DE2632368A1 - Verfahren zum gleichzeitigen bedrucken und praegen von geweben durch sublimationstransfer - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen bedrucken und praegen von geweben durch sublimationstransfer

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Description

mein Zeichen: 0450 Pt 2632363
Thomas REJTO, 19 Homestead Road Greenwich, Connecticut 06830, USA
Verfahren zum gleichzeitigen Bedrucken und Prägen von Geweben durch Sublimationstransfer
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Verfahren zum Bedrucken und Prägen von Geweben durch Sublimationstransfer. Es kennzeichnet sich dadurch, daß das Drucke^ und das Prägen oder das Oberflächengestalten in einem einzigen Arbeitsvorgang zusammengefaßt werden.
Bei den vergleichsweise neuen Druckverfahren, welche im allgemeinen als Sublimationstransfer-Druckverfahren genannt werden, wird die Farbe oder die Farbtinte nicht unmittejL bar auf das Gewebe oder andere, zu dekorierenden Materialien aufgebrächt, sondern vielmehr zuerst auf ein Papier oder ein vollkommen ebenes Gebilde aufgedruckt. Indes ist die Zusammensetzung der Farbe und/oder des Papiers oder der anderen Fläche so beschaffen, daß die Farben - wenn sie gegen das Gewebe oder andere zu bedruckenden Materialien fest angedrückt und anschliek send daran erhitzt werden - auf diese Materialien andauernd, also permanent übertragen werden. Diese Methode wird auf einem be··
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heizbaren Kalander ausgeführt, sofern ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden soll. In Fällen eines diskontinuierlichen, also statischen Verfahrens, wird eine entsprechend beheizte Presse eingesetzt. Die dazu erforderlichen Temperaturen liegen zwischen 340 bis 430° Fahrenheit. Die Zeit der Berührung liegt im allgemeinen zwischen 5 bis 40 Sekunden. Dabei wird das Sublimationstransferpapier in unmittelbare Berührung zu dem mittels Druckmitteln zu bedruckenden Material gehalten. Der dabei vorgesehene Anpreßdruck liegt bei etwa 0,5 kg pro Quadrat Zoll und überschreitet in den seltensten Fällen den Wert von 50 Pfurid pro Quadrat Zoll.
Die Druckmethode durch Sublimationstransfer hat dabei zwei wesentliche Vorteile. Zum ersten kann ein besserer Rappori der Muster insofern erhalten werden, als alle Farben von dem bedruckten Übertragungspapier gleichzeitig übertragen werden können, während bei den herkömmlichen Methoden die eine Farbe nach der anderen Farbe gedruckt wird, so daß ein perfekter Rapport und Druck nahezu unmöglich ist. Zum zweiten kann das Inventar der Fabrik wegen der bestehenden Möglichkeiten vergleichsweise klein gehalten werden; überdies kann in einem jeden beliebigen Zeitpunkt jede beliebige Menge von unbedrucktem Gewebe in ein bedrucktes Gewebe umgewandelt werden, und zwar aufgrund des im Preis billigen und auf Lager gehaltenen Übertragungspapiere s.
Auf der anderen Seite hat das auf Sublimationstransfer beruhende Drucksystem zwei erhebliche Nachteile zu verzeichnen. Es macht nämlich das zu bedruckende Material flach. Der Grund hierfür liegt in der Berührung unter Druck- und Temperatureinwirkung mit einem-vollkommen flachen Druckpapier, was zu einem im Griff ölig glatten Druckmaterial führt, welches für viele Zwecke unerwünscht ist. Dieser Nachteil kann lediglich durch Gewebe spezieller Zusammensetzung und Aufbaues vermieden werden, die wiederum im Preis außerordentlich teuer sind. Ein anderes Hilfsmittel liegt in der Verwendung von Nachbehandlungen, welche allerdings ziemlich kostspielig sind und vergleichsweise beträchtliche Zeitverluste nach sich ziehen. Darüber hinaus
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können Verluste an Lagerpapier ziemlich hoch sein, und zwar als Ergebnis der Änderung des Geschmackes oder aber aus anderen GrCb den, wobei die Aufträge für bestimmte Muster oder Farbkombinati« nen kleiner werden, während sehr große Mengen an entsprechendem Papier auf Lager zurückbleiben.
Im Hinblick auf vorstehende Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, welches alle diese Nachteile und den Rückschritt der zum Stand der Technik zählenden Verfahren dieser Art dadurch vermeidet, daß in einem einzigen Verfahrensgang das Drucken und Prägen oder das Oberflächengestalten durch Sublimationstransfer auf bestehe: den Transfer-Druckmaschinen gleichzeitig ausgeführt werden können, wobei lediglich geringfügige oder gar keine Änderungen der bereits bestehenden Einrichtungen erforderlich sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Methode liegt in den ganz erheblichen Kostenersparnissen durch Verringerung der Lagerhaltung. In der Tat können bei der erfindungsgemäßen Methode mit einer einzigen Type von Geweben nicht nur unterschiedliche Farben- oder Mustereffekte, sondern darüber hinaus auch unterschiedliche dreidimensionale Muster verwirklicht werden. Bei den herkömmlichen Verfahren kann dies lediglich dann verwirklicht werden, wenn das Sublimationstransferdrucken auf verschiedenen Geweben erfolgt, welche durch Stri ken, Weben oder aber auf andere Weise hergestellt werden.
Ein weiterer, beträchtlicher Vorteil der erfindungsgemässen Methode liegt in der Möglichkeit begründet, in außerordentlich günstiger Weise den Griff des durch Sublimationstransfer bedruckten Gewebes zu verändern, wodurch diese Gewebe auf Gebieten eingesetzt werden können, die diesen bislang noch verschlossen geblieben sind.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Methode liegt in der Möglichkeit der Abänderung und Modifiziert^ des äußeren Erscheinungsbildes des durch Sublimationstransfer bedruckten Materials, Papiers u. dgl., die unmodern geworden sind und daher normalerweise nicht mehr eingesetzt werden können.
Aus der Tatsache, daß die Temperaturen, Drücke und Kontaktzeiten - welche eine andauernde Verformung des zu bedruckenjden thermoplastischen Materials hervorrufen - etwa gleich groß sind wie diejenigen Werte, die für das Sublimationstransfer-Druckverfahren erforderlich sind, ergibt sich die Möglichkeit eines gleichzeitigen Druck- und Prägevorganges, und zwar durch gleichzeitige Einführung von die Oberfläche prägenden Mitteln oder Prägemitteln schlechthin und von Druckpapier sowie von dem zu bedruckenden Material. Alle diese drei Elemente werden dabei während des Arbeitsvorganges in enger Berührung miteinander gehalten. Wenn der Arbeitsvorgang auf einem kontinuierlichen Kalander durchgeführt wird, sollten die Prägemittel oder die die Oberfläche gestaltenden Mittel hinreichend flach und flexibel sein, um durch die Maschine hindurchbewegt werden zu können Die Prägefläche kann dabei zwischen dem Druckpapier und dem Gewebe eingeführt oder aber auf das Druckpapier oder unter das Gewebe gelegt werden. Das Material und auch die Oberflächengestaltung, welche auf die Gewebe aufgebracht werden, können entsprechend der relativen Stellung der Prägefläche verändert werden.
Die Prägefläche kann sich dabei über die gesamte Gewebebreite oder aber lediglich über einen Teil der Breite des Gewebes erstrecken, nämlich dann, wenn lediglich ein teilweiser Prägeeffekt erreicht werden soll.
Die Sublimationstransfer-Druckfläche und die Sublimations transfer-Prägeflache können auch eine körperliche Einheit bilden, wenn die Druckfläche so behandelt wird, daß sie auf dem zu bedruckenden Material Prägungen oder Oberflächengestaltungen
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durchführen kann, oder aber wenn das Oberflächengestalten bzw. die Prägefläche zur gleichen Zeit auf das zu bedruckende Material Farben ablagern kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des kontinuierlichen Sublimationstransfer-Druckverfahrens, bei welchem das Gewebe und das Sublimationstransferpapier in die Einrichtung eingeführt werden,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem eine Prägefläche in die Einrichtung zwischen dem Druckpapier und dem Gewebe eingeführt wird,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welchem eine Prägefläche über dem Druckpapier in die Einrichtung eingeführt wird, wobei das Druckpapier zwischen der Prägefläche und dem Gewebe zu liegen kommt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei eine Prägefläche unterhalb des Gewebes in die Einrichtung eingeführt wird, und dieses Gewebe zwischen dem Druckpapier und der Prägefläche zu liegen kommt.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, sind ein Kalander mit einer beheizten Abdruckwalze 1, einem kontinuierlichen Transportband 2, einem unbedruckten Gewebe 3, einem Druckpapier 4, dem zu behandelnden Gewebe 5 und dem verbrauchten Druck
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papier 6 vorgesehen.
Das Druckverfahren wird durch Sublimationstransfer von dem Druckpapier 4 auf das Gewebe oder ein anderes zu bedruckende Material 3 durchgeführt. Obgleich Im allgemeinen Papier verwendet wird, können auch andere Träger eingesetzt werden, sofern diese zuerst bedruckt oder In anderer Welse mit Farbstoffen oder Pigmenten behandelt wurden, welch letztere zur Vorbereitung und Herstellung von normalem Druckpapier eingesetzt werden.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung und Lagerung wird die Abdruckwalze 1 auf eine Temperatur gebracht, welche ausreicht, um das Druckpapier und das zu bedruckende Material während des Durchganges auf eine Temperatur von 340 bis 430° Fahrenheit zu bringen. Dabei werden das Papier und das Gewebe von dem Transportband gegen die ¥alze fest abgedrückt. Dabei ist die Temperatur der andauernden Verformung des zu bedruckenden Material^ insbesondere des thermoplastischen Materials, etwa die gleiche wie diejenige des Materials, welches zur Durchführung von Druck-jverfahren verwendet wird. Dies ist auch der Grund, weshalb ein gleichzeitiges Drucken und Prägen möglich ist.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt die Einführung einer PrägeJ-fläche 7 zwischen das Gewebe 3 und das Druckpapier 4. Als Präge-f fläche kann dabei ein Gewebe mit einem sehr losen Gefüge bzw. ein Durchbrüche aufweisendes Gewebe oder aber ein mit Aussparung gen oder Lücken versehenes Gewebe, z. B. ein gitterartiges Gewebe, ein Maschengewebe, ein Tüllgewebe, ein Leinwandgewebe, ein Spitzengewebe u. dgl. verwendet werden. Entsprechend den ge| wünschten Ergebnissen können auch natürliche und/oder synthetische Fasern für diesen Zweck verwendet werden. Die Prägefläche kann aber auch aus Metall, einem hitzebeständigen Kunststoff, Papier, Pappe oder aber einem anderen Material bestehen. Dabei muß diese Prägefläche flach und hinreichend flexibel sein, um über den Kalander zur Herstellung eines Druckes hinweggeführt werden zu können; ihre Oberfläche muß dabei eine hinreichend
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große Anzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen bzw. Aussparung« u. dgl. aufweisen, um den gewünschten Teil des Materials hindurchtreten zu lassen, welch letzteres von dem Druckpapier auf das zu behandelnde Material übertragen wird.
Die unterschiedlichen Prägeflächen übertragen unterschiedliche Kennzeichen auf das bedruckte und geprägte Gewebe und wirken sich darüber hinaus auch auf das Betriebssystem sowie die Verfahrenskosten aus.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt in einem Ausführungsbeispiel die Prägefläche 7, welche in diesem Falle aus einem vollbreiten, spitzenartigen Gewebe aus Polyester, Nylon oder einem anderen Gewebe besteht, welches mit dispersiblen Farbstoffen be druckbar ist. Das Druckpapier 4 wurde dabei aus Farbtinten hergestellt, welchen geeignete dispersible Farbstoffe beigemischt wurden. Das zu bedruckende Material 3 besteht dabei aus Polyester, Nylon oder einem anderen, dispersibel färbbaren thermoplastischen Gewebe. Wenn - wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt -das Druckpapier 4, das zu bedruckende Gewebe 3 und zwischen das vorstehend beschriebene Prägematerial 7 in den Kalander für einen Druck eingeführt werden, so erscheint am Ausgang dieser Anordnung das behandelte Gewebe 5 mit einem Druck und einer Prägung derart, daß über die gesamte Breite hinweg das als Prägefläche verwendete spitzenartige Material als Einprägung erscheint, während an der Stelle der Löcher oder Aussparungen des spitzenartigen Gewebes das Muster des Druckpapieres 4 auf das Gewebe übertragen wird. Auf diese Weise wird ein gleichzeitiges Bedrucken und Prägen verwirklicht.
Bin zusätzlicher Vorteil der Simultaneethode nach diesem Ausführungsbeispiel liegt in der Tatsache begründet, daß das spitzenartige Gewebe am Ausgang der Maschine 8 ebenfalls permanent bedruckt ist. Wenn dieses bedruckte spitzenartige Gewebe und die ursprünglichen Prägemittel auf ein weißes Gewebe aufgespannt werden, so wird genau der Umkehreffekt desjenigen Effektes erreicht, der auf dem Gewebe erhalten wird. Dieses Verfahren kann daher sehr vorteilhaft in Verbindung mit koordinierten
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oder dekorierten Modesachen verwendet werden. Zusätzliche Kosteiji sind bei diesem Verfahren insofern nicht zu verzeichnen, als das als Prägefläche dienende spitzenartige Gewebe selbst als Modesache verwendet werden kann. Die Verwendung eines vergleich^ weise billigen, nicht länger modernen oder übriggebliebenen Druckpapieres ist wegen der Verbesserung in dem Effekt, der mittels des eingefügten spitzenartigen Gewebes erhalten wird, möglich.
Anstelle der Verwendung eines über die gesamte Breite sich erstreckenden spitzenartigen Gewebes kann auch ein bandförmiges Spitzengewebe oben auf dem Gewebe verwendet werden, z. £. an der einen Kante, so daß auf diese Weise ein sogenanntes „Randmuster" erhalten werden kann. Das schmale, bedruckte Spitzengewebe kann als Besatz oder als Borte verwendet werden.
Anstelle einer Prägefläche zur Herstellung von Einprägungen ist es auch möglich, mit der gleichen Verfahrensweise eine unterschiedliche dreidimensionale Wirkung dann zu schaffen, wenn die spitzengewebeartige oder pappenartige Prägefläche vergleichsweise Vollkörperflächen und lediglich kleine Durch· brechungen oder Schlitze zur Musterbildung aufweist. In diesem Falle wird das Gewebe zusammengepreßt und in flacher Form aufrechterhalten, wobei das Gewebe unter den Vollkörperflächen der Prägefläche weiß bleibt und durch die Durchbrechungen hindurchtritt. Dies sind auch die einzigen Stellen, wo das MateriaL expandieren kann. Lediglich die erhabenen Flächen werden dabei von dem Druckpapier gefärbt und sehen dabei etwa wie Stickereierzeugnisse aus.
Wenn als Prägefläche Materialien verwendet werden, die mittels dispergierten Farbstoffen nicht bedruckbar sind, ist es möglich, drei unterschiedliche Abdrucke zu erhalten, wobei lediglich ein einziges Druckpapier verwendet wird. Um diese Möglichkeit zu verstehen, ist die Erklärung notwendig, daß bei Anlage des Druckpapieres gegen dispersibel färbbare Flächen der größte Teil der Farbe durch Sublimation in das zu bedruckende Material eindringt, so daß das Druckpapier an seinem Ausgang 6
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erschöpft ist. Wenn das Druckpapier gegen eine Fläche gedruckt wird, die keinerlei Verwandtschaft mit dispersiblen Farbstoffen aufweist, so wandern lediglich 50 % der Farbtinte oder des Farbstoffes von dem Druckpapier in dieses andere Material. Auf diese Weise können dieses Druckpapier und auch dasjenige andere Material, welches die Farben nicht festhält,- zum Bedrucken von dispersibel färbbaren Geweben eingesetzt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der erste Druck von denjenigen Farben erhalten, welche durch die Durchbrechungen des Prägematerials hindurchtreten, welches in diesem Falle nicht dispersibel färbbar ist. Die zweiten und dritten Abdrücke werden durch die Wiederverwendung des Druckpapieres und durch die Verwendung des Prägematerials erhalten. Bei diesem Verfahren, welches zur Herstellung von vergleichsweise billigen Spitzengewebe· Imitationen oder Bortenimitationen sehr vorteilhaft ist, sofern ein spitzenartiges Prägematerial verwendet wird, sehen die zweiten und die dritten Abdrucke wie die Rückseite des ersten Abdruckes aus, wobei die Farben allerdings nicht so intensiv sindj. Während dieses dritten Druckvorganges werden die Prägefläche und die Druckmittel miteinander zu einer einzigen Einheit kombiniert, wobei die vorgedruckte Prägefläche das Prägen ebenso wie das Färben der bedruckbaren Güter schafft.
Da während des Druck-Prägevorganges die Farbe aus dem Prägematerial austritt, kann diese für die anderen Betriebszyklen wieder verwendet werden. Dabei kann eine unbestimmte Anzahl von Betriebszyklen durchgeführt werden, sofern als Prägematerial und als das Gefüge prägende Fläche ein Metall, z. B. ein Drahtsieb, ein Drahtnetz oder ein Maschennetz verwendet werden.
Das gleiche drahtsiebförmige Prägematerial kann aber auch als einzige, das Gefüge prägende Fläche und als Druckmittel verwendet werden, ohne daß das Gewebe zuerst mittels eines Druckpapieres während des ersten Sublimationstransfers vorgedruckt wird. Anstelle dieses Arbeitsvorganges kann das j Material durch Eintauchen in ein Farbbad, durch Versprühen odei Verteilen von Farbtröpfchen auf der Oberfläche gefärbt werden,
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wodurch mehr oder weniger ausgearbeitete Muster durch unmittelbares Bedrucken des Drahtes oder anderer Mittel entstehen.
Als Beispiel für diejenigen Effekte, welche auf diese Weise erhalten werden können, ist von Interesse die Erwähnung des Falles, in welchem eine feine Metallfläche, die zuerst durch ein Bad mit dispergierten Farben hindurchgeführt wurde und ggf. anschließend daran getrocknet wird, gegen ein doppelt gewirktes Gewebe aus Polyester festgedrückt und über den beheizten Kalander geführt wird. Anstelle ein flaches, einfarbiges Gewebe zu erhalten, wie dies der Fall ist, wenn ein Druckpapier mit einem feste^i Schatten verwendet wird, erhält man auf diese Weise ein korbgeflechtförmiges Material und ein Oberflächenprägematerial, welches das Gewebe für Männerbekleidungen geeignet macht.
Das Metalldrahtgewebe, Maschengewebe oder Netzgewebe u. dgl. kann offensichtlich auch durch andere metallische oder nicht metallische Träger ersetzt werden, wodurch unterschiedliche Flächenprägungen oder Flächenausgestaltungen entstehen. Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Farben keineswegs auf das bedruckbare Gewebe über die Prägemittel übertragen werden, ist es nicht erforderlich, ein Prägematerial mit öffnungen oder Aussparungen bzw. ein offenes Gewebe zu verwenden. jMetalle haben den Vorteil, fast unbegrenzt wiederverwendbar zu sein, obgleich ein Reinigungsvorgang nicht zu vermeiden ist. Es ist aber auch möglich, mit dem Prägematerial einen endlosen Riemen oder ein endloses Band zu bilden, welches vorzugsweise aus Metall besteht und auf welches nach einem jeden Druckzyklus neue Farbstoffe kontinuierlich aufgebracht wird, während die Maschine weiterläuft. Auf diese Weise kann ein kontinuierliches Sublimationstransfer-Druck- und Prägeverfahren durchgeführt werden, da das Druckmittel für das Sublimationstransfer-Druckverfahren keineswegs vorher getrennt vorbereitet zu werden braucht, wie dies bei dem herkömmlichen vergleichbaren Verfahren der Fall ist.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Methode kann ein endloser Prägeriemen oder ein endloses Prägeband und/oder eine entsprechende Prägungen verursachende Fläche aus Metall oder aus einem anderen vergleichsweise festen Stoff mit Farbe oder Farbtinte kontinuierlich versehen und in einen Kalander unter das Gewebe eingeführt werden, wie dies die Fig. 4 der Zeichnung zeigt. Wenn dieses Band die erforderliche Festigkeit aufweist, so kann der herkömmliche verwendete Transportriemen 2 auch entfallen, also unterdrückt werden. Nachdem das Muster mittels der Prägefläche des Riemens aufgebracht wurde, kann das Druckpapier 4 ebenfalls entfernt werden, sofern nicht ein Bedrucken der beiden Seiten des Gewebes gewünscht wirß.. Es ist auch nicht mehr erforderlich, den Druckzylinder zu beheizen, da der Druck- und Prägeriemen bzw. das Druck- und Prägeband mittels Infrarot-Röhren oder anderen Wärmequellen beheizt werden kann.
Ein gleichzeitiges Bedrucken und Prägen kann auch nach Maßgabe der Fig. 4 der Zeichnung dadurch durchgeführt werden, daß ein gewöhnlicher Kalander verwendet wird, sofern ein Druckpapier 4 auf ein Gewebe 3 druckt, während eine Prägefläche 7 unter das Gewebe in die Maschine eingeführt wird, um den Griff des Gewebes zu verbessern. In letzterem Falle brauchen die Prägemittel keine öffnungen oder Durchbrechungen an deren Oberfläche aufzuweisen, da durch die Prägemittel keine Farbe hindurchtritt. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Druck- und Prägevorgang entsprechend der Fig. 3 der Zeichnung ausgeführt wird, wo die Prägefläche über das Druckpapier 4 in die Maschine eingeführt wird. Wenn jedoch dieses Verfahren durchgeführt wird muß die Prägefläche diejenige Wärme hindurchlassen, welche von der Walze 1 übertragen wird, so daß - falls die Prägefläche nicht aus losem oder aber perforiertem Material besteht - diese ein guter Wärmeleiter sein muß.
Unter anderen Möglichkeiten, welche verwirklicht werden können, sei erwähnt, daß auch teilweise schmelzbare Materialien ' als Prägematerialien verwendet werden können, die zwischen das
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Druckpapier 4 und das zu bedruckende Material 3 eingefügt werden, wie dies die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Starke dreidimensionale Effekte können dann erhalten werden, wenn das zu schmelzende Material unter dem Einfluß von Hitze und Druck mit dem zu bedruckenden Material verschmilzt. Es ist auch erwähnenswert, daß einige poröse Materialien, z. B. Glasfiber u. dgl., den größten Teil der sublimierenden Farbstoffe hindurchtreten lassen!. Wenn also in diesem Falle die Prägemittel, die zwischen das Druckpapier und das zu bedruckende Gewebe eingefügt werden, aus einem derartigen Material bestehen, ist es möglich, praktisch ohne Wechsel des Druckmaterials einen Prägeeffekt zu erhalten.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele keineswegs beschränkt. Vielmehr sind noch weitere zweckmäßige Ausführungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ti Verfahren zum gleichzeitigen Bedrucken und Prägen von Geweben durch Sublimationstransfer, dadurch gekenn zeichnet , daß das Gewebe, die Prägemittel und die Druckmittel gleichzeitig am Verfahren teilnehmen und über den gesamten Druckvorgang hinweg in ständiger Berührung miteinander gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prägemittel zwischen dem Gewebe und dem Druckmittel sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel zwischen den Prägemitteln und dem Gewebe sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Gewebe zwischen den Prägemitteln und den Druckmitteln befindet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel und die Prägemittel ein einziges Element sind.
  6. 6* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zu bedruckende Material aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägemittel flach und vorzugsweise j flexibel sind derart, daß sie über einen kontinuierlichen j Transferdruckkalander hinweggeführt werden.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Prägemittel eine Fläche mit
    strukturbildenden Eigenschaften aufweisen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein aus einem nicht verformbaren Material bestehender und mit Druckfarbe beschichteter endloser Riemen oder Band gleichzeitig zusammen mit dem Gewebe zwischen dem Riemen und dem Zylinder über einen Sublimationstransfer-Druckkalander geführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die PrägemittelÖffnungen oder Aussparungen aufweisen, durch welche der gewünschte Anteil des Musters von dem Sublimationstransfer-Druckmittel auf das zu bedruckende Material übertragen wird.
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DE19762632368 1975-07-21 1976-07-17 Verfahren zum gleichzeitigen bedrucken und praegen von geweben durch sublimationstransfer Withdrawn DE2632368A1 (de)

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