DD234830A5 - Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie Download PDF

Info

Publication number
DD234830A5
DD234830A5 DD85273372A DD27337285A DD234830A5 DD 234830 A5 DD234830 A5 DD 234830A5 DD 85273372 A DD85273372 A DD 85273372A DD 27337285 A DD27337285 A DD 27337285A DD 234830 A5 DD234830 A5 DD 234830A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
embossing
thermoplastic film
embossed
mold
negative
Prior art date
Application number
DD85273372A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Boettcher
Klaus Heimrich
Gustav Hildebrandt
Heinrich Kracke
Johannes Richter
Werner Wagner
Original Assignee
J. H. Benecke Gmbh,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3405985A external-priority patent/DE3405985C2/de
Application filed by J. H. Benecke Gmbh,De filed Critical J. H. Benecke Gmbh,De
Publication of DD234830A5 publication Critical patent/DD234830A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Praegewalze zum kontinuierlichen Praegen der Oberflaeche einer thermoplastischen Folie, wobei die Praegeflaeche eine Negativform einer zu praegenden Narbung darstellt. Die Aufgabe besteht darin, eine Praegewalze herzustellen, die eine natuerliche Ledernarbung aufweist, ohne dass Diskontinuitaeten der natuerlichen Praegestruktur entstehen. Auf die Oberflaeche einer Narbungsvorlage, insbesondere eines natuerlichen Leders, wird Siliconkautschuk als gleichmaessig dicke Schicht aufgegossen oder aufgestrichen und danach zu einer Praegemutter vulkanisiert. Die Praegemutter wird von dem Leder abgezogen, und mit ihrer eine Negativform der Narbung des natuerlichen Leders darstellenden Oberflaeche wird unter Hitze und Druck die Oberflaeche einer thermoplastischen Folie gepraegt. Die thermoplastische Folie wird mit ihren gegenueberliegenden Raendern gegeneinanderstossend zu einem Schlauch geformt. Die die Praegung aufweisende Oberflaeche der thermoplastischen Folie wird im Bereich der gegeneinanderstossenden Raender unter Hitze und Druck mit der Praegemutter ueberpraegt. Auf diese Weise wird eine endlose Positivform erzeugt, auf die eine Schicht von Siliconkautschuk aufgegossen oder aufgestrichen wird, die zu einer Praegetochter vulkanisiert wird, die von der Positivform abgezogen und mit der negativen Praegeoberflaeche nach aussen auf die Umfangsflaeche der Praegewalze aufgeklebt wird.

Description

erreichen.
Zur Herstellung der Prägetochter ist es zweckmäßig, daß der Schlauch mit der Positivform nach außen auf eine Walze aufgebracht, die Walze ständig gedreht und dabei mittels einer Rakel die Schicht von Siliconkautschuk aufgestrichen und anschließend zu der Prägetochter vulkanisiert wird. Die Dicke der Prägetochter ist dadurch besonders gleichmäßig, und das Auftragen mit der Rakel sorgt für ein gutes Eindringen des Siliconkautschuks in die Poren der Positivform.
Um den Übergang zwischen der Prägung und der Überprägung durch die Prägemutter auch bei schwierigen Prägestrukturen nicht in Erscheinung treten zu lassen, ist es zweckmäßig, daß die Ränder der Preßplatten der für die Überprägung verwendeten Flachpresse in Achsrichtung des Schlauches schlangenförmig gekrümmt, vorzugsweise unregelmäßig gekrümmt sind.
Statt einer natürlichen Lederoberfläche kann natürlich auch jede andere Art einer Oberflächenstruktur als Grundlage dienen, beispielsweise ein Gewebe, Vlies, eine Holzoberfläche oder dergleichen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen von thermoplastischer Folie wird zunächst eine Vorlage aus natürlichem Leder, Textil oder dergleichen auf eine ebene Unterlage gespannt und an den Kanten befestigt. Um die Kanten wird eine rahmenförmige Begrenzung gebracht und so eine Gießform gebildet, in die ein dehäsiv wirkender Siliconkautschuk gegossen wird. Dieser fügt sich der Öberflächenfeinkontur der Vorlage in jedem kleinsten Detail genau an, dringt also auch in Poren und umschließt sogar Haare. Danach wird der Siliconkautschuk vulkanisiert, geliert oder verfestigt und von der Vorlage abgezogen.
Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, um so mehrere Prägemütter zu erzeugen. Sie haben jeweils eine Dicke von 3 bis 4 mm und werden rückseitig durch Klebestreifen miteinander verbunden.
Das so hergestellte Gebilde aus mehreren Prägemüttern wird zusammen mit einer thermoplastischen Folie mit einer Stärke von etwa 0,8 mm in eine Plattenpresse gebracht, wobei die thermoplastische Folie unten und die Prägefolie mit der Prägeseite nach unten darüber liegt.
Die thermoplastische Folie wird nun von unten direkt und zusätzlich auch von oben durch die Prägemütter hindurch auf etwa 19O0C erwärmt und dadurch plastifiziert. Durch gleichzeitig aufgebrachten Druck ergibt sich nach einer gewissen Zeit der genaue Abdruck der Struktur der Prägemutter auf der thermoplastischen Folie, die z. B. aus Polyvinylchlorid besteht. Danach wird gekühlt und die geprägte thermoplastische Folie herausgenommen.
Die thermoplastische Folie wird entsprechend der Länge und dem Umfang einer Prägewalze auf Maß geschnitten und zu einem Schlauch gebogen, wobei die geprägte oder Narbseite außen liegt. Die Stoßstelle wird dabei sorgfältig angepaßt und rückseitig mit Klebeband verbunden. Danach wird der Schlauch nur mit der Stoßstelle in eine schmale Flachpresse gebracht, in der über die Stoßstelle die Prägemutter gelegt wird. Danach erfolgt wiederum eine Erwärmung und Druckbeaufschlagung, so daß die gewünschte Überprägung im Bereich der Stoßstelle erfolgt. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Verschweißung der gegeneinanderstoßenden Ränder.
Der so erzeugte, auf seiner Außenseite eine Positivform der Prägestrukur aufweisende Schlauch wird auf eine Walze gezogen und diese in ein Gestell mit Lagern gelegt und ständig rotiert. Danach wird mittels einer Rakel Siliconkautschuk in gleichmäßiger Schichtdicke aufgebracht, der anschließend zur Vulkanisation gebracht wird. Während dieser Vorgänge bleibt die Rotation der Walze erhalten, um so Ungleichmäßigkeiten in der Schichtdicke zu vermeiden.
Nach der Vulkanisation wird der erzeugte Siliconschlauch abgezogen und umgekrempelt, so daß nun das von der Vorlage abgenommene Dessin, Leder, Textil, oder dergleichen als Negativform auf der Außenfläche vorhanden ist. Der Schlauch wird über eine Walze gezogen, nachdem deren Oberfläche vorher mit einem Haftvermittler und einem Siliconklebstoff beschichtet worden ist.
Nach Aushärtung der Klebeschicht kann die Walze als Prägewalze in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Prägung einer thermoplastischen Folie verwendet werden.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie, wobei die Prägefläche eine Negativform einer zu prägenden Narbung darstellt, gekennzeichnet dadurch, daß auf die Oberfläche einer Narbungsvorlage, insbesondere eines natürlichen Leders, Silikonkautschuk als gleichmäßig dicke Schicht aufgegossen oder aufgestrichen und danach zu einer Prägemutter vulkanisiert wird, die Prägemutter von dem Leder abgezogen und mit ihrer eine Negativform der Narbung des natürlichen Leders darstellenden Oberfläche unter Hitze und Druck die Oberfläche einer thermoplastischen Folie geprägt wird, die thermoplastische Folie mit ihren gegenüberliegenden Rändern gegeneinanderstoßend zu einem Schlauch geformt wird, die die Prägung aufweisende Oberfläche der thermoplastischen Folie im Bereich der gegeneinanderstoßenden Ränder unter Hitze und Druck mit der Prägemutter überprägt und so eine endlose Positivform erzeugt wird, auf die eine Schicht von Siliconkautschuk aufgegossen oder aufgestrichen wird, die zu einer Prägetochter vulkanisiert wird, die von der Positivform abgezogen und mit der negativen Prägeoberfläche nach außen auf die Umfangsfläche der Prägewalze aufgeklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Prägen der thermoplastischen Folie mit der Prägemutter in einer Flachpresse vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Überprägen der thermoplastischen Folie mit der Prägemutter in einer schmalen, im wesentlichen ebenen Flachpresse vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Prägespalt in Umfangsrichtung des Schlauches zu den Rändern der Preßplatten hin kontinuierlich erweitert wird.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlauch mit der Positivform nach außen auf eine Walze aufgebracht, die Walze ständig gedreht und dabei mittels einer Rakel die Schicht von Siliconkautschuk aufgestrichen und anschließend zu der Prägetochter vulkanisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Ränder der Preßplatten in Achsrichtung des Schlauches schlangenförmig gekrümmt, vorzugsweise unregelmäßig gekrümmt, ausgebildet werden.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie, wobei die Prägefläche eine Negativform einer zu prägenden Narbung darstellt.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Prägewalzen bekannt, mit dem die Prägeoberfläche auf künstliche Weise, z. B. durch mechanische Bearbeitung, mit einer Prägeform versehen wird. Dabei stellt es keine Schwierigkeit dar, die Prägeform stoßfrei herzustellen. Die damit geprägte thermoplastische Folie wirkt jedoch entsprechend künstlich.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist eine Prägewalze, mit der eine kontinuierliche Prägung thermoplastischer Folien in großen Mengen und auf einfache Weise möglich ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie zu entwickeln, mit dem eine natürliche Ledemarbung erreicht werden kann, ohne daß Diskontinuitäten der natürlichen Prägestruktur entstehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Oberfläche einer Narbungsvorlage, insbesondere eines natürlichen Leders, Siliconkautschuk als gleichmäßig dicke Schicht aufgegossen oder aufgestrichen und danach zu einer Prägemutter vulkanisiert wird, die Prägemutter von dem Leder abgezogen und mit ihrer eine Negativform der Narbung des natürlichen Leders darstellenden Oberfläche unter Hitze und Druck die Oberfläche einer thermoplastischen Folie geprägt wird, die mit ihren gegenüberliegenden Rändern gegeneinanderstoßend zu einem Schlauch' geformt wird, die die Prägung aufweisende Oberfläche der thermoplastischen Folie im Bereich der gegeneinanderstoßenden Ränder unter Hitze und Druck mit der Prägemutter überprägt und so eine endlose Positivform erzeugt wird, auf die eine Schicht von Siliconkautschuk aufgegossen oder aufgestrichen wird, die zu einer Prägetochter vulkanisiert wird, die von der Positivform abgezogen und mit der negativen Prägeoberfläche nach außen auf die Umfangsfläche der Prägewalze aufgeklebt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren löst insbesondere das schwierige Problem, das bei der Verwendung einer natürlichen Lederoberfläche als Ausgangsform dadurch entsteht, daß diese Lederoberfläche nicht in einer kontinuierlichen Form vorliegt. Somit läßt sich grundsätzlich nur eine hier durchgehend als Prägemutter bezeichnete Prägeschicht z. B. in Form eines langgestreckten Rechtecks herstellen. Wird dies zu einem Schlauch gebogen, so entsteht an den gegeneinanderstoßenden Rändern eine Diskontinuität, die so augenfällig ist, daß eine kontinuierliche Prägung einer thermoplastischen Folie allein mit einer solchen schlauchförmig gebogenen Prägemutter nicht möglich ist.
    Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dieses Problem der Diskontinuität zu überwinden, um dadurch eine kontinuierliche Prägung einer thermoplastischen Folie in großen Mengen zu ermöglichen. Hierzu sieht die Erfindung vor, von der diskontinuierlichen Prägemutter zunächst durch Prägung einer thermoplastischen Folie eine positive Zwischenform zu schaffen, die zwar ebenfalls in ihrer Oberflächenstruktur diskontinuierlich ist, die aber die vorteilhafte Eigenschaft hat, durch thermoplastische Prägung verformt werden zu können. Erfindungsgemäß wird nun der Bereich der Positivform, in dem die Diskontinuität deutlich wird, durch die Negativform der Prägemutter überprägt, so daß dadurch die Diskontinuität verlorengeht. Da bei der Prägung die thermoplastische Folie im Bereich der gegeneinanderstoßenden Kanten auch die zu einer Verschweißung erforderliche Temperatur beim Überprägen erreicht, werden gleichzeitig die Stoßkanten miteinander verschweißt.
    Da die Überprägung in Umfangsrichtung begrenzt ist, entsteht ein Übergangsbereich, in dem die überprägte Struktur in die ursprünglich mit der Prägemutter geprägte Struktur übergeht. Dieser Übergang ist jedoch so stetig, daß er in der Praxis praktisch nicht mehr sichtbar ist.
    Das Prägen der thermoplastischen Folie mit der Prägemutter kann in einfacher Weise in einer Flachpresse erfolgen, obwohl grundsätzlich auch das Prägen in einer Walzenpresse nicht ausgeschlossen ist. Auch das Überprägen der thermoplastischen Folie mit der Prägemutter kann in einer Flachpresse erfolgen, die jedoch schmal ist, derart, daß die Überprägung nur in dem Stoßbereich erfolgt. Der Prägespalt erweitert sich dabei zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung des Schlauches zu den Rändern der Preßpiatten hin, um so einen möglichst langen stetigen Übergang von der Überprägung zu der ursprünglichen Prägung zu
DD85273372A 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie DD234830A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3405985A DE3405985C2 (de) 1983-09-14 1984-02-20 Verfahren zur Herstellung einer Prägwalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie mit einer Narbung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD234830A5 true DD234830A5 (de) 1986-04-16

Family

ID=6228212

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD85273372A DD234830A5 (de) 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie
DD85281963A DD239758A5 (de) 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie
DD85281962A DD239759A5 (de) 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen kunststoffolie mit einer narbung
DD85281965A DD239762A5 (de) 1984-02-20 1985-10-22 Verfahren zur herstellung einer kunststoffolie mit einer narbung, insbesondere einer natuerlichen ledernarbung

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD85281963A DD239758A5 (de) 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie
DD85281962A DD239759A5 (de) 1984-02-20 1985-02-19 Verfahren zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen kunststoffolie mit einer narbung
DD85281965A DD239762A5 (de) 1984-02-20 1985-10-22 Verfahren zur herstellung einer kunststoffolie mit einer narbung, insbesondere einer natuerlichen ledernarbung

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR890002893B1 (de)
DD (4) DD234830A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000061357A2 (en) * 1999-04-09 2000-10-19 The Procter & Gamble Company Method for making a seamless apertured belt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200793B4 (de) 2015-02-11 2024-04-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Herstellen einer Werkzeugplatte zum Bearbeiten von Bedruckstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000061357A2 (en) * 1999-04-09 2000-10-19 The Procter & Gamble Company Method for making a seamless apertured belt
WO2000061357A3 (en) * 1999-04-09 2001-01-11 Procter & Gamble Method for making a seamless apertured belt
AU762524B2 (en) * 1999-04-09 2003-06-26 Procter & Gamble Company, The Method for making a seamless apertured metal belt

Also Published As

Publication number Publication date
DD239759A5 (de) 1986-10-08
DD239762A5 (de) 1986-10-08
KR850006201A (ko) 1985-10-02
DD239758A5 (de) 1986-10-08
KR890002893B1 (ko) 1989-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144541B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie mit einer Narbung
DE2548318A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von folienmaterial
EP0105046A2 (de) Verfahren zum Zurichten von Spaltleder oder Vliesen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren zugerichtetes Spaltleder oder Vlies
DE3502244C2 (de)
DE1301463B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schichtkoerpern aus einem thermoplastischen Kunststoff und einem als Unterlage dienenden, chemisch andersartigen Werkstoff
DE1504351C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus aufeinanderliegenden Bahnen bestehenden Verbundkörpers
DE1916176A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gepraegten,zusammengesetzten Bogens
EP0154141B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folie
DD234830A5 (de) Verfahren zur herstellung einer praegewalze zum kontinuierlichen praegen der oberflaeche einer thermoplastischen folie
DE3439822A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kunststoffolie mit einer narbung, insbesondere einer natuerlichen ledernarbung
AT398939B (de) Verfahren zum herstellen eines giessbandes aus silikon mit einer narbung
CH312024A (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Gebildes mit einer Kernlage aus wabenartigem Material und nach diesem Verfahren hergestelltes Gebilde.
AT397230B (de) Verfahren zur herstellung einer prägewalze
DE1779204A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenprofilierung thermoplastischer Folie
AT397231B (de) Verfahren zum herstellen einer prägewalze zum kontinuierlichen prägen der oberfläche einer folie aus thermoplastischem kunststoff
DE2004913C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit stark profilierter dekorativer Oberfläche aus Kunststoff
DE2243542C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von dekorierten bzw. bedruckten Kunststoffbällen
DE4426330C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen der Oberfläche einer thermoplastischen Folienbahn
DE2605198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer profilierten kunststoffbahn
DE2004913B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit stark profilierter dekorativer Oberfläche aus Kunststoff
CH424215A (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Fabrikation von geprägten Kunststoffolien dienenden Formbandes
DE1504601C3 (de) Vorrichtung zum Kaschieren der profilierten Oberfläche einer Bahn aus eastischem Schaumstoff mit einer Deckschicht aus Folie oder Textilmaterial
DE1454948A1 (de) Verfahren zum pneumatischen Verformen thermoplastischer Kunstoffolien
DE2243746A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines gleichmaessig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohaertenden kunststoff bestehenden beschichtungsmusters auf eine stoffbahn
DE1504397C (de) Verfahren zur Herstellung eines auf der Oberfläche gemusterten Gießbandes

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee