DE233239C - - Google Patents

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DE233239C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • B41F19/062Presses of the rotary type

Landscapes

  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 75«. GRUPPE
j FRITZ C.WICKEL in PARIS.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Ausführung von Heiß- und Tiefprägtmgen in Gold, Silber, Metall- und Körperfarben mittels Walzen.
; Ein der wirkungsvollsten Papier- und Stoffverzierungsmittcl ist die Tiefprägung mittels Blattnielallen und Farbfolien in Gold-, Silber-, Metall- und Körperfarben. Ein fast unüberwindliches Hindernis für die maschinelle Ausführbarkeit dieser Arbeit, also für die Herstellung endloser Bahnen, z. B. für Luxuspapierzweckc, Massenauflagen in Papier und Ijialiko sowie namentlich für die Herstellung Von Tapeten in endlosen Bahnen, war der Umstand, daß das mittels Hcißprägung auf die betreffende Unterlage zu übertragende Prägemittel, entweder, wie z. B. Blattmetall, nur in verschwindend kleinen Formaten vorhanden ^lvar, oder, wie bei Prägepapier und Prägefolien, nur in ebenfalls verhältnismäßig kleinem Bogenformat in den Handel kam; denn die einzige bisher vorhandene Maschine zur Ausführung von Heißprägearbeiten ist die bekannte Heißprägepresse, die als sogenannte Balancier - Kniehebelpresse und in ähnlichen .Ausführungsformen in Gebrauch ist. Mit dieser Maschine lassen sich nur verhältnismäßig Kleine Formate prägen, was bei dem kleinen Blattgoldformat überhaupt in der Natur der
30" Sache liegt. Die im Handel befindlichen Prägepapierc brachten gegenüber dem Blatt-hiclall insofern einen, wenn auch nur geringen, technischen Fortschritt, als sie das recht 'zeitraubende und mühsame Auflegen des Elattmetalles in manchen Fällen zu vereinfachen gestatteten. Diese Prägepapiere waren indessen dem Blattmetall bezüglich des Glanzes nicht ebenbürtig.
Man bat zwar bereits versucht, die Blattmetallprägung dadurch zu vereinfachen, daß.40 man das Blattmetall auf einem von einer Rolle ablaufenden Packpapierstreifen befestigte, der absatzweise unter einem Prägestempel fortbewegt wird. Dieses Verfahren ist jedoch nur beim Beprägen sehr kleiner Flächen, z. B. beim Bedrucken von Bleistiften, anwendbar, da das Blattmctall, wie oben erwähnt, nur in Sehr kleinen Formaten in den Handel kommt. Außerdem ist das Aufbringen des Blattmetalles auf den Packpapierstreifen mit Schwierigkeiten verbunden, und es ergaben sich an denjenigen Stellen, an denen die Metallblättchen auf dem Packpapier aneinanderstoßen, Unregelmäßigkeiten in der Prägung. Die in der erläuterten Weise mit Blattgold versehenen Packpapierstreifen können demnach nur für absatzweises Prägen in Betracht kommen, und auch dann nur für sehr kleine Werkstücke.
Die Blattmetallprägung jedoch ist kostspielig und zeitraubend, weil sie sehr umständlich ist. Die zu beprägende Unterlage muß zunächst mit dem sehr schwierig zu handhabenden Blattmetall auf ihrer ganzen Oberfläche gleichmäßig von Hand bewegt werden. Es wird hierauf mittels Hebeldruckes der ge-
heizte Prägestempel auf das Prägegut gedrückt, und zwar meist von Hand, so daß Blattmetali (oder Prägefolie) an den Beruh-' rungsstellen auf der hierzu vorbereiteten Papier- oder Stoffläche haften bleiben, wodurch die Verzierung, die Inschrift usw. in Gold, Silber-oder sonstiger Prägung auf der Unterlage erscheint. Berücksichtigt man, daß .solche Prägeeinzeldrucke, ζ. B. bei Kortonnagen, Buchüberzügen, Zigarettenpackungen, Schokoladepackungen, Kalendern u. dgl. oft in vielen Tausenden von Exemplaren ausgeführt werden müssen, und daß ferner die da7 bei mit Prägung zu versehenden Flächen oft kaum 5 Prozent der freibleibenden Gesamtfläche ausmachen, daß aber das überschüssige Blattmetall — also etwa 95 Prozent — meist zur Wiederverwendung für den gleichen Zweck unbrauchbar zu werden pflegt, so ergibt es sich, daß ein Verfahren, welches diesen Unannehmlichkeiten, Zeit- und Materialverlusten abhelfen würde, einem Bedürfnis der beteiligten Industrien entspricht.
Das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Verfahren beseitigt nicht allein die Nachteile des bekannten Verfahrens, sondern es ermöglicht außerdem die Herstellung wertvoller neuer Artikel, z. B. für die Zwecke der Fantasie- und Luxuspapier- sowie der Tapetenherstellung. Nach vorliegendem Verfahren werden als Prägemittel vorzugsweise die in endlosen Rollen herstellbaren. Blattmetallersatz-Heißprägepapieren des Erfinders' benutzt, oder Farbfolienpapiere anderer Her- ■ Stellungsart, soweit sie in endlosen Bahnen., herstellbar sind. Solche Prägepapiere haben die Eigenschaft, unter Druck mittels heißer Metallstempel an den Berührungsstellen ihre Metall- oder Farbschicht an die meist für diesen Zweck annahmefähig'gemachte Papieroder Stoffunterlage abzugeben, auf welcher alsdann das betreffende Muster des Prägestempels in Metall- oder Farbtiefprägung erscheint.
Der Erfindungsgedanke besteht nun darin, eine fortlaufende Heißtiefprägung" in der Art zu erzielen, daß geeignetes Prägepapier, in endloser Bahn von einer Rolle ablaufend, mit seiner Metall- oder Farbschicht gegen die zu beprägende Oberfläche einer gleichzeitig ebenfalls als endlose Bahn von einer Rolle ablaufenden Unterlage gelagert, unter einer geheizten, das λΙιΐΒίεΓ tragenden Walze durchgeführt wird, welch letztere unter Druck auf einer verhältnismäßig elastischen glatten Gegenwalze läuft. Unter dem Einfluß von Druck und Wärme löst das reliefartig erhabene Muster der Prägewalze an den Berührungsstcllen die Metall- bzw. Farbschicht des Prägepapieres ab und überträgt sie fortlaufend in Form von Tiefprägung auf die auf j nahinefähige Oberfläche seiner Unterlage} worauf beide Bahnen getrennt in Rollenfonn sich wieder aufwickeln. j
Die Zeichnung veranschaulicht eine Aus4 führungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im senkrechten Längsschnitt. Fig. 2 zeigt die beheizbare Prägewalze im Querschnitt. Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Prägewalze im Schnitt.! Fig. 4 ist die Stirnansicht der Prägewalze; nach Fig. 3, und Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der, Fig. 3. Fig. 6 und 7 ver-j anschaulichen zwei weitere Ausführungsfor-i men der Prägewalze im Schnitt. j
. Die Vorrichtung hat vorteilhaft in der; Hauptsache die äußereForm sowie die Schrau-j hen- oder Hebeldruckeinrichtung der üblichen! Prägekalander (Gaufriermaschine). Der; .1 lauptunterschied besteht in dem Vorhandcn-j sein zweier Abroll- und zweier Aufroilvov-! richtungen, welche in üblicher Weise betrie-i ben werden können, sowie besonders in der I Art und Einrichtung der Prägewalze und der j Gegenwalze. ;
Die obere Walze, welche das aufzuprägende j Muster trägt, stellt in.ihrer Grundform einen heizbaren, starken Zylinder dar. Das relief-! at tig erhabene Muster kann entweder un-S mittelbar auf der Zylinderwandung hervorge- j bracht sein oder sich auf einem Hohlzylinder j befinden, der als auswechselbarer Mantel a j (Fig. 2) ausgebildet und auf dem als Kern j dienenden, zwecks Beheizens mit einem Hohl- j95 raum c versehenen Grundzylinder b befestigt j ist. Solche Muster können durch Gravur, j Ätzung, auf sterotypischem, galvanischem j oder sonst einem geeigneten Wege erzeugt j werden. Der Zylinder b oder der auf diesem |ioo angeordnete Mantel α kann geeignete Einrichtungen besitzen, mittels deren beliebige Muster, Typen, Ornamente usw., vom Zylinderinnern .aus heizbar, befestigt werden können. Diese zu beliebigen Sätzen dienenden Muster, Schriftzeichen usw. sind ähnlich den bei Buch- oder Prägedruck erforderlichen Typen usw. hergestellt, jedoch mit dem Unterschiede, daß sie aneinandergesetzt, nicht wie Buchdrucktypen eine in derselben Ebene lie- no gende Fläche, sondern einen Kreis bilden, dessen Durchmesser je nach der Typengröße j veränderlich ist, bei gleichgroßen Typen, el. h. bei Typen derselben Serie, aber immer gleich j bleibt. Die Befestigung dieser Typen kann »15 von der Seite der Walze aus, beispielsweise in | der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise, mittels ! durch die Löcher d einer Typenreihe e hindurchgehender Stahlstangen/ erfolgen, welche ihrerseits in seitlichen Scheiben g· des Zvlin- jao
ι O r t ■
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40
dors b befestigt: sein können. Es sind übrigens auch noch andere. Befestigungsweisen für die Typen möglich, z. B. wie aus Fig. 6 ersichtlich, mittels auf der·Oberfläche des Zylinders oder dessen Mantels angebrachter schwalbenschwanzförmiger Nuten h, in welche die Typen e seillich eingeschoben werden.
Da, wie erwähnt, verschiedene Größenserien der Typen verschiedene Krcisdurchmesscr bedingen, so kann es vorteilhaft sein, den vorhandenen Kernzylinder und die vorhandenen Mantel dadurch diesen verschiedenen Durchmessern anzupassen, daß mehrere glatte Mäntel übereinander angeordnet werden, auf deren oberstem dann der eigentlich Typenträger befestigt wird. Fig. 7 zeigt eine derartige Anordnung, bei der zwischen dem Kernzylinder b und dem Typenmantel α ein Zwischenmantel ;· angeordnet ist. Im allgemeinen wird es bei solchen Akzidenzsätzen, die ja meist nur für große Auflagen in Betracht kommen, vorteilhaft sein, den Mustermantel auf stereotypischem Wege "nach Art der Buchdruckzylinder für Rotationspressen herzustellen.
Die Typenwalze läuft unter Druck gegen eine aus hitzebeständigem Material berge-, stellte glatte Gegenwalze k, deren Durchmesser zweckmäßig größer ist als der der Typenwalze.. Das Überzugsniaterial der Gegenwalze muß zwar verhältnismäßig hart, dabei aber etwas elastisch und gleichzeitig weicher sein als das Metall des Mustersatzes, um einesteils dessen Abnutzung zu verhindern und andernteils scharf randige Prägungen zu gewährleisten. Ein für diesen Zweck geeigneter Stoff ist beispielsweise vulkanisierter' Kautschukasbest (Durit).
Von den beiden Walzen σ und k wird zweckmäßig nur eine, und zwar die Musterwalze, angetrieben, während die Gegcnwalze nur mitgenommen wird. Es richtet sich dies sowohl nach, dem Muster, als auch nach der Stärke der zu beprägenden Bahn. Der Anirieb erfolgt im vorliegenden Falle von dem Vorgelege q aus. Zwischen den Walzen α und Ic werden nun die beiden, in der oben beschriebenen Lage zueinander befindlichen Bahnen des Prägepapieres m und der Unterlage 11 von Walzen 0 geleitet hindurchgeführt. Unter dem Einfluß des Druckes und der Wärme des Prägezylinders α gibt nun das Prägepapier seine Bronze- oder Farbschicht an den Bcrührungsstellcn, d. h. also den das Muster oder die Schrift bildenden erhabenen Stellen des Prägezylinders α an die zu beprägende Oberfläche der Unterlagebahn η kontinuierlich ab, worauf beide Bahnen nach dem Passieren der Führungswalzen p wieder auseinandergeführt und in zwei getrennten Rollen aufgewickelt werden. Die fertig beprägte Bahn η wird alsdann in die nötigen Nutzlängen geschnitten, während das Prägcpapier je nach Art. des Musters mehrmals verwendet werden kann, um nach und nach seine Oberflächenschicht möglichst auszunutzen.
Es wird somit vermittels dieses Prägeverfahrens, abgesehen von der Möglichkeit der Herstellung an sich überhaupt neuer Erzeugnisse, wie z. B. in Metalltiefprägung dekorierter Fantasiepapiere, Tapeten usw., gegenüber der Ausführung der bis jetzt üblichen Präge-,arbeiten eine sehr erhebliche Materialersparnis, verbunden mit einer bisher unerreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit erzielt, was eine sehr beträchtliche Verbilligung der Herstellung der in Betracht kommenden Erzeugnisse bedeutet. :

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zur Ausführung von Heiß- und Tiefprägungen in Metall- oder anderen Farben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prägepapicr und die zu beprägende Unterlage in Bahnen beliebiger Breite und Länge von zwei getrennten Rollen ablaufend gemeinsam zwischen einer geheizten, ■ das Muster tragenden Walze und einer Gegenwalze hindurchgeführt werden, derart, daß das erhabene Muster der Prägewalze die Metall- oder andere Farbe an den Berührungsstellen unter dem Einfluß von Druck und Wärme in bekannter Weise ablöst und auf die zu beprägende Unterlage überträgt, worauf die beiden Bahnen wieder auseinander geführt und auf zwei getrennte Rollen aufgewickelt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035665B (de) * 1954-12-06 1958-08-07 Schroeder & Wagner Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken und Praegen einer endlosen Bahn mittels Rotationstiefdruck
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FR2577951A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Limier Rolland Application de metallisation de motif par frappage gaufrage
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DE19523441A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-02 Kurz Leonhard Fa Prägewalze für eine Prägevorrichtung
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