DE9004865U1 - Druckmaschine, insbesondere Heißprägemaschine - Google Patents

Druckmaschine, insbesondere Heißprägemaschine

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    • B41F33/0081Devices for scanning register marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing

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Description

Druckmaschine, insbesondere Heißprägemaschine
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere eine Heißprägemaschine bzw. eine bevorzugt für solche Maschinen vorgesehene Abtasteinrichtung für sich bewegende Tastmarken, die an flächigen Bahnen aus Kunststoff-Folie, Papier oder dgl. vorgesehen sein können.
Vorteilhaft werden derartige Tastmarken, die zur Steuerung von Funktionsabläufen dienen können, im wesentlichen berührungsfrei mit Taststrahlen, insbesondere Lichtstrahlen, abgetastet, wodurch eine sehr präzise Erfassung möglich ist.
Bei Heißprägemaschinen z.B., die mit Hilfe eines Druckwerkes zur Prägeübertragung von Druckschichten von einer
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dienen, wird die Prägefolie mit einer Transporteinrichtung in einer Laufrichtung durch den Prägespalt bewegt
A . und mit einer Steuereinrichtung in Übereinstimmung mit
% der Papierbahn so ausgerichtet, daß Prägefolie und
:: Papierbahn bzw. Druckwerk '.it-in Druclrvorgang in vor-
; gegebener Relativausrichtung zueinander liegen. Die
Steuereinrichtung weist einen auf die Tastr\arken ansprechenden Sensor auf, der über Optikmittel, nämlich eine Ausgangsoptik und eine Eingangsoptik auf d~&agr; jeweilige Tastmarke anspricht. Mit der Ausgangsoptik wird die von der Tastmarke zu durchlaufende Erfassungsstelle einer Taststrahlung ausgesetzt, >ULe je nach Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Tastmarke verändert bzw. auf die Eingangsoptik weitergeleitet wird, so daß ein Steuersignal zur Verfügung steht.
Tastmarken werden meist in derselben Technik bzw. aus denselben Schichtmaterialien aufgebracht, wie eine übrige Beschichtung für die zugehörige Bahn. Dadurch können Tastmarken sehr unterschiedliche Abtasteingenschaften aufweisen, die nicht immer zu einer sicheren Erfassung
; führen. Z.B. bei mehrfach spiegelnden Tastmarken, wie sie
bei Hologrammbeschichtungen bzw. Difraktionsmarken gegeben sein können, kann der Ausgangsstrahl so reflektiert werden, daß er nicht zur Eingangsoptik gelangt.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine bzw. Abtasteinrichtung zu schaffen, welche Nachteile bekannter Ausbildungen vermeidet und insbesondere eine sichere Erfassung auch von solchen Tastmarken ermöglicht, die kein genau bestimmbares Strahlengangverhalten haben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind Mittel vorgesehen, um die Tastmarke in bzw. aus mindestens zwei Richtungen abzutasten. Zweckmäßig wird dieselbe Tastmarke gleichzeitig in dieser Weise unter unterschiedlichen Richtungen abgetastet, von denen zwar mindestens etwa zwei etwa parallel liegen können, bevorzugt jedoch mindestens zwei im Winkel zueinander vorgesehen sind. Die Richtungsachsen mindestens zweier Abtastrichtungen könnten im wesentlichen in einer gemeinsamen Axialebene liegen, jedoch sind zweckmäßig mindestens zwei Richtungsachsen in gesonderten Axialebenen vorgesehen.
Durch eine wenigstens zweifache Abtastung der Tastmarke können Erfassungsfehler selbst dann auf einfache Weise ausgeschlossen werden, wenn die Tastmarken verhältnismäßig diffuses Strahlendurchgangs- bzw. Reflektionsverhalten haben. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann stattdessen oder zusätzlich hierzu auch dadurch gelöst werden, daß die Eingangsoptik nahe bzw. unmittelbar benachbart außerhalb des Strahlen-Ausfallkegels des von der Tastmarke kommenden Strahlenganges der Ausgangsoptik angeordnet und dadurch in jedem Fall nur Streustrahlung ausgesetzt ist, wie sie z.B. bei Hologramm-Marken, durch Oberflächen-Verunreinigungen, Unebenheiten oder dgl. auftreten kann.
Mindestens zwei Abtast-Strahlengänge können einen gemeinsamen Ausgang und gesonderte Eingänge aufweisen, die auf gesonderte oder einen gemeinsamen Sensor wirken; in diesem Fall führt ein einziger Strahlengang zur Erfassungsstelle, während von dieser mindestens zwei Strahlengänge wegführen. Bevorzugt sind jedoch mindestens zwei Strahler.ausgänge einer gemeinsamen oder von gesonderten Strahlenquellen vorgesehen, die auf einen gemeinsamen
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Strahleneingang wirken. Es ist auch denkbar, einen Strahlenausgang im wesentlichen unmittelbar angrenzend an einen Stahleneingang vorzusehen, jedoch liegen zweckmäßig sämtliche Aus- und Eingänge im Abstand voneinander. Zweckmäßig sind ausschließlich drei gesonderte Optiken vorgesehen, von welchen zwei einer gemeinsamen dritten zugeordnet sind.
In Ansicht auf eine Erfassungsebene, in welcher sich die Strahlenachsen mindestens zweier, insbesondere aller Optiken annährend in einem Punkt kreuzen, können die Strahlenachsen mindestens zweier Optiken um die Strahlenachse mindestens einer weiteren, gemeinsamen Optik verteilt sein und entsprechend im Winkel zueinander bzw. etwa radial zur gemeinsamen Optik liegen. Beide im, insbesondere rechten, Winkel zueinander liegenden Strahlenachsen können quer bzw. im Winkel zu einer Laufrichtung der Bahn, annähernd rechtwinklig und/oder annähernd parallel dazu vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung wird ein wesentlich verbessertes Signal-zu-Rauschen-Ergebnis der Abtastung erzielt. Je Tastmarken-Einheit, die auch mehrere Tastmarken aufweisen könnte, kann mindestens eine Tastmarke eine Kodierung enthalten, wobei dann mindestens ein Eingang an ein Lesegerät angeschlossen ist. Z.B. kann eine erste Tastmarke zur Umsteuerung der Bahn von einem Schnell-Lauf zu einem Langsam-Lauf verwendet werden, während eine weitere Tastmarke bzw. eine weitere Kodierung zur Umsteuerung auf den Stillstand der Bahn dient. Je nach Verhalten der Tastmarke im Bereich der Erfassungsstelle können auch mehr als zwei Ausgänge und/oder mehr als zwei Eingänge vorgesehen sein. Des weiteren kann statt kontinuierlich mindestens
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ein Taststrahl auch getaktet z.B. in unmittelbar aufeinander folgenden Impulsen abgegeben werden.
Wird als Strahlung Licht, z.B. sichtbares Weißlicht und/oder Infrarot-Strahlung, verwendet, so ist mindestens eine Optik zweckmäßig durch das Ende eines Lichtleiters gebildet, der z.B. ein hochflexibles Bündel aus dünnste»!, iicrhtieitenden Fasern sein kann, weiches in eine Ummantelung eingeschlossen und an seinem von der Optik entfernten Ende als Anschlußende für eine Strahlenquelle bzw. einen Sensor ausgebildet ist. Die Strahlenleiter bzw. deren Fasern können wenigstens auf einem Teil ihrer Länge oder im wesentlichen auf der gesamten Länge zu einem gemeinsamen Strang zusammengefaßt sein; entsprechend können sie auch gesonderte Stränge bilden.
Die beschriebenen, aufeinander justierten Optiken können an gesonderten, ggf. zur Justierung gegeneinander bewegbaren Tastköpfen vorgesehen sein; zweckmäßig sind sie jedoch lagestarr an einem gemeinsamen Tastkopf anyeOITunet, WOuel äüCii eine Möni'i.äCnäriuiuriUriy SöiCut-i TäSt- köpfe an derselben Stelle oder an unterschiedlichen Stellen entlang der Laufstrecke der Bahn möglich ist. Vorteilhaft ist die Anordnung mindestens einer Optik bzw. mindestens eines Tastkopfes im Bereich des bzw. unmittelbar benachbart zum Druckspalt des Druckwerkes entsprechend der DE-OS 37 18 048 vorgesehen, auf die wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird. Zur ggf. gegenüber dem Maschinengestell lagestarren Anordnung mindestens einer Optik in der Funktionslage weist der zugehörige Tastkopf Befestigungsmittel auf, mit welchen er vorzugsweise lös- bzw. auswechselbar anzuordnen ist. Die Strahlenquelle bzw. der Strahlensensor kann dann unabhängig vom Tastkopf und im Abstand von diesem an ge-
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eigneter Stelle angeordnet sowie über entsprechende Leiter mit der jeweiligen Optik verbunden sein.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh-
i.^i.uu .Lii 4.Wj-IIi »&ugr;&igr;&igr; Uli uai.nuniijj.iiu i< j.vitcil UK^ &Lgr;. cxild. nua L Uli &mdash; rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Heißprägemaschine in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 in vergrößerter und um 90° verdrehter Darstellung
Fig. 3 den Tastkopf gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Tastkopf gemäß Fig. ?· .. Draufsicht,
Fig. 5 den Tastkopf gemäß Fig. 4 in Ansicht von rechts,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel für die Ausrichtung der Taststrahlen c»n der Erfassungsstelle und
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&igr; Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer f
Darstellung entsprechend Fig. 6. |
Das Druckwerk 2 einer Druckmaschine 1 weist einen fest- } stehenden, beheizten Prägekörper 3 und darüber einen bewegbaren Gegenkörper 4 mit Prägeflächen 5, 6 auf, die einen etwa horizontalen Prägespalt 7 begrenzen. Unmittelbar neben diesen Körpern ist ein Ta* ^kopf 10 einer Ab- tasteinrichtung 9 vorgesehen und leitend mit einem Sensor 11 verbunden, der über eine elektrische Signalleitung eine Steuereinrichtung 12 und über diese eine Transporteinrichtung 13 für zwei übereinander liegende Bahnen 14, 18 beeinflußt, die intermittierend ssu bewegen sind. Die Transporteinrichtung kann wie das Druckwerk gemäß der deutschen Patentanmeldung P 37 13 666.6 ausgebildet sein, auf die wegen weiterer Einzelheiten und Wirkungen Bezug genommen wird.
Auf der als Prägefolie vorgesehenen Bahn 14 sind in Laufrichtung Pfeil hintereinander Druckschichten 15 und an mindestens einem seitlichen Randstreifen 17 Tastmarken 16 in Form beispielsweise von überwiegend selbstspiegelnden bzw. reflektierenden Schichten vorgesehen. Optiken als Aus- und Eingänge des Tastkopfes 10 sind unmittelbar neben dem Prägekörper 3 und unmittelbar benachbart unterhalb des Laufweges der Tastmarken 16 nach oben gerichtet vorgesehen. Das Tastergebnis führt über den Sensor 11 und die Steuereinrichtung 12 zur Beeinflussung der Transporteinrichtung 13 durch Verzögern, Stillsetzen bzw. Wiederanfahren so, daß die im wesentlichen im selben Längsabschnitt wie die erfaßte Tastmarke 16 vorgesehene Druckschicht 15 positioniert zwischen den Prägeflächen 5, 6 liegt.
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Der Tastkopf 10 ist mit einem Sockel 21 eines flachen Halters 20 auswechselbar und in drei zueinander etwa rechtwinkligen Richtungen verstellbar gelagert, kann aber auch unmittelbar gegen die Grundplatte 8 gsssp ;uit sein. Der Sockel 21 des nach Art eines Kreuz^chlittens ausgebildeten Halters 20 weist eine Schlittenführung 2&bgr; für einen Schlitten 27 auf, der etwa parallel zur Laufrich-
mg Pfeil 19 mit einem Exzenter-Stellglied "?"" verschiebbar und mit einem Spannglied 29 festsetzbar ist. Der Schlitten 27 weist sn einem Schlittenträger 30 eine Schlittenführung 31 auf, in der ein Schlitten 32 etwa rechtwinklig zum Schlitten 27 und ebenfalls annähernd parallel zum Druckspalt 7 mit einem Stellglied 33 verstellbar und mit einem Spannglied 29 festsetzbar ist. Der Tastkopf 10 ist auch quer zur Ebene der Bahnen bzw. des Druckspaltes 7 verstellbar, beispielsweise um eine Justierachse 36 mit einem Halterkopf 35 schwenkbar und festsetzbar an dem Schlitten 32 gelagert.
Der Tastkopf 10 weist einen durch eine Steckverbindung an dem Halterkopf 35 befestigten Grundkörper 39 auf, der über einen flexiblen Leiterstrang 22 mit einem einzigen Sensor 11 und mindestens einer Signalquelle 25 leitungsverbunden ist. Der Leiterstrang 22 weist nur drei gegeneinander abgeschirmte Signalleiter 23, 24 auf, t*slche jeweils mit einer von drei Optiken 46, 47, 48 des Tastkopfes 10 lichtleitend verbunden sind.
Die Anordnung der Optiken 46 bis 48 ist insbesondere den Figuren 3 bis 6 zu entnehmen. Ausschließlich drei Optiken sind an den Eckpunkten eines gedachten, annähernd rechtwinklig gleichschenkligen Dreieckes im wesentlichen in einer einzigen Ebene bzw. bis an diese Ebene reichend angeordnet und definieren jeweils eine durch ihr Zentrum
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gehende Strahlenachse 49, 50, 51. Die beiden Strahlerachsen 49, 50 der an den Basis-Eckpunkten liegenden Optiken 46, 47 liegen im flachen Winkel zur im wesentlichen durchgehend ebenen Tast- bzw. Oberseite dte- plattenförmigen Grzmdkörpers 3i. Sie schneiden einander etvs in einem Achsen-Schnittpunkt 52, dsr in ds-r Größenordnung von einem bis wenigen Millimetern Äbsta^:: benachbart zur &bull;jiastseite in einer zu dieser parallelen Tastebene 5? liegt, in welcher die Tastmarke 16 etwa die Taststelle 54 bzw. das TastreX.-.' S5 durchläuft; Der winkel der Strahlenachsen ^}, 50 gegebner aer Tastebene 53 liegt zweckmäßig unter 45° in der Größenc-anung von 30° oder weniger und kann für beide Strahle achsen aleich oder unterschiedlich sein, z.B. je nachdem, ob die zugehörigen Optiken 46, 47 gleiche oder unterschiedliche Entfernung von der Gptik 48 haben. Deren Strahlenachse 51 steht annähernd rechtwinklig zur Erfassungsebene 53 und geht etwa durch den Schnittpunkt 52. Die Optik 48 fluchtet in Laufrichtung Pfeil 19 etwa mit der Optik 47 und. li^gt entgegen dieser Laufrichtung vor der Optik 47. Die andere Optik 46 fluchtet etwa rechtwinklig zur Laufrichtung Pfeil 19 mit der Optik 48 und liegt von der Mitte der Bahnbreite weiter entfernt als die Optik 48.
Die Optiken 56, 57 bilden Ausgänge 56, 57 der Licht- bzw. Signalquelle 25, und die Optik 48 bildet einen Eingang 58 für das von der Tastmarke 16 zurückgeworfene Licht. Jede Optik ist durch das etwa rechtwinklig zur zugehörigen Strahlenachse liegende Ende des zugehörigen Signalleiters 23, 24 gebildet, das eng gebündelt in einer Bohrung 59 bzw. 60 des Grundkörpers 39 liegt. Dieses Ende kann auch in einer gesonderten Buchse gefaßt sein, die in diese Bohrung eingesetzt ist. Die schräg liegenden Ausgänge 56, 57 reichen höchstens bis an die von den Bohrungen durch-
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setzte Tastseite 61 des Grundkörpers 39, so daß sich nach vorne noch ein Bohrungsabschnitt anschließt, welcher die Tastseite 61 langgestreckt elliptisch durchsetzt und eine E'üüdelung der Strahlen bevr? rk-;:n kann. Der Eingang 58 liegt zweckmäßig annähernd ebenengleich mit der Tastseite 61.
Die Signalleiter 23, 24 können von den Aus- \,nd Eingängen getrennt voneinander oder gemeinsam gebündelt durch einen oder mehrere Kanäle zu einer gemeinsamen Seitenkante des Grundkörpers 39 geführt sein, an welcher sie austreten und mit einer gemeinsamen oder mehreren flexiblen Ummantelungen 62 zu einem Gehäuse geführt sind, welches die Signalquelle 25 und/oder den Sensor 11 aufnimmt. Mindestens eine Signalquelle bzw. ein Sensor könnte, je nach den Betriebsbedingungen, auch am Grundkörper 39 vorgesehen sein bzw. unmittelbar den Ausgang bzw. Eingang bilden, so daß dann ein lichtleitender Signalleiter nicht erforderlich wäre. Die zur Laufrichtung etwa parallelen Seitenkanten des Grundkörpers 39 sind als geneigte Schwalbenschwanzflachen ausgebildet, mit denen der Grundkörper 39 in den Halterkopf 35 festsitzend eingesteckt werden kaai.
Zur Verbindung der Signalleiter 23, 24 mit der Signalquelle bzw. dem Sensor ist mindestens ein Anschlußstück 63, ein Stecker oder dgl. vorgesehen. Für mindestens zwei Signalleiter kann auch ein gesondertes Anschlußstück vorgesehen sein.
In Fig. 6 sind die langgestreckt elliptischen Projektionsfelder 64, 65 der Strahlen der Optiken 46, 47 in der Tastebene 53 dargestellt, die etwa gleich groß sind und einander rechtwinklig so kreuzen, d?ß sie ein gemein-
f*
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sames, annähernd quadratisches Deckfeld 67 bestimmen, das flächenkleiner als das jeweilige Projektionsfeld ist. Etwa symmetrisch auf dieses Deckfeld 67 ist ein entsprechendes Projektionsfeld 66 des Einganges 58 gerichtet, das annähernd kreisrund und etwa gleich groß wie das Deckfeld 67 ist.
Die Optiken 46, 47 sind so angeordnet, daß der jeweilige Strahlenkegel bei normaler Spiegelreflektion an der Tastebene 53 so zum Tastkopf zurückgeworfen würde, daß dort sein in Fig. 6 strichpunktiert angedeutetes Projektionsfeld im wesentlichen vollständig außerhalb des Einganges 58 liegt. Der Eingang 58 tastet insofern die Helligkeit der Tastmarke 16 unmittelbar im Durchlauf ab bzw. wird bei Hologramm-Marken von zufällig direkt reflektierendem Licht getroffen.
Während gemäß Fig. 6 die Projektionsfelder 64, 65 einander symmetrisch jeweils etwa in der Mitte ihrer Länge überdeckend ausgerichtet s.vnd; können sie geiüHß Fig. 7 auch außermittig deckend vorgesehen sein. Z.B. kann das Quer-Projektionsfeld 64 das Projektionsfeld 65 etwa in der Mitte von dessen Länge nur mit einem, insbesondere näher beim Eingang 58 liegenden Ende überdecken. Diese Überdeckung könnte auch nur an einem entsprechenden Ende de& Projektionsfeldes 65 vorgesehen sein.
Zur genauen Abstandsführung der Tastmarke 16 gegenüber dem Tastkopf 10 ist für die Bahn 14 vorteilhaft eine zwischen die Bahnen eingreifende Gegenführung in Form eines beispielsweise quer zur Laufrichtung liegenden Führungsstabes 42 vorgesehen, der in Laufrichtung Pfeil 19 unmittelbar benachbart zum Tastkopf 10 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Druckmaschine, insbesondere Heißprägemaschine
    Druckmaschine, insbesondere Heißprägemaschine, mit einer Laufstrecke für mindestens eine Bahn (14, 18) sowie mit einer Abtasteinrichtung (9) zur Erfassung von Tastmarken (16) über Optikmittel, welche zwischen einer der Tastmarke (16) zugehörigen Taststelle (54) einerseits und einer Ausgangs-Optik (46, 47) sowie einer Eingangs-Optik (48) andererseits jeweils eine Strahlstrecke für einen Taststrahl bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (9) mindestens drei Optiken (46, 47, 48) für wenigstens zwei Strahlstrecken unterschiedlicher Richtung aufweist.
    Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, insbesondere im wesentlichen auf ein gemeinsames Tastfeld (55) ausgerichtete,
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    Optiken (46, 47) einer weiteren Optik (48) gemeinsam zugehörig sina, wobei vorzugsweise für mindestens zwei Ausgänge (56, 57) ein gemeinsamer Eingang (58) vorgesehen ist.
    3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ausgang (56, 57) und wenigstens ein Eingang (58) im insbesondere spitzen Winkel schräg zueinander ausgerichtet sind und vorzugsweise entlang einer Tastebene (53) versetzt zueinander liegen.
    4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Optik, insbesondere eine gemeinsame Optik (48) für wenigstens zwei weitere Optiken (46, 47) und/oder ein Eingang (58) annähernd rechtwinklig zu einer Tastebene (53) ausgerichtet ist.
    5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Optiken (46, 47), insbesondere Ausgänge (56, 57), schräg zu einer Tastebene (53) ausgerichtet sind und vorzugsweise zu dieser unter flachen Winkeln und/oder in Ansicht rechtwinklig zur Tastebene um eine weitere Optik (48) versetzt zueinander und im Abstand voneinander liegen.
    6· Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ansicht auf eine Tastebene (53) mindestens eine Optik (47) etwa parallel zu, insbesondere entgegen, einer Laufrichtung (Pfeil 19) der. Tastmarke {16) und/oder wenig-
    stens eine Optik (46) quer zur Laufrichtung (Pfeil 19) ausgerichtet ist.
    7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, insbesondere alle Optiken (46, 47, 48) im wesentlichen ir einer gemeinsamen, annähernd ebenen Fläche liegen, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zu einer Tastobene (53) vorgesehen ist.
    8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ausgang (56, 57) und wenigstens ein Eingang (58) zur Abtastung über einen Lichtstrahl ausgebildet sind und daß vorzugsweise wenigstens eine Optik (47, 48, 49) durch das Strangende eines Lichtleiters (23, 24) gebildet ist.
    9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlenkegel mindestens zweier Optiken (46, 47) einander etwa in einer Tastebene (53) überdecken, insbesondere mit einem Teil wenigstens eines langgestreckten Projektionsfeldes (64, 65) einander kreuzen, und ein gegenüber mindestens einem Projektionsfeld kleineres Feld (67) bilden, auf das der Strahlenkegel wenigstens einer weiteren Optik (48) ausgerichtet ist.
    10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei und allen Optiken (46, 47, 48) zueinander im wesentlichen feststehend und/oder an einem gemeinsamen Grxmdkörper (39) vorgesehen sind.
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    11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Optik (45, 47, 48) mit einem vielfaserigen, flexiblen % Signalleiter (23, 24) verbunden ist, der vorzugsweise % den Grundkörper (39) bis zur zugehörigen Optik (46, ^ 47, 48) durchsetzt. ]
    12. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden An- \ Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (9) zur Erfassung von Tastmarken (16) auf spiegelnd reflektierenden Flächen und/oder von überwiegend selbstspiegelnd und mehrfach streuend reflektierenden Tastmarken (16) vorgesehen ist.
    13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Eingang (58) außerhalb des direkten Ausfall-Strahlenkegels, insbesondere des Reflektionskegels, wenigstens eines Ausganges (56, 57) liegt.
    14. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (9) zur Erfassung einer Hologramm-Tastmarke (16) ausgebildet ist und/oder mehrere Optiken (46, 47, 48) unmittelbar benachbart zu einer Laufebene (53) der Bahn (17) liegen.
    15. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die OprtLken (46, 47, 48) aufweisender Tastkopf (10) mit Haltemitteln an der Druckmaschine, insbesondere in mehreren Richtungen justierbar befestigt und über wenigstens einen Leiterstrang (22) mit mindestens einer Signalquelle (25) und/oder wenigstens einem Sensor (11)
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    verbunden ist, wobei der Tastkopf (10) vorzugsweise unmittelbar benachbart zu einem Druckspalt (7) der Druckmaschine liegt.
    IS. Druckmaschine, insbesondere nach e.lnem der gehenden Ansprüche,, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung mit Optikmitteln zur wenigstens zweifachen Erfassung einer Tastmarke (16) und Bsfestigungsmittei zur Befestigung dieser Optikmittel an der Druckmaschine.
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