DE2132351A1 - Verfahren zum Herstellen eines bahnfoermigen Faservlieses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines bahnfoermigen Faservlieses

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DE2132351A1
DE2132351A1 DE19712132351 DE2132351A DE2132351A1 DE 2132351 A1 DE2132351 A1 DE 2132351A1 DE 19712132351 DE19712132351 DE 19712132351 DE 2132351 A DE2132351 A DE 2132351A DE 2132351 A1 DE2132351 A1 DE 2132351A1
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DE19712132351
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Lodewijk Anselrode
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Stork Amsterdam NV
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Stork Amsterdam NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/58Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
    • D04H1/64Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
    • D04H1/66Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions at spaced points or locations

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Description

Verfahren zum Herstellen eines bahnförmigen Faservlieses Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 20 51 737-7)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren -zum Herstellen eines bahnförmigen Vaservlieses, das beispielsweise aus unverwebtem Material (non-woven material) bestehen kann, durch kontinuierliches Auftragen einer einen Verstärker enthaltenden Pasta, Emulsion oder Lösung während der Fortbewegung des Vlieses mit Hilfe einer oder mehrerer, sich in Sichtung der Fortbewegung des Vlieses drehender, dünnwandiger, zylindrischer Siebschablonen mit Rakel, nach Patent (Patentanmeldung
P 20 51 737-7)-
Bei der Anwendung dieses in der Hauptanmeldung beschriebenen Verfahrens für auf Krempeln hergestellte Vliese kann es vorkommen, daß das Vlies ganz oder schichtweise am Siebzylinder haftet, wodurch der Verfahrensablauf empfindlich gestört
109883/1824 ORIGINAL INSPECTED
Dieselbe Schwierigkeit tirtt auch bei der Durchführung eines Verfahrens auf, nach welchem mit Hilfe dünnwandiger Siebschablonen eine ähnliche Bearbeitung eines unverwebten Faservlieses ausgeführt wird, wie in der deutschen Patentanmeldung P 20 51 736.6 beschrieben.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile der bisherigen Technik zu vermeiden und mit einfachen Mitteln ein wirtschaftliches Verfahren vorzusehen, mit dem bahnförmige Faservliese oder ähnliche Fasermaterialien ohne Stö- w rung des Betriebsablaufes hergestellt werden können.
Bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Vlies mit einer Geschwindigkeit fortbewegt wird, die um wenigstens 1 % größer ist als die Tangentialgeschwindigkeit einer der Schablonen.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß der Übelstand des Anhaftens von Vliesfasern an der äußeren Fläche der Schablonen behoben werden kann, indem man die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Vlieses um wenigstens 1 % hoher einstellt als die Tangentialgeschwindigkeit einer der Schablonen. Dieses k Voreilen des Faservlieses in bezug auf die Schablonen hat sich als ebenso einfache wie wirksame Maßnahme zum Beseitigen der obenerwähnten Betriebsstörungen erwiesen.
Die Anwendung eines Geschwindigkeitsunterschieds oder einer Voreilung ist zwar unter verschiedenen Umständen an sich schon bekannt. In der deutschen Patentschrift 1 271 072 ist eine Siebdruckmaschine beschrieben, bei der das Eintreten einer wechselnden Belastung in den Schablonen vermieden wird, indem das zu bedruckende Material eine Geschwindigkeit erhält, die geringfügig, z. B. um einige °/oo, höher als die Umfangsgeschwindigkeit der Schablonen ist. Auch "beim Teppichbedrucken
109883/1824
findet ein Geschwindigkeitsunterschied Anwendung,um den Pol umzulegen und den Farbstoff genügend in das Material dringen zu lassen. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Voreilen hat jedoch nichts mit der Wirkung der Voreilung nach den bekannten Verfahren zu tun und gibt in überraschender Weise eine Lösung des bestehenden Problems.
Eine sehr günstige Wirkung zum Reinhalten der Schablonen wird erreicht, indem das Faservlies gemäß einer konvex gebogenen Fläche entlang dem Berührungsbereich mit der Schablone bzw. den Schablonen geführt wird. Dank dieser Maßnahme wird die Zeitdauer der Berührung zwischen dem Vlies und jeder Schablone äußerst kurz·
Wenn, wie im Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 51 757.7)
beschrieben, das Vlies zwischen zwei in entgegengesetztem Sinne umlaufende Schablonen eingeführt wird . , kann das bezweckte Verfahren dadurch verwirklicht werden, daß das Vlies auf einer Seite von einer offenen Stützkonstruktion gestützt wird, mit deren Hilfe der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Vlies und derjenigen Schablone aufrechterhalten wird, welche auf der von der offenen Stützkonstruktion abgekehrten Seite des Vlieses liegt. Die Schablone, welche mit dem Vlies über die Stützkonstruktion in Berührung steht, hat dann eine der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Vlieses gleiche Tangentialgeschwindigkeit, während die andere Schablone in bezug auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit um mindestens 1 % nacheilt.
Es hat sich erfahrungsgemäß herausgestellt, daß die günstigste Wirkung erhalten wird, wenn der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 2 % und 5 % liegt und vorzugsweise 3 % beträgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungs-
109883/1824
beispiels anhand der Zeichnung. Deren einzige Figur zeigt schematisch eine Anordnung zum Ausführen eines Verfahrens nach der Erfindung.
Ein Faservlies 1, das z. B. von einer Krempel abgenommen sein kann, wird durch einen Förderer 2 herangeführt. Dieses Vlies Λ wird darauf an ge einer sich in Richtung seiner Fortbewegung drehenden, dünnwandigen, zylindrischen Siebschablone 3 bzw. 4 vorübergeführt, die jeweils mit einer W inneren Rakel 5-versehen sind. In der dargestellten Ausführungsform liegen die Schablonen 3 und 4- entsprechend dem
Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 51 737.7) sich
gegenüber. Mittels dieser Schablonen 3» 4- wird eine ein Festigungsmittel bzw. einen Verstärker enthaltende Pasta, Emulsion oder Lösung kontinuierlich auf aas Vlies il aufgetragen.
Dem Faservlies "!-wird nach der Erfindung eine Fortbewe- · gungsgeschwindigkeit gegeben, die um wenigstens 1 %, jedoch vorzugsweise 3 % hoher als die Tangentialgeschwindigkeit der Schablone 3 ist und derjenigen der Schablone 4 entspricht.
fc Da das Vlies 1 eine sehr geringe Zugfestigkeit hat, ist eine Anordnung vorgesehen, um den Geschwindigkeitsunterschied als sogenannte Voreilung des Vlieses 1 aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung wird durch eine offene Stützkonstruktion 6 auf der Seite der Schablone Λ gebildet. Diese offene Stützkonstruktion 6 besteht z«, B. aus sehr dünnen endlosen Seilen, einer feinmaschigen Gaze oder ©iner dünnwandigen, perforierten Metalloder Kunststoffolie und läuft über- sine Anzahl von Stützrollen und 8. Die Hollen 7 sind frei drehbar; die Rollen 8 werden derart angetrieben, daS das Vlies i die gewünschte Geschwindigkeit iß. bezug auf die Schablonen 3 ^nd 4 erhält« Diese werden ihrerseits mit soleher Uiafangsgesehmadigkeit angetrieben, daß die Schablone 3 den erwähnten- Gescav/isdigkeitsunterscliied zu der
I υ 9 © & 4 if i öS £ h
Schablone 4, der offenen Stützkonstruktion 6 und mithin auch zu dem Faservlies 1 hat.
Nachdem das Vlies die Stützkonstruktion 6 verlassen hat, wird es zur Durchführung einer Wärmebehandlung in einen Trockentunnel 9 eingeführt. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Vlies 1 einerseits und der Schablone 3 andererseits gewährleistet, daß am äußeren Umfang der Schablone 3 keine Vliesfasern haften bleiben.
Es sei vermerkt, daß der erwähnte Geschwindigkeitsunterschied auch bei der Behandlung einer Seite des Faservlieses entsprechend dem in der Patentanmeldung P 20 51 736·6 beschriebenen Verfahrens Anwendung finden kann. Dabei wird das Faservlies durch eine Folie oder durch ein endloses Band gestützt. Unter diesen Umständen wird nach der Erfindung das Vlies in vorteilhafter Weise gemäß einer konvex gebogenen · Fläche entlang dem Berührungsbereich mit der Schablone geführt. Die dadurch erhaltene Verkleinerung der Berührungszone trägt wesentlich dazu bei, die mit dem Geschwindigkeitsunterschied (der Voreilung) bezweckte Wirkung zu erzielen, nämlich die Verhütung des Anhaftens der Fasern an dem äußeren Umfang der Schablone(n).
- Patentansprüche -
109083/ 1824

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen eines bahnförmigen Faservlieses, das beispielsweise aus unverwebtem Material bestehen kann, durch kontinuierliches Auftragen einer einen Verstärker enthaltenden Pasta, Emulsion oder Lösung während der Fortbewegung des Vlieses mit Hilfe einer oder mehrerer, sich in Richtung der Fortbewegung des Vlieses ψ drehender, dünnwandiger, zylindrischer Siebschabloneη mit
    Rakel, nach Patent (Patentanmeldung P 20 51 737.7),
    dadurch gekennzei chnet , daß das Vlies mit einer Geschwindigkeit fortbewegt wird, die um wenigstens 1 % größer ist als die Tangentialgeschwindigkeit einer der Schablonen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß das Vlies gemäß einer konvex gebogenen Fläche entlang dem Berührungsbereich mit der Schablone bzw. den Schablonen geführt wird.
  3. t 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Vlies zwischen zwei entgegengesetzt umlaufenden Schablonen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Vlies auf einer Seite von einer offenen Stützkonstruktion gestützt wird, mit deren Hilfe der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Vlies und derjenigen Schablone aufrechterhalten wird, welche auf der von der offenen Stützkonstruktion abgekehrten Seite des Vlieses liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch g e k e η η ζ e i c h η e b , daß der Goschwindigkeitnunteriiohied zwischen 2 % und 5 % Üegb und vorzugeweino J % bebrügb»
    10^083/1824 BAD ORIGINAL
DE19712132351 1969-10-30 1971-06-29 Verfahren zum Herstellen eines bahnfoermigen Faservlieses Pending DE2132351A1 (de)

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DE3049036C2 (de) * 1980-12-24 1984-09-13 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Verfahren zum gleichzeitigen, kontinuierlichen Verfestigen und Beschichten eines Vliesstoffes
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WO1998008681A1 (de) * 1996-08-26 1998-03-05 Tomas Meinen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von id-karten

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