DE2040567A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn

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DE2040567A1
DE2040567A1 DE19702040567 DE2040567A DE2040567A1 DE 2040567 A1 DE2040567 A1 DE 2040567A1 DE 19702040567 DE19702040567 DE 19702040567 DE 2040567 A DE2040567 A DE 2040567A DE 2040567 A1 DE2040567 A1 DE 2040567A1
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DE
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cylinder
web
substance
screen
material web
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Application number
DE19702040567
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English (en)
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Vertegaal Jacobus Gerardus
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Stork Amsterdam NV
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Stork Amsterdam NV
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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    • B41F15/0831Machines for printing webs
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    • B41F15/084Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts simultaneously printing on two sides

Description

204056
PH 3433-17/Zi
Stork Amsterdam N.V.
Boorstraat 1, Amsterdam / Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn unter Verwendung einer dünnwandigen zylindrischen Siebdruckschablone mit innerer Rakel·
Dieses in verschiedenen Ausführungsarten bekannte Verfahren ist unter bestimmten Umständen mit Mängeln belastet· Je nach der Beschaffenheit der zu bedruckenden Bahn kann eine allmähliche Verschmutzung der Außenseite der Siebdruckzylinder eintreten? z.B. können lose Fasern aus der Bahn an dem Zylinder haften bleiben. Auch können Eintrocknungsvorgänge auf der Oberfläche Schwierigkeiten bei den Arbeitsgängen hervorrufen.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe diese Nachteile
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beseitigt werden können.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Drucksubstanz über wenigstens ein zylindrisches Zwischenelement von der Schablone auf die Bahn gebracht wird. In dieser Weise erfolgt die übertragung der Substanz, also geeigneter Chemikalien, insbesondere Farbstoffe, über die Oberfläche dieses Zwischenelementes, das sich besser als die Schablone für eine periodische oder unterbrochene Reinigung eignet.
Vorzugsweise wird als Zwischenelement ein Siebzylinder benutzt. Dadurch ist die Möglichkeit geboten, über den Zwischenzylinder eine zusätzliche Substanz, z.B. eine zweite Farbstoff- oder sonstige Komponente, auf die Materialbahn aufzutragen. Dies ist namentlich in den Fällen sehr wichtig, wo eine Mischung vorher unmöglich oder unerwünscht ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn, mit Einrichtungen zum Stützen und Führen der Materialbahn und mit Traggliedern zur drehbaren Lagerung wedgstens eines dünnwandigen, eine innere Bakel aufweisenden Siebzylinders. Gemäß der Erfindung zeichnet diese Vorrichtung sich durch wenigstens ein drehbares zylindrisches Element zwischen dem Siebzylinder und der Materialbahn aus.
Die Materialbahn kann dabei einseitig bedruckt werden. Die Erfindung sieht jedoch insbesondere die Möglichkeit eines doppelseitigen Bedrückens vor, wozu mindestens zwei aus je einer Druckschablone mit Zwischenzylinder bestehende Einheiten vorgesehen sind, die sich waagerecht gegenüberliegen, während die Materialbahn vertikal zwischen ihnen hindurchbewegbar ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jeder Zwischenzylinder aus einem Siebgazezylinder, was die Möglichkeit einer leichten Reinigung und anderer vorteilhaft zu treffender Maßnahmen bietet.
So kann in jedem Zwischenzylinder eine Spül- oder Blasevorrichtung vorhanden sein, die den Zylinder zwecks Entfernung eingetrockneter Chemikalien, anhaftender Fasern od.dgl. vom Inneren her nach außen reinigt. Hierzu kann eine sich drehende Bürste mit einem Auffangbehälter verwendet werden. Die Reinigung kann jedoch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß in der Nähe der äußeren Oberfläche des Zwischenzylinders ein Absaugeschlitz-ausgebildet ist. Ein derartiger Schlitz kann nicht mit gleichem Vorteil auf der Druckschablone vorgesehen werden, da dies höchst nachteilige Verluste an Druckstoffen bzw. Chemikalien herbeiführen könnte.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiter möglich, daß innerhalb des Zwischenzylinders eine oder mehrere Düsen zum Richten eines Strömungsmittels auf die Materialbahn angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich besondere Vorteile, indem die aufgetragenen Chemikalien bei einer porösen Materialbahn tiefer in das Material hinein gepreßt und in die zu behandelnde Materialbahn nach einem dem Muster des Zwischenzylinders entsprechenden Muster Löcher eingebracht werden können. Außer·? dem kann bei Bedarf eine rasche Temperaturänderung oder chemische Reaktion erzielt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der stark schematisierten Zeichnung hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung, wobei
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einfachheitshalber mehrere Varianten zugleich eingezeichnet sind, und
Fig. 2 eine Schnittansicht einer besonders einfachen Außführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der skizzenhaften Darstellung von Fig. 1 sind zwei sich waagerecht gegenüberliegende Einheiten 1 abgebildet, wovon jede aus einem dünnwandigen Siebzylinder bzw. einer Siebdruckschablone 2 und einem Zwischenzylinder 3 besteht. Die zu behandelnde Materialbahn 4 kann vertikal zwischen den Einheiten 1 hindurchbewegt werden. Innerhalb jeder Druckschablone 2 ist eine Rakel 5 vorgesehen, mittels der ein Stoff oder eine Paste auf den Zwischenzylinder 3 aufgetragen wird. Wenn letzterer Zylinder nicht steif genug ist, z.B.· weil dieser als Siebgazezylinder ausgebildet ist, kann eine Gegenrakel 6 oder Stützwalze 7 hinter der Druckzone vorgesehen sein.
An der Stelle der Zone 8, wo die Materialbahn 4 bedruckt wird, kann eine Rakel 9 zum Fördern der Übertragung der Substanz aus den Schablonen 2 an die Bahn 4 vorgesehen sein. Auch kann hiermit eine zusätzliche Substanz, z.B. eine zweite Komponente, auf die Materialbahn 4 aufgetragen werden.
In der Nähe der unteren Seite ist innerhalb jedes Zwischenzylinders 3 eine Spül- oder Blasevorrichtung 10 vorgesehen, mittels deren anhaftende Verunreinigungen ablösbar sind, die anschließend mit Hilfe einer sich drehenden Bürste 11 in eine Auffangrinne 12 gelangen.
Die auf die Bahn 4 aufzutragende Substanzmenge wird von dem Rakelmechanismus innerhalb der Schablonen 2 und deren Perforationen bestimmt. Die Oberfläche des mit solchen Lochungen versehenen Zwischenzylinders 3 ist für die Menge
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der aufzutragenden Substanz nur von sekundärer Bedeutung. Infolgedessen kann man die Mantelfläche dieses Zwischenzylinders ganz an ihre Punktion als Übertragungselement und an die Reinigungsmöglichkeit anpassen. Ein Zwischenzylinder aus Metall kann auf seiner äußeren Oberfläche mit Kunststoff umhüllt sein. Die Durchlöcherung kann sehr fein gewählt werden, wodurch es möglich ist, sehr niedrige Viskosität aufweisende Flüssigkeiten zu verarbeiten, ohne daß Leckverluste an unerwünschten Stellen eintreten.
Innerhalb des Zwischenzylinders 3 kann in der Nahe der Zone eine Düse 13 zum Richten eines Strömungsmittels auf. die Bahn angebracht werden, damit man ein verbessertes Eindringen der Drucksubstanz in die Bahn erzielt. Auch kann hiermit eine Durchlöcherung der Bahn 4 oder eine chemische Reaktion auf dieser Bahn bewirkt werden.
Anstelle der Bürste 11 kann eine Schabrakel 14 mit der äußeren Seite des Zwischenzylinders 3 zusammenarbeiten. Die Reinigung kann noch durch Anwendung eines Absaugeschlitzes 15 verbessert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet in vorteilhafter Weise beim Pestigen eines Faservlieses Anwendung, d.h. bei der Veredlung unverwebter Bahnen. Die Materialbahn 4 kann von einer (nicht gezeigten) Krempelmaschine herkommen, die das Vlies 4 auf ein endloses Band 16 anliefert. Dieses führt das Vlies 4 einem Paar Zufuhrwalzen 17 zu, worauf die Bahn sich zwischen den Zylindern 3 hindurchbewegt.
Pig. 2 läßt erkennen, daß die Bahn 4 auch einseitig behandelt werden kann. Unter diesen Umständen ist eine Stützrolle auf der nicht behandelten Seite der Bahn vorgesehen. Obwohl es sich in Zusammenhang mit der Reinigung der Zwischenwalze
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empfiehlt, die Bahn 4 vertikal zu bewegen, ist grundsätzlich auch eine geneigte Strecke und beim einseitigen Bedrucken sogar eine waagerechte Stellung der Bahn 4 möglich.
- Patentansprüche 109809/1533 _

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn unter Verwendung einer dünnwandigen zylindrischen Siebdruckschablone mit innerer Rakel, dadurch gekennzeichnet , daß die. Drucksubstanz über wenigstens ein zylindrisches Zwischenelement von der Schablone auf die Bahn gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η. η ζ eich-
net, daß als Zwischenelement ein Siebzylinder Anwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch Λ oder 2, dadurch ge k e .η η zeichnet, daß über das Zwischenelement eine zusätzliche Substanz (eine zweite Komponente) auf die Materialbahn aufgetragen werden kann.
4. Verfahren nach einem der Anspruch i bis 3, dadurch gekennzei cn η et, daß die Materialbahn zwischen zwei Druckschablonen mit Zwischenzylindern hindurch vertikal abwärts geführt wird.
5· Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn, die mit Einrichtungen zum Stützen und Führen der Materialbahn und mit Traggliedern zur drehbaren Lagerung wenigstens eines dünnwandigen, eine innere Bakel aufweisenden Siebzylinders ausgestattet ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein drehbares zylindrisches Element (3) zwischen dem Siebzylinder (2) und der Materialbahn (4).
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η -· zeichnet t daß mindestens zwei aus je einer Druckschablone (2) mit Zwischenzylinder (3) bestehende Einheiten (1) vorgesehen sind, die sich waagerecht gegenüberliegen, während die Materialbahn (4) vertikal zwischen ihnen hindurchbewegbar ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zwischenzylinder aus einem Siebgazezylinder besteht.
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenzylinder (3) eine Spül- oder Blasevorrichtung (10) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nähe der äußeren Oberfläche des Zwischenzylinders (3) ein Absaugeschlitz (15) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 "bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Zwischenzylinders (3) eine oder mehrere Düsen (13) zum Richten eines Strömungsmittels auf die Materialbahn (4) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Zwischenzylinders (3) eine oder mehrere Rakeln (9) und/oder Stützrollen (7) vorgesehen sind.
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DE19702040567 1969-08-15 1970-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Substanz auf eine sich fortbewegende Materialbahn Pending DE2040567A1 (de)

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