DE2729538A1 - Rotationspraegemaschine - Google Patents

Description

• llotationspräger,laschine
• Um die Werbewirkung von Verpackungen zu erhöhen werden diese mehrfarbig bedruckt,bronziert,geprägt und lackiert.
• Da die Bronze trotz Lackierung nicht restlos gebunden wird, ein Teil der Bronze kommt auch auf die Innenseite der Verpackung, werden Feinkartonagen, insbesondere für Kosmetika, nur bedruckt und dann mit einer Heißfolienprägung versehen.
• Während die erste Art der Verpackungsherstellung mindestens vier Arbeitsgänge erfordert, drucken, bronzieren, prägen und lackieren, ist sie immer noch preisgünstiger'als die zweite Art, nähmlich drucken und heißprägen, wobei letzteres das Teuerste ist.
• Neben den Kosten der Heißprägefolie tritt hier insbesondere der Umstand, daß der Heißprägevorgang auf Maschinen geschieht, die entweder Fläche gegen Fläche oder Fläche gegen Zylinder arbeiten.
• Solche Maschinen sind bekanntermaßen Rotationsmaschinen unterlegen.
• Weiterhin gibt es bisher keine Maschinen, die mehrere Heißprägungen hintereinander ausführen.
• Bei der hier unter Schutz zu stellenden Neuerung handelt es sich um eine Rotationsaaschine, bei der ein Zylinder-genannt Präge zylinderdie Heize nrichtung, die Matrize, die Folie und deren Vorzugseinrichtung aufnimmt, während der andere -Gegendruckzylinder- die Patritze aufnimmt und mit Greifern versehen ist, die das zu verarbeitende Material durchführen.
• Die Einfachheit dieser Maschine ermöglicht e, ein oder mehrere Prägezylinder gegen nur einen Gegendruckzylinder arbeiten zu lassen, sowie mehrere Prägewerke hintereinander zu schalten und diese mittels tibergabetrommeln oder Ketten zu vcrbinden.
• Rotationsprägemarln Weiterhin können mehrere Folienbahnen auf jedem präge zylinder nebeneinander laufen und jede Bahn kann mit einer eigenen Yorzugseinrichtung versehen sein, so daß auch der Vorzug der einzelnen Folienbahnen verschieden groß sein kann.
• Fotozellen, die auf die einzelnen Prsgungen eingestellt sind, kontrollieren den Produktionsablauf und stellen bei einer Fehlprgung die Maschine ab.
• Folien können mit den gewünschten Farben versehen werden und da Heißprägungen feinste Konturen wiedergeben kann auch Schrift eingeprägt werden, so daß bei vielen Arbeiten auf einen zusätzlichen Druck verzichtet werden kann.
• Die Fertigung veringert sich dadurch von vier auf nur einen Arbeitsgang.
• Natürlich erreicht diese Maschine nicht die Geschwindigkeit moderner Druckmaschinen, ist jedoch herkömmlichen HeiEprägemaschinen weit überlegen und vereinfacht und verbilligt die Herstellung von Feinverpackungen ganz erheblich, so daß in zunehmendem Maß von dem unhygienischen und umständlichen bronzieren abgegangen werden kann.
• kotationsprägemas@hire Be@chreibung: Der Pr@gezylinder @et in seinem Uminng so greß @@ @ählen, daß der längste zu ver@@beitende Bogen nur eiwa den halben Zylinderumfang ausmacht. Auf der freibleibend@@ @@@fte wird die Folientransportvorrichtung beiestigt, aewie die Rolle mit der n@uch Folie und die Rolle mit der die ausge@rägte Tolie aufgerollt wird. Hie@bei kö@@en die Roli@n über den Schmitaringradius binaus ragen, da der Geg@@druckzylinder entsprechend ausges@art ist.
• Ein großer freihleibender Zylinderradiua @@ ing@ auch die nätige Zeit, die für den Vorzug der Folie erford@@lich ist, da dieser nur zwischen Druc@ende und Dru@kasfang er@@lgen @ann.
• Die mit Hohlräumen zum @insiecken der Beizstübe @rsehene Unterlage der Matritze bai einen @adius, der deß Abstand zur Zylindermitte entspricht. Nine @n@@@rechende Krännung weißt auch die Matrize auf. Diese @aterlage @ann @in ganzer Sattel sein, wie er in bekannten @@uc@naschinen verwehdet wind. Es lännen aber auch Sattelplatten verwendet @erden, @ie sie für Buchdruck@otationsmas@binen b@kannt sind.
• @ie Zufürung elektrischer Energie für den @oli@nvorzug, Heizung und Tomperaturnessung, @rfolgt über Sch@iflentalte.
• Das Aufbringen der Matrizen auf die Sättel oder Sattelplatten erfolgt mittels Einpassverrichtung auferhall de@ @@schin@, so daß Maschin@nstillstand @@@ für das Auswechse@n d@r Sätiel und Aufbringen der Patritzon @rforderlich ist.
• Die Patrizen werden auf dem Stahlblech des Geg@@d@@uck zy linders aufgebracht. Unter dieses S@ahlbl@ch kom@en Pogen für den Stä@kennusgleich des zu verarbeitenden Nat@rials.

Claims (2)

1. Rotationsprägemaschine P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Rotationsprägemaschine insbesondere für Heißprägung dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder gegen Zylinder geprägt wird, wobei ein Zylinder die beheizbare Matrize sowie die Folie und deren Vorzugseinrichtung aufnimmt.
2. 2. Rotationsprägemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur ein oder auch mehrere Zylindei mit Heißprägceinrichtung gegen nur einen Cegendruckzylinder arbeiten und mehrere Pragewerke hintereinander geschaltet werden können.