DE3718048C2 - Heißprägemaschine - Google Patents
HeißprägemaschineInfo
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- DE3718048C2 DE3718048C2 DE19873718048 DE3718048A DE3718048C2 DE 3718048 C2 DE3718048 C2 DE 3718048C2 DE 19873718048 DE19873718048 DE 19873718048 DE 3718048 A DE3718048 A DE 3718048A DE 3718048 C2 DE3718048 C2 DE 3718048C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
- B41F19/06—Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2219/00—Printing presses using a heated printing foil
- B41P2219/20—Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heißprägemaschine zur Präge
übertragung von Druckschichten von einer Prägefolie auf ein
Flächenmaterial, wie eine Papierbahn, mit einem Druckwerk,
das zwischen einem eine Prägebewegung aus führenden Prägekör
per und einem als Gegenkörper vorgesehenen Prägekörper einen
Prägespalt bildet, mit einer Transporteinrichtung zur Förde
rung der Prägefolie in einer Laufrichtung durch den Präge
spalt und mit einer zur lagegerechten Ausrichtung der Druck
schichten auf das Druckwerk die Transporteinrichtung beein
flussenden Steuereinrichtung, welche einen Sensor mit einem
Tastkopf aufweist, der im Bereich des Laufweges von Tastmar
ken zu deren Erfassung vorgesehen ist, welche in vorbestimm
ter Zuordnung zu den Druckschichten an der Prägefolie ange
ordnet sind, wobei jeweils ein Folienabschnitt der Präge
folie, der eine zur nächst folgenden Prägeübertragung vorge
sehene Druckschicht sowie eine dieser zugehörige Tastmarke
aufweist, als Arbeitsabschnitt im Bereich des Prägespaltes
anzuordnen ist.
Die Arbeitsgenauigkeit von Prägemaschinen, bei welchen unter
Anwendung von Wärme oder einem anderen geeigneten Mittel ein
Druckbild, eine Farbschicht, ein Hologramm oder dgl. von
seiner Anordnung an einer Vorratsfolie auf das Flachmaterial
übertragen wird, hängt wesentlich davon ab, wie genau die zu
übertragende Schicht gegenüber den Prägeflächen mindestens
eines der beiden Prägekörper bzw. Prägewerkzeuge oder gegen
über dem Flachmaterial ausgerichtet werden kann. Dies ist
insbesondere der Fall, wenn die zu übertragende Schicht
bereits ein Druckbild, also beispielsweise eine graphische
Darstellung ist, wobei in diesem Fall in der Regel der als
Druckstempel ausgebildete Prägekörper eine glatte bzw.
durchgehend ebene Druckfläche aufweist, da hier die Posi
tionierung der Prägefolie im Druckwerk die Genauigkeit der
Positionierung des Druckbildes auf dem zu bedruckenden
Gegenstand bestimmt. Je weiter diejenige Stelle, an welcher
die Tastmarken der Prägefolie erfaßt werden, vom eigentlichen
Druckwerk bzw. vom Druck- oder Prägespalt entfernt ist, um so
größer ist die Gefahr, daß das Tastergebnis durch Dehnungen
der Prägefolie zwischen dieser Stelle und dem Prägespalt
verfälscht wird. Daher bieten Vorrichtungen, bei welchen
diese Erfassung an einem Abschnitt der Prägefolie erfolgt,
welcher im Abstand bzw. im Winkel zu dem das Druckwerk
durchsetzenden Folienabschnitt liegt, häufig keine ausrei
chende Genauigkeit. Dies ist auch der Fall, wenn die Er
fassung zwar in Nähe der Druck bzw. Prägewerkzeuge erfolgt,
jedoch mit einem beweglichen Tastglied vorgenommen wird, das
nach der Tastung von der Taststelle weg bewegt und für die
nächste Abtastung wieder zurück bewegt wird; eine solche
Ausbildung führt darüberhinaus zu einer wesentlichen Verrin
gerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Prägemaschine.
Andererseits sind Sensoren, wie beispielsweise photoelektri
sche Wandler, recht empfindlich gegen die in unmittelbarer
Nähe des Druckwerkes auftretenden Belastungen, beispielsweise
gegen Hitzeeinwirkungen, die auftretenden Erschütterungen und
dgl., weshalb es bisher nicht möglich schien, die Tastein
richtung permanent solchen Belastungen auszusetzen, obwohl
dadurch zahlreiche Nachteile in Kauf genommen werden mußten.
Bei der Heißprägemaschine nach der GB-PS 1 378 086 ist der
Tastkopf weit entfernt vom Belastungsbereich bzw. vom Präge
spalt angeordnet und mit dem Sensor zu einer Einheit, nämlich
einer photoelektrischen Zelle, zusammengefaßt.
Durch die GB-Patentanmeldung 20 36 649 ist eine Prägemaschine
mit einem Sensor zur Erfassung der Materialgeschwindigkeit
sowie der Abstände zwischen den Tastmarken bekanntgeworden.
Die genauere Ausbildung des Sensors ist nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißprägema
schine der genannten Art zu schaffen, bei welcher die Er
fassung der jeweiligen Druckschicht, auch ohne Beeinträchti
gung der Arbeitsgeschwindigkeit bzw. ohne erhöhte Belastung,
wie Hitzebelastung, des Sensors, unmittelbar an dem Folienab
schnitt erfolgen kann, der gerade im Bereich des Prägespaltes
liegt.
Erfindungsgemäß sind die Merkmale nach Patentanspruch 1
vorgesehen. Der Tastkopf kann im Bereich mindestens eines
Prägekörpers des Druckwerkes bzw. über den jeweiligen Druck
zyklus oder während des jeweiligen Druckzyklus′ im wesentli
chen feststehend angeordnet sein. Der Sensor ist in einer
solchen Anordnung vorzusehen, daß er einer wesentlich gerin
geren Belastung als der Tastkopf selbst ausgesetzt ist. Der
Tastkopf kann somit im Druckbereich am Druckpunkt gegenüber
dem Maschinengestell starr feststehend angeordnet werden,
wodurch das jeweils zum Druck kommende Bild erfaßt und mit
hoher Genauigkeit positioniert wird.
Es ist zwar denkbar, den Tastkopf in eines der beiden Präge
werkzeuge, insbesondere in das nicht beheizte Prägewerkzeug,
so zu integrieren, daß er innerhalb der Außenbegrenzungen der
zugehörigen Prägefläche bzw. dieses Prägekörpers, nicht
jedoch im Bereich des jeweils zur Übertragung anstehenden
Druckbildes und insofern unmittelbar benachbart zur wirksamen
Prägefläche liegt. Jedoch ergibt sich eine besonders zweck
mäßige Ausbildung, wenn der Tastkopf unmittelbar benachbart
zum Prägekörper und zur zugehörigen Prägefläche angeordnet
ist, da in diesem Fall der Tastkopf sowie der Sensor sehr
leicht zugänglich vorgesehen werden können.
Zum Schutz des Tastkopfes, insbesondere aber des Sensors,
gegen die genannten thermischen oder anderen Belastungen, ist
es möglich, eine entsprechende Abschirmung vorzusehen oder
zumindest den Tastkopf aus einem hitzebeständigen Werkstoff,
beispielsweise einem mineralischen Werkstoff, herzustellen.
Der Tastkopf und der Sensor sind räumlich voneinander ge
trennt, so daß der Sensor in einer vom Tastkopf und damit von
den Prägekörpern entfernten Anordnung in einem Bereich
vorgesehen werden kann, in welchem die vom Druckwerk ausge
henden Belastungen wesentlich geringer sind. Der Tastkopf ist
mit dem Sensor über den, vorzugsweise wenigstens über einen
Teil seiner Länge flexiblen, Tastleiter verbunden.
Arbeitet die Tasteinrichtung über Strahlung, insbesondere
Lichtstrahlung, die von der Tastmarke in den Sensor emittiert
wird, so kann der Tastkopf in einfacher Weise durch das vom
Sensor entfernte, beispielsweise stumpf abgeschnittene Ende
des Tastleiters, gebildet sein, so daß ein gesonderter Tast
kopf überhaupt nicht erforderlich ist und der Tastkopf
außerdem in Ansicht parallel zu einer Tastachse sehr schlank
ausgebildet werden kann. Die Strahlung kann zwar über einen
vom Tastkopf gesonderten Senderkopf abgegeben und dann
von der Steuermarke für den Empfang durch den Tastkopf
beeinflußt werden, jedoch ergibt sich eine sehr kompakte
und genau justierbare Anordnung, wenn der Tastkopf so
wohl als Senderkopf als auch als Empfängerkopf ausgebildet
ist. Im Falle von Lichtstrahlungen kann dies in einfacher
Weise durch einen Glasfaserstrang erfolgen, in welchem eine
Gruppe von Glasfasern für die Lichtleitung zur Tastmarke und
eine zweite Gruppe von Glasfasern zur Lichtleitung in Rich
tung zum Sensor ausgebildet ist. Die beiden Gruppen, die
gemeinsam zweckmäßig einen zentrisch symmetrischen bzw. im
Querschnitt annähernd kreisrunden Strang bilden, können
koaxial ineinander liegen, benachbart zueinander angeordnet
sein, annähernd gleichmäßig durchmischt oder in einer ande
ren Relativanordnung vorgesehen werden, je nachdem, welche
Erfordernisse zu erfüllen sind. Die Sende-Strahlungsquelle
liegt zweckmäßig unmittelbar neben dem Wandler in einem
Gehäuse, wobei die beiden Gruppen in diesem Bereich in zwei
gesonderte Stränge aufgeteilt und jeweils einem dieser
beiden Glieder zugeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Tastkopf mit
einem Halter am selben Träger wie einer der beiden Prägekör
per befestigt, so daß sich eine hohe Lagegenauigkeit ergibt.
Sind nicht einer oder beide Prägekörper, wie auch denkbar,
als walzenförmige Rotationskörper, sondern als linear gegen
einander verfahrbare Stempel vorgesehen, so ist zweckmäßig
der feststehende Prägekörper auf einer beheizten Grundplatte
lagestarr befestigt und an dieser Grundplatte auch der
Tastkopf bzw. der Halter lösbar angeordnet. In jedem Fall
ist es vorteilhaft, wenn der Halter als Stelleinrichtung
ausgebildet ist, der eine Verstellung des Tastkopfes in zwei
oder drei zueinander rechtwinkligen Richtungen, nämlich
beispielsweise parallel zur Laufrichtung und rechtwinklig
zur Ebene des Prägespaltes ermöglicht und quer zur Laufrich
tung lageveränderbar an der Grundplatte befestigt werden
kann. Damit der Halter zwischen der Ebene des Prägespaltes
und der Aufnahme für den zugehörigen Prägekörper in jedem
Fall gegenüber der Prägefolie berührungsfrei angeordnet
werden kann, ist er als Flachkörper mit einer Dicke ausge
bildet, die kleiner als die Plattendicke des zugehörigen
Prägekörpers ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
genstandes besteht darin, daß im Bereich des Tastkopfes eine
Gegenführung für die Prägefolie derart vorgesehen ist, daß
wenigstens deren am Tastkopf entlang laufender, die Tastmar
ken tragender Streifenbereich stets in konstantem Abstand
gegenüber der Endfläche des Tastkopfes liegt, wobei dieser
Abstand äußerst klein, nämlich angenähert gegen Null, gewählt
werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen
Heißprägemaschine in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1 in vergrößerter und um 90° ver
drehter Darstellung,
Fig. 3 den Tastkopf mit Halter gemäß Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und um
90° gedreht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3
in vergrößerter Darstellung und um 90° ge
dreht und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Heißprägemaschine 1 gemäß den Fig. 1
und 2 weist ein Druckwerk 2 mit einem beheizten, feststehen
den Prägekörper 3 und einem beweglichen, unbeheizten sowie
darüber liegenden Gegenkörper 4 auf, die einander zugekehr
te, horizontal liegende und ebene Prägeflächen 5, 6 aufwei
sen und mit diesen einen Prägespalt 7 begrenzen. Der läng
lich rechteckige Prägekörper 3 ist auf einer am Maschinenge
stell starr befestigten Grundplatte 8 befestigt, die wesent
lich größer als die Prägekörper 3, 4 bzw. deren etwa gleich
große Prägeflächen 5, 6 sowie nach Art einer Lochplatte in
engem Raster über ihre gesamte Erstreckung mit zylindrischen
Löchern versehen ist, in welche die Pratze 9 mit Schäften
eingreifen, die beim Festziehen der Pratzen 9 nach Art von
Spreizdübeln aufweiten und dadurch gegenüber der Grundplatte
8 festgesetzt werden.
Unmittelbar neben den Prägekörpern 3, 4, und zwar etwa in
Höhe des Prägekörpers 3, ist ein stiftförmig frei ausragen
der Tastkopf 10 vorgesehen, der mit einem im wesentlichen
außerhalb des Grundrisses des beheizten Bereiches bzw. der
Grundplatte 8 liegenden Sensor 11 wirkverbunden ist. Der
Sensor 11 beeinflußt über eine Signalleitung eine Steuerein
richtung 12, die ihrerseits über eine Steuerleitung eine
Transporteinrichtung 13 für eine Heißprägefolie 14 sowie ein
Flachmaterial 18 in Form einer Papierbahn beeinflußt. Diese,
nur vereinfacht angedeutete Transporteinrichtung 13 kann
ebenso wie das Präge- bzw. Druckwerk gemäß der DE-OS
37 13 666 ausgebildet sein, auf die wegen weiterer Einzel
heiten Bezug genommen wird. Die von einer Rolle abzuwickelnde
und über Tänzerwalzen sowie Umlenkungen dem Druckwerk zuzu
führende, bahnförmige Prägefolie 14 wird im Bereich des
Druckwerkes 2 mit einem Folienabschnitt annähernd parallel
zur bzw. in der Mittelebene des Prägespaltes 7 bei
geöffnetem Druckwerk 2 im wesentlichen berührungsfrei
sowie geradlinig bzw. eben geführt, wobei der zugehöri
ge Folienabschnitt in Laufrichtung Pfeil 19 über beide
Enden der Prägekörper 3, 4 bzw. des Druckwerkes 2 hinaus
reicht und dann jeweils über eine Umlenkung, beispiels
weise nach oben, geführt ist. Auf der Prägefolie 14 sind
in Laufrichtung Pfeil 19 hintereinanderliegend Druck
schichten 15 auf der vom Prägekörper 3 abgekehrten Seite
angeordnet, wobei diese Druckschichten 15 mit geringem
Abstand hintereinander liegen und gegenüber der Prägefolie
14 schmaler sind, so daß diese an beiden Längsseiten Rand
streifen 17 aufweist, die von Druckschichten frei sind. Die
Breite der Druckschichten 15 kann annähernd gleich der
Breite der Prägeflächen 5, 6 sein. Auf einem Randstreifen 17
sind, insbesondere auf der von den Druckschichten 15 abge
kehrten Folienseite, in Laufrichtung Pfeil 19 hintereinander
liegende Tastmarken 16 beispielsweise aus reflektierendem
Material angeordnet, wobei jeder Druckschicht 15 eine Tast
marke 16 zugeordnet sein kann, die zweckmäßig mit geringem
Abstand hinter dem in Laufrichtung Pfeil 19 vorderen Ende der
zugehörigen Druckschicht 15 liegt. Der Tastkopf 10 ist
so nach oben gerichtet nur wenige Millimeter neben dem
Prägekörper 3 angeordnet, daß die Tastmarken 16 über ihn
hinweg laufen und dadurch erfaßt werden. Das Tastergebnis
wird vom Sensor 11 an die Steuereinrichtung 12 weitergege
ben, die ihrerseits daraufhin die Transporteinrichtung 13
durch Abbremsen bzw. Stillsetzen so beeinflußt, daß die der
erfaßten Tastmarke 16 zugehörige Druckschicht 15 lagegerecht
zwischen den Prägeflächen 5, 6 liegt; es wird also jeweils
diejenige Tastmarke 16 erfaßt, die im selben Längsabschnitt
der Prägefolie 14 wie die im Druckwerk liegende Druckschicht
15 vorgesehen ist. Der Tastkopf 10 ist an einem gegenüber
dem Prägekörper 3 geringfügig flacheren Halter 20 vorgese
hen, der als Träger einen plattenförmigen Sockel 21 auf
weist, welcher mit gleichen Pratzen 9 wie der Prägekörper 3
an der Grundplatte 8 befestigt ist, wobei die Pratzen 9 an
verhältnismäßig steilen Schrägflächen an den Rändern des
Prägekörpers 3 bzw. der Sockelplatte 21 angreifen und einer
seits durch Umsetzen in den Lochungen der Grundplatte 8
sowie durch eine gewisse Lageveränderbarkeit gegenüber den
Schrägflächen eine Verstellung bzw. eine gegenseitige Aus
richtung des Prägekörpers 3 sowie des Sockels 21 quer zur
Laufrichtung Pfeil 19 ermöglichen.
Der Tastkopf 10 ist mit dem Sensor 11 über einen strangför
migen Tastleiter 22 verbunden, welcher einen Lichtleiter 23
aufweist, der mit geringem Abstand von dem Halter 20 von
einem bis zu einem Sensorgehäuse reichenden Schutzmantel
umgeben ist. Der Lichtleiter 23 ist im wesentlichen durch
zwei gemeinsam gebündelte Glasfaserstränge gebildet, die
innerhalb des Sensorgehäuses auseinander geführt sind, wobei
ein Glasfaserstrang 24 mit seinem Ende auf den Sensor 11
wirkt, während auf das Ende des anderen Glasfaserstranges
eine Lichtquelle 25 gerichtet ist; es ist aber auch denkbar,
eine unmittelbar benachbart zum Tastkopf 10 liegende Licht
quelle direkt auf die Steuermarken 16 zu richten. Der Sensor
11 kann durch diese Ausbildung im Abstand von der beheizten
Grundplatte 8 in einem wesentlich kühleren Bereich der
Maschine angeordnet werden, wobei der Abstand zwischen dem
Tastkopf 10 und dem Sensor 11 etwa bis zu 2 m betragen kann.
Dadurch sind der Sensor 11 sowie die Lichtquelle 25 sehr
leicht zugänglich, sie stören auch nicht im Prägebereich und
trotzdem ist eine optimale Lichtbündelung im Bereich der
Austrittsfläche des Tastkopfes 10 gewährleistet.
Wie die Fig. 1 bis 6 ferner zeigen, ist der Halter 20
nach Art eines Kreuzschlittens ausgebildet, dessen jeweili
ger Schlitten von der zugehörigen Schlittenführung nach Art
eines frei auskragenden Armes absteht, wobei die Schlitten
führung des einen Schlittens am vorstehenden Abschnitt des
anderen Armes vorgesehen ist. Der plattenförmige, im wesent
lichen über die maximale Dicke des Halters 20 reichende
Sockel 21 weist an seiner von seiner Befestigungsseite
abgekehrten Seite eine annähernd über seine Breite reichende
Schlittenführung 26 in Form einer taschenförmigen Vertiefung
auf, in welcher ein plattenförmiger Schlitten 27 in einer
ersten Linearrichtung, beispielsweise in und entgegen Lauf
richtung Pfeil 19, verschiebbar so geführt ist, daß er über
die zugehörige Seite des Sockels 21 nicht vorsteht. Gegen
Abhebebewegungen ist der Schlitten 27 durch eine mit einer
Senkschraube 29 gegenüber dem Sockel 21 festgelegte Bund
scheibe gesichert, die in einer quer zu dieser ersten
Linearrichtung liegenden länglichen Öffnung des Schlittens
27 versenkt liegt. Diese Öffnung weist eine abgesetzte
Schulter für die Anlage der Bundscheibe auf, die als gegen
über der Senkschraube 29 exzentrisch liegende Exzenterschei
be 28 ausgebildet ist und ein Eingriffsglied, wie einen
Schlitz, für einen Schraubenzieher aufweist. Durch Drehen
der Exzenterscheibe 28 gegenüber der als Lagerbolzen vorge
sehenen Senkschraube 29 kann der Schlitten 27 feinfühlig in
der ersten Linearrichtung verstellt und durch Festziehen der
Senkschraube 29 wieder sicher festgestellt werden. Außerhalb
der Schlittenführung 26 bzw. des zugehörigen Endes des
Sockels 21 geht der Schlitten 27 in einen einteilig mit ihm
ausgebildeten, jedoch in der Plattendicke dickeren Schlit
tenträger 30 über, der annähernd bis an die Ebene der Be
festigungsfläche des Sockels 21 reichen sowie an der zugehö
rigen Seite eine Abstützfläche bilden kann, mit welcher er
bei festgezogener Senkschraube 29 mit einer gewissen Vor
spannung an der Grundplatte 8 anliegt. An der von der Be
festigungsseite des Halters 20 abgekehrten Seite weist
dieser Schlittenträger 30 ebenfalls eine Schlittenführung 31
auf, die rechtwinklig zur Schlittenführung 26 liegt und in
der ein Schlitten 32 mittels einer um eine Senkschraube 34
drehbaren Exzenterscheibe 33 nach dem gleichen Prinzip wie
der Schlitten 27 feinfühlig einstellbar gelagert ist. Den
Schlitten können am Sockel 21 bzw. am Schlittenträger 30
Skalen zur maßhaltigen Verstellung zugeordnet sein. Der
ebenso wie der Schlitten 27 parallel zur Grundplatte 8
verstellbare Schlitten 32 dient jedoch weniger zur Linear
verstellung des Tastkopfes 10 in Richtung der zugehörigen
Schlittenbewegung als zur Einstellung des Tastkopfes 10
rechtwinklig zur Mittel ebene des Prägespaltes 7 so, daß das
Ende des Tastkopfes 10 annähernd bis an die Ebene der Präge
fläche 5 des Prägekörpers 3 reicht. Zu diesem Zweck ist der
Tastkopf 10 an einem plattenförmigen Halterkopf 35 angeord
net, der quer zur genannten Ebene bewegbar, insbesondere um
eine zur Verschieberichtung des Schlittens 27 parallele
Stellachse 36 schwenkbar am Schlitten 32 gelagert ist und
von dieser Stellachse 36 derart frei ausragt, daß er den
Tastkopf 10 an seinem von der Stellachse 36 entfernten Ende
trägt. Im Abstand von der Stellachse 36 ist der Halterkopf
35 über eine schräge Kulisse 37 mit dem Schlittenträger 30
gekoppelt. Die Kulisse 37 ist in Form einer zum freien Ende
des Halterkopfes 35 schräg in Richtung zur Prägefolie 14
ansteigenden Nut in einer Seitenkante des Haltekopfes 35
vorgesehen, in die ein über die zugehörige Seite des Schlit
tenträgers 30 vorstehender Führungsbolzen 38 mit seinem Ende
im wesentlichen radialspielfrei eingreift. Verschiebebewe
gungen des Schlittens 32 führen somit untersetzt zu Schwenk
bewegungen des Halterkopfes 35 bzw. des Tastkopfes 10. Der
Schlitten 32 ist ebenfalls außerhalb der Schlittenführung 31
in seiner Dicke in Richtung zur Befestigungsebene des Hal
ters 20 durch eine abgesetzte Stufe verstärkt, wobei jedoch
der Halterkopf 35 in jeder Stellung gegenüber der Befesti
gungsebene geringfügig zurückversetzt ist.
Der Halterkopf 35 weist an seiner von der Befestigungsebene
des Halters 20 abgekehrten Seite eine neben der Kulisse 37
liegende, taschenförmige Vertiefung auf, in der eine mit
zwei Klemmschrauben gesicherte Klemmplatte 39 liegt. Im
Boden dieser Vertiefung sowie in der gegenüberliegenden
Klemmfläche der Klemmplatte 39 sind einander zugeordnete
Nuten vorgesehen, die einen Aufnahmekanal für den Lichtlei
ter 23 bilden, der seitlich auf der von der Kulisse 37 und
dem Sockel 21 abgekehrten Seite des Haltekopfes 35 austritt.
In der von dieser Austrittsseite abgekehrten seitlichen
Kantenfläche weist die Klemmplatte 39 eine abgerundet in den
Aufnahmekanal übergehende Nut für die Aufnahme des zugehöri
gen, abgewinkelten Endes des Lichtleiters 23 auf, das im
Querschnitt gemäß Fig. 4 in dem der Prägefolie 14 zugekehr
ten Eckbereich der Klemmplatte 39 austritt und mit dem
geringfügig vorstehenden Endabschnitt den Tastkopf 10 bil
det. Die Mittelachse dieses Endes bzw. des Tastkopfes 10,
die eine Tastachse 40 bildet, liegt, in Laufrichtung Pfeil
19 gesehen, unter einem sich zum Prägekörper 3 öffnenden
stumpfen Winkel gegenüber der Prägefolie 14, was insbesonde
re bei der Prägeübertragung von Hologrammen zweckmäßig ist.
Beim Schwenken des Tastkopfes 10 um die Stellachse 36 wird
diese Winkellage zwar geringfügig, jedoch nur innerhalb
solch enger Grenzen verändert, daß eine merkbare Veränderung
der Tastempfindlichkeit nicht eintritt. Durch die beschrie
bene Ausbildung ist der Halter 20 in Draufsicht winkelför
mig, wobei ein Winkelschenkel durch den Sockel 21 und den
Schlitten 27 gebildet ist, während der andere, quer dazu
gegen den Prägekörper 3 gerichtete Winkelschenkel durch den
Schlittenträger 30 sowie den Schlitten 32 und sein Schenkel
ende durch den Halterkopf 35 gebildet ist, der somit über
die zugehörige Seitenkante des Sockels 21 vorsteht.
In Nähe des Tastkopfes 10, jedoch zweckmäßig in Laufrichtung
Pfeil 19 außerhalb der Prägekörper 3, 4 ist eine Gegenfüh
rung 41 für die Prägefolie 14, insbesondere für deren die
Tastmarken 16 aufweisenden Streifenbereich vorgesehen. Die
Gegenführung 41 liegt auf der vom Tastkopf 10 abgekehrten
Seite der Prägefolie 14 und kann beispielsweise zwischen
diese und das Flachmaterial 18 eingreifen oder an der von
der Prägefolie 14 abgekehrten Seite des Flachmaterials 18
führen. Zweckmäßig liegt die Gegenführung 41 unmittelbar
benachbart zu dem Ende der Prägekörper 3, 4, zu welchem sich
auch der Tastkopf 10 näher befindet und das vorzugsweise
durch das in Laufrichtung Pfeil 19 hintere Ende gebildet
ist. Die maschinenfest angeordnete Gegenführung 41 kann in
einfacher Weise durch einen Führungsstab gebildet sein, der
zwar gemäß Fig. 2 frei ausragen und daher auch im Bereich
neben den Prägekörpern 3, 4 bzw. unmittelbar über dem Tast
kopf 10 liegen kann, jedoch zweckmäßig im wesentlichen über
die Breite der Prägefolie 14 reicht, so daß er auch mit
beiden Enden festgelegt werden kann. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist ein Ende des rechtwinklig zur Laufrich
tung Pfeil 19 liegenden Führungsstabes 42 an dem Halter 20,
insbesondere auf dem Schlittenträger 30, mit einer Klemm
schraube festgelegt, so daß der Abstand des Führungsstabes
42 vom Tastkopf 10 in Laufrichtung Pfeil 19 stets gleich
ist. Der Führungsstab 42 kann in einfacher Weise durch einen
Drahtbügel gebildet sein. Durch die Gegenführung 41 ist bei
Eingriff zwischen die Prägefolie und das Flachmaterial 18
auch eine Ablöseeinrichtung gebildet, durch welche diese
beiden Schichten nach einer eventuellen Verklebung aneinan
der wieder voneinander abgelöst werden.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß der untere Druckstempel bzw.
der Prägekörper 3 von der Unterseite 3 der Grundplatte 8 her
beheizt wird, wobei die Grundplatte 8 zweckmäßig auf einer
elektrisch z . B. mit Rohrheizkörpern beheizten Heizplatte 43
aufliegt. Auf der von der Grundplatte 8 abgekehrten Seite
der Heizplatte 43 ist eine plattenförmige Isolierung 44
vorgesehen, und diese gesamte Anordnung wird von einer
Konsole 45 getragen.
Claims (22)
1. Heißprägemaschine zur Prägeübertragung von Druckschich
ten (15) von einer Prägefolie (14) auf ein Flachmaterial
(18), wie eine Papierbahn, mit einem Druckwerk (2), das
zwischen einem eine Prägebewegung ausführenden Prägekör
per (4) und einem als Gegenkörper vorgesehenen Prägekör
per (3) einen Prägespalt (7) bildet, mit einer Trans
porteinrichtung (13) zur Förderung der Prägefolie (14)
in einer Laufrichtung (Pfeil 19) durch den Prägespalt
(7) und mit einer zur lagegerechten Ausrichtung der
Druckschichten (15) auf das Druckwerk (2) die Transport
einrichtung (13) beeinflussenden Steuereinrichtung (12),
welche einen Sensor (11) mit einem Tastkopf (10) auf
weist, der im Bereich des Laufweges von Tastmarken (16)
zu deren Erfassung vorgesehen ist, welche in vorbestimm
ter Zuordnung zu den Druckschichten (15) an der Prägefo
lie (14) angeordnet sind, wobei jeweils ein Folienab
schnitt der Prägefolie (14), der eine zur nächstfolgen
den Prägeübertragung vorgesehene Druckschicht (15) sowie
eine dieser zugehörige Tastmarke (16) aufweist, als
Arbeitsabschnitt im Bereich des Prägespaltes (7) anzu
ordnen ist, und wobei der Sensor (11) im Abstand von dem
Tastkopf (10) angeordnet sowie mit dem Tastkopf (10)
über einen Tastleiter (22) verbunden ist.
2. Heißprägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Prägefolie (14) im Bereich des Druckwerkes
(2) in einem annähernd geradlinigen Folienabschnitt
führbar ist und daß der Tastkopf (10) im Bereich dieses
Folienabschnittes angeordnet ist.
3. Heißprägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) unmittelbar
benachbart zu mindestens einem der Prägekörper (3, 4)
des Druckwerkes (2) und gegenüber einem der Prägekörper
(3) im Prägebetrieb feststehend angeordnet ist.
4. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (11) im
wesentlichen außerhalb des Druckwerkes (2) angeordnet
ist, wobei der Tastkopf (10) zur Erfassung der Tastmarke
(16) des Arbeitsabschnittes der Prägefolie (14) vorge
sehen ist.
5. Heißprägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor als photoelektrischer Wandler
ausgebildet ist und der Tastleiter wenigstens einen
Lichtleiter (23) aufweist.
6. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10)
unmittelbar benachbart zur Prägefolie (14) und/oder
seitlich unmittelbar benachbart zu einem beheizten der
beiden Prägekörper (3) des Druckwerkes (2) liegt.
7. Heißprägemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) durch ein
zugehöriges Ende des Tastleiters (22) gebildet ist.
8. Heißprägemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastleiter (22) ein
gebündelter Glasfaserstrang (24) ist.
9. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter für zur
Tastmarke (16) ausgehendes Licht und ein Lichtleiter für
zum Sensor (11) eingehendes Licht vorgesehen sind.
10. Heißprägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Lichtleiter in einem gemeinsamen
Strang gebündelt sind.
11. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) zu
einer Tastachse (40) etwa symmetrisch ist.
12. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10)
schräg zur Ebene der Prägefolie (14) liegt.
13. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) im
Schnitt quer zur Laufrichtung (19) schräg gegen die
Prägekörper (3, 4) gerichtet ist.
14. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10) an
einem Halter (20) angeordnet ist.
15. Heißprägemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Tastkopf (10) mit dem Halter (20) wenig
stens quer zur Prägefolie (14) und/oder etwa parallel
zur Laufrichtung (19) verstellbar gelagert ist.
16. Heißprägemaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (20) einen Sockel (21)
aufweist, der zur lageveränderbaren Befestigung an einer
den Prägekörper (3) tragenden beheizten Grundplatte (8)
vorgesehen ist.
17. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (10)
unterhalb der Prägefolie (14) liegt.
18. Heißprägemaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) als flach
plattenförmiger Kreuzschlitten ausgebildet ist, an
dessen Quer-Schlitten (32) ein über eine schräge Kulisse
(37) geführter Halterkopf (35) für den Tastkopf (10)
quer zur Prägefolie (14) schwenkbar gelagert ist.
19. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Tastkopf
(10) abgekehrten Seite der Prägefolie (14) eine diese
auf vorbestimmtem Abstand zum Tastkopf (10) haltende
Gegenführung (41) vorgesehen ist.
20. Heißprägemaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenführung (41) einen an einem Längs
schlitten (27) des Halters (20) angeordneten Führungs
stab (42) aufweist.
21. Heißprägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Druck
werk (2) ein für den Eingriff zwischen die Prägefolie
(14) und das Flachmaterial (18) vorgesehenes Trennglied
angeordnet ist.
22. Heißprägemaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß das Trennglied durch die im wesentlichen über
die Breite der Prägefolie (14) durchgehende Gegenführung
(41) gebildet ist.
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GB2206309B (en) | 1991-04-17 |
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GB2206309A (en) | 1989-01-05 |
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