfasern bestehenden Matten oder Filzen,die Isolierzwecken dienten, so verfahren, daß die Matten, nachdem sie auf Länge zugeschnitten wurden,
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entlang einer Beförderungseinrichtung bewegt und dann aufeinanderfolgend von einer Bedienungsperson abgenommen wurden/ die an einer Stapelstation längsseits der Beförderungseinrichtung einen eine Anzahl von Matten enthaltenden Stapel aufbaut. Eine zweite Bedienungsperson trug dann den Mattenstapel zu einer Verpackungsmaschine an einer von der Stapeloder Ladestation entfernten Stelle. Die erste Bedienungsperson stapelte indessen an der Stapelstation weitere Matten aufeinander und dieser zweite Stapel wurde dann von der zweiten Bedienungsperson ebenfalls zur Verpackungsstation getragen und auf den ersten, in der Verpackungsmaschine befindlichen Mattenstapel aufgelegt. Die Verpackungsmaschine komprimierte und verpackte dann diese beiden Stapel in einen Papierbehälter oder einen Sack, während die zweite Bedienungsperson zur Stapelstation zum Abholen eines nächsten Mattenstapels zurückging, der dann wieder der erste Stapel beim nächsten Verpackungsvorgang sein würde.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen komplizierten und einem vielfachen menschlichen Eingriff ausgesetzten Vorgang zu vereinfachen und soweit möglich in eine maschinelle Tätigkeit umzusetzen. Eine Teilaufgabe vorliegender Erfindung liegt dann noch darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, das vereinfachte Verpackungsprogramm durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren der eingangs genannten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine erste Mattenanzahl eine über der anderen in paralleler aneinanderliegender Anordnung an einer Stapel-
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station übereinander gestapelt und auf gegenüberliegende Hauptflächen der äußersten Matten Druckkräfte ausgeübt werden, daß anschließend eine zweite Mattenanzahl in gleicher Weise gestapelt und unmittelbar angrenzend an den ersten zusammengepreßten Mattenstapel zusammengepreßt wird und daß beide zusammengepreßte Stapel als Einheit von der Stapelstation zu einer Verpackungsstation überführt werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geht dabei aus von einer Vorrichtung zur Verarbeitung und Verpackung einer Vielzahl von zusammenpreßbarer Körper, bevorzugt Matten oder Filze, gegebener Abmessungen aus Glasfasern und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Trägeranordnung zur Lagerung einer Vielzahl aufeinander gestapelter Matten vorgesehen ist mit einem stationären oberhalb des Tisches angeordnetem, die Matten erfassenden Element und mit beweglichen die Matten erfassenden Elementen, die von Antriebsanordnungen von einer Position unterhalb des Tisches in eine vorgegebene Abstandsposition oberhalb des Tisches zu dem stationären Element überführbar sind.
Der vorliegenden Erfindung gelingt es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung und Verpackung stapelbarer Körper, insbesondere zusammenpreßbarer Glasfaser-Isoliermatten in der Weise zu schaffen, daß auf eine Bedienungskraft vollständig verzichtet werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung nimmt die erste und einzige Arbeitskraft die Matten der Reihe nach von der Beförderungseinrichtung, nämlich üblicherweise einem Förderband, ab und stapelt sie in einer vorgegebenen Anzahl oder bis zu einer gegebenen Höhe in einer Stapelstation. Dieser erste Mattenstapel wird dann aus der Stapelposition ent-
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fernt und zusammengepreßt, verbleibt jedoch selbst noch an der Stapelstation. Durchgeführt wird dieser Vorgang durch eine die Matten zusammenpressende und weiterverarbeitende Einheit, die mit die Matten erfassenden Elementen mit Fingern oder Querstäben ausgerüstet ist, die die Mattenstapel erfassen und zusammendrücken. Die Bedienungsperson fährt dann fort, einen zweiten Stapel vorgegebener Anzahl oder Höhe von Matten an der Stapelstation aufzubauen, wobei dieser zweite Stapel in angrenzender Beziehung zum ersten Stapel ebenfalls zusammengepreßt wird. Die beiden zusammengepreßten Stapel werden dann zusammen zur Verpackungsstation gebracht, und zwar von der hierzu vorgesehenen Einheit und in einer Verpackungskammer abgelegt, wobei die von den Fingern auf die beiden Stapel ausgeübten Druckkräfte nachgelassen oder zumindestens reduziert werden während dieser Bewegung von der StapelstatLon zur Verpackungsstation. An der Verpackungsstation wird dann auf die Längskanten der Matten ein Saugzug ausgeübt, um sie in der Verpackungskammer oder Druckkammer zu halten, wenn die Finger der die Matten bisher bearbeitenden Elemente zurückgezogen werden. Die beiden Stapel werden dann wiederum zusammengepreßt und dann wie zuvor verpackt.
Die Handhabung der Matten erfolgt dunh die einzigartige die Matten zusammenpressende und tragende oder befördernde Einheit. Die die Matten erfassenden Elemente der Einheit weisen einen Satz stationärer Finger und einen ersten Satz beweglicher Finger auf, die einen ersten Stapel der Matten zwischen dem ersten Satz der beweglichen Finger und der stationären Finger zusammenpressen. Weiterhin umfassen die die Matten erfassenden Elemente einen zweiten Satz beweglicher Finger, die einen zweiten Stapel der Matten zwischen dem ersten beweglichen Fingersat:
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und dem zweiten beweglichen Fingersatz zusammenpressen. Diese drei Fingersätze halten dann die beiden Mattenstapel unter Druckeinwirkung fest, wenn sie von der Einheit von der Stapelstation zur Verpackungsstation befördert werden. Wenn die Finger die beiden Stapel in Richtung auf und in die Verpackung; oder Druckkammer an der Verpackungsstation bewegen, beginnen sich die beiden Sätze beweglicher Finger voneinander weg und von dem stationären Fingersatz weg zu bewegen, um die auf die beiden Stapel ausgeübten Druckkräfte frei zu geben. Wenn dann an die Längskanten der Matten in dem Stapel in der Druckkammer ein Saugzug ausgeübt wird, bewegen sich die Finger weiter voneinander, um im wesentlichen sämtliche auf die Matten ausgeübten Druckkräfte aufzulösen und es den Fingern zu ermöglichen, sich leicht von den beiden Mattenstapeln zurückzuziehen und zu lösen. Die beiden Stapel werden dann in der Verpackungs- j kammer durch andere getrennte Durckmittel zusammengepreßt und in einem sackähnlichen Behälter verpackt. Die Einheit bringt dann die die Matten erfassenden Elemente zurück zur Stapelstation, wo zusätzliche Stapel empfangen, zusammengepreßt und aufgenommen werden, wobei die Arbeitskraft weiter fortfährt, die Matten von dem Förderband abnehmend aufzustapeln, während frühere Stapel der Verpackungsstation zugeführt werden. Mit einer solchen Anordnung kann auf eine zweite Arbeitskraft vollständig verzichtet und die Bearbeitung der Matten im übriger in einer kontinuierlich gleichförmigen Weise durchgeführt werden.
Der Erfindung gelingt es daher, ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine dieses Verfahren durchführende Vorrichtung zur Handhabung stapelbarer Körper, bevorzugt zusammenpreßbarer Matten einer Glasfaserisolierung zu schaffen. Weiterhin
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gelingt es der Erfindung, präziser verpackte isolierende Glasfasermatten mit geringerem Aufwand herzustellen.
Zusammengefaßt besteht die Erfindung also darin, daß die Matten nacheinander von der Förderleitung abgenommen und übereinander an einer Stapelstation bis zur vorgegebener Anzahl oder Höhe aufgestapelt, dann vom Stapelbereich wegbewegt und von einer die Matten zusammenpressenden und befördernden Einheit zusammengepreßt werden, daraufhin werden gleichzeitig noch weitere zusammenpreßbare Matten von der Förderleitung abgenommen und an der Stapelstation aufgestapelt. Auch dieser zweite Mattenstapel wird angrenzend und beim Ausführungsbeispiel unterhalb des ersten Stapels von der Einheit zusammengepreßt und dann werden beide Stapel gemeinsam von der Stapelstation zur Verpackungsstation bewegt. Auf die beiden Stapel wird dann an der Verpackungsstation ein Saugzug ausgeübt, während die die Matten bisher unter Preßwirkung haltenden Finger sich voneinander lösen und zurückziehen. Die Verpackung der beiden Stapel erfolgt dann an der Verpackungsstation, während gleichzeitig zu diesem Zeitpunkt schon wieder andere Matten für die nächste Mattenpackung vom Förderband abgenommen und an der Stapelstation aufgebaut werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine in etwa schematische Gesamtansicht in perspektivischer Darstellung der Vorrichtung zum Zusammenpressen und Befördern der Mattenstapel aus Glasfaserisolierung sowie die Vorrichtung zum Verpacken der Matten,
Fig. 2 zeigt ebenfalls in einer im wesentlichen schematischen Seitendarstellung die Vorrichtung zum Befördern und Zusammenpressen der Mattenstapel, wobei die zurückgezogene Position des eigentlichen stapelnden Elementes in gestrichelten Linien dargestellt ist, während die
Fig. 3
und 4 in sdiematischer Seitendarstellung die Vorrichtung in einer zweiten und dritten Position zeigen, jeweils so, wie der Stapelvorgang zyklisch aufeinanderfolgend abläuft.
In den Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 ist eine Ladeoder Stapelstation allgemein mit dem Bezugszeichen 10 und eine Verpackungsstation mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. Matten oder Filze einer Glasfaserisolierung werden aufeinanderfolgend von einer Bedienungsperson bzw. einem Arbeiter von einer nicht dargestellten Forderanordnung, etwa einem Förderband, welches längsseits der Stapelstation angeordnet ist, dieser Station übergeben. Die Stapelstation 10 weist bei dem mit angegebenen Bezugszeichen eine Beschickungs- oder Eingangs-
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Stapelposition auf, die von einem Tisch 16 gebildet ist. Der Tisch 16 besteht aus einem Rahmen 18 mit Fingern oder Stangen 20, die sich von ihm ausgehend nach hinten erstrecken und eine Lagerfläche für die Matten bilden. Die Matten werden auf dem Tisch 16 in Längsrichtung gestapelt, wobei Seitenflächen 22 und 24 vorgesehen sind und bei einer längsseitigen Ausrichtung der Matten helfen, weiterhin sind noch rückseitige Anschlagsflächen oder Paneele 26 und 28 vorgesehen, die die Matten in Querrichtung ausrichten.
Eine die Matten zusammenpressende und befördernde Vorrichtung, die einen Teil der Erfindung darstellt, ist allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Diese Einrichtung 30 umfaßt aufrechte Träger oder Führungen 32 und 34, an deren oberen Enden ein stationäres, die Matten erfassendes Element 36 angeordnet ist, welches aus einem Rahmen 38 und stationären Fingern 40 besteht. Weiterhin ist ein erstes bewegliches, die Matten erfassendes Element 42 vorgesehen, welches von den aufrechten Trägern 32 und 34 geführt ist und in der Lage ist, eine Bewegung in Richtung auf das stationäre, die Matten erfassende Element 36 und von diesem weg auszuführen; dieses bewegliche Element 42 verfügt über eine erste oder untere Position 42-1 unterhalb des Tisches 16. Das erste bewegliche Element 42 besteht ebenfalls aus einem Rahmen 44 und einer Vielzahl von Fingern 46. Ein zweites bewegliches, die Matten erfassendes Element 48 ist schließlich ebenfalls noch von den aufrechten Trägern 32 und 34 gelagert und zur Durchführung einer Bewegung in Richtung auf das stationäre Element 36 und von diesem weg geführt, auch dieses zweite bewegliche Element 48 verfügt über eine erste untere Position 48-1 unterhalb des ersten beweglichen Elementes 42 sowie unterhalb des Tisches 16. Das
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zweite bewegliche,die Matten erfassende Element verfügt wie auch die anderen ebenfalls über einen Rahmen 50 und über Finger 52. Die beweglichen Elemente 42 und 48 werden an den Trägern 32 und 34 mittels reversibler Motoren 53 (siehe Fig. 2), die darüber angeordnet sind und über Antriebsketten oder -kabel 54 nach oben und unten bewegt, jede Kette und damit jeder Motor ist mit einem der Elemente 42 oder 48 verbunden. Diese Antriebsapparaturen sind in der Darstellung der Fig. 1 aus Gründen einer klaren verständlichen Darstellung nicht aufgeführt.
Die aufrechten Träger 32 und 34 verfügen über Querstangen 55 (siehe Fig. 1), die über einen Zapfen 58 (siehe Fig. 2) und ösen 60 zur Durchführung einer Schwenkbewegung mit dem einen Ende eines Hauptlagerschaftes 56 verbunden sind. Die aufrechten Träger 32 und 34 lassen sich mittels eines Hydraulikzylinders 64 aus einer angekippten oder abgeschrägten Position/ die sie einnehmen, wenn sie sich an der Stapelstation 10 befinden, in eine vertikale Position bewegen, wenn sie sich in der mit dem Bezugszeichen 62 in Fig. 2 versehenen zurückgezogenen gestrichelten Position befinden. Dabei ist das eine Ende des Hydraulikzylinders 64 schwenkbar mit den ösen 60 und das andere Ende über eine Kolbenstange mit den aufrechten Trägern verbunden.
Der Hauptlagerschaft 56 ist in einem automatischen Bewegungssystem 66 gelagert und wird von diesem bewegt, solche Systeme sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter der Bezeichnung Versatran von der AMF Inc. Das System 66 umfaßt ein Hauptgehäuse 68, auf welchem schwenkbar oder verdrehbar ein Lagerelement, genauer gesagt eine Lagerbüchse 70 montiert
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ist. An der Lagerbüchse 70 ist weiterhin ein Hydraulikzylinder 72 angeordnet, dessen Kolbenstange über eine Verbindungsplatte 74 mit dem Hauptlagerschaft 56 verbunden ist. Wird der Kolben in seine ausgefahrene Position geführt, dann bewegt sich die Hauptlagerwelle 56, von der ein Zwischenbereich gleitend von der Lagerbüchse 70 getragen ist,nach hinten und führt die die Matten oder Pilze zusammenpressende und lagernde Einheit 30 nach rückwärts in eine zurückgezogene Position 62. Hat die Einheit 30 dann die zurückgezogene Position erreicht, dann läßt sich die Lagerbüchse 70 um eine vertikale Achse mit Hilfe eines geeigneten Motors 76 in dem Gehäuse 68 verdrehen, um so den Hauptlagerschaft 56 auf die Verpackungsstation 12 auszurichten. Zu diesem Zeitpunkt läßt sich dann der Kolben in dem Hydraulikzylinder 72 wieder zurückziehen, so daß sich die Einheit 30 auf die Verpackungsstation zubewegt.
An der Verpackungsstation befindet sich eine Verpackungsmaschine 78, die in ihrem Aufbau in Grundzügen bekanntsein kann. Die Verpackungsmaschine umfaßt eine Druckkammer 80, die von einem Basisteil 82, Seitenwänden 84 und 86 und einer Rückwand 88 gebildet ist. Die Matten oder Filze in der Druckkammer 80 werden von einer oberen, von einem Hydraulikzylinder 92 angetriebenen Platte 90 zusammengedrückt. Sind die Matten auf dem Basisteil 82 bis in ihre unterste Stellung zusammengepreßt, dann drückt ein nicht dargestellter Kolbenmechanismus, der von einem Hydraulikzylinder 94 angetrieben ist, die zusammengedrückten Matten durch eine öffnung 96 in der einen Seitenwand 86 und in einen Behälter oder einen Beutel 98.
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Gemäß einem speziellen Merkmal der Erfindung weist die Verpackungsmaschine 78 Mittel auf, um die Matten in der Druckkammer 80 festzuhalten, wenn sie dort von den die Matten erfassenden Elementen 36, 42 und 48 abgelegt werden, um es den Fingern zu ermöglichen, sich zwischen und um die Matten herum zurückzuziehen. Um dies zu ermöglichen, ist die Rückwand mit einer Vielzahl von öffnungen oder Perforationen 100 ausgestattet, die sich im wesentlichen gleichförmig über die Rückwand verteilen. Diese öffnungen stehen mit einer Saugkammer 102 in Verbindung, die dahinter angeordnet ist und die wiederum mit der Ansaugleitung 104 eines starken Gebläses 106 kommuniziert. Die Längskanten der Matten werden durch die Saugwirkung gegen die Rückwand 88 festgehalten, so daß es möglich ist, die Matten in der Druckkammer zurückzuhalten, wenn sich die Finger der die Matten erfassenden Elemente 36, 42 und 48 zurückziehen und die Gesamteinheit 30 sich in eine bezüglich der Verpackungsmaschine 78 zurückgezogene Position bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Matten zusammengepreßt und verpackt und die Einheit wird in ihre erste Position zurückgeschwenkt, wobei sich der Hauptlagerschaft 56 nach vorn schiebt, um die Einheit in ihre eine Position an der Stapelstation 10 zu bringen. Die beweglichen die Matten erfassenden Elemente 42 und 48 werden wieäer zurück unter die Stapelposition 14 geführt, wie diese durch den Tisch 16 bestimmt ist, und zwar bevor die Einheit 30 die Stapelposition selbst erreicht.
In Fig. 2 ist die Einheit 30 in ihrer ursprünglichen Stapelposition gezeigt. Zu dieser Zeit befinden sich die die Matten erfassenden Elemente 36, 42 und 48 in ihrer angekippten Schrägposition parallel zum Tisch 16, wobei die aufrechten
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Träger 32 und 34 einen Winkel zur Vertikalen bilden. Das erste bewegliche die Matten erfassende Element 42 befindet sich in seiner untersten Position 42-1, direkt unterhalb des Tisches 16 und das zweite bewegliche die Matten erfassende Element 48 befindet sich ebenfalls in seiner untersten Position 48-1, unmittelbar unterhalb der untersten Position des ersten Elementes 42. Auf dem Tisch 16 bzw. genauer gesagt auf dessen Querstangen 20 werden die Matten oder Filze B einer über den anderen aufgestapelt, wobei die Matten in Längsrichtung auf den Tisch ausgerichtet liegen, die Ausrichtung erfolgt mit Hilfe der Seitenwände 22 und und der Rückwände 26 und 28. Sind die Matten in vorgegebener Anzahl oder auf eine vorgegebene Höhe, beispielsweise etwa 1,5 m gestapelt, dann wird das erste bewegliche die Matten erfassende Element 42 in eine in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 42-2 dargestellte obere Position bewegt. Die Matten B werden dadurch auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Höhe zusammengepreßt, beispielsweise auf etwa 50 cm, das Zusammenpressen erfolgt zwischen dem stationären Element 36 und dem ersten beweglichen Element 42.
Es wird dann ein zweiter Stapel der Matten B unmittelbar auf den Tisch 16 aufgestapelt, und zwar üblicherweise auf die gleiche Höhe wie der erste Stapel. Um das übereinanderstapeln des zweiten Mattenstapels zu erleichtern, kann der Tisch 16, falls erwünscht, etwas abgesenkt werden, um mehr Raum zwischen den Tisch und den ersten beweglichen Element 42 in seiner oberen Position 42-2 zu schaffen. Ist dann auch der zweite Stapel fertig, dann wird das zweite bewegliche Element 48 aus seiner untersten Position 48-1 unterhalb des Tisches in seine in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 48-2 obere Position gefahren. Damit läßt sich dann auch der zweite Mattenstapel
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auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Höhe, beispielsweise ebenfalls auf etwa 50 cm zusammenpressen, die Zusammenpressung erfolgt zwischen dem beweglichen Element 42 und dem beweglichen Element 48. In der zweiten Position des beweglichen Elementes 48 befinden sich beide zusammengepreßte Mattenstapel oberhalb der Oberkanten der Rückwände 26 und 28. ' Dementsprechend läßt sich die Einheit 30 nach hinten über die Rückwände 26 und 28 hinaus zurückziehen und zur gleichen Zeit in die in Fig. 2 dargestellte aufrechte Position verschwenken .
Anschließend wird die automatische Lagerbüchse 70 verdreht, beispielsweise um einen Winkel von 90°, um den Hauptlagerschaft 56 auf die Druckkammer 80 der Verpackungsmaschine 78 auszurichten. Der Hauptlagerschaft wird dann nach vorne ausgefahren, um die beiden Stapel aus zusammengepreßten Matten, die von der Einheit 30 getragen werden, in die Druckkammer 80 hineinzubewegen. Dabei können sich die die Matten erfassenden Elemente 42 und 48 dann, wenn sich die Einheit in die Druckkammer hineinbewegt, nach unten in ihre unterste Position 42-1 und 48-1 bewegen, so daß die Matten in den beiden Stapeln zu dem Zeitpunkt, in welchem die Elemente 36, 42 und 48 in die Druckkammer eindringen, die Druckkammer im wesentlichen ausfüllen. Mit geringer Druckkraft auf die Matten ist es für die Finger 46 und 52 wesentlich einfacher, sich zwischen und überhaupt um die Matten herum zurückzuziehen, die dann in der Druckkammer 80 unter der Wirkung der Saugkraft festgehalten werden, wenn die Finger zurückgleiten. Nachdem die Finger der Elemente 36, 42 und 48 dann zurückgezogen sind, kann sich die Platte 90 nach unten bewegen und die Matten wiederum zur Bewirkung einer Verpackung in dem Behälter 98 zusammenpressen.
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Während dies geschieht, fährt die Arbeitskraft bzw. die Bedienungsperson fort, einen weiteren ersten Satz von Matten auf dem Tisch 16 aufzuschichten, so daß zu dem Zeitpunkt, an welchem die Einheit 30 in die in Fig. 2 gezeigte Position zurückkehrt, schon ein erster Mattenstapel fertig ist und zusammengepreßt werden kann. Das erste bewegliche Element bewegt sich dann nach oben, wobei seine Finger 46 zwischen den Querstangen 20 des Tisches laufen, so daß wiederum der erste Mattenstapel in die zusammengepreßte Position zwischen dem stationären Element 36 und dem ersten beweglichen Element 42 in seiner oberen Position 42-12 überführt wird. Der Rest des Zyklus wiederholt sich dann in der gleichen schon beschriebenen Weise.
Die Bewegung der die Matten erfassenden Elemente 42 und 48 kann von der Bedienungsperson über ein angrenzend an der Stapelposition 10 angeordnetes Bedienungsbrett von Hand kontrolliert und eingestellt werden. Die anderen Bewegungen des automatischen Bewegungssystems 66 und der zugehörigen Komponenten können entweder von Hand oder durch geeignete Mittel, beispielsweise Grenzschalter oder Zeitschaltungen, wie sie im Stand der Technik verwendet werden, gesteuert und geregelt werden.
Es versteht sich auch, daß für den Fachmann Abweichungen und Abänderungen der erfindungsgemäß beschriebenen Struktur durch entsprechende Gleichwerte und äquivalente Lösungen möglich sind, auch diese liegen innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens
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Claims (1)

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    Patent ansprüche
    Verfahren zur Verarbeitung und Verpackung einer Vielzahl von zusammenpreßbarer Körper, bevorzugt Matten oder Filze gegebener Abmessungen aus Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Mattenanzahl eine über der anderen in paralleler aneinanderliegender Anordnung an einer Stapelstation <1O) übereinander gestapelt und auf gegenüberliegende Hauptflächen der äußersten Matten (B) Druckkräfte ausgeübt werden, daß anschließend eine zweite Mattenanzahl in gleicher Weise gestapelt und unmittelbar angrenzend an den ersten zusammengepreßten Mattenstapel zusammengepreßt wird und daß beide zusammengepreßte Stapel als Einheit von der Stapelstation (10) zu einer Verpackungsstation (12) überführt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirken der Druckkräfte auf den ersten Mattenstapel dieser sowie anschließend auch der zweite Mattenstapel nach oben bewegt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung der Matten von der Stapelstation zur Verpackungsstation die auf beide Mattenstapel einwirkenden Druckkräfte nachgelassen werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf sich in Längsrichtung erstreckende Randkanten der Matten in beiden Stapeln an der Verpackungs-
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    station eine Saugkraft ausgeübt und die Druckkräfte auf die Matten beider Stapel vollständig weggenommen werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mattenstapel an der Verpackungsstation gleichzeitig zusammengepreßt und die zusammengepreßten Matten in eine verpackte Form überführt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jfetten aufeinanderfolgend von einer Fördereinrichtung (Förderband) abgenommen und zu einer vorgegebenen Mattenanzahl gestapelt werden, daß die erste Mattenanzahl zusammengepreßt und anschließend eine weitere Mattenanzahl aufeinanderfolgend von der Fördereinrichtung abgenommen und in den zusammengepreßten Zustand überführt wird.
    7. Vorrichtung zum Verpacken einer Vielzahl übereinander stapelbarer und zusaminenpreßbarer Körper, bevorzugt Matten oder Filze gegebener Abmessungen aus Glasfasern, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägeranordnung (Tisch 16) zur Lagerung einer Vielzahl aufeinander gestapelter Matten vorgesehen ist mit einem stationären oberhalb des Tisches (16) angeordnetem, die Matten erfassenden Element (36) und mit beweglichen die Matten erfassenden Elementen (42, 48), die von Antriebsanordnungen (53, 54) von einer Position unterhalb des Tisches (16) in eine vorgegebene Abstandsposition ober-
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    halb des Tisches (16) zu dem stationären Element (36) überführbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre die Matten erfassende Element (36) die beweglichen die Matten erfassenden Elemente (42, 48) und deren Antriebe als Einheit (30) von dem Tisch (16) dann wegbewegbar sind, wenn sich die beweglichen die Matten erfassenden Elemente (42, 48) in ihrer oberen Position befinden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre die Matten erfassende Element (36) und die beweglichen die Matten erfassenden Elemente (42, 48) über Träger (32, 34) verbunden sind, die dann, wenn sich das stationäre Element (36) oberhalb des Tisches
    (16) befindet, zur Vertikalen einen Winkel einschließen und daß Verkippelemente (Hydraulikzylinder 64) vorgesehen sind, die bei einer Entfernung der Einheit (30) von dem Tisch (16) die Träger (32, 34) in eine Vertikalposition bringen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (42) und ein zweites bewegliches, die Matten erfassendes Element (48) vorgesehen ist, die beide von einer Position unterhalb des Tisches (16) in eine Position über diesem in vorgegebenem Abstand zu dem stationären Element (36) bewegbar sind, wobei der Abstand, den das zweite bewegliche Element (48) zum stationären Element (36) einhält größer ist als der Abstand des ersten beweglichen Elementes (42) zum stationären Element (36), jeweils in der oberen Position.
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    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß dem stationären Element (36) zur Fassung der Matten Finger (40) zugeordnet sind, die mit dem ersten beweglichen Element (42) zugeordneten Fingern (46) in der Weise zusammenwirken, daß zunächst ein erster größer Abstand zwischen den jeweiligen Fingern während des Einstapeins der Matten und anschließend zum Zusammenpressen ein zweiter geringer Abstand vorliegt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem zweiten beweglichen Element (48) Finger (52) zugeordnet sind, die zu den stationären Fingern (40) einen ersten vorgegebenen großen und nach Preßwirkung einen zweiten geringeren Abstand einhalten, der jedoch größer ist als der Abstand der ersten beweglichen Finger (46) zu den stationären Fingern (36).
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mattenstapel (B) zusanunenpreßbar ist zwischen den Fingern (40) des stationären Elements (36) und den Fingern (46) des ersten beweglichen Elements (42) in seiner zweiten,hochgefahrenen Position und ein zweiter Mattenstapel zusammenpreßbar ist zwischen den Fingern (46) des ersten beweglichen Elements (42) und den Fingern (52) des zweiten beweglichen Elements (48), wenn dieses sich ebenfalls in seiner zweiten,hochgefahrenen Position befindet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erst« bewegliche Element (42) in seiner ersten
    409830/0341
    A 40 492 m
    a - 149
    9. Jan. 1974 -Sr-
    unteren Position dem stationären Element (36) naher ist als das zweite bewegliche Element (48).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß sich die beweglichen Elemente J42 und 48) sowohl in ihrer ersten als auch im ihrer zweiten Position unterhalb des stationären Elements {361 befinden.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite bewegliche Element (483 in seinen beiden Positionen stets unter dem ersten beweglichen Element {42) in den entspreclienden Positionen befindet.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch |163 dem stationären Element (36) dann näher ist» wenn sich die beweglichen Elemente (42, 48) in ihrer ersten unteren Position befinden.
    40S830/Ö341
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