DE2243746A1 - Verfahren zum aufbringen eines gleichmaessig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohaertenden kunststoff bestehenden beschichtungsmusters auf eine stoffbahn - Google Patents

Verfahren zum aufbringen eines gleichmaessig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohaertenden kunststoff bestehenden beschichtungsmusters auf eine stoffbahn

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DE2243746A1
DE2243746A1 DE19722243746 DE2243746A DE2243746A1 DE 2243746 A1 DE2243746 A1 DE 2243746A1 DE 19722243746 DE19722243746 DE 19722243746 DE 2243746 A DE2243746 A DE 2243746A DE 2243746 A1 DE2243746 A1 DE 2243746A1
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DE
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plastic
fabric
heated
roller
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Application number
DE19722243746
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English (en)
Inventor
Joseph Schaetti
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Schaetti and Co
Original Assignee
Schaetti and Co
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0086Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique
    • D06N3/0088Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique by directly applying the resin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Screen Printers (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Aufbringen eines gleichmäßig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohärtenden Kunststoff bestehenden Beschichtungsmusters auf ene Stoffbahn Priorität : 6. September 1971 - Schweiz -Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Einbügelstoffen und kaschierten Stoffen bekannt.- Das- einfachste Verfahren besteht im möglichst gleichmäßigen Bestreuen des Stoffes mit granuliertem oder pulverförmigem thermoplastischen Material. Hierbei ist es schwer, eine gleichmäßige Verteilung zu erzielen.
  • Die Erfindung geht von einem abweichenden Verfahren aus, bei dem das thermoplastische Material gemäß einem genau bestimmten Muster auf die Stoffbahn aufgebracht wird. Hierfür sind zwei Verfahren bekannt geworden, nämlich: 1. Die aufzubringende Masse wird zu einer kalten Paste angerührt und mit einer Rundschablonen-Rotationsmaschine auf die Stoffbahn aufgebracht.
  • 2. Die aufzubringende Masse wird pulverisiert und mittels einer entsprechend dem Muster gelochten Hohlwalze auf die Stoffbahn aufgebracht und anschließend thermofixiert.
  • Das erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, daß zuerst eine Paste angerührt werden muß, wobei eine bestimmte Viskosität eingehalten werden soll. Ferner muß die Maschine bei jeder Außerbetriebsetzung mit Lösungsmitteln gründlich gereinigt werden. Zudem genügt das Endprodukt den beim Waschen und chemisch Reinigen gestellten Anforderungen nicht.
  • Das zweite Verfahren bedingt als Ausgangsmaterial sehr Rin gemahlenes Pulver, das in seiner Herstellung sehr teuer ist. Außerdem gibt es einige Kunststoffe, die sich auf diese Weise überhaupt nicht verarbeiten lassen.
  • Von diesen beiden bekannten Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren nach seinem Hauptmerkmal dadurch, daß man den Kunststoff durch Erhitzen verflüssigt und im flüssigen Zustand nach einem Cruckverfahren. auf die Stoffbahn bringt.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren hat das Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß hier die Rohware (Kunststoff-Granulat) direkt ohne Vorverarbeitung zu einer Paste oder zu einem Pulver verwendet werden kann.
  • Weitere Erfindungsmerkmale betreffen vorteilhafte McglIchkeiten für die praktische Durchführung des Verfahrens.
  • in der beiliegenden Zeichnung sind als Ausführuwgsbeispiele Teile von Maschinen schematisch dargestellt, mit deren Hilfe sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen läßt.
  • Figur 1 zeigt eine Maschine mit einer gelochten Hohlwalze (Siebtrommel oder Rdationsschablone), Figur 2 zeigt eine Maschine mit einer gravierten Tiefdruckwalze In Figur 1 ist die hohle, gelochte Walze 1 im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einem dünnwandigen, nahtlosen, entsprechend dem gewünschten Muster gelochten Rohrabschnitt 2, der an seinen Enden mit einem soliden Ring 3 verstärkt ist. Der Innendurchmesser dieses Ringes ist kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 2.
  • Die hohle Walze 1 ist zwischen zwei massiven, fest gelagerten, an beiden Enden der Walze angebrachten Stützwalzen 4, 5 und zwei oberen, auf den Rlngen 3 aufliegenden einstellbaren Rollen 6 geführt. Eine oder beide Walzen LI, 5 wrden angetrieben und erteilen der hohlen Walze 1 eine Drehbewegung. Sie sind durch ein endloses Förderband 50 miteinander verbunden.
  • Im Inneren der hohlen Walze 1 befinden sich zwei Rakeln 7, 8, die an der Innenwand der Walze aufliegen. Sie reichen von einem Ring 3 an einem Ende bis zum Ring 3 am anderen Ende der Walze. Die beiden Rakeln bilden daher eine Art Trog.
  • In diesen Trog ragt ein Zufuhrrohr 9 hinein, das die in der Schmelzvorrichtung 10 verflüssigte thermoplastische Masse in den Trog bringt.
  • Beim Betrieb der Maschine treiben die Walzen 4,5 bzw. das Förderband 50 die Hohlwalze 1 an und ziehen zugleich eine Stoffbahn S zwischen sich und der Hohlwalze hindurch, wie in Figur 1 im Pfeil dargestellt ist. Die flüssige thermoplastische Masse befindet sich in dem durch die beiden Rakeln 7,8 gebildeten Trog und gelangt durch die Löcher 2' in der Wand 2 auf die Stoffbahn, die auf diese Weise mit der thermoplastischen Masse bedruckt wird. tie so bedruckte Bahn ist mit S1 bezeichnet.
  • Damit die in der Vorrichtung 10 durch Erwärmen flüssig gemachte Masse nicht erhärtet, ist es zweckmäßig2 das Zufuhrrohr 9 und die Rakeln 7j8 zu beheizen.
  • Je nach Wunsch kann man die auf die Stoffbahn S1 aufgebrachten Punkte aus thermoplastischer Masse zwischen gekühlten Walzen einpressen oder sofort anschließend an das Beschichten eine zweite Stoffbahn auf die beschichtete Stoffbahn S1 aufkleben, indem man die beiden Stoffbahnen zwischen zwei beheizten Walzen zusammenpreßt (laminiert oder bondiert).
  • In Figur 2 ist ein Teil einer Maschine dargestellte, die die Beschichtung in Form eines Musters nach einer, dem Tiefdruckverfahren ähnlichen Weise auf die Stoffbahn druckt. In Figur 2 stellt 20 eine beheizte Tiefdruckwalze mit einemvertiert angebrachten Muster 20' dar. Die Walze 20 arbeitet mit einer zweiten Walze 21 zusammen, zwischen denen sich die mit thermoplastischem Kunststoff nach einem Muster zu beschichtende Stoffbahn x befindet.
  • Oben auf der Druckwalze 20 befinden sich zwei Rakeln 22,23, die auf der Walze 20 aufliegen. An den den (nur an einer Seite dargestellt) befinden sich Endbleche 24, die zusammen mit den beiden Rakeln eine Art Trog bilden.
  • Wie bereits bei Figur 1 beschrieben, leitet ein Rohr 25 die in einer Vorrichtung 26 durch Erwerben flüssig gemachte thermoplastische Masse in diesen Trog.
  • In der Zeichnung ist die Drehrichtung der Walzen und die Bewegungsrichtung der Stoffbahn x durch Pfeile dargestellt.
  • Die mit dem Muster bedruckte Stoffbahn ist mit x bezeichnet. In Figur 2 ist dieses Muster nicht ersichtlich, weil es stich auf der nicht sichtbaren Seite der Stoffbahn x befindet.
  • Auch hier kann das augedruckte Muster zwischen kalten Walzen auf die Stoffbahn x1 aufgepreßt wrden oder die Stoffbahn kann direkt anschließend an das Bedrucken mit einer zweiten Stoffbahn verbunden werden, wozu man die beiden Bahnen zwischen beheizten Alzen hindurchführen wird.
  • Die Zufuhr des heißen, flüssigen Kunststoffes muß ('sowohl bei der Maschine nach Figur 1, wie bei der Maschine nach Figur 2) genau dosiert werden, damit die Zutuhrmenge pro Zeiteinheit etwa der gebrauchten enge pro Zeiteinheit entspricht Bei exakter Dosierung kann man in beiden fällen mit einem Rakel auskommen. Bei der Maschine nach Figur 2 wird man die Leitung 25, die Rakeln und den Zylinder 20 beheizen, damit die thermoplastische Druckmasse flüssig bleibt bis sie auf den Stoff gelangt.
  • Bei Verwendung eines thermohrtenden Kunststoffes kann man wohl kaschierte Stoffbahnen aber keine Einbügelstoffe herstellen. Man wird daher anschließend an das Aufbringen des thermohfrtenden Kunststoffes auf eine Stoffbahn eine zweite Stoffbahn mit der ersten verbinden.
  • - Patentansprüche: -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen eines gleichmäßig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohärtenden Kunststoff bestehenden Beschichtungsmusters auf eine Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kunststoff durch Erhitzen verftüssigt und im flüssigen Zustand nach einem Druckverfahren auf die Stoffbahn bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den flüssigen Kunststoff auf eine entsprechend dem gewünschten Muster gravierte, rotierende, dem SciJnelzpunkt des Kunststoffes entsprechend beheizte Walze aufbringt, mittels mindestens einer Rakel den überschnssigen Kunststoff entfernt, bis nur noch die vertieften Gravuren gefüllt sind, und die Stoffbahn mit gleicher Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindlgkeit der Walze an dieser unter Druck vorbeiführt.
  3. 3. Verkehren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den flüssigen Kunststoff in eine entsprechend dem gewünschten Muster gelochte rotierende Hohlwalze zwischen zwei im unteren Teil des Walzeninnenraumes angebrachte Rakeln verbringt und die Stoffbahn mit gleieher Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Hohlwalze unter derselben entlangführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine der Rakeln beheizt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und D; dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens eine der Rakeln beheizt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzechnet, daß man die Stoffbahn anschließend an das Aufbringen des Kunststoffes auf dieselbe zwischen gekühlten Walzen hindurchführt, um so den Kunststoff auf die Stoffbahn aufzupressen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffbahn anschließend an das Aufbringen des Kunststoffes dieselbe zusammen mit einer zweiten Stoffbahn zwischen beheizten Walzen hindurchführt, um so die beiden Stoffbahnèn miteinander zu verbinden.
    L e e r s e i t e
DE19722243746 1971-09-06 1972-09-06 Verfahren zum aufbringen eines gleichmaessig verteilten, aus thermoplastischem oder thermohaertenden kunststoff bestehenden beschichtungsmusters auf eine stoffbahn Pending DE2243746A1 (de)

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EP0347206A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-20 The Dow Chemical Company Verfahren für das Laminieren von Schichten

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