DE109682C - - Google Patents

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DE109682C DENDAT109682D DE109682DA DE109682C DE 109682 C DE109682 C DE 109682C DE NDAT109682 D DENDAT109682 D DE NDAT109682D DE 109682D A DE109682D A DE 109682DA DE 109682 C DE109682 C DE 109682C
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    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

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KAISERLICHES
■ Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von gewebeähnlichen Stoffen aus Fäden, welche, aus einer Masse in flüssigem oder teigförmigem Zustande hergestellt, in der Weise gegen einander angeordnet werden, dafs sie sich in einzelnen Punkten von geringer Entfernung zu einander berühren und an diesen Berührungspunkten zum Aneinanderheften gebracht werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellen Fig. 1 die Vorderansicht und Fig. 2 den Grundrifs der Maschine dar, welche zur Erzeugung solcher Stoffe zu benutzen ist. Die Fig. 3 bis 8 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der neuen Stoffe selbst.
A ist ein endloses Band aus biegsamem Material mit einer glatten, nicht anhaftenden Oberfläche, wie z. B. die als OeI- und Wachstuch bekannten Stoffe. Das Band A mufs von genügender Länge, etwa 8 m oder mehr, und von genügender Breite, etwa 70 cm sein; dasselbe ist um zwei Rollen oder Trommeln BB1 geführt, welche sich um ihre Achsen CC1 drehen, indem die eine derselben durch ein Getriebe DD1 von einer Transmissionswelle E in Bewegung gesetzt wird.
:. Das flüssige oder teigige Material, aus welchem der Stoff hergestellt werden soll, ist in dem Behälter F enthalten, welcher über dem Bande A angebracht und mit einem luftdichten Deckel F1 versehen ist. Unten ist das Reservoir mit einem durch einen kleinen Hahn F3 regulirbaren engen Ausflufsröhrchen F2 versehen. Aus ihm tritt das flüssige Material in einem dünnen, fadenförmigen Strahl aus und fällt auf die obere Seite des Bandes A. Der Ausflufs des Materials aus dem Röhrchen F2 wird durch den Druck von zusammengeprefstei* Luft aus einem anderen Reservoir, welches durch einen biegsamen Schlauch F4 mit dem Behälter F verbunden ist, oder in ähnlicher Weise bewirkt. Der Behälter F ruht auf einem Gestell X, in welchem er eine gegen das Band A quergerichtete, hin- und hergehende Bewegung hat, die durch ein geeignetes Getriebe vermittelt wird, und zwar mittels eines Hebedaumenstückes G auf der Welle G', des dadurch bethätigten Hebels H und der Gelenkstange /, wobei der Antrieb von dem schon erwähnten Getriebe D D1 erfolgt.
Wenn die Maschine in Betrieb 'gesetzt ist, erzeugt sie aus dem Material in dem Behälter F einen im Zickzack auf das weiterbewegte Band A sich auflegenden Faden, wie in Fig. 3 dargestellt, welcher die ganze Länge des Bandes bedeckt. Diese mufs so abgepafst werden, dafs, wenn das Band einen vollständigen Umlauf gemacht hat, der darauf fallende Faden nicht wieder auf dieselbe Stelle kommt, sondern ein wenig vor oder hinter den ersten aufgelegten Faden, in der Art, dafs beim fortgesetzten Arbeiten der Maschine eine Art von Gewebe mit einem Muster entsteht, welches, wie in Fig. 4 dargestellt, aus über einander gelegten Zickzacklinien α gebildet wird. ;
Um die Fäden in ihren Berührungspunkten zum Aneinanderheften zu bringen, kann das
Erzeugnifs unter einer Druckwalze durchgeführt werden, oder es kann auch ein Luftstrahl auf dasselbe gerichtet und dabei die Luft mit Dampf oder einer geeigneten Flüssigkeit zum Zusammenkleben der Fäden in Form eines Sprühregens gemischt werden. Der auf diese Weise erzeugte Stoff kann von dem Bande Λ. abgehoben werden, sobald die Fäden genügend zähe geworden sind, und dann durch weitere geeignete Behandlung fertig gestellt werden. Diese weitere Behandlung mufs der Natur der benutzten verschiedenartigen Materialien angepafst werden.
; Als geeignete Materialien zur Erzeugung der beschriebenen Stoffarten dienen Substanzen, wie Guttapercha und Gummi, ferner Nitrocellulose, Gelatine und Albumin, die aus' den Körpern der Seidenraupen gewonnene Gelatine, die Auflösung von Seide in Ghlorwasserstoffsäure oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel, sowie überhaupt alle Stoffe, welche teigig oder flüssig hergestellt, später nicht knetbar und zähe gemacht werden können. Die. aufgeführten Substanzen werden durch geeignete, bekannte Lösungsmittel flüssig oder teigig gemacht.
In den Fällen, wo zur Erzeugung des nothwendigen flüssigen Zustandes Wärme erforderlich ist, kann der Behälter für das Rohmaterial mit einem Heifswassermanlel oder einem Gehäuse, in welchem die Hitze durch einen an dem den Behälter tragenden Gestell befestigten Gasbrenner oder eine ähnliche Anordnung unterhalten wird, versehen werden. Eine Nachbehandlung des gewebeähnlichen Stoffes kann je nach dem verschiedenen Material verschieden vorgenommen werden. Wenn z. B. Gummi benutzt ist, so ist das bekannte VuI-kanisirungsverfahren und für Nitrocellulose eine Behandlung, um das Material weniger feuergefährlich zu machen, anzuwenden. Bei Verwendung von Gelatine oder Albumin ist das Product den Dämpfen von Formalaldehyd oder Formalin auszusetzen oder einem ähnlichen Verfahren, um es gegen Wasser unlöslich zu machen. Der verwendete Stoff kann während der weiteren Behandlung auch gefärbt und bedruckt werden, auch kann ihm mittels geeigneter Walzen, ähnlich wie dies bei Geweben üblich ist, ein kreppartiges Ansehen gegeben werden. ' ' .
Die beschriebene Maschine kann offenbar in vielfacher Weise abgeändert werden. Z. B. kann die Weiterbewegung des Bandes A so geregelt werden, dafs, wenn das Band einen seiner ganzen Länge entsprechenden Weg gemacht hat, die Querbewegung des Behälters .F ungefähr ι Y4 mm beträgt. Auf diese Weise wird der Faden in parallelen Linien b auf das laufende Band"A gelegt, wie durch dieVerticallinie in Fig. 5 angedeutet j : in welcher Form dieselben den Kettenfäden in Webstühlen gewöhnlicher Construction ähnlich sehen. Um die Einschlagfäden hervorzubringen, ist es nöthig, die Geschwindigkeit von Band A und Behälter F umzukehren; der Behälter F bewegt sich in derselben Zeit über die ganze Breite des Bandes A, in welcher das letztere bei seiner verlangsamten Bewegung um 1 '/4 mm weilerrückt. ' Auf diese Art werden für den gewebeähnlichen Stoff die Kettenfäden b durch schwach diagonal gerichtete Einschlagfäden c gekreuzt. Wenn statt dessen das Band A stillsteht, während der Behälter F sich quer darüber hinbewegt, und die kurze Vorwärtsbewegung des Bandes unmittelbar vor der Umkehr der Bewegung des Behälters F stattfindet, so erscheint der Stoff ähnlich wie loses Collies oder glattes Gewebe, wie in Fig. 6 dargestellt.
Eine andere Abänderung des Verfahrens besteht darin, dafs der Behälter F auf einer Achse angebracht und in. kreisende oder an-, dere Bewegung gebracht wird, wobei die Ausflufsöffnung so anzubringen ist, dafs der Faden in kreisförmigen oder ähnlichen krummen Linien gelegt wird. Bei dieser Einrichtung wird ein Stoff von dem in Fig. 7 abgebildeten Muster erzeugt, welcher aus sich schneidenden oder zum Theil über einander liegenden Kreislinien d gebildet ist.
Bei den bisher beschriebenen Anordnungen ist nur ein Behälter und ein Ausflufsröhrchen ; vorgesehen, indessen können selbstverständlich' : auch mehrere Behälter gleichzeitig benutzt wer-;.: den und jeder Behälter mit mehreren Ausflufsröhrchen versehen sein, wodurch die Erzeugung des Stoffes ungemein beschleunigt werden kann, abgesehen in der dadurch möglichen grofsen Abwechselung der Gewebemuster.
Z. B. kann durch Anwendung von zwei Behältern jeder mit einer Anzahl von Ausflufsöffnungen in gleicher Entfernung gegen einander quer über die ganze Breite des Stoffes, ein aus sich schneidenden Schlangenlinien e bestehendes Muster, wie in Fig. 8 dargestellt, erzeugt werden. Die Hin- und Herbewegung der beiden Behälter kann auf eine .kurze Entfernung bemessen werden, so dafs der erzeugte Faden in parallelen Schlangenlinien aufgelegt wird. Die ■ Ausflufsöffnungen müssen indessen so angebracht werden, dafs die von je einer derselben erzeugte Schlangenlinie die der nächsten überschneidet, derartig, dafs das erzeugte Muster aus sich schneidenden Ovalen zusammengesetzt erscheint. Diese Methode, mehr als einen Behälter für das flüssige Material zu benutzen, gestattet auch die Erzeugung von Stoffen mit Streifen und Kanten von verschiedenen Farben durch Verwendung von verschieden gefärbtem Rohmaterial in den verschiedenen Behältern, wobei aufserdem in den einzelnen Behältern auch verschiedene' Masse benutzt werden kann.
Eine fernere Anwendung des beschriebenen Verfahrens zur Erzeugung von gewebeähnlichem Stoff besieht darin, das endlose Band A mit einem leichten Baumvvoll- oder ähnlichen Gewebe, welches auf gewöhnliche Art hergestellt ist, zu überziehen, auf welchem die Fäden aus dem flüssigen Material anhaften, so dafs das gewöhnliche Gewebe eine dauernde Unterlage tür den Stoff bildet, wenn es nach Fertigstellung des letzteren mit demselben zusammen von dem Bande A abgehoben wird.
In der beschriebenen Weise können Stoffe von beträchtlicher Dicke hergestellt werden, welche mit Vortheil zum Polstern, Wattiren und dergl. zu benutzen sind. Die Dicke des erzeugten Stoffes ist leicht nach der Anzahl von Durchgängen des endlosen Bandes A unter den die Fäden liefernden Ausflufsötthungen zu reguliren. '
Es ist nicht unbedingt nothwendig, dem Behälter mit dem flüssigen Rohmaterial eine hin- und hergehende Bewegung zu geben, sondern es kann zur Erreichung des gleichen Zweckes dem Bande A selbst eine doppelte Bewegung längs und quer gegeben werden, oder aber es können auch lediglich die Ausflufsröhren in entsprechender Weise bewegt werden, wobei dieselben natürlich mit ihren Behaltern mittels biegsamer Gummischläuche oder geeigneter Metallröhren zu verbinden sind.
Für den Fall, dafs nur Stoffe von geringer Breite gewünscht werden, können mehrere gleichzeitig auf demselben endlosen Bande A und nur einem Paar Trommeln hergestellt werden, indem in einfacher Weise die Ausflufsmündungen so angeordnet werden, dafs jede einzelne derselben oder auch jede Gruppe von solchen nur eine beschränkte Hin- und Herbewegung hat und somit nur einzelne Bänder oder Streifen von Stoff auf der Breite des endlosen Bandes A erzeugt werden.
In einzelnen Fällen, wenn eine Unterlage aus gewöhnlichem Gewebe benutzt wird, wird es nicht nöthig sein, auch Schufsfä'den in Ergänzung der Kettenfäden zu erzeugen, da die Unterlage bereits genügen wird, um die Kettenfäden an ihrer Stelle zu halten. In diesem Falle, wo also die Kettenfäden nicht durch Schufsfäden gekreuzt sind, wird das Erzeugnifs eine besonders glänzende Oberfläche zeigen und zugleich fest und dabei biegsam sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung von gewebeähnlichen Stoffen aus, aus flüssiger oder teigförmiger Masse gebildeten, mit ihren Berührungspunkten vereinigten Fäden, gekennzeichnet durch einen Behälter (F) mit einer oder mehreren Ausflufsröhrchen (F'2), welche sich mit den aus denselben austretenden Fäden über ein Band (A) mit glatter, nicht anhaftender Oberfläche bewegen lassen, indem dem Behälter (F) durch ein Getriebe (DD1) eine drehende oder durch Hebedaumen (G) in Verbindung mit einem an dem Behälter (F) angeordneten Hebelarm (H) eine hin- und hergehende Bewegung in einem Fuhrungsgestell (x) gegeben wird, während das Band (A) in dem Zweck entsprechend regulirbarer Geschwindigkeit unter den Röhrchen durchgeführt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT109682D Expired DE109682C (de)

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