DE8800542U1 - Heißprägemaschine - Google Patents

Heißprägemaschine

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DE8800542U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/20Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil

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Description

Armin Steuer
Am Waldrand 30
7035 Waidenbuch
Unser Zeichen: A 24 021
Heißprägemaschine Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Heißprägemaschine zur Prägeübertragung von Druckschichten von einer Prägefolie auf ein Flächenmaterial, wie eine Papierbahn, mit einem Druckwerk, das zwischen einem eine Prägebewegung ausführenden Prägekörper und einem Gegenkörper einen Prägespalt bildet, mit einer Transporteinrichtung zur Förderung der Prägefolie in einer Laufrichtung durch den Prägespalt und mit einer die Transporteinrichtung beeinflussenden Steuereinrichtung zur lagegerechten Ausrichtung der Druckschichten auf das Druckwerk, wobei die Steuereinrichtung einen Sensor mit einem Tastkopf aufweist, der im Bereich des Laufweges von Tastmarken vorgesehen 1st* welche in vorbestimmter Zuordnung zu den Druckschichten an der Prägefolie angeordnet sind.
Die Arbeltsgenauigkeit von Prägemaschinen, bei welchen unter Anwendung von Wärme oder einem anderen geeigneten Mittel ein Druckbild, eine Farbschicht, ein Hologramm oder dgl. von
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seiner Av-ordriu.j on einer Vorratsfolie auf das Flachmaterial Übertragen wird, hängt wesentlich davon ab, wie genau die zu übertragende Schicht gegenüber den Prägeflächen mindestens eines der beiden Prägekörper bzw. Prägewerkzeuge oder gegenüber dem Flachmaterial ausgerichtet werden kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die zu übertragende Schicht bereits ein Druckbild, also beispielsweise eine graphische Darstellung ist, wobei in diesem Fall in der Regel der als Druckstempel ausgebildete Prägekörper eine glatte bzw. durchgehend ebene Druckfläche aufweist, da hier die Positionierung der Prägefolie im Druckwerk die Genauigkeit der Positionierung des Druckbildes auf dem zu bedruckenden Gegenstand bestimmt. Je weiter diejenige Stelle, an welcher die Tastmarken der Prägefolie erfaßt werden, vom eigentlichen Druckwerk bzw. vom Druck- oder Prägespalt entfernt ist, um so größer ist die Gefahr, daß das Tastergebnis durch Dehnungen der Prägefolie zwischen dieser Stelle und dem Prägespalt verfälscht wird. Daher bieten Vorrichtungen, bei welchen diese Erfassung an einem Abschnitt der Prägefolie erfolgt, welcher im Abstand bzw. im Winkel zu dem das Druckwerk durchsetzenden Folienabschnitt liegt, häufig keine ausreichende Genauigkeit. Dies ist auch der Fall, wenn die Erfassung zwar in Nähe der Druck- bzw. Prägewerkzeuge erfolgt, jedoch mit einem beweglichen Tastglied vorgenommen wird, das nach der Tastung von der Taststelle weg bewegt und für die nächste Abtastung wieder zurück bewegt wird; eine solche Ausbildung führt darüberhinaus zu einer wesentlichen Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Prägemaschine.
Andererseits sind Sensoren, wie beispielsweise photoelektrische Wandler, recht empfindlich gegen die in unmittelbu rer Nähe des Druckwerkes auftretenden Belastungen, beispielsweise gegen Hitzeeinwirkungen, die auftretender· Erschütterungen und dgl., weshalb es bisher nicht möglich
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schien, die Tasteinrichtung permanent solchen Belastungen auszusetzen, obwohl dadurch zahlreiche Nachtelle in Kauf genommen werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißprägemaschine der genannten Art zu schaffen, bei welcher die Erfassung der jeweiligen Druckschicht, auch ohne Beeinträchtigung der Arbeitsgeschwindigkeit, unmittelbar an dem Folienabschnitt erfolgen kann, der gerade im Bereich des Prägespaltes liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tastkopf im Bereich mindestens eines Prägekörpers des Druckwerkes angeordnet 1st, wobei der Tastkopf über den jeweiligen Druckzyklus bzw. während des jeweiligen Druckzyklus1 1m wesentlichen feststehend angeordnet sein kann und der Sensor 1n einer solchen Anordnung vorgesehen 1st, daß er einer wesentlich geringeren Belastung als der Tastkopf selbst ausgesetzt 1st. Der Tastkopf kann somit 1m Druckbereich am Druckpunkt gegenüber dem Maschinengestell starr feststehend angeordnet werden, wodurch das jeweils zum Druck kommende Bild erfaßt und mit hoher Genauigkeit positioniert wird.
Es 1st zwar denkbar, den Tastkopf 1n eines der beiden Prägewerkzeuge, Insbesondere 1n das nicht beheizte Prägewerkzeug so zu Integrieren, daß er Innerhalb der Äußsnbegrsnzungen der zugehörigen Prägefläche bzw. dieses Prägekörpers, nicht jedoch 1m Bereich des jeweils zur übertragung anstehenden Druckbildes und Insofern unmittelbar benachbart zur wirksamen Prägefläche Hegt, jedoch ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausbildung, wenn der Tastkopf unmittelbar be-
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nachbart zum Prägekörper und zur zugehörigen Prägefläche angeordnet 1st, da 1n diesem Fall der Tastkopf sowie der Sensor sehr leicht zugänglich vorgesehen werden können.
Zum Schutz des Tastkopfes, Insbesondere aber des Sensors, gegen die genannten thermischen oder anderen Belastungen, 1st es möglich, eine entsprechende Abschirmung vorzusehen oder zumindest den Tastkopf aus einem hitzebeständigen Werkstoff, beispielsweise einem mineralischen Werkstoff, herzustellen. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich jedoch, wenn der Tastkopf und der Sensor räumlich voneinander getrennt werden, so daß der Sensor 1n einer vom Tastkopf und damit von den Prägekörpern entfernten Anordnung 1n einem Bereich vorgesehen werden kann, 1n welchem die vom Druckwerk ausgehenden Belastungen wesentlich geringer sind, wobei in diesem Fall der Tastkopf mit dem Sensor über einen, vorzugsweise wenigstens über einen Teil seiner Länge flexiblen, Tastleiter verbunden 1st.
Arbeitet die Tasteinrichtung über Strahlung, Insbesondere Lichtstrahlung, die von der Tastmarke 1n den Sensor emittiert wird, so kann der Tastkopf 1n einfacher Welse durch das vom Sensor entfernte, beispielsweise stumpf abgeschnittene Ende des Tastleiters gebildet sein, so daß ein gesonderter Tastkopf überhaupt nicht erforderlich 1st und der Tastkopf außerdem 1n Ansicht parallel zu einer Tast»chse sehr schlank ausgebildet werden kann. Die Strahlung kann zwar über einen vom Tastkopf gesonderten Senderkopf abgegeben und dann von der Steuermarke für den Empfang durch den Tastkopf beeinflußt werden, jedoch ergibt sich eine sehr kompakte und genau Justierbare Anordnung, wenn der Tastkopf sowohl als Senderkopf als auch als Empfängerkopf ausgebildet 1st. Im Falle von Lichtstrahlungen kann dies In einfacher Welse durch einen Glasfaserstrang erfolgen, 1n welchem eine
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Gruppe von Glasfasern für die Lichtleitung zur Tastmarke und eine zweite Gruppe von Glasfasern zur Lichtleitung in Richtung zum Sensor ausgebildet ist. Die beiden Gruppen, die gemeinsam zweckmäßig einen zentrisch symmetrischen bzw. im Querschnitt annähernd kreisrunden Strang bilden, können koaxial ineinander Hegen, benachbart zueinander angeordnet sein, annähernd gleichmäßig durchmischt oder in einer anderen Relativanordnung vorgesehen werden, je nachdem, welche Erfordernisse zu erfüllen sind. Die Sende-StrahlungsquelIe liegt zweckmäßig unmittelbar neben dem Wandler in einem Gehäuse, wobei die beiden Gruppen in diesem Bereich in zwei gesonderte Stränge aufgeteilt und jeweils einem dieser beiden Glieder zugeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tastkopf mit einem Halter am selben Träger wie einer der beiden Prägekörper befestigt, so daß sich eine hohe Lagegenauigkeit ergibt. Sind nicht e1n*.-r oder beide Prägekörper, wie auch denkbar, als walzenförmige Rotationskörper, sondern als linear gegeneinander verfahrbare Stempel vorgesehen, so 1st zweckmäßig der feststehende Prägekörper auf einer beheizten Grundplatte lagestarr befestigt und art dieser Grundplatte auch der Tastkopf bzw. der Halter lösbar angeordnet. In jedem Fall 1st es vorteilhaft, wenn der Halter als Stelleinrichtung ausgebildet 1st, der eine Verstellung des Tastkopfes 1n zwei oder drei zueinander rechtwinkligen Richtungen, nämlich beispielsweise parallel zur Laufrichtung und rechtwinklig zur Ebene des Prägespaltes ermöglicht und quer zur Laufrichtung lageveränderbar an der Grundplatte befestigt werden kann. Damit der Halter zwischen der Ebene des Prägespaltes und der Aufnahme für den zugehörigen Prägekörper 1n jedem Fall gegenüber der Prägefolie berührungsfrei angeordnet
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werden kann, ist er als Flachkörper mit einer Dicke ausgebildet, die kleiner als die Plattendicke des zugehörigen Prägekörpers ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im Bereich des Tastkopfes eine Gegenführung für die Prägefolie derart vorgesehen ist, daß wenigstens deren am Tastkopf entlang laufender, die Tastmarken tragender Streifenbereich stets in konstantpr» Abstand gegenüber der Endfläche des Tastkopfes liegt, wooei dieser Abstand äußerst klein, nämlich angenähert gegen Null, gewählt werden kann.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkoinbinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
F1g. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Heißprägemaschine 1n Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie &Igr;&Igr;-&Pgr; in
Fig. 1 In vergrößerter und um 90° verdrehter Darstellung,
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Fig. 3 den Tastkopf mit Halter gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV 1n
Fig. 3 1n vergrößerter Darstellung und um 90° gedreht,
F1g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V 1n F1g. 3 1n vergrößerter Darstellung und um 90° gedreht und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI 1n Fig.
Die erfindungsgemäße Heißprägemase/Hne 1 gemäß den Figuren und 2 weist ein Druckwerk 2 mit einem beheizten, feststehenden Prägekörper 3 und einem beweglichen, unbeheinten sowie darüber liegenden Gegenkörper 4 auf, die einander zugekehrte, horizontal Hegende und ebene Prägeflächen 5, 6 aufweisen und mit diesen einen Prägespalt 7 begrenzen. Der länglich rechteckige Prägekörper 3 1st auf einer am Maschinengestell starr befestigten Grundplatte 8 befestigt, die wesentlich größer als die Prägekörper 3, 4 bzw. deren etwa gleich große Prägeflächen 59 6 sowie nach Art einer Lochplatte in engem Raster über ihre gesamte Erstreckung mit zylindrischen Löchern versehen ist, in welche die Pratze 9 mit Schäften eingreifen, die beim Festziehen der Pratzen 9 nach Art von Spreizdübeln aufweiten und dadurch gegenüber der Grundplatte 8 festgesetzt werden.
Unmittelbar neben den Prägekörpern 3, 4, und zwar etwa in Höhe des Prägekörpers 3, ist ein stiftförmig frei ausragender Tastkopf 10 vorgesehen, der mit einem im wesentlichen außerhalb des Grundrisses des beheizten Bereiches bzw. der Grundplatte 8 liegenden Sensor 11 wirkverbunden ist. Der
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Sensor 11 beeinflußt über eine Signalleitung eine Steuereinrichtung 12, die ihrerseits über eine Steuerleitung eine Transporteinrichtung 13 für eine Heißprägefolie 14 sowie ein Flachmaterial 18 in Form einer Papierbahn beeinflußt. Diese, nur vereinfacht angedeutete Transporteinrichtung 13 kann ebenso wie das Präge- bzw. Druckwerk gemäß der deutschen Patentanmeldung P 37 13 666.6 ausgebildet sein, auf die wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird. Die von einer Rolle abzuwickelnde und über Tänzerwalzen sowie Umlenkungen dem Druckwerk zuzuführende, bahnförmige Prägefolie 14 wird im Bereich des Druckwerkes 2 mit einem Folienabschnitt annähernd parallel zur bzw. in der Mittelebene des Prägespaltes 7 bei geöffnetem Druckwerk 2 im wesentlichen berührungsfrei sowie geradlinig bzw. eben geführt, wobei der zugehörige Folienabschnitt 1n Laufrichtung Pfeil 19 über beide Enden der Prägekörper 3, 4 bzw. des Druckwerkes 2 hinausreicht und dann jeweils über eine Umlenkung, beispielsweise nach oben, geführt ist. Auf der Prägefolie 4 sind in Laufrichtung Pfeil 19 hintereinanderllegend Druckschichten 15 auf der vom Prägekörper 3 abgekehrten Seite angeordnet, wobei diese Druckschichten 15 mit geringem Abstand hintereinander liegen und gegenüber der Prägefolie 14 schmaler sind, so daß diese an beiden Längsseiten Randstreifen 17 aufweist, die von Druckschichten frei sind. Die Breite der Druckschichten 15 kann annähernd gleich der Breite der Prägeflächen 5, 6 sein. Auf einem Randstreifen sind, insbesondere auf der von den Druckschichten 15 abgekehrten Folienseite in Laufr-tchtung Pfeil 19 hintereinander liegende Tastmarken 16 beispielsweise aus reflektierendem Material angeordnet, wobei jeder Druckschicht 15 eine Tast-■narke 16 zugeordnet sein kann» die zweckmäßig mit geringem Abstand hinter dem in Laufrichtung Pfeil 19 vorderen Ende der zugehörigen Druckschicht 15 liegt. Der Tastkopf 10 ist so nach oben gerichtet nur wenige Millimeter neben dem
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Prägekörper 3 angeordnet, daß die Tastmarken 16 über ihn hinweg laufen und dadurch erfaßt werden. Das Tastergebnis wird vom Sensor 11 an die Steuereinrichtung 12 weitergegeben, die ihrerseits daraufhin die Transporteinrichtung 13 durch Abbremsen bzw. Stillsetzen so beeinflußt, daß die der \ erfaßten Tastmarke 16 zugehörige Druckschicht 15 lagegerecht
zwischen den Prägeflächen 5, 6 liegt; es wird also jeweils
jj diejenige Tastmarke 16 erfaßt, die im selben Längsabschnitt
der Prägefolie 14 wie die im Druckwerk liegende Druckschicht
'&igr; 15 vorgesehen 1st. Der Tastkopf 10 1st an einer gegenüber
dem Prägekörper 3 geringfügig flacheren Halter 20 vorgesehen, der als Träger einen plattenförmigen Sockel 21 aufweist, welcher mit gleichen Pratzen 9 wie der Prägekörper 3 an der Grundplatte 8 befestigt ist, wobei die Pratzen 9 an verhältnismäßig steilen Schrägflächen an den Rändern des Prägekörpers 3 bzw. der Sockelplatte 21 angreifen und einerseits durch Umsetzen in den Lochungen der Grundplatte 8 sowie durch eine gewisse Lageveränderbarkeit gegenüber den Schrägflächen eine Verstellung bzw. eine gegenseitige Ausrichtung des Prägekörpers 3 sowie des Sockels 21 quer zur
Laufrichtung Pfeil 19 ermöglichen.
Der Tastkopf 10 ist mit dem Sensor 11 über einen strangförnigen Tastleiter 22 verbunden, welcher einen Lichtleiter 23 aufweist, der mit geringem Abstand von dem Halter 20 von einem bis zu einem Sensorgehäuse reichenden Schutzmantel umgeben ist. Der Lichtleiter 23 ist im wesentlichen durch zwei gemeinsam gebündelte Glasfaserstränge gebildet, die innerhalb des Sensorgehäuses auseinander geführt sind, wobei ein Glasfaserstrang 24 mit seinem Ende auf den Sensor 11 wirkt, während auf das Ende des anderen Glasfaserstranges eine Lichtquelle 25 gerichtet ist; es ist aber auch denkbar, eine unmittelbar benachbart zum Tastkopf 10 liegende Lichtquelle direkt auf die Steuermarken 16 zu richten. Der Sensor
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&Pgr; kann durch diese Ausbildung im Abstand von der beheizten Grundplatte 8 in einem wesentlich kühleren Bereich der Maschine angeordnet werden, wobei der Abstand zwischen dem Tastkopf 10 und dem Sensor 11 etwa bis zu 2 m betragen kann. Dadurch sind der Sensor 11 sowie die Lichtquelle 25 sehr laicht zugänglich, sie stören auch nicht im Prägebereich und trotzdem ist eine optimale Lichtbündelung im Bereich der Austrittsfläche des Tastkopfes 10 gewährleistet.
Wie die Figuren 1 bis 6 ferner zeigen, ist der Halter 20 nach Art eines Kreuzschlittens ausgebildet, dessen jeweil4-ger Schlitten von der zugehörigen Schlittenführung nach Art eines frei auskragenden Armes absteht, wobei die Schlittenführung des einen Schlittens am vorstehenden Abschnitt des anderen Armes vorgesehen ist. Der plattenförmige, im wesentlichen über die maximale Dicke des Halters 20 reichende Sockel 21 weist an seiner von seiner Befestigungsseite abgekehrten Seite eine annähernd über seine Breite reichende Schlittenführung 26 in Form einer taschenförmigen Vertiefung auf, in welcher ein plattenförmiger Schlitten 27 in einer ersten Linearrichtung, beispielsweise in und entgegen Laufrichtung Pfeil 19, verschiebbar so geführt ist, daß er über die zugehörige Seite des Sockels 21 nicht vorsteht. Ge3en Abhebebewegungen ist der Schlitten 27 durch eine mit einer Senkschraube 29 gegenüber dem Sockel 21 festgelegte Bundscheibe gesichert, die in einer quer zu dieser ersten Linearrichtung liegenden länglichen Öffnung des Schlittens 27 versenkt liegt. Diese Öffnung weist eine abgesetzte Schulter für die Anlage der Bundscheibe auf, die als gegenüber der Senkschraube 29 exzentrisch liegende Exzenterscheibe 28 ausgebildet ist und ein Eingriffsglied, wie einen Schlitz» für einen Schraubenzieher aufweist. Durc- 0»·^ <en der Exzenterscheibe 28 gegenüber der als Lagerbolzen vorgesehenen Senkschraube 29 kann der Schlitten 27 feinfühlig in
der ersten Linearrichtung verstellt und durch Festziehen der Senkschraube 29 wieder sicher festgestellt werden. Außerhalb der Schlittenführung 26 bzw. des zugehörigen Endes des Sockels 21 geht der Schlitten 27 in einen einteilig mit ihm ausgebildeten, jedoch in der Plattendicke dickeren Schlittenträger 30 über, der annähernd bis an die Ebene der Befestigungsfläche des Sockels 21 reichen sowie an der zugehörigen Seite eine Abstutzfläche bilden kann, mit welcher er bei festgezogener Senkschraube 29 mit einer gewissen Vorspannung an der Grundplatte 8 anliegt. An der von der Befestigungsseite des Halters 20 abgekehrten Seite weist dieser Schlittenträger 30 ebenfalls eine Schlittenführung 31 auf, die rechtwinklig zur Schlittenführung 26 liegt und in der ein Schlitten 32 mittels einer um eine Senkschraube 34 drehbaren Exzenterscheibe 33 nach dem gleichen Prinzip wie der Schütten 27 feinfühlig einstellbar gelagert 1st. Den Schütten können am Sockel 21 bzw. am Schlittenträger 30 Skalen zur maßhaltigen Verstellung zugeordnet sein. Der ebenso wie der Schütten 27 parallel zur Grundplatte 8 verstellbare Schütten 32 dient jedoch weniger zur Linearverstellung des Tastkopfes 10 in Richtung der zugehörigen Schlittenbewegung als zur Einstellung des Tastkopfes 10 rechtwinklig zur Mittelebene des Prägespaltes 7 so, daß das Ende des Tastkopfes 10 annähernd bis an die Ebene der Prägefläche 5 des Prägekörpers 3 reicht. Zu diesem Zweck 1st der Tastkopf 10 an einem plattenförmigen Halterkopf 35 angeordnet, der quer zur genannten Ebene bewegbar, Insbesondere um eine zur Verschieberichtung des Schlittens 27 parallele Stellachse 36 schwenkbar am Schütten 32 gelagert 1st und von dieser Stellachse 36 derart frei ausragt, daß er den Tastkopf 10 an seinem von der Stellachse 36 entfernten Ende trägt. Im Abstand von der Stellachse 36 1st der Halterkopf 35 Über eine schräge Kulisse 37 mit dem Schlittenträger 30 gekoppelt. Die Kulisse 37 1st 1n Form einer zum freien Ende
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des Halterkopfes 35 schräg in Richtung zur Prägefolie 14 ansteigenden Nut In einer Seltenkante des Haltekopfes 35 vorgesehen, 1n die ein über die zugehörige Seite des Schlittenträgers 30 vorstehender Führungsbolzen 38 mit seinem Ende im wesentlichen radialspielfrei eingreift. Verschiebebewegungen des Schlittens 32 führen somit untersetzt zu Schwenkbewegungen des Halterkopfes 35 bzw. des Tastkopfes 10. Der Schütten 32 ist ebenfalls außerhalb der Schlittenführung in seiner Dicke in Richtung zur Befestigungsebene des Halters 20 durch eine abgesetzte Stufe verstärkt, wobei jedoch der Halterkopf 35 in jeder Stellung gegenüber der Befestigungsebene geringfügig zurückversetzt ist.
Der Halterkopf 35 weist an seiner von der Befestigungsebene des Halters 20 abgekehrten Seite eine neben der Kulisse 37 liegende, taschenförmige Vertiefung auf, in der eine mit zwei Klemmschrauben gesicherte Klemmplatte 39 Hegt. Im Boden dieser Vertiefung sowie in der gegenüberliegenden Klemmfläche der Klemmplatte 39 sind einander zugeordnete Nuten vorgesehen, die einen Aufnahmekanal für den Lichtleiter 23 bilden, der seitlich auf der von der Kulisse 37 und dem Sockel 21 abgekehrten Seite des Haltekopfes 35 austritt. In der von dieser Austrittsseite abgekehrten seitlichen Kantenfläche weist die Klemmplatte 39 eine abgerundet in den Aufnahmekanal übergehende Nut für die Aufnahme des zugehörigen, abgewinkelten Endes des Lichtleiters 23 auf, das 1m Querschnitt gemäß Mg. 4 in dem der Prägefolie 14 zugekehrten Eckbereich der Klemmplatte 39 austritt und mit dem geringfügig vorstehenden Endabschnitt den Tastkopf 10 bildet. Die Mittelachse dieses Endes bzw. des Tastkopfes 10, die eine Tastachse 40 bildet, Hegt, 1n Laufrichtung Pfeil 19 gesehen, unter einem sich zum Prägekörper 3 öffnenden stumpfen Winkel gegenüber der Prägefo11e 14, was Insbesondere bei der Prägeübertragung von Hologrammen zweckmäßig 1st.
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Beim Schwenken des Tastkopfes 10 um die Stell achse 36 wird diese Winkellage zwar geringfügig, jedoch nur innerhalb solch enger Grenzen verändert, daß eine merkbare Veränderung der Tastempfindlichkeit nicht eintritt. Durch die beschriebene Ausbildung ist der Halter 20 in Draufsicht winkelförmig, wobei ein Winkelschenkel durch den Socfcel 21 und den Schlitten 27 gebildet ist, während der andere, quer dazu gegen den Prägekörper 3 gerichtete Winkelschenkel durch den SchHttenträger 30 sowie den Schlitten 32 und sein Schenkelende durch den Halterkopf 35 gebildet ist, der somit über die zugehörige Seltenkante des Sockels 21 vorsteht.
In Nähe des Tastkopfes 10, jedoch zweckmäßig in Laufrichtung Pfeil 19 außerhalb der Prägekörper 3, 4 ist eine Gegenführung 41 für die Prägefolie 14, Insbesondere für deren die TastNarken 16 aufweisenden Streifenbereich vorgesehen. Die 6egenführuag 47 liegt auf der vom Tastkopf 10 abgekehrten Seite der Präge^olie 14 und kann beispielsweise zwischen diese und das Flachmaterial 18 eingreifen oder an der von der Prägefolie 14 abgekehrten Seite des Flachmaterials 18 führen. Zweckmäßig Hegt die Gegenführung 41 unmittelbar benachbart zu dem Ende der Prägekörper 3, 4, zu welchem sich auch der Tastkopf 10 näher befindet und das vorzugsweise durch das 1n Laufrichtung Pfeil 19 hintere Ende gebildet 1st. Die maschinenfest angeordnete Gegenführung 41 kann 1n einfacher Welse durch einen Führungsstab gebildet sein, der zwar gemäß Fig. 2 frei ausrasen und daher auch 1m Bereich neben den Prägekörpern 3, 4 bzw. unmittelbar über dem Tastkopf 10 Hegen kann, jedoch zweckmäßig 1m wesentlichen über die Breite der Prägefolie 14 reicht, so daß er auch mit beiden Enden festgelegt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel 1st ein Ende des rechtwinklig zur Laufrichtung Pfeil 19 Hegenden FUhrungsstabes 42 an dem Halter 20, Insbesondere auf dem SchHttenträger 30, mit einer Klemm-
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schraube festgelegt, so daß der Abstand des FUhrungsstabes 42 vom Tastkopf 10 in Laufrichtung Pfeil 19 stets gleich ist. Der Führungsstab 42 kann in einfacher Weise durch einen Drahtbügel gebildet sein. Durch die Gegenführung 41 ist bei Eingriff zwischen die Prägefolie und das Flachmaterial 18 auch ei.ie Ablöseeinrichtung gebildet, durch weiche diese beiden Schichten nach einer eventuellen Verklebung aneinander wieder voneinander abgelöst werden.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der untere Druckste^-pel bzw. der Prägekörper 3 von der Unterseite 3 der Grundplatte 8 her beheizt wird, wobei die Grundplatte 8 zweckmäßig auf einer elektrisch z.B. mit Rohrheizkör^ern beheizten Heizplatte 43 aufliegt. Auf der von der Grundplatte 8 abgekehrten Seite der Heizplatte 43 ist eine plattenförmige Isolierung 44 vorgesehen, und diese gesamte Anordnung wird von einer Konsole 45 getragen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    He1ßpr2gemaschine zur Prägeübertragung von Druckschichten (15) von einer Prägefolie (14) auf ein Flachmaterial (18), wie eine Papierbahn, mit einem Druckwerk (2), das zwischen einem eine Präge bewegung ausführenden Prägekörper (4) und einem als Gegenkörper vorgesehenen PrägekSrper (3) einen Prägespalt (7) bildet, mit einer Transporteinrichtung (13) zur Förderung der Prägefolie (14) 1n einer Laufrichtung (Pfeil 19) durch den Prägespalt (7) und mit einer die Transporteinrichtung (13) beeinflussenden Steuereinrichtung (12) zur lagegerechten Ausrichtung der Druckschichten
    (15) auf das Druckwerk (2), wobei die Steuereinrichtung (12) einen Sensor (11) mit einem Tastkopf (10) aufweist, der 1m Bereich des Laufweges von Tastmarken
    (16) vorgesehen 1st, weiche In vorbestimmter Zuordnung zu den Druckschichten (15) an der Prägefolie (14) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Tastkopf (10) im wesentlichen feststehend im Bereich der Prägekörper (3, 4) des Druckwerkes (2) angeordnet ist.
    2. Heißprägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Prägefolie (14) im Bereich des Druckwerkes (2) in einem annähernd geradlinigen Folienabschnitt geführt ist und daß der Tastkopf (10) im Bereich dieses Folienabschnittes, vorzuosweise unmittelbar benachbart zu mindestens einem der Prägekörper (3, 4) des Druckwerkes (2), angeordnet ist.
    3. Heißprägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) im Abstand von dem Tastkopf (10) im wesentlichen außerhalb des Druckwerkes (2) angeordnet und mit dem Tastkopf (10) über einen Tastleiter (22) verbunden ist, wobei der Sensor (11) vorzugsweise als photoelektrischer Wandler ausgebildet ist und der Tastleiter wenigstens einen Lichtleiter (23) aufweist.
    3. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) unmittelbar benachbart zur Prägefolie (14) und/oder seitlich unmittelbar benachbart zu einem beheizten der beiden Prägekörper (3) des Druckwerkes (2) liegt und ddß vorzugsweise der Tastkopf (10) durch ein zugehöriges Ende des Tastleiters (22), Insbesondere eines gebündelten Glasfaserstrjmges (24) gebildet 1st.
    8. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter für zur Tastmarke (16) ausgehendes Licht und ein
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    Lichtleiter für zum Sensor (11) eingehendes Licht vorgesehen sind und daß die beiden Lichtleiter vorzugsweise in einem gemeinsamen Strang gebündelt sind.
    6. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der, Insbesondere zu einer Tastachse (40) etwa symmetrische, Tastkopf (10) schräg zur Ebene der Prägefolie (14) Hegt, vorzugsweise 1m Schnitt quer zur Laufrichtung (19) schräg gegen die Prägekörper (3, 4) gerichtet 1st.
    7. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) an einem Halter (20) angeordnet und Insbesondere mit diesem Halter (20) wenigstens quer zur Prägefolie (14) und/oder etwa parallel zur Laufrichtung (19) verstellbar gelagert 1st, wobei der Halter (20) vorzugsweise einen Sockel (21) aufweist, der zur lageveränderbaren Befestigung an einer den Prägekörper (3) tragenden beheizten Grundplatte (8) vorgesehen ist.
    6. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) unterhalb der Prägefolie (14) Hegt und daß insbesondere der Halter (20) als flach plattenförmiger Kreuzschlitten ausgebildet ist, an dessen Quer-Schiitten (32) ein über eine schräge Kulisse (37) geführter Halterkopf (35) für den Tastkopf (10) quer zur Prägefolie (14) schwenkbar gelagert ist.
    9. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Tastkopf (10) abgekehrten Seite der Prägefolie (14) eine diese auf vorbestimmtem Abstand zum Tastkopf (10)
    A 24 021 - 4 -
    haltende Gegenführung (41) vorgesehen ist, die vorzugsweise im wesentlichen durch einen an einem Längs-Schlitten (27) des Halters (20) angeordneten Führungsstab (42) gebildet ist.
    10. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Druckwerk (2) zwischen die Prägefolie (14) und das Flachmaterial (18) ein Trennglied eingreift, das vorzugsweise durch die 1m wesentlichen über die Breite der Prägefolie (14) durchgehende Gegenführung (41) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2661367A1 (fr) * 1990-04-28 1991-10-31 Steuer Armin Machine a imprimer, en particulier machine a empreindre a chaud, et dispositif d'exploration destine a lui etre associe.

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FR2661367A1 (fr) * 1990-04-28 1991-10-31 Steuer Armin Machine a imprimer, en particulier machine a empreindre a chaud, et dispositif d'exploration destine a lui etre associe.

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