DE1008246B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden GewebesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C23/00—Making patterns or designs on fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/31—Methods for making patterns on fabrics, e.g. by application of powder dye, moiréing, embossing
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren der vorgenannten Art bekanntgeworden, bei denen die Fasern des Gewebes
mit Hilfe von Schneidwerkzeugen zwecks Herstellung einer bestimmten Musterung an den entsprechenden
Stellen abgeschnitten werden; zu diesem Zweck werden Schermaschinen verwendet. Die mit Hilfe dieser
bekannten Verfahren und Vorrichtungen erzeugten Musterungen sind jedoch immer von geometrischer
Regelmäßigkeit, und zwar sowohl dann, wenn die Rillen und Erhöhungen kontinuierlich verlaufen, als
auch dann, wenn sie z. B. bei Verwendung von Schablonen unterbrochen sind.
Gemäß der Erfindung wird das auf der Oberfläche dos Gewebes befindliche florartige Fasergut der Einwirkung
eines schaberähnlichen Verdrängungs- und Verdichtungswerkzeuges unterworfen, das in den Flor
eindringt, die Fasern erfaßt und sie von den Wurzeln aus nach den Seiten zu verdrängt. Hierdurch wird
ein Reliefmuster erzeugt, dessen Vertiefungen in der Arbeitsrichtung des Werkzeuges verlaufen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält eine umlaufende Walze,
auf der radial angeordnete metallische Bänder oder Klingen befestigt sind, deren als Verdrängungs- und
Verdichtungswerkzeug dienender Außenteil entsprechend der Musterung des herzustellenden Gewebes
ausgebildet ist.
Bei Anwendung des neuen Verfahrens ist es möglich, Musterungen herzustellen, die unregelmäßig aussehen,
als sei ihr Verlauf unter Mitwirkung des Zufalls entstanden. So kann man z. B. feststellen, daß
die Vertiefungen und Erhöhungen an gewissen Stellen von der allgemeinen Richtung abweichen und anschließend
sich wieder so ausrichten, wie dies durch die Einstellung des Werkzeuges bedingt ist. Das neue
Verfahren nutzt hierbei auch noch alle durch Zufall entstandenen Unregelmäßigkeiten in der Faserdichte
des Gewebes zu seinem Vorteil aus, was bei den bekannten Verfahren, bei denen mit Schneid- oder
Scherwerkzeugen gearbeitet wird, nicht der Fall ist.
Für die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
wird jedoch nur Schutz im Zusammenhang mit dem neuen Verfahren beansprucht.
In der Zeichnung sind mehrere mit verschiedenen, aljgewaiiidelten Arten des Verfahrens gemäß der Erfindung
erzeugte Tuchmuster dargestellt.
Bei diesen Mustern sind mehr oder weniger regelmäßige; oder parallele Rillen α zu erkennen. Das Haar
des Tuches verläuft hierbei vom Boden dieser Rillen
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung eines ein plastisches
Muster aufweisenden Gewebes
Anmelder:
Maurice Decloux, Verviers (Belgien)
Maurice Decloux, Verviers (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Scherrmann, Patentanwalt,
Eßlinigen/Neckar, Fabrikstr. 9
Eßlinigen/Neckar, Fabrikstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom -15. Januar umd 23. Februar 1962
Belgien vom -15. Januar umd 23. Februar 1962
Maurice Decloux, Verviers (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
in Richtung auf den Scheitelpunkt der entsprechenden
dazwischenliegenden Erhöhungen b zu.
Das in Fig. 1 dargestellte Stoff stück weist Rillen 0
und dazwischenliegende Erhöhungen & auf, die parallel
und in ihrer Gesamtheit der allgemeinen Richtung des Schußfadens entsprechend angeordnet sind. Man kann
jedoch auch den Rillen α eine beliebige Neigung mit Bezug auf den Schußfaden verleihen, indem man ein
geeignetes Verhältnis zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Gewebes und der Umlaufgeschwindigkeit
des Schabers wählt.
Ebenso können sich die Rillen, α wie in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ohne Unterbrechung z. B.
über eine Länge von 10 cm oder mitunter über eine noch größere Länge erstrecken. Die Rillen können
jedoch auch nach einer Länge von 4 oder 5 cm unterbrochen werden und einige Millimeter oberhalb oder
einige Millimeter unmittelbar unterhalb der Unterbrechungsstelle erneut entstehen, wenn die Fadenlage
des Gewebes, die Art des verwendeten Materials und der Grad der Dichtheit dem Gewebe nach dem Walken
einen genügend großen Halt und eine gewisse Steifheit
verliehen haben.
Wenn dieser Halt fehlt, wie dies oft bei gewissen Stoffen der Fall ist, sie sehr schmiegsam sein sollen,
und wenn man trotz alledem kurze·, d. h. nach einigen Zentimetern unterbrochene Rillen zu erhalten wünscht,
kann man diese Art Rillen gemäß der Erfindung erzeugen, indem man eine Hemm vorrichtung verwendet,
die das Gewebe spannt, oder indem man an der Maschine eine unter dem Gewebe an der dean Schaber
entsprechenden Stelle liegende elastische Unterlage
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befestigt oder indem man diese beiden Mittel gemeinsam verwendet.
Es ist auch festgestellt worden, daß die Muster nicht nur durch Änderung des Profils und der Anordnung
der Klingen geändert werden können, sondern auch indem man der Walze außer der Umlaufbewegung noch eine hin- und hergehende Bewegung
entweder in Querrichtung oder in senkrechter Richtung erteilt.
Auf diese Weise werden, die in Fig. 2 dargestellten zickzackförmigen Rillen erzielt, indem man z. B.
Walzen verwendet, an denen die Klingen winkelförmig gegeneinander angeordnet sind.
Wenn man der umlaufenden Schaberwalze eine hin- und hergehende Bewegung in Querrichtung erteilt,
wird man eine Musterung· erzielen, die der in Fig. 3
dargestellten entspricht. Die Rillen α sind durch Rillen a! getrennt, die im wesentlichen rechtwinklig
hierzu geneigt sind. Man erhält somit eine Art Fischgrätenmuster.
Wenn die Sohaberwalze und die an ihr befestigten
Klingen zusäazlich zu ihrer UmI auf bewegung einer parallel zur Achse verlaufenden Bewegung unterworfen
werden, wird das Muster aus einer Reihe von wellenartigen Querstreifen bestehen.
Um Wellenlinien ausschließlich nur an bestimmten Teilen des Gewebes nach vorher gewählten Mustern
zu erzielen, legt man vorteilhaft auf das Gewebe Schablonen auf, die aus sehr dünnem und biegsamem
Metall oder auch aus jedem anderen sehr dünnen und biegsamen, widerstandsfähigen Material hergestellt
sind. Hierbei genügt es, die Stellen, an denen die Wellenlinie entstehen soll, frei zu lassen. Die Schablonen
werden von Rollen mitgenommen, die eine endlose Bewegung ausführen und am Oberteil der
Maschine gelagert sind. Sie führen eine langsame Verschiebebewegung nach Art eines Treibriemens aus
und kommen an der Stelle, an welcher der Schaber auf das Gewebe einwirkt, auf diesem zu liegen.
So· ist z. B. in Fig. 4 ein Stück Tuch dargestellt,
dessen Musterung durch Verwendung einer Schablone mit rechteckigen Aussparungen hergestellt wird. Die
unter Einwirkung der Klingen der Schaberwalze entstehenden Rillen, treten nur an den rechteckigen Teilen
auf, die von der Schablone nicht bedeckt sind. Die Musterung des Gewebes kann der Gestalt und den
Abmessungen der verwendeten Schablonen und den benutzten Klingenarten entsprechend geändert werden,
wie dies z. B. in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß man, wenn man die Umlaufbewegung der Seihaberklingen mit
einer senkrechten oder in Querrichtung verlaufenden Verschiebebewegung mit veränderlicher Amplitude
kombiniert, verschiedene Effekte erzielen und dem Gewebe ein besonderes, typisches Aussehen verleihen
kann.
Um die erzielten Wellenlinien festzulegen, so daß sie nach Gebrauch ihre Gestalt nicht verändern, wird
das Gewebe mit Kunstharzen behandelt, wobei anschließend eine Polymerisation der' Anfangsstellen der
Wellenlinien mit Hilfe von an der Maschine gelagerten heißen Walzen gerade in dem Augenblick
herbeigeführt wird, wenn die Gewebebahn sich auf ihre Walze aufrollt. Die endgültige Polymerisation
wird im Verlauf der weiteren Behandlung des Gewebes vorgenommen.
In den Fig. 9 bis 11 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dargestellt, die
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dient.
Bei dieser Vorrichtung ist oberhalb des Rahmens 1 eine Walze 2 gelagert, der von der Antriebswelle 3
durch Vermittlung einer Kraftübertragungseinrichtung eine Umlaufbewegung erteilt wird. Auf der
Walze 2 sind Bänder oder Klingen 4 befestigt, die radial angeordnet sind und deren Außenteil im vorliegenden
Fall ein wellenförmiges Profil besitzt, wie insbesondere aus Fig. 11 zu erkennen ist. Das Profil
kann auch gerade sein. Das zu behandelnde Gewebe T ist in der Vorrichtung mit Hilfe von Führungsrollen 5 geführt. Nachdem es zur Walze 2 gelangt ist,
wird das Gewebe mit Hilfe der Klingen 4 bearbeitet, die, indem sie beim Vordringen des Gewebes in entgegengesetztem
Sinne umlaufen, zusammen mit dem entgegenwirkenden stumpfen verstellbaren Messer 6
in dem Gewebe aufeinanderfolgende wellenförmige Gebilde entstehen lassen. Nach dieser Behandlung
wird das Gewebe T um eine Trommel 7 gerollt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Oberfläche des Gewebes befindliche florartige Fasergut der Einwirkung
eines schaberähnlichen Verdrängungsund Verdichtungswerkzeuges unterworfen wird, das in den Flor eindringt und die Fasern von den
Wurzeln aus erfassend nach den Seiten zu verdrängt und hierdurch ein Reliefmuster erzeugt,
dessen Vertiefungen in der Arbeitsrichtung des Werkzeuges verlaufen.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
umlaufende Walze (2) vorgesehen ist, auf der radial angeordnete metallische Bänder oder
Klingen (4) befestigt sind, deren als Verdrängungs- und Verdichtungswerkzeug dienender
Außenteil entsprechend der Musterung des herzustellenden Gewebes ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr, 685 545, 672 654,
667 950, 250328, 93 405, 52605, 22689.
Deutsche Patentschriften Nr, 685 545, 672 654,
667 950, 250328, 93 405, 52605, 22689.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5W142 5.57
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE311773X | 1952-01-15 | ||
BE230252X | 1952-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008246B true DE1008246B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=25661881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED14101A Pending DE1008246B (de) | 1952-01-15 | 1953-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE508483A (de) |
CH (1) | CH311773A (de) |
DE (1) | DE1008246B (de) |
GB (1) | GB731305A (de) |
NL (2) | NL81207C (de) |
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0
- BE BE516136D patent/BE516136A/xx unknown
- BE BE508483D patent/BE508483A/xx unknown
- NL NL6904952.A patent/NL168387B/xx unknown
- NL NL81207D patent/NL81207C/xx active
-
1953
- 1953-01-09 GB GB752/53A patent/GB731305A/en not_active Expired
- 1953-01-14 CH CH311773D patent/CH311773A/fr unknown
- 1953-01-15 DE DED14101A patent/DE1008246B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH311773A (fr) | 1955-12-15 |
BE508483A (de) | |
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GB731305A (en) | 1955-06-08 |
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