DE471468C - Schablone und Verfahren zum mustergemaessen Faerben von Flaechengebilden, wie GewebePapier u. dgl., insbesondere mittels des Schablonenspritzverfahrens - Google Patents

Schablone und Verfahren zum mustergemaessen Faerben von Flaechengebilden, wie GewebePapier u. dgl., insbesondere mittels des Schablonenspritzverfahrens

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DE471468C
DE471468C DEK101106D DEK0101106D DE471468C DE 471468 C DE471468 C DE 471468C DE K101106 D DEK101106 D DE K101106D DE K0101106 D DEK0101106 D DE K0101106D DE 471468 C DE471468 C DE 471468C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics

Description

  • Schablone und Verfahren zum mustergemäßen Färben von Flächengebilden, wie Gewebe Papier u. dgl., insbesondere mittels des Schablonenspritzverfahrens ,Neben den bekannten Druckverfahren mittels Druckformen und -walzen hat in neuerer Zeit das Spritzdruckverfahren mittels Schablonen eine ihm gebührende Stellung eingenommen. Während den üblichen Druckverfahren vorwiegend die Aufgabe zufällt, Flächengebilde schlechthin mit Farbmusterungen zu versehen, besteht die Aufgabe des Spritzdruckverfahrens hauptsächlich darin, zarte Farbentöne, Farbenübergänge, Farbabstufungen u. dgl. zu erzielen. Hierin liegt gerade die charakteristische Eigenart des Spritzdruckverfahrens, welche plastische Farbmusterungen von natürlicher Wirkung schafft. Die Farbabstufungen «,-erden gewöhnlich mit zwei oder auch mehreren Schablonen erreicht, bei welchen immer die nächstfolgende Schablone die vorhergehende teilweise- in den Musterflächen übergreift und ergänzt. Hieraus ergibt sich, daß zur Erziehing mustergemäßer Farbabstufungen der Arbeitsgang mehrmals (auch mit derselben Farbe) wiederholt werden muß und hierdurch schließlich eine wesentliche Verteuerung des Endproduktes eintritt.
  • Man ist auch schon dazu übergegangen, das Spritzen von Hand mit der Spritzpistole durch den maschinellen Vorgang zu ersetzen, indem entweder eine Anzahl Spritzdüsen quer zur Spritzfläche angeordnet wurden oder eine Spritzdüse quer über dieselbe geführt wurde. Es wurde hiermit hauptsächlich erreicht, fortlaufende Stoffbahnen in der ganzen Breite mit zarter. Farbtönen zu versehen. Die Erzielung von Mustern mittels Schablonen kommt jedoch für selbsttätige Spritzanlagen infolge des großen Farl)verlustes weniger in Frage.
  • Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, durchlässige Flächengebilde, z. B. Gazegewebe. durch welche die Farbe oder Ätze beim Auftragen, insbesondere mittels des Spritzdruckverfahrens, nur teilweise dringt und welche mit mustergemäßen Ausschnitten `ersehen sind, als Schablonen zu benutzen, um reit diesen beim einmaligen Auftragen der Farbe mustergemäße Farbabstufungen u. dgl. in derselben Farl-e zu erzielen oder auch neuartige Musterungen, wie Gewebemusterungen, hervorzurufen.
  • Die durchlässigen Flächengebilde können auch ganz oder stellenweise mit bekannten undurchlässigen Schablonen, beispielsweise. aus Zink, Pappe, Papier o. dgl., in Berührung oder Verbindung gebracht werden. wenn nicht vorwiegend die Fläche selbst, sondern nur einzelne Stellen entsprechend der Musterung der bekannten Schablonen gemustert werden sollen.
  • Wenn auch schon vorgeschlagen wurde, Gazegewebe mit zur Herstellung von Schablonen zu verwenden, so sollte doch hierdurch lediglich erreicht werden, Schablonen herzustellen, bei welchen die störenden Verbindungsstege fortfallen und auch ununterbrochene Zeichnungen ausgeführt werden können. Oder es wurde beabsichtigt, die Gazegewebe als Mitläufer zu benutzen, um einerseits der Schablone und anderseits dem Farbgut genügenden Halt und eine feste Auflage zu geben.
  • -Nach der vorliegenden Erfindung werden aber durchlässige Flächengebilde mit mustergemäßen Ausschnitten - und gerade hierdurch - selbst als Schablonen benutzt oder mit bekannten undurchlässigen Schablonen, beispielsweise mit solchen aus Zink, Pappe, Papier o. dgl., vereinigt, um vorwiegend mustergemäße Farbabstufungen in einem Arbeitsgang auf Flächengebilden aller Art zu erzielen.
  • Beim Auftragen der Farbe, z. B. mittels der Spritzpistole, wird dann die Farbe innerhalb der Ausschnittstellen in dem durchlässigen Flächengebilde der Schablone vollkommen durchdringen, während sie sich an den anderen Stellen des durchlässigen Flächengebildes der Schablone nur teilweise hindurchpreßt. Es werden somit bei einmaligem Farbauftrag mustergemäß begrenzte Farbabstufungen derselben Farbe auf der zu musternden Unterlage erzielt, und zwar immer in dunklerer Tönung an denjenigen Stellen, wo sich die Ausschnitte in der Schablone gemäß der Erfindung befinden. Die Schablone kann auch nach der Erfindung so ausgebildet werden, daß das zu ihrer Herstellung verwendete durchlässige Flächengebilde verschiedene Durchlässigkeitsdichten besitzt, welche sich bei Ausbildung des Flächengebildes als Gewebe durch verschiedeneBindungsartenmit verschiedener Fadenabdichtung oder durch Fäden bzw. Drähte von verschiedener Stärke erreichen lassen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Tiefe der Farbabstufungen selbst zu regeln oder auch diese wieder mustergemäß in mehreren Farbtiefen abzustufen. Die gleiche Wirkung läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß mehrere Schablonen mit abweichenden Durchlässigkeitsdichten neben- oder übereinander- oder neben- und übereinandergelegt werden. Soll dagegen die zu musternde Fläche stellenweise von jeder Musterung unterbrochen sein, so kann das als Schablone dienende durchlässige Flächengebilde mit mustergemäßen Ausschnitten stellenweise mustergemäß mit für die Spritzflüssigkeit o. dgl. undurchlässigen Mitteln abgedeckt werden. Schließlich kann noch der Fall eintreten, daß die zu musternde Fläche, beispielsweise ein Gewebe, vorwiegend den Grundton beibehalten soll. In diesem Falle wird gemäß der Erfindung das selbst die Schablone bildende durchlässige Flächengebilde mit Ausschnitten zusammen mit bekannten undurchlässigen Schablonen mit Ausschnitten in Neben- oder Übereinanderordnung beim Farbauftrag angewendet.
  • In der Zeichnung ist die Schablone gemäß der Erfindung beispielsweise an einigen Ausführungsformen schematisch dargestellt: Abb. i zeigt einen Schablonenabschnitt, welcher lediglich aus einem durchlässigen Flächengebilde a mit mustergemäßen Ausschnitten h besteht. Man wird das Flächengebilde a nveckmäßig aus einem gazeartigen Gewebe oder Gewirke wählen, welches wiederum bei Anwendung verschiedenartiger Bindungen und Faden- bzw. Drahtstärken auch verschiedenartige Farbabstufungseffekte ergeben wird. Denn es ist ersichtlich, daß z. B. beim Auftragen der Farbe auf das unter der Schablone liegende Färbegut mittels des Spritzapparates die Musterungen an denjenigen Stellen, wo das durchlässige Flächengebilde Ausschnitte aufweist, besonders starke hervortreten, während sie an den durchlässigen Stellen mehr oder weniger, entsprechend der Durchlässigkeitsdichte, in der Farbtönung mustergemäß abgestuft sind. Ähnliche Effekte könnten unter Umständen auch mit anderen Auftragsmitteln, z. B. mittels Pinsel oder Bürsten, erreicht werden.
  • Schließlich lassen sich noch verschieden tiefe Abstufungen in der Farbtönung dadurch erzielen, daß die Schablonen gemäß der Erfindung aus durchlässigen Flächengebilden von abweichender Dichte a und a' (Abb. 2) zusammengesetzt werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach Abb.2 werden die verschiedenen Dichten der Flächengebilde a und a' nebeneinander angeordnet, während sie sich nach Abb. 3 teilweise übergreifen. Eine Vereinigung der Schablonen gemäß der Abb.2 und 3 ermöglicht natürlich eine größere mustergemäße Abstufungsmöglichkeit in den Farbabstufungen.
  • Soll die Musterfläche stellenweise von jeder Musterung unterbrochen sein, so wird das durchlässige Flächengebilde a stellenweise und mustergemäß mit die Spritzflüssigkeit o. dgl. undurchlässigen Mitteln c (Abb. 4) in an sich bekannter Weise abgedeckt.
  • Die Schablonen nach den Abb. i bis q. sind vorwiegend zum mustergemäßen Bemustern ganzer Flächen geeignet. Sie können deshalb mit Vorzug bei automatischen Spritzanlagen Verwendung finden, da sie es nunmehr ermöglichen, die Spritzfläche bei äußerst geringem Farbverlust in ihrem ganzen Ausmaße zu bemustern.
  • Soll jedoch ein Flächengebilde, z. B. Gewebe, nur an einzelnen Stellen mustergemäß mit Farbmusterungen und auch -abstufungen in denselben versehen werden, wobei das zu musternde Flächengebilde vorwiegend seine Grundfarbe behält, so werden zweckmäßig bekannte undurchlässige Schablonen d (Abb. 5), wie sie beispielsweise aus Zink, Pappe, Papier o. dgl. im Gebrauch sind, mit den Schablonen gemäß der Abb. r bis .4 und ihren verschiedenen ;4usführungsformen ganz oder in Ausschnitten stellenweise in Berührung oder Verbindung gebracht (Abb. 5), was jeweils durch die Eigenart des Musters der bekannten Schablonen angebracht erscheint. Ferner wird bei der Vereinigung der bekannten undurchlässigen Schablonen mit Ausschnitten mit denjenigen gemäß der Erfindung darauf zu achten sein, daß beide aus solchem Material bestehen, welches eine leichte Verbindung miteinander gestattet. So können z. B. bei Zinkschablonen feine Drahtgewebe oder siebartig gelochte Bleche und bei Pappschablonen gewöhnliche textile Gazegewebe Anwendung finden, wobei aber letztere zweckentsprechend und in an sich für Schablonen bekannter Weise mit die Spritzflüssigkeit o. dgl. abstoßenden Mitteln, wie Wachs o. dgl., imprägniert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schablone zum mustergemäßen Färben von Flächengebilden, wie Gewebe, Papier u. dgl., insbesondere mittels des Schablonenspritzverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone aus durchlässigem Flächengebilde (a), z. B. Gazegewebe, mit mustergemäßen Ausschnitten (b) besteht, so daß beim einmaligen Auftragen, insbesondere Aufspritzen, verschiedene Farbabstufungen (Tönungen) derselben Farbe nebeneinander entstehen, indem an den Ausschnittstellen (b) die Farbe vollkommen (dunkle Tönung), an den übrigen Stellen nur teilweise (helle Tönung) hindurchgeht.
  2. 2. Schablone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige Flächengebilde der Schablone mit Ausschnitten (b) verschiedene Durchlässigkeitsdichten, bei Ausbildung des Flächengebildes als Gewebe letzteres verschiedene Bindungsarten mit verschiedener Fadenal:dichtung (a, ä : Abb. 2) oder Fäden bzw. Drähte von verschiedener Stärke aufweist.
  3. 3. Schablone nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige Flächengebilde (a) mit Ausschnitten (b) stellenweise mustergemäß mit für die Spritzflüssigkeit o. dgl. undurchlässigen Mitteln (c; Abb. q.) abgedeckt ist.
  4. 4.. Verfahren zum mustergemäßen Färben mit Schablonen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das mehrtönige Mustern durch einmaliges Auftragen, z. B. Bespritzen, mit derselben Farbe mehrere Schablonen mit abweichenden Durchlässigkeitsdichten neben- oder übereinander- oder neben- und übereinandergelegt werden (Abb. 2 und 3).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die selbst die Schablone bildenden durchlässigen Flächengebilde (ay (z. B. Gazegewebe) mit Ausschnitten (b) mit bekannten undurchlässigen Schablonen (z. B. aus Zink oder Pappe) mit Ausschnitten zusammen in Neben- oder Übereinanderordnung Anwendung finden (Abb. 5), um bei einmaligem Farbauftrag z. B. weißgründige Ge--webe mit bunten und in der Tönung mustergemäß abgestuften Farbmusterungen neben ungefärbten Stellen versehen zu können
DEK101106D 1926-10-13 1926-10-13 Schablone und Verfahren zum mustergemaessen Faerben von Flaechengebilden, wie GewebePapier u. dgl., insbesondere mittels des Schablonenspritzverfahrens Expired DE471468C (de)

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DE (1) DE471468C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109753B (de) * 1959-09-30 1961-06-29 Siemens Ag Einrichtung zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isolierten elektrischen Leitern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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