DE4106082A1 - Verfahren und vorrichtung zum positionieren einer sensoreinrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum positionieren einer sensoreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren des
Meßfeldes einer Sensoreinrichtung auf einen ausgewählten
Bereich der Mantelfläche eines Zylinders in einer
Rotationsdruckmaschine sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtung werden am Beispiel einer
Feuchtemeßeinrichtung erläutert, sind aber prinzipiell auch
für andere Meßaufgaben vorteilhaft, wie z. B. für die
Register- oder Farbmessung.
Im Offsetdruck wird die Druckqualität entscheidend vom
Farbe-Feuchtmittel-Mengenverhältnis beeinflußt. Da dieses
Verhältnis nicht konstant ist, sondern sich während des
Druckens einer Auflage beispielsweise in Abhängigkeit von
Temperatur und Luftfeuchte ändert, ist es unerläßlich,
Farbgebung und Wasserführung ständig zu kontrollieren und
gegebenenfalls nachzuregeln.
Für die Farbkontrolle wird üblicherweise ein separater
Meßstreifen, bestehend aus Vollton- und Rasterfeldern,
mitgedruckt. Dieser sogenannte Farbkontrollstreifen wird
mittels Densitometer bzw. Spektralfotometer ausgemessen. Ein
Vergleich der z. B. zonenweise ermittelten Meßwerte mit
vorgegebenen Sollwerten und eine eventuell notwendige
Nachsteuerung der Farbzonenstellelemente ermöglichen eine
konstante Farbführung.
In der DE-OS 37 32 934 wird eine Sensoreinrichtung zur
Bestimmung der Feuchtmittelmenge auf einer Offsetdruckplatte
beschrieben. Diese Sensoreinrichtung besteht aus einer
Lichtquelle, einer Optik, einer Empfangseinrichtung und einer
Auswerteeinrichtung. Die Strahlung der Lichtquelle wird
gebündelt auf einen farbfreien Bereich einer Druckplatte, die
auf einen Plattenzylinder der Druckmaschine aufgespannt ist,
gerichtet. Innerhalb eines gewissen Winkelbereichs wird die
reflektierte Strahlung mittels einer Diodenzeile erfaßt.
Die Meßwerte werden über das dritte Moment der Verteilung,
die sogenannte Schiefe, ausgewertet. Diese Größe reagiert so
empfindlich auf Änderungen in der Feuchtmittelschichtdicke
auf der Druckplatte, daß eine Regelung im relevanten
µm-Bereich möglich wird. Die Positionierung des Meßfeldes der
Sensoreinrichtung auf einen farbfreien Bereich der
Druckplatte stellt sicher, daß - bei Kenntnis der Verteilung
des reflektierten Lichts an der trockenen Plattenoberfläche -
Änderungen in den Meßwerten ausschließlich auf Änderungen in
der Feuchtmittelschichtdicke zurückzuführen sind.
Die Auswahl einer geeigneten Meßstelle auf der aufgespannten
Druckplatte erfolgt visuell. Bei der Positionierung der
Sensoreinrichtung treten Probleme auf, die beispielsweise im
oben beschriebenen Fall daher rühren, daß die
Sensoreinrichtung sehr nahe am Plattenzylinder angeordnet
ist, und die Meßstelle daher von außen nicht eingesehen
werden kann. Je nach Anwendungsfall wird jedoch eine präzise
Positionierung auch dadurch verhindert, daß die betreffende
Sensoreinrichtung zu weit von der Meßstelle entfernt ist oder
aber, daß Meßlicht mit einer Wellenlänge im nicht sichtbaren
Spektralbereich, z. B. im IR- oder UV-Bereich, verwendet
wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen,
die einerseits eine exakte Positionierung des Meßfeldes der
Sensoreinrichtung auf dem ausgewählten Bereich erlauben und
andererseits sicherstellen, daß die Messung auch während des
Maschinenlaufs im ausgewählten Bereich erfolgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Lichtfleck einer
Pilotlichtquelle in den ausgewählten Bereich gerichtet wird,
daß die Lage des Lichtflecks auf der Zylindermantelfläche in
einer Rechen-/Regeleinrichtung gespeichert wird und daß die
Sensoreinrichtung so gesteuert wird, daß sie Meßwerte aus dem
ausgewählten Bereich liefert.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die
folgende Vorrichtung vorgesehen:
Die Pilotlichtquelle und die Sensoreinrichtung sind axial
beweglich zur Mantelfläche des Zylinders auf einer Traverse
angeordnet. Im Bereich eines Druckwerks ist eine Bedienstelle
vorgesehen, die eine schrittweise Zylinderdrehung ermöglicht.
An einem Zylinder der Druckmaschine ist ein Drehgeber
angebracht. Eine Rechen-/Regeleinrichtung speichert die Lage
des ausgewählten Bereichs auf der Zylindermantelfläche in
Abhängigkeit von der axialen Stellung und von der
Winkelstellung und steuert die Sensoreinrichtung so, daß die
Meßwerte aus dem ausgewählten Bereich stammen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß das von der Sensoreinrichtung
auf der Zylindermantelfläche benötigte Meßfeld eine
definierte Lage bezüglich der Lage des Lichtflecks aufweist
und daß der Versatz zwischen der Lage des Lichtflecks der
Pilotlichtquelle und der Lage des Meßfeldes rechnergesteuert
kompensiert wird.
Wie in einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens
vorgeschlagen wird, erfolgt die Ausrichtung des Lichtflecks
auf den ausgewählten Bereich durch axiale Verschiebung der
Pilotlichtquelle und/oder durch Drehung des Zylinders. Zur
Positionierung des Lichflecks der Pilotlichtquelle wird die
Meßeinrichtung mechanisch oder elektromechanisch auf einer
Traverse verschoben. Anschließend erfolgt eine Drehung des
Zylinders, bis der Lichtfleck in den ausgewählten Bereich der
Mantelfläche des Zylinders ausgerichtet ist.
Vorteilhafterweise erfolgt die Drehung des Zylinders im
Tippbetrieb über eine Bedienstelle, die im Druckwerksbereich
angeordnet ist. Die Position des für die Meßaufgabe
geeigneten Bereichs wird in Abhängigkeit von der axialen
Stellung und von der Winkelstellung des Zylinders in einer
Rechen-/Regeleinrichtung abgespeichert. Die Winkelinformation
liefert ein Drehgeber, der vorzugsweise an einer eintourigen
Welle angeordnet ist. Information über die axiale Stellung
liefert ein Positionsdetektor, beispielsweise ein
inkrementaler Weggeber.
Kostengünstig und relativ einfach zu realisieren ist die
folgende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Sensoreinrichtung und integrierte Pilotlichtquelle sind so
angeordnet, daß die Mittelpunkte von Lichtfleck und Meßfeld
auf einem Umfangskreis der Zylindermantelfläche liegen. Durch
diese Anordnung erübrigen sich die axiale Positionserkennung,
die Abspeicherung des axialen Positionswertes sowie die
automatische Ansteuerung, da eine einmal gewählte axiale
Stellung von Pilotlichtquelle und Sensoreinrichtung auch bei
der Meßwertaufnahme während des Maschinenlaufs beibehalten
wird. Um eine korrekte Meßwertübernahme aus dem ausgewählten
Bereich sicherzustellen, genügt es - je nach relativer Lage
von Pilotlichtquelle und Sensoreinrichtung - die
Winkeldifferenz zwischen Lichtfleck und Meßfeld von der
bekannten Winkelstellung des Lichtflecks abzuziehen bzw.
hinzuzuzählen.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
vorgeschlagen, zu Beginn des Druckprozesses die Positionen
mehrerer über die Zylindermantelfläche verteilter Bereiche zu
bestimmen, die dann während des Druckprozesses sukzessive
angesteuert und zu Meßzwecken herangezogen werden. Im Falle
der zuvor beschriebenen Feuchtmittelmessung eröffnet sich
damit die Möglichkeit, unterschiedliche
Farbe-Feuchtmittel-Mengenverhältnisse in verschiedenen
Bereichen einer Druckplatte zu berücksichtigen und zur
Bildung eines repräsentativen Wertes, beispielsweise eines
Mittelwertes, heranzuziehen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht
vor, die Form des Lichtflecks der Pilotlichtquelle mittels
einer geeigneten Optik der Form des Meßfeldes anzupassen und
so aufzuweiten, daß auch bei maximaler
Maschinengeschwindigkeit noch sichergestellt ist, daß die
Meßwerte innerhalb des ausgewählten Bereichs gewonnen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der
nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße, einem
Zylinder der Druckmaschine zugeordnete Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine auf den Zylinder aufgespannte
Druckplatte gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch ein Längsschnitt durch eine
Bogendruckmaschine 1 mit zwei Druckwerken 2, Anlegerbereich 3
und Auslegerbereich 4 dargestellt. Die über den Anlegetisch 5
zugeführten Bogen werden vom Greifersystem der
Registeranlegetrommel 6 erfaßt und über die Druckzylinder 14,
die Umführzylinder 7 und die Wendetrommeln 8 durch die
Druckmaschine 1 transportiert. Die auf dem Plattenzylinder 9
aufgespannte Druckplatte 10 wird über das Farbwerk 11 und das
Feuchtwerk 12 eingefärbt bzw. angefeuchtet. Das Sujet wird
von der Druckplatte 10 auf den Gummizylinder 13 übertragen
und anschließend auf den zwischen Gummizylinder 13 und
Druckzylinder 14 durchlaufenden Bogen gedruckt.
Da der Bogen nur dann exakt vom Anlegetisch 5 übernommen und
passerhaltig durch die Druckmaschine 1 transportiert wird,
wenn die Übernahme innerhalb eines vorgegebenen
Drehwinkelbereichs erfolgt, ist an der
Registeranlegetrommel 6 ein Drehgeber 15, beispielsweise ein
Inkrementalgeber, angebracht. Diesem Drehgeber 15 kommt im
Zusammhang mit der vorliegenden Erfindung eine zusätzliche
Bedeutung zu.
Jedem der Plattenzylinder 9 ist eine Feuchtemeßeinrichtung 16
zugeordnet. Über eine Traverse 17 kann die
Feuchtemeßeinrichtung 16 mechanisch oder elektromechanisch
axial zur Mantelfläche des Plattenzylinders 9 und damit zur
aufgespannten Druckplatte 10 verschoben werden. Über eine im
Bereich des Druckwerks 2 angeordnete Bedienstelle 18 wird der
Plattenzylinder 9 im Tippbetrieb gedreht, bis die
Meßeinrichtung 16 auf einen visuell ausgewählten farbfreien
Bereich der Druckplatte 10 ausgerichtet ist. Das Erreichen
des ausgewählten, für die Meßaufgabe geeigneten Bereichs wird
durch eine entsprechende Tastenbetätigung an den
Bedienstellen 18 der Druckwerke 2 eingegeben. Die Auswahl
eines geeigneten Meßbereichs kann für alle Druckwerke
gemeinsam an einer der Druckplatten 10 oder an jeder
Druckplatte 10 der Druckwerke 2 gesondert erfolgen, da
farbfreie Bereiche in den einzelnen Druckfarben durchaus
unterschiedlich liegen können. Über eine
Rechen-/Regeleinrichtung 19 werden die
Positionserkennungssignale (ebenso wie später die Meßsignale)
an den Maschinensteuerstand 20 weitergeleitet und dort den
entsprechenden vom Drehgeber 15 gelieferten Winkelstellungen
der Druckmaschine 1 (Maschinenstellungen) zugeordnet. Die
Rechen-/Regeleinrichtung 19 berechnet aus dem bekannten
Versatz zwischen Lichtfleck 31 der Pilotlichtquelle 21 und
Meßfeld 32 der Feuchtemeßeinrichtung 16 die Winkeldifferenz
bzw. die zeitliche Differenz zwischen Erreichen der
eingegebenen Winkelstellung und dem dazu versetzten Zeitpunkt
der Meßwertübernahme, wenn also das Meßfeld 32 innerhalb des
ausgewählten Bereichs liegt. Darüber hinaus wertet die
Rechen-/Regeleinrichtung 19 die zum richtigen Zeitpunkt (also
im farbfreien Bereich) gewonnenen Meßwerte beispielsweise
über die dritte Potenz der Verteilung aus. Ergeben sich
hierbei Abweichungen von vorgegebenen Sollwerten, so werden
über die Datenleitungen 22, 23, 24, 25 entsprechende
Feuchtestellsignale an die Feuchtwerke 12 der einzelnen
Druckwerke 2 ausgegeben.
Selbstverständlich arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren
auch dann, wenn Pilotlichtquelle 21 und
Feuchtemeßeinrichtung 16 auf mindestens einer Traverse
unabhängig voneinander vor der Druckplatte 10 angeordnet
sind. Hierzu werden die Positionsdaten der
Pilotlichtquelle 21 bezüglich der Oberfläche der
Druckplatte 10 dem Rechen-/Regelsystem 19 zugeführt.
Anschließend wird die Feuchtemeßeinrichtung 16 entsprechend
der axialen Positionseingabe auf der Traverse 17 verschoben.
Die Meßwertaufnahme durch die Feuchtemeßeinrichtung 16
erfolgt jeweils bei der Winkelstellung des
Druckplattenzylinders, der zuvor der ausgewählte druckfreie
Bereich der Druckplatte 10 durch den Lichtfleck 31 der
Pilotlichtquelle 21 zugeordnet wurde.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Meßeinrichtung 16, die über die Traverse 17 axial zum
Plattenzylinder 9 bewegt werden kann. Die
Feuchtemeßeinrichtung 16 besteht aus einer
Sensoreinrichtung 26 und einer integrierten
Pilotlichtquelle 21. Die Sensoreinrichtung 26 selbst setzt
sich aus einer Lichtquelle 27, aus einer Optik 28 und einer
Empfangseinrichtung (Optik und Elektronik) 29 zusammen. Über
die Optik 28 werden die Lichtstrahlen der Lichtquelle 27
gebündelt in einen Bereich der Druckplatte 10 gerichtet und
von dort unter verschiedenen Winkeln reflektiert. Die
reflektierte Strahlung wird über einen gewissen Winkelbereich
mittels einer Diodenzeile 30 erfaßt, wobei bei der Auswahl
des Winkelbereichs zu beachten ist, daß neben der diffus
gestreuten Strahlung der spiegelnd reflektierte
Strahlungsanteil die Diodenzeile 30 trifft.
Bedingt durch die Übereinander-Anordnung von
Pilotlichtquelle 21 und Sensoreinrichtung 26 liegen die
Mittelpunkte von Lichtfleck 31 und Meßfeld 32 auf einem
Umfangskreis der Zylindermantelfläche im Abstand A
voneinander. Bei exakter axialer Ausrichtung der
Feuchtemeßeinrichtung 16 genügt daher - bei Kenntnis des
Versatzes von Lichtfleck 31 und Meßfeld 32 - die Winkelangabe
des Drehgebers, um die Meßwertübernahme zum richtigen
Zeitpunkt bzw. bei der richtigen Maschinenstellung zu
triggern.
In Fig. 2 tritt auch klar die Problematik hinsichtlich der
Positionierung der Sensoreinrichtung 26 auf den farbfreien
Bereich der aufgespannten Druckplatte 10 zutage. Einerseits
soll die Strahlung der Lichtquelle 27 der
Sensoreinrichtung 26 die Feuchtmittelmenge an der Meßstelle
möglichst nicht beeinflussen; andererseits soll in einem
begrenzten Winkelbereich der spiegelnd und gestreut
reflektierte Strahlungsanteil verläßliche Aussagen bezüglich
der Feuchtmittelschichtdicke auf der Druckplatte 10 liefern.
Daher ist es vorteilhaft, die Sensoreinrichtung 26 so nahe
wie möglich an die Druckplatte 10 heranzubringen. Hierdurch
wird zwangsläufig die Sicht auf die Druckplatte 10
eingeschränkt, so daß eine exakte Positionierung des
Meßfeldes 32 der Sensoreinrichtung 26 auf den ausgewählten
Bereich nicht mehr möglich ist.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Druckplatte gemäß Fig. 2 dargestellt. Der Lichtfleck 31 der
Pilotlichtquelle 21 wurde visuell auf einen ausgewählten
farbfreien Bereich der Druckplatte 10 ausgerichtet. Die
Lichtart ist in vorteilhafter Weise so gewählt, daß ein guter
Kontrast zur Druckplattenoberfläche vorliegt. Bedingt durch
die unterschiedliche Anordnung von Pilotlichtquelle 21 und
Sensoreinrichtung 26 sind die Mittelpunkte von Lichtfleck 31
und Meßfeld 32 um das Kreisbogensegment A gegeneinander
versetzt.
Die Messung wird nach einem dem Kreisbogensegment A′
entsprechenden Drehwinkel ausgelöst. Bei der
Dimensionierung des Lichtflecks 31 muß berücksichtigt werden,
daß aufgrund der Trägheit der Elektronik zwischen der
Auslösung des Triggersignals und dem Ende der
Meßwertübernahme eine feste Zeit Δt vergeht. In Abhängigkeit
von der jeweiligen Druckgeschwindigkeit v beträgt die Länge
des effektiven Meßbereichs 33 l=v · Δt. Unter
Berücksichtigung der Ausdehnung l des Meßfeldes 32 und der
maximalen Druckgeschwindigkeit vmax ergibt sich die
Mindestlänge des Lichtflecks 31 zu L=vmaxΔ+l. Wird ein
Sicherheitsabstand zugeschlagen, ergibt sich L als
geforderte Mindestlänge für den Lichtfleck 31 und damit für
den farbfreien Bereich auf der Druckplatte 10.
Bezugszeichenliste
1 Druckmaschine
2 Druckwerk
3 Anlegerbereich
4 Auslegerbereich
5 Anlegetisch
6 Registeranlegetrommel
7 Umführzylinder
8 Wendetrommel
9 Plattenzylinder
10 Druckplatte
11 Farbwerk
12 Feuchtwerk
13 Gummizylinder
14 Druckzylinder
15 Drehgeber
16 Feuchtemeßeinrichtung
17 Traverse
18 Bedienstelle
19 Rechen-/Regeleinrichtung
20 Maschinensteuerstand
21 Pilotlichtquelle
22 Datenleitung
23 Datenleitung
24 Datenleitung
25 Datenleitung
26 Sensoreinrichtung
27 Lichtquelle
28 Optik
29 Empfangseinrichtung
30 Diodenzeile
31 Lichtfleck
32 Meßfeld
33 effektiver Meßbereich
2 Druckwerk
3 Anlegerbereich
4 Auslegerbereich
5 Anlegetisch
6 Registeranlegetrommel
7 Umführzylinder
8 Wendetrommel
9 Plattenzylinder
10 Druckplatte
11 Farbwerk
12 Feuchtwerk
13 Gummizylinder
14 Druckzylinder
15 Drehgeber
16 Feuchtemeßeinrichtung
17 Traverse
18 Bedienstelle
19 Rechen-/Regeleinrichtung
20 Maschinensteuerstand
21 Pilotlichtquelle
22 Datenleitung
23 Datenleitung
24 Datenleitung
25 Datenleitung
26 Sensoreinrichtung
27 Lichtquelle
28 Optik
29 Empfangseinrichtung
30 Diodenzeile
31 Lichtfleck
32 Meßfeld
33 effektiver Meßbereich
Claims (14)
1. Verfahren zur Positionierung des Meßfeldes einer
Sensoreinrichtung auf einen ausgewählten Bereich der
Mantelfläche eines Zylinders in einer
Rotationsdruckmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Lichtfleck (31) einer Pilotlichtquelle (21) in den ausgewählten Bereich gerichtet wird,
- - daß die Lage des Lichtflecks auf der Zylindermantelfläche in einer Rechen-/Regeleinrichtung (19) gespeichert wird und
- - daß die Sensoreinrichtung (26) so gesteuert wird, daß sie Meßwerte aus dem ausgewählten Bereich liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Meßfeld (32) der Sensoreinrichtung (26) eine definierte Lage bezüglich der Lage des Lichtflecks (31) aufweist und
- - daß der Versatz zwischen Lage des Lichtflecks (31) und Lage des Meßfeldes (32) rechnergesteuert kompensiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Auswahl eines für die Meßaufgabe geeigneten Bereichs visuell erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtung des Lichtflecks (31) auf den
ausgewählten Bereich durch axiale Verschiebung der
Pilotlichtquelle (21) und/oder Drehung des Zylinders
erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position der Pilotlichtquelle (21) bzw. die Lage
des Lichtflecks (31) auf der Zylindermantelfläche in
Abhängigkeit von der axialen Stellung und der
Winkelstellung gespeichert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionen mehrerer für die Meßaufgabe geeigneter
Bereiche auf der Zylindermantelfläche der
Rechen-/Regeleinrichtung (19) zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Maschinenlaufs Messungen in den
ausgewählten Bereichen durchgeführt werden und die
Meßergebnisse zur Bildung eines repräsentativen Meßwertes
herangezogen werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Pilotlichtquelle (21) und die Sensoreinrichtung (26) auf einer Traverse (17) axial beweglich zur Zylindermantelfläche angeordnet sind,
- - daß im Bereich eines Druckwerks (2) eine Bedienstelle vorgesehen ist, die eine motorische Zylinderdrehung ermöglicht,
- - daß an einem Zylinder der Druckmaschine (1) ein Drehgeber angebracht ist und
- - daß eine Rechen-/Regeleinrichtung (19) die Lage des ausgewählten Bereichs in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Meßeinrichtung und von der Winkelstellung des Zylinders speichert und die Sensoreinrichtung (26) so steuert, daß die Meßwerte aus dem ausgewählten Bereich stammen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Pilotlichtquelle (21) und Sensoreinrichtung (26) als
integrierte Einheit ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte von Lichtfleck (31) und Meßfeld (32)
auf einem Umfangskreis der Mantelfläche des Zylinders
liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechen-/Regeleinrichtung (19), unter
Berücksichtigung des Wegversatzes bzw. des
Winkelversatzes zwischen Lichtfleck (31) und
Meßfeld (32) , die Meßwertübernahme so triggert, daß die
Meßwerte aus dem ausgewählten Bereich stammen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß über eine Optik Form und Größe des Lichtflecks (31)
dem Meßfeld (32) und der Maschinen- und Rechnerdynamik
angepaßt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder ein Plattenzylinder (9) ist, auf den
eine Druckplatte (10) aufgespannt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung (26) zur Erkennung der
Feuchtmittelmenge auf einem farbfreien Bereich der
Druckplatte (10) dient.
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