DE102008018481B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades Download PDF

Info

Publication number
DE102008018481B3
DE102008018481B3 DE200810018481 DE102008018481A DE102008018481B3 DE 102008018481 B3 DE102008018481 B3 DE 102008018481B3 DE 200810018481 DE200810018481 DE 200810018481 DE 102008018481 A DE102008018481 A DE 102008018481A DE 102008018481 B3 DE102008018481 B3 DE 102008018481B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
board
pressing elements
clamped
cup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810018481
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Petz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allgaier Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Allgaier Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allgaier Werke GmbH and Co KG filed Critical Allgaier Werke GmbH and Co KG
Priority to DE200810018481 priority Critical patent/DE102008018481B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008018481B3 publication Critical patent/DE102008018481B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/28Making other particular articles wheels or the like gear wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades. Die wesentlichen Elemente der Vorrichtung sind die Folgenden: - zwei Stempel zum Einspannen einer Platine; - es ist eine der Zähnezahl gleiche Anzahl von Drückelementen vorgesehen, die um einen der beiden Stempel herumgruppiert sind, und deren Arbeitsflächen sich am Umfang dieses Stempels befinden; - die Drückeinrichtung oder die beiden Stempel sind relativ zueinander entlang einer zur Ebene der Platine senkrechten Verschiebeachse verschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung, mit welchen sich ein topfförmiges Zahnrad herstellen lässt.
  • Topfförmige Zahnräder werden häufig in der Automobilindustrie für Getriebe verwendet.
  • Ein solches Zahnrad umfasst einen kreisrunden Boden sowie eine Zarge. Die Zarge ist mit einer Vielzahl von Rillen versehen, die parallel zur Längsachse des Topfes verlaufen, und die die Zahnlücken bilden.
  • Topfförmige Zahnräder werden im Allgemeinen in hydraulischen Pressen hergestellt. Ausgangsprodukt ist eine kreisrunde Platine. Diese wird auf einen ersten, im Querschnitt ebenfalls kreisrunden Stempel aufgelegt. Sodann wird die Platine zwischen dem genannten Stempel und einem zweiten Stempel eingespannt. Die beiden Stempel sind ebenfalls kreisrund. Ihr Durchmesser ist jedoch geringer, als der Durchmesser der Platine, so dass die Platine auf ihrem gesamten Umfang mit einem gewissen Überstand über die beiden Stempel hinausragt. Sodann wird der Überstand durch einen Ziehvorgang aufgebogen, bis er sich an den einen der beiden Stempel anlegt und damit die Zarge bildet.
  • Anschließend erfolgt der Vorgang des Drückens von Zähnen beziehungsweise Zahnlücken auf dem gesamten Außenumfang der Zarge durch entsprechende Drückelemente.
  • DE 43 15 503 B4 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines hohlen Werkstückes. DE 20 17 709 A beschreibt ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Einrollen von Längsnuten in zylindrische Werkstücke.
  • Diese Vorgänge erfordern einen hohen Apparate- und Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich ein topfförmiges Zahnrad der genannten Art schneller und kostengünstiger herstellen lässt, bei mindestens gleichguter Qualität wie seither.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der selbständigen Ansprüche gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht somit darin, den Vorgang des Umbördelns des Überstandes und damit den Vorgang des Herstellens der Zarge zu kombinieren mit dem Vorgang des Drückens der Zähne. Die beiden genannten Vorgänge werden somit mit einem einzigen Hub durchgeführt. Dabei können die Drückelemente ortsfest sein, und die beiden Stempel mit der zwischen diesen eingespannten Platine axial verschiebbar. Umgekehrt können auch die beiden Stempel mit der eingespannten Platine ortsfest sein und die Drückelemente verschiebbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drückelemente als kreisrunde scheibenförmige Rollen gestaltet. Die Umfangsbereiche der Rollen haben Konturen entsprechend den zu erzeugenden Zähnen. Die Rollen sind dabei um einen der beiden Pressstempel herumgruppiert. In Draufsicht auf die Platine gesehen verlaufen sie radial zur Platine.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt im geöffneten Zustand eine Presse zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades.
  • 2 zeigt die Presse gemäß 1 in geschlossenem Zustand.
  • 3 zeigt ein mit der Presse hergestelltes topfförmiges Zahnrad in einzelnen Entstehungsphasen.
  • Die Presse umfasst ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2. Das Oberteil 1 ist in vertikaler Richtung auf- und abfahrbar. Es weist einen Stempel 1.1 auf. Dieser ist zusammen mit dem übrigen Oberteil bewegungsfest. Geht das Oberteil nach unten, so führt der Stempel 1.1 dieselbe Bewegung aus.
  • Das Pressenunterteil 2 ist ortsfest. Es weist aber einen Stößel 2.1 auf, der innerhalb des übrigen Pressenunterteiles auf und ab fahrbar ist. Zwischen dem Stößel 1.2 und der oberen Stirnfläche des Stößels 2.1 erkennt man eine Platine 4. Diese wird auf die obere Stirnfläche des Stößels 2.1 aufgelegt. Diese ist kreisrund und besteht aus Stahl. Sie könnte auch aus einem anderen Metall bestehen.
  • Entscheidend ist eine Zähnedrückeinrichtung. Diese umfasst mehrere scheibenförmige Rollen 2.2, von denen hier nur eine zu sehen ist. Die Anzahl der Rollen 2.2 ist gleich der Anzahl der zu drückenden Zähne. Die Rollen sind in Ebenen angeordnet, die radial zur Längsachse 5 der Presse verlaufen. Die Längsachse 5 fällt zusammen mit der Achse des Hubes, den das Pressenoberteil zusammen mit dem Stempel 1.1 und der Stößel 2.1 ausführen. Die Rollen 2.2 sind in Ebenen angeordnet, die radial zur Längsachse 5 verlaufen. Die Rollen 2.2 sind im Pressenunterteil 2 gelagert, und zwar zur Pressenlängsachse 5 senkrechte Drehachsen.
  • Die Presse arbeitet wie folgt:
    Zunächst wird auf die obere Stirnfläche des Stößels 2.1 die Platine 4 aufgelegt. Die Platine 4 kann über eine Maske an ihrem Außendurchmesser zentriert werden. Auch kommt ein Zentrierloch in der Platine 4 in Betracht. Das Zentrierloch arbeitet mit einem Stift im Stößel 2.1 zusammen.
  • Liegt die Platine 4 auf dem Stößel 2.1 auf, so wird das Pressenoberteil nach unten abgesenkt, zusammen mit dem Stempel 1.1. Die untere Stirnfläche des Stempels 1.1 gelangt dabei in Kontakt mit der oberen Fläche der Platine 4, so dass die Platine 4 zwischen der unteren Stirnfläche des Stempels 1.1 und der oberen Stirnfläche des Stößels 2.1 fest eingespannt ist.
  • Das Pressenoberteil 1 und damit auch Stempel 1.1 fährt sodann weiter nach unten in das ortsfeste Pressenunterteil 2 hinein. Dabei wird der Stößel 2.1 nach unten verschoben. Die Verschiebung kann entgegen der Kraft einer Feder verlaufen. Die Bewegung des Stößels 2.1 kann aber auch zwangsgesteuert sein, zum Beispiel durch einen Zahnrad-Zahnstangenmechanismus.
  • Bewegt sich die zwischen Stempel 1.1 und Stößel 2.1 eingespannte Platine 4 nach unten, so gelangt ihre untere Fläche mit den zahlreichen Rollen 2.2 zum Anliegen. Fährt die Platine 4 weiter nach unten, so wird deren Überstand, das heißt ein gewisser Umfangsbereich, durch die Rollen 2.2 nach oben umgebördelt. Gleichzeitig werden hierbei die Zähne des entstehenden Zahnrades ausgeformt. Der Umfangsbereich einer jeden Rolle 2.2 hat dieselbe Kontur, wie die einzelnen Zähne.
  • Der Vorgang des Umbördelns des Überstandes zur Bildung einer Zarge sowie der Vorgang des Drückens der Zähne findet somit in ein- und demselben Arbeitshub statt.
  • Ist der notwendige Abwärtshub des Pressenoberteiles und damit des Stempels 1.1 durchlaufen, so ist das Zahnrad fertig. Pressenoberteil 1 mit Stempel 1.1 werden nunmehr wieder hochgefahren. Das fertige Zahnrad wird mittels eines Auswerfers 1.2 vom Stempel 1.1 entfernt. Der Auswerfer 1.2 ist innerhalb des Stempels 1.1 angeordnet.
  • Die Rollen 2.2 können frei drehbar, und somit lose gelagert sein.
  • Es ist aber auch möglich, sie anzutreiben, so dass sie sich beim Arbeitshub, bei welchem sie den Platinenüberstand nach oben umbördeln, mit der entsprechenden Drehzahl um ihre horizontalen Achsen verdrehen. Ein solcher Zwangsantrieb kann durch eine Zahnstange vorgesehen werden, die mit einem Zahnkranz kämmt. Der Zahnkranz ist drehfest mit den Rollen verbunden, oder Bestandteil der Rollen.
  • In 3 erkennt man ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestelltes Zahnrad. Rechts oben ist es im fertigen Zustand dargestellt.
  • 1
    Pressenoberteil
    1.1
    Stempel
    1.2
    Auswerfer
    2
    Pressenunterteil
    2.1
    Stößel
    2.2
    Rollen
    4
    Platine
    5
    Pressen-Längsachse

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades mit den folgenden Verfahrensschritten: 1.1 es wird eine kreisrunde Platine (4) auf einen ersten Stempel (2.1) aufgelegt; 1.2 die Platine (4) wird zwischen dem ersten und einem zweitem Stempel (1.1) eingespannt; 1.3 die beiden Stempel (1.1, 2.1) zusammen mit der eingespannten Platine (4) sowie eine der Zähnezahl gleichen Anzahl von Drückelementen (2.2) werden relativ zueinander entlang einer Richtung verschoben, die senkrecht zur Ebene der Platine (4) verläuft, wobei aus der Platine (4) eine Zarge aus der Ebene der Platine (4) um 90 Grad aufgebogen und zugleich die Zähne in die entstehende Zarge eingedrückt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stempel (1.1, 2.1) zusammen mit der Platine verschoben werden, während die Drückelemente (2.2) ortsfest bleiben.
  3. Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades, umfassend die folgenden Bauteile: 3.1 zwei Stempel (1.1, 2.1) zum Einspannen einer Platine (4); 3.2 es ist eine der Zähnezahl gleiche Anzahl von Drückelementen (2.2) vorgesehen, die um einen der beiden Stempel (2.1) herumgruppiert sind, und deren Arbeitsflächen sich am Umfang dieses Stempels (2.1) befinden; 3.3 die Drückeinrichtung (2.2) oder die beiden Stempel (1.1, 2.1) sind relativ zueinander entlang einer zur Ebene der Platine (4) senkrechten Verschiebeachse verschiebbar.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stempel (1.1, 2.1) verschiebbar, und die Drückeinrichtung (2.2) ortsfest sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drückelement (2.2) eine Rolle umfasst, deren Umfangsbereich die Kontur einer Zahnlücke hat, und die in Draufsicht auf die Platine (4) radial zu dieser angeordnet ist.
DE200810018481 2008-04-12 2008-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades Expired - Fee Related DE102008018481B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810018481 DE102008018481B3 (de) 2008-04-12 2008-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810018481 DE102008018481B3 (de) 2008-04-12 2008-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008018481B3 true DE102008018481B3 (de) 2009-08-27

Family

ID=40896972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810018481 Expired - Fee Related DE102008018481B3 (de) 2008-04-12 2008-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008018481B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053547A1 (de) * 2010-12-04 2012-06-06 Form Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innen- und außenverzahnten topfförmigen Blechteils

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2017709A1 (de) * 1970-04-14 1971-11-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Werkzeug zum Einrollen von Längsnuten in zylindrische Werkstücke
DE4315503B4 (de) * 1992-07-16 2005-09-15 Ernst Grob Ag Verfahren zum Herstellen eines hohlen Werkstücks, das wenigstens innen gerade oder schräg zur Werkstückachse profiliert ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2017709A1 (de) * 1970-04-14 1971-11-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Werkzeug zum Einrollen von Längsnuten in zylindrische Werkstücke
DE4315503B4 (de) * 1992-07-16 2005-09-15 Ernst Grob Ag Verfahren zum Herstellen eines hohlen Werkstücks, das wenigstens innen gerade oder schräg zur Werkstückachse profiliert ist

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053547A1 (de) * 2010-12-04 2012-06-06 Form Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines innen- und außenverzahnten topfförmigen Blechteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0725693B1 (de) Verfahren zur spanlosen herstellung einer nabe eines die nabe aufweisenden getriebeteiles
EP1914022B1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von durch Umform- und Feinschneidvorgänge erzeugte dreidimensionale Beschläge
DE19623453C2 (de) Vorrichtung zum Ausbilden der Zähne eines Zahnrades
DE2930435A1 (de) Verfahren zum herstellen von metallagern
EP2842653B1 (de) Werkzeug und Verfahren zum Herstellen von Stanzteilen
DE3609879A1 (de) Reibring fuer kupplungen oder bremsen, verfahren und vorrichtung zum herstellen des reibringes
EP2012951A1 (de) Verfahren zum herstellen eines zahnrades
DE102004031830A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung
WO2006114167A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer rändelung auf der oberfläche eines werkstückes
DE2533484A1 (de) Walzmaschine zum walzen von ringfoermigen werkstuecken
DE3802247C1 (de)
DE102008018481B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines topfförmigen Zahnrades
EP1909985A1 (de) Verfahren zum umformen einer blechronde
DE102005050202B4 (de) Blechteil mit partiellen Verstärkungselementen hergestellt nach dem Außenhochdruckumformverfahren
DE102011102288A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Stirnrads mit einer Schrägverzahnung
DE102008002736A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung einer Platte zu einem nanostrukturierten Formteil und ein Verfahren zur Herstellung desselben
DE3911441C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines halbgeteilten Lagers
DE2721269A1 (de) Verfahren zum herstellen von ringfoermigen oder von bogenfoermig gekruemmten gegenstaenden
DE102008002297A1 (de) Rollumformverfahren zur Herstellung von längsverzahnten Profilkörpern in topfförmigen zylindrischen Werkstücken
DE19681589C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Keilriemenscheibe aus Blech sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1697066A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flansches an einer metallronde und getriebeteil
DE4339962A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit planparallelen Außenkantenflächen
DE102006035987A1 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Bördelkante an einem Blech sowie Bördelwerkzeug zur Durchführung eines derartigen Bördelverfahrens
DE10211135B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formkörpers
DE102011056462B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Behälterkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101