DE19953724A1 - Präge-Rotationsmaschine - Google Patents
Präge-RotationsmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Präge-Rotationsmaschine zum Aufbringen eines Prägefolienabschnittes auf eine Materialbahn, mit einer Prägevorrichtung und einem Gegendruckzylinder, wobei die Prägevorrichtung mit einer Prägeeinheit versehen ist und die Prägeeinheit, eine Vorratsrolle für die Prägefolie, eine Transporteinrichtung und ein Prägewerkzeug aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Präge-Rotationsmaschine gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Präge-Rotationsmaschinen sind z. B. aus folgenden
Dokumenten bekannt: US 5,486,254, WO 98 12 051 A1, DE 196 25 064 A1,
DE 37 13 666 A1, EP 0 718 099 A2, EP 0 437 794 A2, DE 37 18 048 A1,
DE 90 04 865 U1.
Diese Präge-Rotationsmaschinen dienen dazu, Prägefolien
abschnitte auf eine endlose Materialbahn aufzubringen. Die
Prägefolienabschnitte sind Abschnitte einer Heißsiegelfolie
mit strukturierter oder glatter Oberfläche, die außerdem noch
ein Hologramm aufweisen können und welche auf der Rückseite
einen thermoaktivierbaren Schmelzkleber tragen. Beim
Aufbringen des Prägefolienabschnitts wird dieser auf die
Materialbahn aufgeklebt und gleichzeitig von der Folienbahn
übertragen bzw. das restliche Foliengitter vom aufgeklebten
Abschnitt abgezogen. Beim oder nach dem Aufkleben kann
außerdem ein Muster in die Oberfläche der Folie eingeprägt
werden. Es können mit derartigen Maschinen auch Hologramme auf
Materialbahnen aufgebracht werden, wobei hier insbesondere auf
eine exakte Temperaturführung des Prägewerkzeugs und der
Prägefolie sowie auf eine exakte Spannung der Prägefolie
geachtet werden muss, da ansonsten das Hologramm zerstört
wird.
Um die Prägefolienabschnitte genau zu plazieren und um den
Prägefolienabfall möglichst gering zu halten, muss der
Vorschub der Prägefolie, welche in der Regel ebenfalls eine
endlose Bahn ist, exakt gesteuert werden. Üblicherweise ist
der Vorschub der Prägefolie geringer als die
Transportgeschwindigkeit der Materialbahn. Weiterhin muss der
Ort, an welchem der Prägefolienabschnitt appliziert wird, mit
dem Aufdruck der Materialbahn korrespondieren. Schließlich
muss bei Hologrammen der zu prägende Abschnitt der Prägefolie
exakt zum Prägestempel ausgerichtet sein, so dass das
Hologramm zum einen nicht zerstört, zum anderen lagerichtig
übertragen und auf der Materialbahn fixiert wird.
Bei den bekannten Präge-Rotationsmaschinen besteht das
Problem, dass mit einem relativ großen Aufwand die
Transportgeschwindigkeit der Prägefolie so eingestellt wird,
dass der Abfall minimal ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Präge-
Rotationsmaschine bereitzustellen, bei der zum einen die
Prägefolie, zum anderen die Materialbahn schonend behandelt
werden und die Transportgeschwindigkeit der Prägefolie auf
einfache Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Präge-Rotationsmaschine gelöst,
die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Präge-Rotationsmaschine wird
sichergestellt, dass sowohl die Materialbahn als auch die als
Endlosbahn bereitgestellte Prägefolie lediglich in einer
Richtung transportiert werden und keine oszillierenden
Bewegungen ausführen, d. h. eine Richtungsumkehr findet nicht
statt. In der Prägevorrichtung, die gegenläufig zum
Gegendruckzylinder rotiert, befindet sich wenigstens eine
Prägeeinheit, wobei in jeder Prägeeinheit die komplette
Bevorratung der Prägefolie für diese Prägeeinheit vorgesehen
ist. Über eine in der Prägeeinheit vorgesehene Transportein
richtung wird die Prägefolie derart transportiert, dass stets
ein neuer Prägefolienabschnitt bereitgestellt wird, der
Folienabfall aber minimiert wird. Dies kann auf schonende
Weise erfolgen, da diese Bereitstellung durch langsamen
Vorschub erfolgen kann.
Über die Drehbewegung der Prägevorrichtung erhält der
bereitgestellte Prägefolienabschnitt die der Geschwindigkeit
der Materialbahn entsprechende Geschwindigkeit, so dass der
Abschnitt problemlos vom Prägewerkzeug auf die Materialbahn
übertragen werden kann. Unmittelbar nach dem Übertragen des
Prägefolienabschnitts wird die Prägefolie schonend
weitertransportiert und ein neuer Prägefolienabschnitt
bereitgestellt. Wichtig ist, dass die exakte Einstellung der
Geschwindigkeit der Prägefolie zur Geschwindigkeit der
Materialbahn über die Prägevorrichtung erfolgt. Die Prägefolie
selbst befindet sich während des Prägevorganges innerhalb der
Prägevorrichtung in Ruhe.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung drei besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei
können die in der Zeichnung dargestellten und in der
Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils
einzeln für sich oder in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Präge-
Rotationsmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Prägevorrichtung zeigend;
Fig. 3 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, ein zweites
Ausführungsbeispiel einer Prägevorrichtung zeigend;
und
Fig. 4 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, ein drittes
Ausführungsbeispiel einer Prägevorrichtung zeigend.
In der Fig. 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Präge-
Rotationsmaschine dargestellt, die einen Maschinenständer 12
aufweist, in welcher eine Antriebswelle 14 für zwei
Prägevorrichtungen 16 und ein Gegendruckzylinder 18 drehbar
gelagert sind. Die Antriebswelle 14 ist mit einem Getriebe 20
sowie einem Antrieb 22 gekoppelt. Am anderen Ende der
Antriebswelle 14, welche hohl ausgeführt ist, ist eine
Absaugvorrichtung 24 vorgesehen, mit welcher z. B. eine
Abfallfolie abgesaugt werden kann, was weiter unten noch näher
beschrieben wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1, in welchem
ein erstes Ausführungsbeispiel der Prägevorrichtung 16
dargestellt ist, welche in Richtung des Pfeils 68 umläuft. Die
Prägevorrichtung 16 weist einen scheibenförmigen Träger 26
auf, an welchem insgesamt vier Prägeeinheiten 28 angeordnet
sind. Die Prägeeinheiten 28 sind jeweils um einen Winkel von
90° zueinander versetzt und somit gleichmäßig über den Umfang
verteilt angeordnet. Jede Prägeeinheit 28 weist eine
Vorratsrolle 30 für eine Prägefolie 32 auf, welche als endlose
Bahn auf dieser Vorratsrolle 30 bevorratet ist. Die Prägefolie
32 wird von einer ersten Transporteinrichtung 34 von der
Vorratsrolle 30 abgezogen und in Richtung einer Aufwickelrolle
36 transportiert. Vor der Aufwickelrolle 36 befindet sich eine
weitere Transporteinrichtung 38, die einen problemlosen
Transport der Prägefolie 32 um ein Prägewerkzeug 40
gewährleistet.
Das Prägewerkzeug 40 ist als Prägestempel 42 ausgebildet, der
in Richtung auf den Gegendruckzylinder 18 und weg von diesem
verfahrbar gelagert ist. Die beiden Transporteinrichtungen 34
und 38 weisen jeweils eine Zugstation 44, welche von zwei
Rollen gebildet wird, und eine Vorrichtung 46 zur Konstant
haltung der Zugspannung der Prägefolie 32 auf. Diese
Vorrichtung 46 weist z. B. federbelastete Rollen auf, die eine
konstante Zugspannung der Prägefolie 32 gewährleisten.
Zwischen der Transporteinrichtung 34 und dem Prägestempel 42
befindet sich ein Heizschuh 48, der die Prägefolie 32 auf eine
Temperatur z. B. zwischen 80° und 120°C erwärmt. Außerdem
befindet sich im Bereich des Heizschuhs 48 oder allgemein vor
dem Prägestempel 42 ein Sensor 50, der eine Passermarke der
Prägefolie 32 optisch, elektronisch, magnetisch oder berührend
abtastet und über welchen die Transporteinrichtung 34 und
gegebenenfalls die Transporteinrichtung 38 gesteuert wird.
Der Prägestempel 42 kann ebenfalls beheizbar ausgebildet sein.
Außerdem kann der Gegendruckzylinder 18 beheizbar oder aber
auch kühlbar sein. Die Transportrichtung der Materialbahn 52
ist mit dem Pfeil 54 angedeutet. Der Gegendruckzylinder 18
dreht sich dementsprechend in Richtung des Pfeils 56. Die
Transportrichtung der Prägefolie 32 ist somit entgegengesetzt
zur Transportrichtung 54 der Materialbahn S2.
Die Prägevorrichtungen 16 sind in Längsrichtung der
Antriebswelle 14 auf dieser verschiebbar und einstellbar. Auf
diese Weise können unterschiedliche Materialbahnen 52 bzw.
Materialbahnen 52 an unterschiedlichen Stellen bearbeitet
werden. Außerdem ist die Antriebswelle 14 problemlos mit
zusätzlichen Prägevorrichtungen 16 bestückbar, die ebenfalls
an dieser drehfest fixiert werden.
In Transportrichtung vor dem Prägestempel 42 passiert die
Materialbahn 52 eine Druckersteuerung, welche mit dem Pfeil 70
angedeutet ist. Diese Druckermarkensteuerung 70 oder
Prägesteuerung erfasst Passermarken der Materialbahn 52 und
steuert den Prägestempel 42 und gegebenenfalls die
Transporteinrichtungen 34 und 38 an.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist an Stelle einer
Aufwickelrolle 36 eine zentrale Entsorgungseinrichtung 58
vorgesehen, in welche die Abfallfolie 60 einer jeden Präge
einheit 28 eingesaugt und über die hohle Antriebswelle 14 und
die Absaugvorrichtung 24 abgeführt wird. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, dass die Prägevorrichtung 16 eine geringere
Masse besitzt und dass die Prägeeinheiten 28 mit größeren
Vorratsrollen 30 bestückt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, bei der die Prägevor
richtung 16 ebenfalls vier Prägeeinheiten 28 aufweist, erfolgt
der Antrieb der Prägefolie 32 über ein Transportband 62,
insbesondere ein Vakuum-Transportband, wobei das Vakuum über
Vakuum-Kammern 64 und 66 bereitgestellt wird. Außerdem weist
die Vakuum-Kammer 64 eine Heizeinrichtung auf, über welche die
Prägefolie 32 vorgeheizt wird. Auch hier wird die Abfallfolie
60 zentral abgesaugt.
Die Übertragung von elektrischer Energie und von Daten auf die
Prägevorrichtungen 16 erfolgt entweder mittels Schleifringen
oder berührungslos mittels einer Telemetrieübertragungsein
richtung z. B. vom Maschinenständer 12 auf die Antriebswelle
14.
Claims (27)
1. Präge-Rotationsmaschine (10) zum Aufbringen eines
Prägefolienabschnitts auf eine Materialbahn (52), mit
einem rotierenden Gegendruckzylinder (18) und einer
gegenläufig rotierenden Prägevorrichtung (16), dadurch
gekennzeichnet, dass die Prägevorrichtung (16) mit
wenigstens einer Prägeeinheit (28) versehen ist und dass
die Prägeeinheit (28) eine Vorratsrolle (30) für die
Prägefolie (32), mindestens eine Transporteinrichtung
(34, 38) für die Prägefolie (32) und ein Prägewerkzeug
(40) aufweist.
2. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Prägevorrichtung (16) als
Prägescheibe ausgebildet ist, an der wenigstens eine,
insbesondere mehrere über den Umfang verteilt angeordnete
Prägeeinheiten (28) vorgesehen sind.
3. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Prägevorrichtungen (16) auf einer gemeinsamen
Antriebswelle (14) angeordnet sind.
4. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (14) hohl
ausgebildet ist.
5. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die mehreren Prägevorrichtungen (16)
einen Abstand zueinander aufweisen und in ihrer Axiallage
auf der Antriebswelle (14) einstellbar sind.
6. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit
(28) starr oder beweglich, insbesondere drehbar oder
verschwenkbar, an der Prägevorrichtung (16) befestigt
ist.
7. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit
(28) mit einer Heizeinrichtung (48) für die Prägefolie
(32) versehen ist.
8. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug
(40) beheizt ist.
9. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägewerkzeug
(40) als Prägestempel (42) ausgebildet ist.
10. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Prägestempel (42) verfahrbar
gelagert ist.
11. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung
zum Abheben der Prägefolie (32) vom Prägewerkzeug (40)
vorgesehen ist.
12. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit
(28) eine Vakuumhalteeinrichtung (64, 66) für die
Prägefolie (28) aufweist.
13. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportein
richtung (34, 38) zwei beidseits des Prägewerkzeugs (40)
angeordnete Zugeinrichtungen (44) aufweist.
14. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportein
richtung (34, 38) eine Einrichtung (46) zur Konstant
haltung der Spannung der Prägefolie (32) aufweist.
15. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruck
zylinder (18) beheizbar oder kühlbar ist.
16. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit
(28) mit einer Registersteuerung (50) für die Prägefolie
(32) versehen ist.
17. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Registersteuerung einen Sensor
(50) für Registermarken auf der Prägefolie (32) aufweist.
18. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägeeinheit
(28) eine Aufwickeleinrichtung (36) für die Abfallfolie
(60) aufweist.
19. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägevor
richtung (16) mit einer insbesondere zentralen
Entsorgungseinrichtung (58) für das oder die Abfallfolien
(60) einer oder mehrerer Prägeeinheiten (28) versehen
ist.
20. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Entsorgungseinrichtung (58) eine
Absaugeinrichtung ist.
21. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägevor
richtung (16) einen diskontinuierlichen Antrieb (22)
aufweist.
22. Präge-Rotationsmaschine nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) eine Drucker
markensteuerung (70) und/oder einen Bahnsensor für die
Materialbahn (52) aufweist.
23. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung
zum berührungslosen Übertragen von elektrischer Leistung
und/oder Daten zur Prägevorrichtung (16) vorgesehen ist.
24. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transportgeschwindigkeit mittels eines Tachogenerators
oder eines Inkrementalgebers erfassbar ist.
25. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transporteinrichtung für die Prägefolie (32) eine Vakuum-
Transporteinrichtung, insbesondere ein Vakuum-
Transportband (62), ist.
26. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transportrichtung der Prägefolie (32) entgegengesetzt ist
zur Transportrichtung der Materialbahn (52).
27. Präge-Rotationsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägefolie
(32) in der Prägeeinheit (28) während des Prägevorganges
stillsteht.
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