DE60010672T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Drähten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Drähten Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anwenden bzw. Aufbringen eines Bedruckens oder Kennzeichnens bzw. Markierens zur Identifikation an Drähten, welche mit einem Verbinder in dem Produktionsprozeß eines Kabelbaums verbunden sind, vorzugsweise unter Benützung einer Druckvorrichtung eines nicht kontaktierenden bzw. berührungslosen Typs, wie beispielsweise einem Lasermarker, und eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Drahts.
  • In dem Fall eines Verbindens einer Vielzahl von Drähten durch einen Verbinder sind die jeweiligen Drähte im allgemeinen in unterschiedlichen Farben gefärbt, um individuell identifizierbar zu sein. Dieses Verfahren ist unvorteilhaft im Hinblick auf Produktivität und Kosten, da es die zu produzierenden Arten bzw. Sorten von Drähten erhöht. In Hinblick darauf wurde damit begonnen, Zeichen und/oder Kennzeichen bzw. Markierungen auf Drähte zur Identifizierung zu drucken, während die Drähte in derselben Farbe gefärbt sind.
  • In diesem Fall wurde ein Verfahren angenommen, gemäß welchem ein Bedrucken auf die Drähte während eines Drahtmeßvorgangs angewendet wird, und dann die Drähte geschnitten werden und montierte Anschlüsse aufweisen, um in ein Verbindergehäuse eingesetzt zu werden.
  • Wenn ein Bedrucken während des Drahtmeßvorgangs angewendet wird, muß der Drahtmeßvorgang jedesmal gestoppt werden, wenn ein Bedrucken an den Draht angewendet wird, was in einer reduzierten Produktionseffektivität und einem redu zierten Ertrag oder Ausstoß aufgrund eines Zeitverlusts resultiert.
  • Weiters kann, wenn der Anschluß auf dem Draht montiert und in das Verbindergehäuse nach einem Bedrucken eingesetzt wird, die Position und Richtung eines Bedruckens bzw. Drucks des von dem Verbinder gezogenen Drahts verschoben werden. Dementsprechend müssen, wenn die Position und Richtung eines Bedruckens festgelegt sind, derartige Verschiebungen in voraus korrigiert werden, was einen verschwenderischen bzw. aufwendigen Vorgang steigert.
  • Dokument JP11027817 offenbart:
    • ein Verfahren zum Bedrucken von Drähten, umfassend die Schritte:
    • Zuführen von einem oder mehreren Draht (Drähten), welche(r) mit einem Verbinder verbunden ist bzw. sind, zu einem Markierungsabschnitt gemeinsam mit dem Verbinder, welcher wenigstens teilweise durch eine Palette bzw. Platte für eine Förderung abgestützt bzw. getragen wird, und Aufbringen eines Drucks oder einer Markierung für eine Identifikation auf dem Draht (21) in diesem Zustand durch eine Druckvorrichtung, welche in oder nahe dem Markierungsabschnitt vorgesehen wird, und
    • eine Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten, umfassend: eine Palette bzw. Platte zum Halten eines Verbinders derart, daß der Verbinder in einer Richtung unter einem von 0 Grad oder 180 Grad verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder zugeführt werden kann, und eine Druck- oder Markiervorrichtung, welche im wesentlichen oberhalb oder nahe einem Markierungsabschnitt vorgesehen ist, wo ein Druck auf dem Draht durch die Druckvorrichtung aufgebracht werden kann.
  • Ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Probleme zu lösen und die Produktivität einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Bedrucken eines Drahts gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung zum Bedrucken eines Drahts gemäß Anspruch 2 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Bedrucken von Drähten zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    • Zuführen von einem oder mehreren Draht (Drähten), welche (r) mit einem Verbinder verbunden ist bzw. sind, zu einem Markierungsabschnitt gemeinsam mit dem Verbinder, wobei der Verbinder wenigstens teilweise durch eine Palette bzw. Platte oder Halterung für eine Förderung abgestützt bzw. getragen ist,
    • wenigstens teilweises Ziehen des Drahts, welcher aus dem Verbinder herausgezogen bzw. -geführt ist, im wesentlichen gerade in dem Markierungsabschnitt und Halten desselben in dem Markierungsabschnitt, und
    • Aufbringen eines Drucks oder einer Markierung für eine Identifikation auf dem Draht in diesem Zustand durch eine Druckvorrichtung, welche in oder nahe dem Markierungsabschnitt vorgesehen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Verfahren zum Bedrucken von Drähten zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    • Zuführen von Drähten, welche mit einem Verbinder verbunden sind, zu einem Markierungsabschnitt gemeinsam mit dem Verbinder, welcher durch eine Palette bzw. Platte für eine Förderung abgestützt bzw. getragen ist,
    • Ziehen des Drahts, welcher aus dem Verbinder herausgezogen bzw. -geführt ist, gerade in den Markierungsabschnitt und Halten desselben im Zentrum bzw. Mittelpunkt des Markierungsabschnitts, und
    • Aufbringen eines Drucks zur Identifizierung auf eine Isolationsbeschichtung des Drahts in diesem Zustand durch eine Druckvorrichtung des berührungslosen bzw. Nicht-Kontakt-Typs, welche in dem Markierungsabschnitt vorgesehen wird.
  • Da ein Druck auf die Drähte, welche mit dem Verbinder verbunden sind, in der vorliegenden Erfindung aufgebracht wird, kann es ohne Stoppen bzw. Unterbrechen eines Drahtvermessungsgangs durchgeführt werden, wodurch ein Zeitverlust eliminiert wird.
  • Um sicher einen Druck oder eine Markierung ohne Verschieben bzw. Verlagern der Position und Orientierung der Drähte aufzubringen, ist die Druckvorrichtung wie folgt konstruiert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten zur Verfügung gestellt, umfassend:
    • eine Palette bzw. Platte zum Halten eines Verbinders derart, daß der Verbinder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder zugeführt werden kann,
    • einen einen Draht aufnehmende Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt oder Tisch, auf welchem Abschnitte von Drähten, welche aus dem Verbinder herausgeführt bzw. -gezogen sind, auf der Palette im wesentlichen anordenbar sind,
    • eine einen Draht korrigierende Vorrichtung bzw. Drahtkorrekturvorrichtung, beinhaltend einen Anhebemechanismus oder Bewegungsmechanismus und einen Fortbewegungsmechanismus,
    • eine Halterung, beinhaltend einen Anhebemechanismus oder Bewegungsmechanismus, und
    • eine Druck- bzw. Markiervorrichtung, welche im wesentlichen oberhalb oder nahe einem Markierabschnitt vorgesehen ist,
    • wobei die Drahtkorrekturvorrichtung bewegt ist, um den Draht zu drücken, welcher zu dem Markierabschnitt zugeführt ist, und in einer Richtung weg von dem Verbinder fortbewegt ist, um wenigstens teilweise im wesentlichen den Draht auf dem Drahtaufnahmeabschnitt in der Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder gerade zu richten, die Halterung bewegt werden kann, um den im wesentlichen gerade gerichteten Draht in dem Markierungsabschnitt zu halten, und ein Druck auf den Draht durch die Druckvorrichtung in diesem Zustand aufgebracht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform der Erfindung ist die Druckvorrichtung von dem Nicht-Kontakt-Typ bzw. berührungslosen Typ.
  • Spezifisch umfaßt die Druckvorrichtung:
    • eine Palette bzw. Platte zum Halten eines Verbinder derart, daß der Verbinder in einer Richtung normal auf eine Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder zugeführt werden kann,
    • einen einen Draht aufnehmenden Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt, auf welchem Enden von Drähten, welche aus dem Verbinder herausgeführt bzw. -gezogen sind, auf der Platte angeordnet sind,
    • eine einen Draht korrigierende Vorrichtung bzw. Drahtkorrekturvorrichtung, beinhaltend einen Anhebemechanismus und einen Fortbewegungsmechanismus,
    • eine Halterung, beinhaltend einen Anhebemechanismus, und
    • eine Druckvorrichtung eines Nicht-Kontakt-Typs, welche oberhalb eines Markierungsabschnitts vorgesehen ist,
    • wobei die Drahtkorrekturvorrichtung abgesenkt wird, um den zu dem Markierungsabschnitt zugeführten Draht von oben zu pressen, und in einer Richtung weg von dem Verbinder bewegt wird, um den Draht auf dem Tisch in der Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder gerade zu richten, die Halterung dann abgesenkt wird, um den gerade gerichteten Draht in der Mitte des Markierungsabschnitts zu halten bzw. festzuhalten, und ein Druck wird auf den Draht durch die Druckvorrichtung des Nicht-Kontakt-Typs in diesem Zustand aufgebracht.
  • Der mit dem Verbinder verbundene Draht wird geknickt oder gebogen, und ein Druck kann nicht direkt darauf aufgebracht werden, da er nicht präzise positioniert werden kann. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung der von dem Verbinder herausgezogene Draht gezogen, um die durch die Drahtkorrekturvorrichtung begradigt bzw. gerade gerichtet zu werden, und ein Druck wird aufgebracht, nachdem der begradigte bzw. gerade gerichtete Draht in der Mitte bzw. dem Zentrum des Markierungsabschnitts durch die Halterung gehalten wird.
  • Mit einer derartigen Anordnung tritt kein Auslassen eines Druckens bzw. Drucks aufgrund der Verschiebung des Drahts auf, und die Position und Ausrichtung des Drucks kann konstant gewährleistet bzw. aufrecht erhalten werden. Somit ist es nicht notwendig, die Verschiebung zu korrigieren, sogar wenn die Position und Ausrichtung des Drucks festgelegt sind.
  • Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Drähten, welche von dem Verbinder ausgezogen sind, nacheinander dem Markierungsabschnitt zugeführt, indem die Palette bzw. Platte in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Drahtauszugsrichtung aus dem Verbinder bewegt wird.
  • Diese Vorrichtung kann zusätzlich einen Bewegungsmechanismus umfassen, um die den Verbinder haltende Palette bzw. Platte in der Richtung zu bewegen, welche normal zu der Drahtauszugsrichtung aus dem Verbinder ist, wenn eine Vielzahl von Drähten, welche aus dem Verbinder ausgezogen sind, nacheinander dem Markierungsabschnitt zugeführt werden.
  • Dementsprechend kann in der Druckvorrichtung, in welcher eine Vielzahl von Drähten nacheinander zu dem Markierungsabschnitt zugeführt wird, durch ein Fördern des Verbinders und der Drähte durch die Palette ein Druck fortlaufend aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Drahtkorrekturvorrichtung eine Rolle bzw. Walze, welche vorzugsweise mit einer im wesentlichen V-förmigen Rille bzw. Nut ausgebildet ist, wobei die Walze in einer einen Draht gerade richtenden Richtung gedreht ist, wobei der Draht im wesentlichen gerade gerichtet werden kann, während er vorzugsweise durch die Oberfläche der Rille der Walze zentriert ist.
  • Ebenfalls vorzugsweise umfaßt die Drahtkorrekturvorrichtung eine Rolle bzw. Walze, welche keine Rille aufweist, wobei die Walze in einer einen Draht gerade ausrichtenden bzw. begradigenden Richtung gedreht ist und der Draht vorzugsweise in eine im wesentlichen V-förmige Rille, welche in dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt ausgebildet ist, durch die Rolle gedrückt ist, um zentriert zu sein.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Drahtkorrekturvorrichtung zwei exzentrisch angeordnete Rollen bzw. Laufrollen, welche auf einem haltenden bzw. Halteglied montiert sind, das einen Schwenk- bzw. Drehmittelpunkt aufweist, welcher von den Drehmittelpunkten der beiden Rollen verlagert bzw. versetzt ist, so daß die beiden Drähte gleichzeitig gezogen werden können, um ein gleichzeitiges Aufbringen eines Drucks darauf zu ermöglichen.
  • Wenn eine derartige Drahtkorrekturvorrichtung zwei exzentrisch angeordnete Rollen umfaßt, welche auf einem Halteglied montiert sind, das einen von den Drehmittelpunkten der beiden Rollen versetzten Dreh- bzw. Schwenkmittelpunkt aufweist, können zwei Drähte gleichzeitig gezogen werden, um ein gleichzeitiges Anbringen eines Drucks darauf zu ermöglichen. Dadurch kann eine noch bevorzugtere Vorrichtung realisiert werden.
  • Die Drahtkorrekturvorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Rolle bzw. Laufrolle, welche keine Reibung verursacht, um zu verhindern, daß die Drähte zerstört bzw. beschädigt werden. Jedoch können, wenn die Drahtkorrektorvorrichtung mit einem weichen Polster bzw. Kissen und im wesentlichen V-förmigen Rillen zum Zentrieren versehen ist, die Drähte auch durch ein Verfahren zum Pressen der Drähte durch das weiche Polster gerade gerichtet werden, indem die Flächen der im we sentlichen V-förmigen Rillen mit den Drähten in Kontakt gebracht werden.
  • In der Druckvorrichtung, in welcher die Drahtkorrekturvorrichtung eine Rolle umfaßt, werden die Drähte nicht zerkratzt. Weiters können in der Druckvorrichtung, in welcher die beiden Rollen auf dem Halteglied montiert sind, welches einen von den Drehmittelpunkten der Rollen versetztes Dreh- bzw. Schwenkmittelpunkt aufweist, zwei Drähte, welche denselben Durchmesser oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen, gleichzeitig gehandhabt werden, um dadurch eine Bedienungseffizienz zu verbessern.
  • Noch weiter bevorzugt wird eine Spannbacke zum Ergreifen des im wesentlichen gerade gerichteten Drahts von gegenüberliegenden Seiten als die Halterung verwendet, wobei eine Bürste, welche mit der Drahtkorrekturvorrichtung betätigbar ist, weiters vorgesehen ist, um ergreifende bzw. Greifoberflächen der Spannbacke durch ein im wesentlichen Hindurchtreten dazwischen oder darauf während einer vorrückenden und zurückziehenden Bewegung der Drahtkorrekturvorrichtung zu bürsten. Außerdem ist es bevorzugt, eine Spannbacke zum Ergreifen des im wesentlichen gerade gerichteten Drahts von gegenüberliegenden Seiten als die Halterung zu verwenden, und eine Bürste vorzusehen, welche mit der Drahtkorrekturvorrichtung betätigbar ist, und Greifoberflächen der Spannbacke durch ein Durchtreten dazwischen während vorrückender und zurückziehender Bewegungen der Drahtkorrekturvorrichtung zu bürsten, vorzugsweise wenn eine Lasermarkierungsvorrichtung als die Druckvorrichtung verwendet wird.
  • Es ist auch bevorzugt, einen Sensor zum Detektieren des in dem Markierungsabschnitt positionierten Drahts vorzusehen, so daß ein Druck durch die Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit einem Detektionssignal von dem Sensor aufgebracht werden kann.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Halterung wenigstens ein drückendes bzw. Druckelement zum Halten des (der) im wesentlichen gerade gerichteten Drahts (Drähte), indem er oder sie gedrückt wird bzw. werden, und ist mit einem Durchtrittsloch ausgebildet, in oder durch welches ein Druck aufgebracht werden kann.
  • Wenn ein Druck in einem sich durch die Halterung erstreckenden Loch aufgebracht wird, kann der gerade gerichtete Draht gehalten werden, indem er von oben durch die Halterung gepreßt wird. Diese Konstruktion ist insbesondere wirksam, wenn ein Druck gleichzeitig auf eine Vielzahl von Drähten aufgebracht wird. Sie ermöglicht, daß die jeweiligen Drähte auf einmal durch eine Halterung im Gegensatz zu der Spannbacke gehalten werden, und ist nicht einer Einschränkung des Installationsraums, usw. unterworfen.
  • In dem Fall, daß die Druck- oder Markiervorrichtung eine Lasermarkiervorrichtung ist oder umfaßt, und die Halterung eine Spannbacke ist, haftet Schlacke bzw. brennbare Reste der Isolationsummantelung auf den Greifoberflächen der Spannbacke an, wenn Zeichen oder Markierungen hergestellt werden, indem die Isolationsbeschichtung des Drahts durch einen Laserstrahl von der Lasermarkiervorrichtung eingebrannt werden. Jedoch kann, wenn die Druckvorrichtung mit der Bürste versehen ist, das anhaftende Material durch ein Bürsten der Greifoberflächen entfernt werden, bevor die Spannbacke einen nächsten Draht ergreift. Dadurch wird der Draht nicht durch die Übertragung des anhaftenden Materials von den Greifoberflächen verschmiert.
  • Weiters wird in der Druckvorrichtung, bei welcher der Druck auf den Draht durch die Lasermarkierungsvorrichtung aufgebracht wird, nachdem der auf dem Markierungsabschnitt positionierte Draht durch den Sensor detektiert wurde, ein unerwünschtes Ereignis verhindert, wo ein Laserstrahl in Abwesenheit des Drahts ausgestrahlt wird, wodurch eine Zerstörung des Tisches durch den Laserstrahl verhindert.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden. Es sollte sich verstehen, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sein können, einzelne Eigenschaften davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche eine Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche einen essentiellen bzw. wesentlichen Abschnitt der Druckvorrichtung zeigt,
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht, welche den essentiellen Abschnitt der Druckvorrichtung zeigt,
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, welche den essentiellen Abschnitt der Druckvorrichtung zeigt,
  • 5 ist ein detailliertes Diagramm eines Abschnitts entlang V–V von 3,
  • 6 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer korrigierenden bzw. Korrekturvorrichtung,
  • 7 ist eine Draufsicht, welche ein vereinfachtes Beispiel von mit Verbindern verbundenen Drähten zeigt,
  • 8 ist eine Vorderansicht, welche einen einen Draht korrigierenden Vorgang durch die Korrekturvorrichtung zeigt,
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand eines durch eine Spannbacke gehaltenen, korrigierten Drahts zeigt, 10 ist eine Seitenansicht einer Druckvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform,
  • 11 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung von 10,
  • 12 ist eine Draufsicht, welche einen essentiellen Abschnitt der Vorrichtung von 10 zeigt,
  • 13(a) ist eine Draufsicht auf eine Drahtkorrekturvorrichtung, welche ein Paar von Rollen bzw. Walzen verwendet,
  • 13(b) ist eine Seitenansicht der Drahtkorrekturvorrichtung von 13(a), 13(c) ist eine Vorderansicht der Drahtkorrekturvorrichtung von 13(a), und 13(d) ist eine perspektivische Ansicht einer Haltewelle,
  • 14(a) ist eine Draufsicht einer ausgehöhlten Halterung, 14(b) ist eine vertikale seitliche Schnittansicht der ausgehöhlten Halterung, und 14(c) ist eine vergrößerte Ansicht der ausgehöhlten Halterung, und
  • 15(a) ist eine perspektivische Ansicht, welche ein anderes Beispiel der Oberseite nach unten gedrehten Korrekturvorrichtung zeigt, und 15(b) ist eine Seitenansicht der Drahtkorrekturvorrichtung von 15(a).
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Druckvorrichtung ist mit einer Platte bzw. Palette oder Halterung 1, welche in 1 und 2 gezeigt wird, um einen Verbinder während eines Haltens zu befördern, einem Fördermechanismus (nicht gezeigt) zum seitlichen Bewegen der Palette 1 (oder zum Bewegen in eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Beförderungsrichtung), einem einen Draht aufnehmenden Abschnitt oder Tisch 2, auf welchem Enden von Drähten, welche mit einem Verbinder 20 verbunden sind, angeordnet sind bzw. werden, einer Drahtkorrekturvorrichtung 3 und einer Halterung oder Spannbacke 4, welche oberhalb von oder auf dem Draht aufnehmenden Abschnitt 2 vorgesehen ist, und einer Markierungs- oder Druckvorrichtung, wie beispielsweise einer Lasermarkiervorrichtung 5 versehen, welche oberhalb oder nahe einem Markierungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Die Palette 1 wird von einer vorhergehenden Station zu einer Druckstation befördert, indem sie durch Gleitschienen 6 geführt wird, welche in 2 gezeigt sind. In einem vorhergehenden Arbeitsschritt werden die Drähte gemessen, geschnitten und/oder mit dem Verbinder verbunden. In dem Verbindungsvorgang wird ein Verfahren zum Montieren eines crimpenden bzw. klemmenden Anschlusses mit einem Draht, nachdem eine Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung an einem Ende des Drahts abgestreift wurde, um einen Leiter freizulegen, und Einsetzen des klemmenden Anschlusses bzw. Crimpanschlusses in einen in der Palette 1 eingesetzten Verbinder und/oder ein Verfahren zum Einpressen eines Endes eines Drahts in einen Isolationsverschiebungsanschluß, welcher zuvor in einen Verbinder eingesetzt wurde, um elektrisch Kontaktstücke des Anschlusses und einen Leiter zu verbinden, indem eine Isolationsummantelung des Drahts durch die Kontaktstücke weggeschnitten wird und dann Crimpen von Trommeln des Anschlusses, um die Isolationsbeschichtung des Drahts zu halten, zum Verbinden des Verbinders angenommen bzw. angewandt.
  • 7 zeigt ein Beispiel (20, 21 in 7 sind jeweils Verbinder und Drähte) eines schließlich durch ein Verbinden von Drähten mit Verbindern erzielten Kabelbaums. Die Paletten 1 werden zu der Druckstation bewegt, während ein Produkt in diesem Modus oder auf diese Weise befördert bzw. getragen wird.
  • Der Zuführmechanismus zum Bewegen der Paletten 1 in einer zuführenden oder bewegenden Richtung FD eines Pfeils von 7 kann ein bekannter Mechanismus sein, um beispielsweise eine Kugelumlaufspindel mit Hilfe eines Servomotors zu drehen, um einen mit der Kugelumlaufspindel im Eingriff befindlichen Schieber zu bewegen. Der Schieber dieses Zuführungsmechanismus ist mit der Palette 1 über eine abnehmbare bzw. lösbaren Kupplungsvorrichtung zum Bewegen der Palette 1 gekoppelt oder kann damit gekoppelt sein. Die Palette 1 ist von dem Schieber des Zuführmechanismus nach einem Drucken oder Markieren und Abnehmen des Verbinders von der Palette 1 abgenommen oder kann davon abgenommen bzw. entfernt sein, und wird zu einem startenden Ende einer Verarbeitungslinie über einen Rückgabepfad (nicht gezeigt) zurückgegeben.
  • Der einen Draht aufnehmende Abschnitt oder Tisch 2 ist entlang eines Bewegungspfads bzw. -wegs (Vorwärtspfads) der Palette 1 vorgesehen und die Drähte 21 werden durch die korrigierende bzw. Korrekturvorrichtung 3 auf dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt 2 korrigiert oder können dadurch korrigiert werden.
  • Die Korrekturvorrichtung 3 beinhaltet einen Anhebe- oder Bewegungsmechanismus 7 und einen Fortbewegungsmechanismus 8, wie dies in 5 gezeigt ist. Der Anhebemechanismus 7 bewegt einen beweglichen Rahmen 7a aufwärts und abwärts (oder zu und weg von dem Bewegungspfad in einer Richtung unter einem Winkel, welcher unterschiedlich ist von 0° oder 180°) mit Hilfe eines Luftzylinders 7b. Identifiziert durch 7c ist eine Einstellvorrichtung zum Einstellen bzw. Abgleichen von Abständen oder Bereichen von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des beweglichen bzw. bewegbaren Rahmens 7a. Wenn der bewegliche Rahmen 7a obere und untere Endposition erreicht, kommt ein auf dem beweglichen Rahmen 7a montierter Anschlag 7d in Kontakt mit einer Einstellschraube der Einstellvorrichtung 7c. Der Luftzylinder 7b und die Einstellvorrichtung 7c sind auf einem fixierten Rahmen 9 montiert bzw. angeordnet.
  • Der Fortbewegungsmechanismus 8 beinhaltet einen auf dem beweglichen Rahmen 7a montierten Luftzylinder 8a, einen beweglichen bzw. bewegbaren Arm 8b, welcher durch den Zylinder 8a gezogen und geschoben wird, einen Anschlag 8c zum Stoppen des beweglichen Arms 8b an einer Fortbewegungsendposition, und eine Einstellvorrichtung 8d zum Einstellen einer Anschlag- bzw. Stopposition oder eines beweglichen Bereichs. Die Einstellvorrichtung 8d kann auf dem Anschlag 8c vorgesehen sein.
  • Die Korrekturvorrichtung 3 beinhaltet eine Rolle bzw. Walze 3a, welche mit einer vorzugsweise im wesentlichen V-förmigen Rille ausgebildet ist, die in 6 gezeigt ist, und eine vorzugsweise im wesentlichen horizontale Welle 3b, welche auf dem beweglichen Arm 8b montiert ist. Die Walze 3a ist drehbar auf der horizontalen Welle 3b abgestützt. Diese Walze 3a kann eine Veränderung in der Größe der Drähte bewältigen, da sie eine Korrektur und Zentrierung (oder die Position oder Ausrichtung korrigiert) des Drahts durch die im wesentlichen V-förmige Rille durchführt. Eine Bürste 10, welche zu ihrem vorderen Ende hin zulaufend bzw. verjüngt ist, ist vertikal auf dem beweglichen Arm 8b montiert.
  • Die Halterung oder Spannbacke 4 ist vorzugsweise eine Luft-Spannbacke zum Ergreifen des Drahts 21 von gegenüberliegenden Seiten durch ein Öffnen und Schließen eines Paars von quer angeordneten parallelen Händen oder Greifern 4a, und beinhaltet einen Anhebe- oder Bewegungsmechanismus 11, der in 2 gezeigt ist. Der Anhebemechanismus 11 weist die gleiche oder ähnliche Konstruktion auf wie der Anhebemechanismus 7 der Korrekturvorrichtung 3.
  • Identifiziert durch 12 in 2 und 3 ist ein optischer bzw. Glasfasersensor zum Detektieren eines Drahts, wobei der Sensor auf dem fixierten Rahmen 9 unterstützt bzw. getragen ist. Der Sensor 12, die Walze 3a, die Bürste 10 und die im wesentlichen parallelen Hände 4a der Spannbacke 4 sind auf einer zentralen bzw. Mittellinie C (siehe 4) des Markierungsabschnitts angeordnet.
  • Die Lasermarkiereinrichtung 5 ist auf dem fixierten Rahmen 9 über einen Positionseinstellmechanismus 13 bereitgestellt, wie dies in 1 gezeigt wird. Der Positionseinstellmechanismus 13 bewegt oder erlaubt eine Veränderung der Position einer unterstützenden Platte 13a nach vorne, hinten, links und rechts innerhalb eines Bereichs von beispielsweise etwa 10 mm, um präzise ein Austrittszentrum P eines Laserstrahls zu positionieren, der in 1, 2 und 5 gezeigt ist.
  • Identifiziert durch 14, 15' in 1 und 4 sind jeweils eine Spannschraube bzw. Spannschloß als ein bevorzugtes Einstellmittel zum Einstellen der Höhenposition der Lasermarkiereinrichtung 5 bzw. eine Sicherheitsabdeckung.
  • Bei der wie oben konstruierten Druckvorrichtung wird, wenn die Palette 1 zu der Druckstation bewegt wird, oder bei oder nahe dieser gestoppt wird, die Korrekturvorrichtung 3 abgesenkt, um den von dem Verbinder 20 gezogenen Draht 21 vorzugsweise im wesentlichen von oben zu pressen, wie dies in 8 gezeigt wird. Die Korrekturvorrichtung 3 wird in einer Richtung weg von dem Verbinder 20 gedreht oder bewegt, um den Draht 21 gerade zu richten. Anschließend wird die Spannbacke 4 abgesenkt, wenn die Korrekturvorrichtung 3 zu einer in strichlierter Linie in 2 gezeigten Position vorwärts bewegt und an dieser gestoppt wird, und die parallelen Hände 4a werden geschlossen, um im wesentlichen den Draht 21 von gegenüberliegenden Seiten zu ergreifen, wie dies in 9 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Draht 21 präzise auf der Mittellinie C des Markierabschnitts positioniert und ein Bedrucken darauf wird durch die Lasermarkiereinrichtung 5 in diesem Zustand vorgenommen. Dementsprechend gibt es kein Problem eines Druckaussetzens und Verschiebens.
  • Nach Vervollständigung eines Bedruckens oder Markierens werden die parallelen Hände 4a geöffnet, um im wesentlichen die Spannbacke 4 zurückzugeben und dann wird die Korrektur vorrichtung 3 im wesentlichen zurückgezogen. Ergreifende bzw. Greifflächen der parallelen Hände 4a werden durch die Bürste 10 während der Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen der Korrekturvorrichtung 3 gereinigt, um Schlacke der an den Greifflächen haftenden Isolationsummantelung zu entfernen. Die Korrekturvorrichtung 3 kehrt durch ein Rückwärtsbewegen nach einem Aufwärtsbewegen zu einer Anfangsposition zurück. In dem obigen Ablauf ist bzw. wird das Bedrucken auf dem ersten Draht vervollständigt bzw. abgeschlossen. Danach bewegt der Zuführmechanismus die Palette 1 um eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Strecke, um den zweiten Draht in den Markierabschnitt einzusetzen. Der obige Vorgang wird für den zweiten und nachfolgenden Drähte wiederholt. Auf diese Weise werden alle Drähte zur Identifikation bedruckt.
  • 10 bis 14 zeigen eine Druckvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung von den 1 bis 6 darin, daß im wesentlichen V-förmige Rillen zum Zentrieren von Drähten in dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt 2 ausgebildet sind, eine Drahtkorrekturvorrichtung 3A zum gleichzeitigen Pressen von zwei Drähten 21 verwendet wird, eine Halterung 4A zum Halten der Drähte 21 durch ein Pressen bzw. Drücken dieser von oben verwendet wird, und eine Druckvorrichtung 16 zum Drücken bzw. Schieben von gezogenen Enden der Drähte 21 von einem Verbinder nach unten verwendet wird. Die Anhebemechanismen 7, 11 und der Fortbewegungsmechanismus 8 weisen die gleichen oder ähnliche Funktionen wie die oben beschriebenen auf, obwohl sie unterschiedliche Konfigurationen aufweisen.
  • Die Drahtkorrekturvorrichtung 3A ist konstruiert, wie dies in 13(a) gezeigt wird, indem zwei exzentrisch angeordnete Walzen 3c, 3d auf einer Haltewelle 3e montiert sind, welche ihr Dreh- bzw. Rotationszentrum O in einer von den Rotationszentren der beiden Walzen 3c, 3d verschobenen Position haben. Die Drahtkorrekturvorrichtung 3A arbeitet derart, daß, wenn ein Unterschied in den Durchmessern von zwei durch die Walzen 3c, 3d zu pressenden Drähten 21 besteht, die Haltewelle 3e gedreht wird, um automatisch die Höhe von Preß- bzw. -Druckpunkten durch die Walzen 3c, 3d in Übereinstimmung mit den Durchmessern der Drähte 21 einzustellen. Dementsprechend kann die Drahtkorrekturvorrichtung 3A sicher die beiden Drähte 21 durch ein Pressen dieser gerade richten, selbst wenn deren Durchmesser voneinander abweichen. Obwohl die Walzen 3c, 3d, die in 13(a) bis 13(d) gezeigt sind, nicht mit einer Rille ausgebildet sind, können mit einer Rille ausgebildete Walzen verwendet werden. In einem derartigen Fall können die im wesentlichen V-förmigen Rillen 15, welche in dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt 2 ausgebildet sind, weggelassen werden.
  • Die Halterung 4A weist ein Loch 4b auf, welches sich vertikal hindurch erstreckt, und pressende Elemente 4c zum pressenden Halten der korrigierten Drähte 21 durch ein Positionieren dieser vorzugsweise durch im wesentlichen V-förmige Rillen, welche in ihren Bodenflächen ausgebildet sind. Die pressenden Elemente bzw. Preßelemente 4c sind so auf einem ausgehöhlten bzw. mit einem Loch versehenen Rahmen 4d montiert, welcher durch den Anhebemechanismus 11 aufwärts und abwärts bewegt wird, um vertikal beweglich (oder zu und weg von dem Draht einen aufnehmenden Abschnitt 2 bewegbar) zu sein, während sie nach unten durch Federn 4e vorgespannt sind bzw. werden. Wenn ein dicker Draht gepreßt wird, pre ssen die Preßelemente 4c die Federn 4e zusammen, um aufwärts zu entweichen. Die Preßelemente 4c sind jeweils mit einem Schlitz 4f ausgebildet, um eine Druckoberfläche des Drahts 21 nach außen über das Loch 4b freizulegen, und die beiden Drähte 21 werden gleichzeitig durch Lasermarkiereinrichtungen 5A (siehe 10) in den Schlitzen 4f bedruckt oder markiert.
  • 15 ist eine Drahtkorrekturvorrichtung 3B, welche keine Walzen aufweist. Diese Drahtkorrekturvorrichtung 3B ist derart, daß ein Schwammpolster bzw. -kissen 3h und eine zentrierende bzw. Zentrierklaue bzw. -kralle 3i auf der Bodenfläche eines Hauptkörpers 3g ausgebildet sind, welcher durch einen Anhebemechanismus und einen Fortbewegungsmechanismus (beide nicht gezeigt) bewegt wird und mit einer Öffnung 3f ausgebildet ist, durch welche ein Laserstrahl projiziert wird, und die Drähte 21 auf dem Drahtaufnahmeabschnitt 2 durch das Schwammpolster 3h gepreßt werden, während sie durch im wesentlichen V-förmige Rillen zentriert werden, welche in der Zentrierklaue 3i ausgebildet sind. Eine derartige Korrekturvorrichtung kann auch die Drähte in die Zentren von Markierpunkten ziehen und ausrichten.
  • Zeichen, welche auf die Drähte gedruckt sind, sind vorzugsweise schwierig zu entfernen. In dieser Hinsicht ist eine vorzugsweise benützte Druckvorrichtung eine Lasermarkiervorrichtung, welche in den Zeichnungen gezeigt wird. Jedoch kann, wenn es nicht besonders bestimmt ist, eine Druckvorrichtung des Tintenstrahl-Typs ebenfalls verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dem erfinderischen Druckverfahren und der Druckvorrichtung die mit dem Verbinder verbundenen Drähte durch den Verbinder fixiert, der in der Drahthalterung eingesetzt ist, die geknickten oder gebogenen Drähte werden unter Verwendung der Drahtkorrekturvorrichtung in diesem Zustand gerade gerichtet und ein Druck wird angebracht, während die gerade gerichteten Drähte durch die Spannbacke positioniert und gehalten werden. Somit ist es nicht notwendig, den Drahtvermessungsvorgang jedesmal zu stoppen, wenn der Druck aufgebracht wird, und die Produktivität kann durch das Eliminieren eines Zeitverlustes verbessert werden.
  • Da die Position und Ausrichtung des Drucks konstant sind, ist es nicht notwendig, sie zu korrigieren und die Produktivität kann weiter verbessert werden.
  • Die Drähte werden in der Vorrichtung weder verschmiert noch zerkratzt, welche die Drahtkorrekturvorrichtung aufweist, welche durch die Walze realisiert wird, welche mit einer V-förmigen Rille ausgebildet ist oder mit der Bürste zum Reinigen der Greifflächen versehen ist.
  • Wenn die beiden Walzen so vorgesehen sind, um automatisch die Höhen ihrer Preßpunkte einzustellen, können zwei Drähte gleichzeitig unabhängig davon bedruckt werden, ob sie denselben Durchmesser oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen, was zu einer verbesserten Produktivität führt.
  • Weiters kann die Vorrichtung, welche mit dem Drahtdetektionssensor versehen ist, besser geschützt werden, da ein Laserstrahl zum Bedrucken nicht auf den einen Draht aufnehmenden Abschnitt projiziert wird.
  • 1
    Palette bzw. Platte
    2
    einen Draht aufnehmender Abschnitt
    3, 3A, 3B
    Drahtkorrekturvorrichtung
    3a
    Walze, welche mit einer V-förmigen Rille
    ausgebildet ist
    4, 4A
    Halterung
    4a
    parallele Hand
    5, 5A
    Lasermarkiereinrichtung
    6
    Gleitschiene
    7
    Anhebemechanismus
    8
    Fortbewegungsmechanismus
    9
    fixierter Rahmen
    10
    Bürste
    11
    Anhebemechanismus
    12
    Drahtdetektionssensor
    15
    V-förmige Rille
    16
    Druck- bzw. Preßvorrichtung
    20
    Verbinder
    21
    Draht
    C
    zentrale bzw. Mittellinie eines
    Markierabschnitts
    P
    Austrittszentrum eines Laserstrahls

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bedrucken von Drähten bzw. Kabeln, umfassend die Schritte: Zuführen von einem oder mehreren Draht (Drähten) bzw. Kabel(n) (21), welche(r) mit einem Verbinder (20) verbunden ist bzw. sind, zu einem Markierungsabschnitt gemeinsam mit dem Verbinder (20), wobei der Verbinder wenigstens teilweise durch eine Palette bzw. Platte (1) für eine Förderung abgestützt bzw. getragen ist, wenigstens teilweises Ziehen des Drahts (21), welcher aus dem Verbinder (20) herausgezogen bzw. -geführt ist, im wesentlichen gerade in dem Markierungsabschnitt und Halten desselben in dem Markierungsabschnitt, und Aufbringen eines Drucks oder einer Markierung für eine Identifikation auf dem Draht (21) in diesem Zustand durch eine Druckvorrichtung, welche in oder nahe dem Markierungsabschnitt vorgesehen wird.
  2. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten, umfassend: eine Palette bzw. Platte (1) zum Halten eines Verbinders (20) derart, daß der Verbinder in einer Richtung (FD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder (20) zugeführt werden kann, einen einen Draht aufnehmenden Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt (2), auf welchem Abschnitte von Drähten bzw. Kabeln (21), welche aus dem Verbinder (20) herausgeführt bzw. -gezogen sind, auf bzw. an der Palette (1) anordenbar sind, eine einen Draht korrigierende Vorrichtung bzw. Drahtkorrekturvorrichtung (3; 3A; 3B), beinhaltend einen Anhebemechanismus (7) und einen Fortbewegungsmechanismus (8), eine Halterung (4; 4A), beinhaltend einen Anhebemechanismus (11), und eine Druck- oder Markiervorrichtung (5; 5A), welche im wesentlichen oberhalb oder nahe einem Markierabschnitt vorgesehen ist, worin die Drahtkorrekturvorrichtung (3; 3A; 3B) zu bewegen ist, um den Draht (21) zu drücken, welcher zu dem Markierabschnitt zugeführt ist, und in einer Richtung weg von dem Verbinder (20) fortzubewegen ist, um wenigstens teilweise im wesentlichen den Draht (21) auf bzw. an dem Drahtaufnahmeabschnitt (2) in der Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder (20) gerade zu richten, die Halterung (4; 4A) bewegt werden kann, um den im wesentlichen gerade gerichteten Draht (21) in dem Markierungsabschnitt zu halten, und ein Druck auf den Draht (21) durch die Druckvorrichtung (5; 5A) in diesem Zustand aufgebracht werden kann.
  3. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach Anspruch 2, worin die Druckvorrichtung (5; 5A) von dem Nicht-Kontakt-Typ ist.
  4. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach Anspruch 2 oder 3, worin eine Vielzahl von Drähten (21), welche aus dem Verbinder (20) herausgezogen bzw. – geführt sind, aufeinanderfolgend zu dem Markierungsabschnitt durch ein Bewegen der Palette (1) in der Richtung (FD) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Drahtauszugsrichtung von dem Verbinder (20) zugeführt wird.
  5. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, worin die Drahtkorrekturvorrichtung (3) wenigstens eine Rolle bzw. Walze (3a) umfaßt, welche vorzugsweise mit einer im wesentlichen V-förmigen Rille bzw. Nut ausgebildet ist, wobei die Walze (3a) in einer einen Draht gerade richtenden Richtung gedreht ist, und der Draht (21) im wesentlichen gerade gerichtet werden kann, während er vorzugsweise durch die Oberfläche der Rille der Walze (3a) zentriert ist.
  6. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, worin die Drahtkorrekturvorrichtung (3A) wenigstens eine Rolle bzw. Walze (3c; 3d) umfaßt, welche vorzugsweise keine Rille aufweist, wobei die Walze (3c; 3d) in einer einen Draht gerade richtenden Richtung gedreht ist, und der Draht (21) vorzugsweise in eine im wesentlichen V-förmige Rille (15), welche in dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt (2) ausgebildet ist, durch die Rolle (3c; 3d) gedrückt werden kann, um im wesentlichen zentriert zu sein.
  7. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach Anspruch 5 oder 6, worin die Drahtkorrekturvorrichtung (3A; 3B) zwei exzentrisch angeordnete Rollen bzw. Walzen (3c, 3d) umfaßt, welche an einem haltenden bzw. Halteglied (3e) montiert bzw. angeordnet sind, welches einen Schwenkmittelpunkt von dem Rotationsmittelpunkt der zwei Walzen (3c; 3d) verschoben bzw. verlagert aufweist, sodaß die zwei Drähte (21) gleichzeitig gezogen werden können, um eine gleichzeitige Aufbringung eines Drucks darauf zu ermöglichen.
  8. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach einem der Ansprüche 2 bis 7, worin eine Spannbacke (4) zum Ergreifen des im wesentlichen gerade gerichteten Drahts (21) von gegenüberliegenden Seiten als die Halterung (4; 4A) verwendet ist, wobei eine Bürste (10), welche mit der Drahtkorrekturvorrichtung (3; 3A; 3B) betätigbar ist, weiters vorgesehen ist, um ergreifende bzw. Greifoberflächen bzw. -fläche der Spannbacke (4) durch ein im wesentlichen Hindurchtreten dazwischen oder darauf während einer vorrückenden und zurückziehenden Bewegung der Drahtkorrekturvorrichtung (3; 3A; 3B) zu bürsten.
  9. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach einem der Ansprüche 2 bis 8, worin die Halterung (4A) wenigstens ein drückendes bzw. Druckelement (4c; 16) zum Halten des (der) im wesentlichen gerade gerichteten Drahts (Drähte) (21) umfaßt, indem er oder sie gedrückt wird bzw. werden, und mit einem Durchtrittsloch (4d) ausgebildet ist, in oder durch welches ein Druck aufgebracht werden kann.
  10. Vorrichtung zum Bedrucken von Drähten nach einem der Ansprüche 2 bis 9, worin die Druck- oder Markiervorrichtung (5; 5A) eine Lasermarkiervorrichtung (5; 5A) umfaßt.
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