DE1958824B1 - Einrichtung zum Heisspraegedruck mit Farbrollenfolien - Google Patents
Einrichtung zum Heisspraegedruck mit FarbrollenfolienInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heiß- triebe, bestehend aus einer am Schriftfundament anprägedruck
mit Farbrollenfolien an Zylinderschnell- gelenkten Koppel und einer am Maschinengestell anpressen
beliebiger Bauart, wobei an dem einen Ende gelenkten Schwinge, angeordnet ist, und die Anlenkdes
mit Prägestempeln bestückten Schriftfundamen- stellen des Schubschwingengetriebes mit frei drehbates
eine Folienrollenspindel für die Aufnahme von 5 ren Umlenkrollen versehen sind,
frischen Folienrollen vorgesehen ist, von der aus die Das Schriftfundament bildet hierbei gewisserma-Folienbahnen absatzweise über Leitstangen in gerin- ßen das antreibende Schubglied. Die Schwinge ist gem Abstand über die geheizten Prägestempel hin- oberhalb des Schriftfundaments im Gestell der Mawegführbar sind. schine gelagert und über eine Koppel mit dem
frischen Folienrollen vorgesehen ist, von der aus die Das Schriftfundament bildet hierbei gewisserma-Folienbahnen absatzweise über Leitstangen in gerin- ßen das antreibende Schubglied. Die Schwinge ist gem Abstand über die geheizten Prägestempel hin- oberhalb des Schriftfundaments im Gestell der Mawegführbar sind. schine gelagert und über eine Koppel mit dem
Es ist bereits eine Einrichtung zum Heißprägedruck io Schriftfundament verbunden. Vorzugsweise werden
mit Farbrollenfolien vorgeschlagen worden, bei der zwei völlig deckungsgleiche, je an einer Seite des
das hin- und hergehende Schriftfundament der Schriftfundaments angelenkte Getriebe benutzt, deren
Schnellpresse neben der notwendigen Heizeinrichtung Gelenkpunkte über quer zur Maschinenlängsachse
für den Prägevorgang die Mittel für die Zuführung verlaufende Wellen verbunden sind. Diese Wellen bilder
noch ungenutzten Folie zu den Prägestempeln 15 den praktisch ein Element der hier zur Anwendung
und die Mittel für die Wiederaufnahme der benutzten kommenden niederen Elementenpaare, entsprechend
Folie trägt. Diese Mittel sind im wesentlichen die der in der Getriebelehre übüchen Bezeichnungsweise,
noch ungenutzten Foljenrpllen selbst, Einrichtungen Die Führung der Folienbänder erfolgt parallel zu
zur Erzeugung eines intermittierenden, zeitlich außer- den Mittellinien von Schwinge und Koppel, also in
halb des eigentlichen Prägevorganges stattfindenden, 20 festem Abstand zu diesen, und über lose Rollen, die
für die einzelnen Folien vorzugsweise unterschiedli- auf den Verbindungswellen der beiden Schubchen
Vorzugs, sowie ebenfalls voneinander unabhän- schwingengetriebe angeordnet sind. Der Radius der
gig betriebene Aufwickeltrommeln für die benutzten losen Umlenkrollen entspricht dem Abstand der
Folien. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß alle Folienbahnen von den Mittellinien der Schwinge und
Bewegungen, die von den Vorzugseinheiten und Auf- 25 der Koppel. Es läßt sich nachweisen, daß hierbei unwickelmechanismen
erzeugt werden, als Relativbewe- abhängig von der jeweiligen Stellung des Schriftfundagung
der Folien gegenüber dem Schriftfundament ments die Länge des an der Überführung beteiligten
allein wirksam sind. Die hin- und hergehende Be- Bandstückes Iconstant bleibt. Damit findet eine ReIawegung
des Schriftfundamentes bleibt auf die An- tivbewegung der Folienbänder gegenüber dem
triebsmittel des Folientransports kinematisch ohne 30 Schriftfundament trotz dessen Hin- und Herbewe-Einfluß.
gung nicht statt.
Bei hohen Anforderungen an die Maschine hin- Vom Anlenkpunkt der Schwinge am Gestell aussichtlich
möglichst wirtschaftlicher Nutzung der Folie, gehend, werden die einzelnen Bänder getrennt verinsbesondere
bei großen Formaten mit stark unter- schiedenen Vorzugs- und Aufwickeleinheiten zuschiedlichen
und unregelmäßig verteilten Prägeflä- 35 geführt, die am Gestell in hinreichend großer Anzahl
chen, ergibt sich die Notwendigkeit, eine Vielzahl und in freizügiger Wahl der Antriebsmittel angeordvon
Folienbahnen mit unterschiedlichen Vorzugs- net sind. Die von den Vorzugseinheiten den Bändern
wegen, über die Maschinenbreite angeordnet, an- mitgeteilten Vorzüge allem bewirken die gewünschte,
zuwenden. Entsprechend ihrer Anordnung am einstellbare Relativbewegung der Folien gegenüber
Schriftfundament erhöht das Gewicht der hierfür vor- 40 dem Schriftfundament, zeitlich außerhalb des eigentzusehenden
Einrichtungen die Massenkraft auf den liehen Prägevorganges, vorzugsweise während des
die Hin- und Herbewegung erzeugenden Antrieb des Schriftfundament-Rücklaufs.
Schriftfundaments erheblich. Auch sind der räumli- Während die noch ungenutzten Folienrollen am
chen Unterbringungsmöglichkeit der Vorrichtungen Schriftfundament angebracht sind, sind die relativ
für die Erzeugung der intermittierenden Vorzüge 45 schweren Vorzugs- und Aufwickeleinheiten am fest-
Grenzen gesetzt. stehenden Gestell angeordnet und bewirken damit
Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit auf- keine Massenkräfte. Die am Schriftfundament anzuzeigen,
die Mittel zur Erzeugung des intermittieren- gelenkten Getriebeglieder sind wesentlich leichter als
den Vorzugs der einzelnen Folienbahnen sowie die die vorgenannten Einheiten. Auch geht ihre Masse
Mittel zur Wiederaufnahme der bereits genutzten 50 nicht voll in die Bewegung des Schriftfundamentes
Folien am feststehenden Maschinengestell anzuord- ein.
nen, so daß die Hin- und Herbewegung des von die- Aus der schweizerischen Patentschrift 460 059 ist
sen Einrichtungen befreiten Schriftfundaments keine zwar schon eine an einem Tiegelautomaten annennenswerten
zusätzlichen Massenkräfte hervorruft, gebrachte Einrichtung zum Heißprägedruck mit
eine größere Freizügigkeit in der Wahl der anzuwen- 55 Farbrollenfolien bekannt, deren Folientransport- und
denden Vorzugsgetriebe hinsichtlich ihrer Anzahl und -aufwickelwalzen ■ am Maschinengestell vorgesehen
Bauart erzielt wird, und weiter eine Beeinflussung sind. Jedoch stellt sich hier das Problem der Abder
Folienbewegung durch den Hin- und Hergang führung der verbrauchten Folien von einem hin- und
des Schriftfundaments unterbleibt. hergehenden Schriftfundament nicht, weil die Präge-
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- 60 form am Gestell des Tiegelautomaten fest angeord-
löst, daß am Maschinengestell absatzweise angetrie- net ist.
bene Folientransportwalzen und daran anschließend Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin-
Einrichtungen zum Abführen der verbrauchten dung ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. F i g. 4 zeigt
Folienbahnen vorgesehen sind, wobei zwischen der am eine Variante. Es zeigt
Schriftfundamentende angeordneten Leitstange und 65 Fig. 1 schematisch den Seitenschnitt einer Zy-
den Folientransportwalzen ein eine Verbindungs- linderschnellpresse in der Stellung des Schriftfunda-
brücke zwischen dem Schriftfundament und den ments vor Beginn des Druckganges mit am Schrift-
Folientransportwalzen bildendes Schubschwingenge- fundament angebrachter Folienrollen-Heißprägeein-
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richtung, einschließlich der am Gestell angebauten wird das Farbpigment der Folienbahn 4, die zwischen
Vorzugs- und Aufwickeleinheiten, sowie die Einrieb.- dem Prägestempels und dem zu prägenden Bogen
tung zur Überführung der Folienbahnen vom Schrift- liegt, auf den Bogen übertragen. Bekanntlich beste-
fundament an die Vorzugs- und Aufwickeleinheiten, hen die Farbrollenfolien aus Cellophanfolien, denen
Fig. 2 den Seitenschnitt derselben Zylinder- 5 unter Zusatz von Wachs die Farbpigmente aufschnellpresse
in der Stellung vor Beginn des Rück- gedampft sind, z. B. Gold- oder Silberfarbstoffe,
laufs des Schriftfundaments, Zweckmäßigerweise wird die Heizplatte 5', die die
Fig. 3 eine Ansicht derselben Zylinderschnell- Prägestempel5 trägt, in bekannter Weise gegen das
presse in Pfeilrichtung laut Fig. 1, Schriftfundament isoliert, z. B. durch Asbestfolien 1',
F i g. 4 eine Variante, bei der die Aufwickelein- io so daß keine oder nur wenig Wärme nach unten ab-
heiten fehlen und die verbrauchte Folie in einen Ab- geführt wird,
faltbehälter befördert wird. Während der Zeit des Rücklaufs des Schriftfunda-
Vom Anlegestapel50 wird der Bogen durch Sau- ments 1 aus der Stellung gemäß Fig. 2 nach derjenigerSl
angenommen und über den Anlegetisch 52 den gen von Fig. 1, nötigenfalls auch etwas darüber hin-Vorgreifern
53 zugeführt. Nach dem Ausrichten des 15 aus bis kurz vor Beginn des eigentlichen Prägevor-Bogens
schwingen die' Vorgreifer 53 mit dem erfaß- ganges, erfolgt der Weitertransport der Folienbahn 5
ten Bogen in Richtung des in Pfeilrichtung umlau- in der erforderlichen und einstellbaren Länge. Den
fenden Druckzylinders 54 und übergeben den Bogen Folienvorzug bewerkstelligen sogenannte Folienan
die Zylindergreifer 55. Das Schriftfundament 1 transportwalzen 66, 67, 68, 69, in diesem Beispiel
wird in bekannter Weise synchron zum umlaufenden 20 vier Stück unabhängige Vorzugswege. In bekannter
Druckzylinder 54 bewegt, indem die Zahnstangen 25 Weise sind diese Walzen geriffelt. Gummiwalzen 70,
und 26 in am Druckzylinder 54 befestigte Zahnseg- 71, 72, 73 drücken unter Einwirkung nicht dargestellmente
einlaufen. Beim Durchlauf der auf dem ter Federn gegen diese Riffelwalzen und sind zur Ab-Schriftfundament
1 befestigten Prägestempel 5 unter schaltung einzelner Folienvorzüge abschwenkbar,
dem Druckzylinder 54 erfolgt der Prägevorgang, in- 25 Riffelwalzen, und Gummiwalzen sind in den Gestelldem
die Farbpigmente aus der Folienbahn 4 unter seitenwänden des Maschinengestells 83 und 84 geDruck
ausgeschmolzen werden. Auslegergreifer 56 lagert. Zwischen je einer als Riffelwalze ausgebilde-
und 57, die an umlaufenden Ketten 58 befestigt sind, ten Folientransportwalze 66, 67, 68, 69 und Gummiführen
den Bogen zum Ablegestapel 59. Die Hin- walze 70, 71, 72, 73 werden eine oder mehrere Folien-
und Herbewegung des Schriftfundaments 1 erfolgt in 30 bahnen hindurchgeführt. Die intermittierende Drebekannter
Weise, z. B. durch ein Rollrad 60, welches hung der Folientransportwalzen 66, 67, 68, 69 erin
eine Zahnstange 61 am Schriftfundament 1 sowie folgt in bekannter Weise, z. B. mittels kleiner elekin
die mit dem Grundgestell 62 festverschraubte irischer Schrittmotoren, deren Schaltschritte stufen-Zahnstange
63 eingreift. Die Pleuelstange 64 verbin- los einstellbar sind, bis zu einem Weg, der dem maxidet
das Rollrad mit der Kurbelwelle 65, die in Pfeil- 35 malen Format des zu bedruckenden Bogens entrichtung
umläuft und dabei das Rollrad und das spricht — oder wird, wie hier der Einfachheit halber
Schriftfundament 1 hin- und herbewegt. Das Schrift- nur für eine Vorzugseinheit73, 69 in Fig. 2 darfundament
läuft in bekannter Weise in mehreren gestellt, mechanisch über eine Kurbelschwinge 76 er-Laufbahnen
auf Rollenwagen 114. zeugt. Die in ihrem Radius stufenlos veränderlich ein-
An dem dem Anlegetisch zugewandten Ende des 40 stellbare Kurbel 74 treibt über die Koppel 75 die
Schriftfundaments 1, welches eine Wärmeisolier- Schwinge 76 an, die eine wechselnde Drehrichtung
platte 1' trägt, ist die Folienrollenspindel 2 in die erfährt. Die Schwingenwinkelausschläge sind in ihrer
Lager 23, 24 von oben einsetzbar angebracht. Die Größe abhängig vom eingestellten Kurbelradius. Die
Spindel ist leicht herausnehmbar, damit nach Ver- Einwegkupplung 77 (Richtungskupplung oder Freibrauch
der Folienrollen 3 wieder Ersatzrollen auf- 45 lauf) überträgt nur die Drehrichtung im Pfeilsinne
gesetzt werden können. Auf der Folienrollenspindel auf die Folientransportwalze 69 und damit auf die
werden die Folienrollen seitlich in ihrer Lage in be- betreffende Folienbahn oder Folienbahnen. Die Zukannter
Weise fixiert. Die Folienbahn 4 führt von Ordnung der Stellung der Kurbel 74 über das Zahnder
Folienrollenspindel 2 aus über die Leitstange 30 radvorgelege 78, 79, 80, 81 zum Druckzylinder 54
hinweg. Danach verläuft die Folienbahn 4 in gerin- 50 erfolgt so, daß der Folientransport im gewünschten
gern Abstand über die auf 120° C erhitzten Präge- Zeitabschnitt vollzogen wird. Die Länge des Vorzugs
stempel 5 und die Leitstange 31 hinweg. Die Präge- wird durch den am Handrad 82 über ein nicht darstempel5
sind in entsprechender Anzahl auf der gestelltes Spindelgetriebe stufenlos einstellbaren
Heizplatte 5' befestigt. Die Heizplatte 5' selbst ist wie Radius der Kurbel 74 bestimmt,
ein Schließrahmen in bekannter Weise auf dem 55 Die Führung der Folienbahn vom Schriftfunda-Schriftfundament 1 festgespannt oder in Abwandung ment 1 bis zu den Folientransportwalzen 66, 67, 68, hiervon festgeschraubt. Über eine nicht dargestellte 69 erfolgt über die Umlenkrollen 92, 91, 90, 86. Es Kabelschleppeinrichtung wird die Energie für die sind stets soviel Umlenkrollen 92, 91, 90, 86 vorhan-Heizplatte 5' zugeführt und diese damit auf die not- den, wie Folienbahnen verwendet werden,
wendige Temperatur gebracht. Die Temperatur wird 60 In den Gestellseitenwänden 83 und 84 ist eine mittels Temperaturfühler und Thermostat konstant Spindel 85 geteilt und daher leicht herausnehmbar gehalten. gelagert. Die losen Umlenkrollen 86 sind in ihrer An-
ein Schließrahmen in bekannter Weise auf dem 55 Die Führung der Folienbahn vom Schriftfunda-Schriftfundament 1 festgespannt oder in Abwandung ment 1 bis zu den Folientransportwalzen 66, 67, 68, hiervon festgeschraubt. Über eine nicht dargestellte 69 erfolgt über die Umlenkrollen 92, 91, 90, 86. Es Kabelschleppeinrichtung wird die Energie für die sind stets soviel Umlenkrollen 92, 91, 90, 86 vorhan-Heizplatte 5' zugeführt und diese damit auf die not- den, wie Folienbahnen verwendet werden,
wendige Temperatur gebracht. Die Temperatur wird 60 In den Gestellseitenwänden 83 und 84 ist eine mittels Temperaturfühler und Thermostat konstant Spindel 85 geteilt und daher leicht herausnehmbar gehalten. gelagert. Die losen Umlenkrollen 86 sind in ihrer An-
Während der Bewegung des Schriftfundaments 1 zahl und Breite der Anordnung der Folienbahnen
von der Stellung gemäß F i g. 1 nach der Stellung über die Breite der Maschine folgend angeordnet und
gemäß Fig. 2 erfolgt die Folienprägung, indem das-65 frei gegeneinander und gegenüber Spindel85drehbar,
von Greifer 55 erfaßte Material, welches auf der In ähnlicher Weise sind die Umlenkrollen 90, 91 und
Druckfläche des Zylinders 54 liegt, mit Druck gegen 92 auf den Spindeln 87, 88, 89 frei drehbar an-
die geheizten Prägestempel 5 gepreßt wird. Dabei geordnet. .
Spindel 89 ist ebenfalls geteilt und in den Lagerschilden 93, 94, die am Schriftfundament 1 befestigt
sind, leicht entfernbar gelagert und dient nicht nur zur Aufnahme der Umlenkrollen 92, sondern ist
gleichzeitig Anlenkbolzen für die Koppeln 95 des aus den Elementen 1, 95, 96 gebildeten Schubschwingengetriebes.
Die Koppeln 95 sind außerdem ebenfalls frei drehbar auf Spindel 88 gelagert, während die
Schwingen 96 fest mit der Spindel 88 und der Spindel 87 verbunden sind. Spindel 87 kann sich
in den Gestellseitenwänden 83 und 84 frei drehen. Spindeln 88 und 87 werden zweckmäßigerweise
ebenfalls geteilt ausgeführt, so daß ein Umstecken der Umlenkrollen 90 und 91 bei der Einrichtung
anderer Arbeiten schnell und ohne Demontage ts der Getriebeglieder vorgenommen werden kann. Die
Umlenkrollen 90, 91, 92 haben gleiche Durchmesser. Dadurch wird die Folienbahn parallel zu den Mittellinien
der Getriebeglieder geführt. Betrachtet man Punkt 97 als Zulaufpunkt, Punkt 98 als Ablaufpunkt sso
der Folienbahn, so ist das an der Überführung beteiligte Stück der Folienbahn unabhängig von der jeweiligen
Lage des Schriftfundaments 1 stets so lang, wie die Summe der Abstände von Spindelmitte 89
bis Spindelmitte 88 und Spindelmitte 88 bis Spindel- »5
mitte 87, zuzüglich dreier Kreisbogenstücke mit dem Radius der Umlenkrollen 90, 91, 92 über einen Gesamtzentriwinkel
von 180°. Durch diese von der Satzbettbewegung unabhängige Längenkonstanz bedingt,
teilt sich die Hin- und Herbewegung des Schriftfundaments der Folienbahn und damit dem eingestellten
Vorzugsweg nicht mit.
Die Aufwicklung der verbrauchten Folienbahnen 4 geschieht durch Aufwickelspindeln 99, 100,
101, 102 mittels der Drehfeldmagnete 103, 104, 105, 106. Dadurch erfolgt die Aufwicklung aller Bahnen
verschiedenen Vorzugs unabhängig voneinander. Die Drehfeldmagnete sind Drehstrom-Asynchronmotoren.
Sie dienen zur Erzeugung von Drehmomenten im Stillstand oder Langsamlauf über beliebige Umdrehungswinkel.
Diese Drehfeldmagnete stehen ständig unter Strom und bedürfen keiner Steuerung. Sobald
die Folienbahnen durch die Folientransportwalzen 66, 67, 68, 69 vorgezogen werden, wickelt sich
das Folienband mit geringer Kraft straff auf die Auf-Wickelspindeln 99, 100, 101, 102. Die Aufwickelspindeln
sind geteilt ausgeführt und herausnehmbar eingerichtet, so daß die aufgewickelten Folientrommeln
leicht entnommen werden können. Von außen leicht einstellbare Lamellenbremsen 107 üben ständig
ein geringes Bremsmoment auf die Folientransportwalzen 66, 67, 68, 69 aus, so daß die Drehfeldmotoren
während der Bewegungsphase, in der die Vorzugswalzen über den Freilauf 77 abgekoppelt sind, keinen
Zug auf die Folienbahnen ausüben können. In gleieher
Weise wird verhindert, daß während der Vorzugsphase der Freilauf überholt. Bei gewollter Unterbrechung
des Vorzugs mittels der abschwenkbaren Gummiwalzen 70, 71, 72, 73 wird gleichzeitig der
Strom zu den Drehfeldmagneten unterbrochen.
Soll die bereits genutzte Folie nicht wieder verwendet werden, was dann der Fall ist, wenn sie gut ausgenutzt
wurde, erübrigt sich ihre Aufwicklung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die verbrauchten
Folienbahnen aus der Maschine gefördert werden.
Von der Folientransportwalze 66 ausgehend, die dem Auffangkorb 108 am nächsten liegt, wird über
eine Rollenkette 109 ein Zahnradvorgelege 110, 111 angetrieben. Die Übersetzung des Getriebes ist so gewählt,
daß Rad IH etwas schneller umläuft als die Folientransportwalze 66. Mit dem Rad 111 drehfest
verbunden ist eine Haspel 112, die zur Erhöhung der Reibung an ihrem Umfang mit Sandpapier belegt
ist oder ähnlichem Material. Auch kann diese Haspel aus sternförmig angeordneten Stangen bestehen, die
ihrerseits mit Sandpapier belegt sind. Teilt man der Folientransportwalze 66 den größten bei der betreffenden
Arbeit vorkommenden Vorzugsweg zu, so ist die Umlaufgeschwindigkeit der Haspel stets größer
als die irgendeiner Folie. Die Aufwickelspindeln 99, 100, 101, 102 dienen nur als Leitstange für die einzelnen
Folien, die der Haspel 112 zugeführt werden. Infolge der größeren Geschwindigkeit der Haspel 112
werden die Folienbahnen straff gehalten und in den Auffangkorb 108 gefördert.
Das Einrichten der Maschine geschieht zweckmäßigerweise in der Stellung des Schriftfundaments
gemäß Fig. L Das Seitenteil84 des Gestells ist so
ausgebildet, daß eine gute Zugänglichkeit zum a Schriftfundament in der genannten Stellung vorliegt. "
Die strichpunktierte Linie 113 gibt den Umriß der Gestellseitenwand 84 wieder. Um diese Gestaltung
des Seitenteils zu ermöglichen, sind alle Antriebsmechanismen zweckmäßigerweise an der Gestellseitenwand
83 vorgesehen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einrichtung zum Heißprägedruck mit Farbrollenfolien an Zylinderschnellpressen beliebiger Bauart, wobei an dem einen Ende des mit Prägestempeln bestückbaren Schriftfundaments eine Folienrollenspindel für die Aufnahme von frischen Folienrollen vorgesehen ist, von der aus die Folienbahnen absatzweise über Leitstangen in geringem Abstand über die geheizten Prägestempel hinwegf ührbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (83, 84) absatzweise angetriebene Folientransportwalzen ( (66 bis 69) und daran anschließend Einrichtungen (103 bis 106; 108, 112) zum Abführen der verbrauchten Folienbahnen (4) vorgesehen sind, wobei zwischen der am Schriftfundamentende angeordneten Leitstange (31) und den Folientransportwalzen (66 bis 69) ein eine Verbindungsbrücke zwischen dem Schriftfundament (1) und den Folientransportwalzen (66 bis 69) badendes Schubschwingengetriebe, bestehend aus einer am Schriftfundament (1) angelenkten Koppel (95) und einer am Maschinengestell (83, 84) angelenkten Schwinge (96), angeordnet ist und die Anlenkstellen des Schubschwingengetriebes mit frei drehbaren Umlenkrollen (90 bis 92) versehen sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen der verbrauchten Folienbahnen (4) durch Aufwickelspindeln (99 bis 102) gebildet ist, die durch Drehfeldmagnete (103 bis 106) antreibbar sind.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen der verbrauchten Folienbahnen (4) durch einevon einer der Folientransportwalzen (96) angetriebene Haspel (112) und einen sich daran anschließenden Auffangkorb (108) gebildet ist.4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmecha-nismen für den Vorzug und das Aufwickeln der Folienbahnen an einer Maschinengestellseitenwand (82) angeordnet sind, während die gegenüberliegende Seitenwand (84) von Antriebsmechanismen frei bleibt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen109522/94
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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