DE3028823A1 - Verfahren zum dekorieren metallischer gegenstaende mittels heisspraegefolien - Google Patents

Verfahren zum dekorieren metallischer gegenstaende mittels heisspraegefolien

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Description

- 3 - 20 513 30/bü
Firma Leonhard Kurz, Schwabacher Str. 482 in 8510 Fürth
Verfahren zum Dekorieren metallischer Gegenstände mittels Heißprägefolien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren metallischer Gegenstände mittels Heißprägefolien, wobei die eine wärmeaktivierbare Kleberschicht aufweisende Heißprägefolie unter Wärmeeinwirkung mittels einer Andruckrolle, eines Stempels o. dgl. gegen die zu dekorierende Fläche des metallischen Gegenstandes gepreßt wird.
Bisher galt es als praktisch unmöglich, metallische Gegenstände mittels Heißprägefolien zu dekorieren, weil die hohe Wärmeleitfähigkeit von Metallen die durch den Prägestempel auf die Heißprägefolie übertragene Wärme so schnell von dieser abführte, daß die Kleberschicht der Prägefolie nicht die erforderliche Wärmeaktivierung erfuhr und somit die Verbindung der zu übertragenden Schicht mit der zu dekorierenden Metallfläche nicht zustande kam oder sich keine ausreichende Haftfestigkeit für die zu übertragende Schicht auf dem metallischen Gegenstand ergab.
Um trotzdem zumindest in gewissem Umfang eine Dekoration von metallischen Gegenständen mittels Heißprägefolien mit wärmeaktivierbarer Kleberschicht zu ermöglichen, hat man sich nun damit beholfen, den Metallgegenstand zunächst mit einer Lackschicht zu überziehen, deren Wärmeleitfähigkeit wesentlich geringer als die des Metalles war. Ein derartiges Vorgehen
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bedingt aber einen zusätzlichen, die Herstellung erheblich verteuernden Arbeitsgang. Außerdem ergab sich das Problem, daß die Haftfestigkeit der übertragenen Schicht auf dem metallischen Gegenstand nun nicht mehr nur von der Festigkeit der Klebeverbindung sondern zusätzlich auch von der Haftfestigkeit der Lackschicht auf der zu dekorierenden Fläche "abhing.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren vorzuschlagen, welches es gestattet, metallische Gegenstände direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung einer- zusätzlichen Lackschicht, mit einer Heißprägefolie, die eine wärmeaktivierbare Kleberschicht aufweist, zu dekorieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß der metallische Gegenstand wenigstens im Bereich der zu dekorierenden Fläche vor dem Aufbringen der Heißprägefolie auf eine zur Aktivierung der Kleberschicht ausreichende Temperatur erwärmt und anschließend abgekühlt wird. Es wird also bei einem Vorgehen gemäß der Erfindung im Gegensatz zu dem bisher üblichen die zur Aktivierung der Kleberschicht erforderliche Wärme nicht von dem Prägewerkzeug sondern primär von dem zu dekorierenden Gegenstand, d.h. der Unterlage aufgebracht. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei Dekoration metallischer Gegenstände diese in einem üblichen Prägeverfahren soweit zu erwärmen, daß eine einwandfreie Haftverbindung mittels der wärmeaktivierbaren Kleberschicht erzielt wird. Eine zusätzliche Lackierung des Gegenstandes vor dem Aufbringen der Dekorschicht kann entfallen, so daß bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung die Dekoration metallischer Gegenstände mittels einer Heißprägefolie prinzipiell mit dem gleichen Aufwand erfolgen kann, der zur Dekoration von Gegenständen aus nichtwärmeleitendem Material erforderlich ist.
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Die zur Prägung verwendete Vorrichtung kann dann besonders einfach ausgebildet werden, wenn die Rolle bzw. der Stempel für die Prägung nicht beheizt werden, da dann auf die üblicherweise vorhandenen Heizvorrichtungen für Rolle oder Stempel verzichtet werden kann.
Die Erwärmung des metallischen Gegenstandes geschieht zweckmäßig derart, daß hierzu ein wenigstens die zu dekorierende Fläche untergreifendes, beheiztes Stützelement verwendet wird, dessen Temperatur an der dem metallischen Gegenstand anliegenden Oberfläche etwa 90 bis 13O0C, vorzugsweise ca. 115°C beträgt. In Versuchen hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Temperatur der Oberfläche üblicherweise zu dekorierende metallische Gegenstände, beispielsweise Spraydosen o. dgl., auf eine solche Temperatur erhitzt werden, daß die Heißprägefolie bzw. die zu übertragende Schicht der Heißprägefolie einwandfrei haftet, ohne daß es zu Beschädigungen dieser Schicht kommt.
Bei Dekoration eines Hohlkörpers wird vorteilhafterweise als Stützelement ein beheizter Dorn verwendet, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen des Hohlkörpers angepaßt sind, weil in diesem Falle die Wärmeverluste am geringsten sind, d.h. ein verhältnismäßig niedriger Energieverbrauch zu erwarten ist.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß zur kontinuierlichen Heißprägung eine Andruckrolle sowie als Stützelement eine beheizte Walze verwendet werden. In dieser Weise kann sowohl bei der Prägung von Hohlkörpern als auch bei der Prägung von im wesentlichen flachen metallischen Gegenständen vorgegangen werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung anhand der Zeichnung, in der schematisch
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eine Vorrichtung zur Heißprägung von aus Metall bestehenden Spraydosen dargestellt ist.
Die gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Tisch 1, auf welchem eine Aufnahme 2 für den zu dekorierenden Gegenstand 3, im vorliegenden Fall eine Spraydose befestigt ist. Die Aufnahme besteht aus einem Lagerbock, an dem zwei frei drehbare Rollen A gehaltert sind, auf denen der zu dekorierende Gegenstand 3 aufruht.
Unmittelbar über der Aufnahme 2 ist ein beheizter Dorn 5 vorgesehen, der zweckmäßig in vertikaler Richtung beweglich und gleichzeitig in Pfeilrichtung drehbar ist. Der Dorn 5 ist hinsichtlich seiner Außenabmessungen an die Innenabmessungen des zu dekorierenden Gegenstandes 3 angepaßt.
Oberhalb des Dorns 5 mit dem Gegenstand 3 befindet sich schließlich eine Andrückrolle 6, die in Richtung des Pfeiles angetrieben und ebenfalls vertikal zum Andrücken gegen die Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes 3 beweglich ist. Die Andruckrolle 6 ist mit einer die Prägung bewirkenden Oberfläche 8 versehen. Diese Oberfläche 8 kann beispielsweise eine Silikongummi-Schicht sein, wobei die Möglichkeit besteht, die Oberfläche 8 mit einer entsprechenden Profilierung zu versehen, um bestimmte Muster prägen zu können.
Die Prägefolie 9 wird von einer Vorratsrolle 10 entnommen und in Richtung des Pfeiles 11 über Umlenkrollen 12 durch den Spalt zwischen der Andruckrolle 6 und dem zu dekorierenden Gegenstand 3 bzw. Dorn 5 hindurchgeführt, wobei die Anordnung der Prägefolie 9 derart ist, daß die zu übertragende Schicht mit der wärmeaktivierbaren Kleberschicht in Richtung auf den zu dekorierenden Gegenstand 3, d.h. in der Zeichnung nach unten, weist, während der Träger für die zu Übertragende Schicht sich auf der Seite der Andruckrolle 6 befindet.
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Zum Dekorieren des metallischen Gegenstandes, im vorliegenden Fall einer noch nicht verschlossenen Spraydose 3, wird dieser Gegenstand auf den beheizten Dorn 5 aufgesteckt. Anschließend * wird die Heißprägefolie in den Spalt zwischen Gegenstand 3 und Oberfläche 8 der Andruckrolle 6 eingeführt. Es wird dann die Andruckrolle 6 nach unten gegen die Oberfläche des Gegenstandes 3 angepreßt und gleichzeitig in Pfeilrichtung 7 in Drehbewegung versetzt.
Während dieses Arbeitens ist der Dorn 5 auf eine Temperatur von etwa 90 bis 1300C, vorzugsweise ca. 1150C beheizt. Die Andrückrolle 6 wird dagegen nicht beheizt. Sie erreicht jedoch infolge der Wärmeübertragung von dem über den Dorn 5 beheizten Gegenstand 3 ebenfalls eine erhöhte Oberflächentemperatur von z.B. ca. 40°C.
Wird nun die Prägefolie durch die Andruckrolle 6 gegen die Oberfläche des beheizten Gegenstandes 3 angedrückt, so wird die Kleberschicht aktiviert, wodurch erreicht wird, daß die zu übertragende Schicht der Prägefolie an der Oberfläche des zu dekorierenden Gegenstandes 3 haften bleibt und sich bei Fortsetzung der Drehbewegung von dem Träger der Heißprägefolie löst. Die übertragene Schicht kommt dann bei weiterer Drehung des zu dekorierenden Gegenstandes 3 in Anlage an die Rollen 4 der Aufnahme 2, die eine vergleichsweise niedrige Temperatur, beispielsweise eine Oberflächentemperatur von ca. 500C, besitzen. Dadurch wird eine ausreichende Abkühlung der wärmeaktivierbaren Kleberschicht bewirkt, um ein zuverlässiges Haften der zu übertragenden Schicht der Heißprägefolie an der Oberfläche des Gegenstandes 3 zu erreichen.
Sobald dann die gesamte Oberfläche des Gegenstandes 3 dekoriert ist, d.h. nach einer Umdrehung, wird die Andruckrolle 6 abgehoben und der dekorierte Gegenstand von dem beheizten Dorn entnommen, worauf dann eine endgültige Abkühlung erfolgt.
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Selbstverständlich kann eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung auch in anderer Weise als die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung gestaltet werden. Insbesondere könnte ja das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Dekoration von flächigen Gegenständen verwendet werden, in welchem Falle beispielsweise eine hin- und hergehende Bewegung bewerkstelligt werden müßte. Außerdem wäre auch ein nichtkontinuierliches Arbeiten, z.B. mittels eines Prägestempels, denkbar, wozu dann eine beheizte Unterlage vorgesehen werden müßte.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Dekorieren metallischer Gegenstände mittels Heißprägefolien, wobei die eine wärmeaktivierbare Kleberschicht aufweisende Heißprägefolie unter Wärmeeinwirkung mittels einer Andrucksrolle,eines Stempels o. dgl. gegen die zu dekorierende Fläche des metallischen Gegenstandes gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Gegenstand (3) wenigstens im Bereich der zu dekorierenden Fläche vor dem Aufbringen der Heißprägefolie (1) auf eine zur Aktivierung der Klebeschicht ausreichende Temperatur erwärmt und anschließend abgekühlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) bzw. der Stempel nicht beheizt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung des metallischen Gegenstandes (3) ein wenigstens die zu dekorierende Fläche untergreifendes, beheiztes Stützelement (5) verwendet wird, dessen Temperatur an der dem metallischen Gegenstand anliegenden Oberfläche etwa 90 bis 130°C, vorzugsweise ca. 115°C beträgt.
    A. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Dekoration eines Hohlkörpers (3) als Stützelement ein beheizter Dorn (5) verwendet wird, dessen Außenabmessungen
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    den Innenabmessungen des Hohlkörpers (3) angepaßt sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Heißprägung eine Andrucksrolle (6) sowie als Stützelement eine beheizte Walze (5) verwendet werden.
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