DE2161866A1 - Verfahren und maschine zum nadeln von stoffen - Google Patents

Verfahren und maschine zum nadeln von stoffen

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DE2161866A1
DE2161866A1 DE19712161866 DE2161866A DE2161866A1 DE 2161866 A1 DE2161866 A1 DE 2161866A1 DE 19712161866 DE19712161866 DE 19712161866 DE 2161866 A DE2161866 A DE 2161866A DE 2161866 A1 DE2161866 A1 DE 2161866A1
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Gordon Hugh Thorndike
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Wool Industries Research Association
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Wool Industries Research Association
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Dipl.-Ing. · .-...".
RudolfBusselmeier Augsburg, xj. Dezember 1971
Dipl.-Ing.
Rolf Chanter 2161866
Patentanwälte Augeburg 31 · Rehlingeutraß· 8
Postfach 242 Ppsfsdieckkonto: München Nr. 7*539
5907/08/Bu/gn
PATENTANMELDUNG
WOOL INDUSTRIES RESEARCH ASSOCIATION
Heading-ley Lane
Leeds LS6 IBW, England
Verfahren und Maschine zum Nadeln von Stoffen. '
Die Erfindung betrifft genadelte Stoffe, insbesondere textile Stoffe, und im besonderen betrifft sie Verfahren'und Maschinen und Apparate für deren Herstellung .
Bekannte und übliche Nadelmaschinen für das Herstellen genadelter Stoffe besitzen ein oder mehrere Betten mit Häkchen-Nadeln (Nadeln mit Widerhaken), wobei diese Betten bzw. die Nadeln mit einer Frequenz, die meist
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die Größenordnung von 400 bis 8OO Hüben pro Sekunde bat, in ein Faservlies (Faserwickel', Flor) auf und ab bewegt (oszilliert) werden, und wobei die Wirkung der Nadeln dazu dient, das Vlies durch Zusammenstechen (in Art lokalen 'Zusammennähens11) der Faserschichten des Vlieses oder Wickels zu verfestigen, derart, daß ein Stoff (bzw. eine Stoffbahn) entsteht.
Jedes Nadelbett hat üblicherweise eine Benadelungsdichte von etwa dreizehn (Nadeln) je Quadrat-Zoll (a ca. 2 je cm ), wobei die Nadeln in einem schweren Nadelbrett aus Holz oder Metall gefaßt (montiert) sind, dessen (also des Nadelbretts) nückseite auf einem starken Leichtmetallträger mit I-Profil befestigt ist. Diese ganze Einheit besitzt eine beträchtliche Masse und eine entsprechende Massenträgheit, und obwohl man bei neueren Konstruktionen Faserglas-Bretter oder -Platten verwendet, blei- | ben dennoch Masse und Trägheit trotz gewisser Redu
zierung noch immer erheblich und bedingen u.a. eine reichlich hohe Antriebsleistung.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine gründliche Abhilfe nur durch einen grundsätzlichen Wechsel des Systems möglich ist. Dieses neue System verzichtet auf Bewegung der,Nadelbretter oder Nadelbetten, und sieht vor, die Bänder oder das Vlies oder dergleichen gegenüber den Nadeln bzw. den Nadelbetten beweglich anzuordnen* Hierbei tritt dann infol-
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ge der Relativbewegung ein Einstechen und Wiederherausziehen der Nadeln in und aus dem Vlies ein.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt ein Verfahren für das Herstellen genadelten Stoffs das Vorsehen bzw. Anordnen eines Faservlieses oder-flors oder dergl. und eines Nadelbetts in Abstand davon, das Bewegen des Vlieses oder Flors (Wickels) in Richtung zum Nadelbett hin und von diesem weg, so daß die Nadeln des Betts den Wickel oder das Vlies (Flor) mindestens teilweise und wiederholt durchdringen (einstechen'1 oder durchstechen).
Bevorzugt- ist das Vlies oder der Flor (Vliesband) zwischen zwei Nadelbetten angeordnet und wird zwischen diesen so bewegt, daß es mindestens teilweise wiederholt von den Nadeln jedes Betts durchdrungen (ein- bzw. durchstochen) wird. ^
Zwecks kontinuierlichen Produzierens von Nadelware (genadelten Stoffs, Bands oder dergl.) kann das Vlies oder der Flor (z.B. Wickelband, Vliesband, Florband) in einer zur (oszillierenden, z.B. auf und ab gehenden) Bandbewegung etwa senkrechten Richtung vorwärts bewegt werden. (Es handelt sich also um eine doppelte Bewegung des Vlieses: einmal .wird das Vlies auf und ab bewegt, und zwar zwischen den einander zugewandten Nadelspitzen der beiden in Abstand befindlichen Nadelbetten so, daß diese Relativbewegung ein Einstechen und Ausziehen der Nadeln in und aus dem Vlies bewirkt, und wobei die nächste oder andere Bewegung eine Transport-
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bewegung in Richtung quer zur Nadelrichtung, also etwa parallel zu den Betten ist; es kann natürlich auch nur ein Nadelbett angeordnet sein, wobei die Bewegungen analog verlaufen.)
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt ein Apparat oder eine Maschine für das Bilden bzw. Erzeugen eines genadelten Stoffs ein Nadelbett und ein oder mehrere Organe zum Bewegen eines Vlieses, Flors, Wickels (Bahn) aus Fasermaterial so, daß ein mindestens teilweises, wiederholtes Durchdringen -("Nadeln1!') des Vlieses oder dergl. durch die Nadeln stattfindet.
Diese Mittel können Organe für das Auf- und Abbewegen (Hin- und Herbewegen) des Vlieses oder Flors in Richtung zum Nadelbett und von diesem weg besitzen.
Bevorzugt enthält die Maschine zwei Nadelbetten, so daß die ("Häkchen1-1-) Nadeln des einen Nadelbetts mit Abstand gegen die Nadeln des zweiten Nadelbetts weisen, wobei diese Mittel öder Organe so betätigbar sind bzw. so wirken, daß sie das zwischen ihnen (zwischen den beiden Nadelbetten in dem vorgesehenen Abstande zwischen den gegenüberstehenden Nadelspitzen) befindliche Vlies oder dergl. derart bewegen, daß die Nadeln beider Betten in wiederholter Weise in das Vlies oder dergl. mindestens teilweise eindringen oder es auch ganz durchdringen (und jeweils dann wieder austreten). Für kon-
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tinuierliche Produktion kann die Maschine Organe, für das Vorwärtsbewegen (Transportieren) des Wikkels oder des Vlieses oder Bandes oder dergl. in einer solchen Richtung besitzen, welche etwa senkrecht zu der Richtung der (oszillierenden) Band- oder Vliesbewegung steht.
Um ein Herausziehen von Fasern aus dem Vlies oder dergl. zu vermindern oder zu verhindern, sieht man als bevorzugtes Merkmal ein Anordnen eines oder mehrerer Schranken- oder Barrierenorgane (Begrenzungsplatten, Führungen) zwischen den Nadeln des oder der Betten und dem Vlies oder Flor (Band) vor, etwa in Gestalt von durchbrochenen Platten, Lochplatten (Siebplatten) oder dergl. mit einer solchen Löcher-Anordnung, daß die Nadeln relativ zu diesen Organen durch deren Löcher durchtreten können. Die Erfindung schlägt auch vor, diese Platten (Lochplatten) gleichzeitig als -Bewegungsorgan oder -organe für das Vlies oder dergl. zu benutzen bzw. auszubilden, und hierfür können diese Platten (Lochplatten) so bewegt werden, daß sie gleichzeitig zu den Nadeln hin und dann von den Nadeln bzw. den Betten wegbewegt werden (also z.B. abwechselnd gehoben und gesenkt werden), so daß die Nadeln des oder der Betten in einer sich immer wiederholenden Weise wenigstens teilweise in bzw· durch das Vlies oder dergl. ein- bzw. durchdringen (und wieder austreten).
Wenn man solche Platten benutzt, dann nimmt man bevorzugt Glasfaserblätter oder -platten (die in
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geeigneter Weise z.B. mittels eines Rahmens oder dergleichen versteift sind). Die Platten können aber auch aus (gegebenenfalls einseitig geripptem) Leichtmetall, Blech etc. bestehen. Die Anwendung solchen Leichtbaus, also auch von "Leicht-Baustoffen, verringert die Masse und die Massenträgheit der bewegten Maschinenteile, die das Vlies oder dergl. umschließen, beträchtlich gegenüber der Masse und der Massenträgheit der bewegten Teile üblichen bekannter Nadelmaschinen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeigt eine Maschine mit Führungs- bzw. Transportmitteln für das Führen bzw. Bewegen eines Faserbands (Vlieses, Flors oder dergl.) zur Nadelzone hin und von dieser fort, wobei in bzw. bei der Nadelzone zwei Lochplatten mit gegenseitigem Abstand übereinander angeordnet sind, und wobei zwischen diesen Lochplatten das Vliesband oder dergl. voranbewegt werden soll,(also die Nadelzone durchlaufen soll), wobei zwei (ein Paar) Nadelbetten so angeordnet sind, daß deren Nadeln nach innen in Richtung zu den Lochplatten gerichtet sind, und wobei ferner Mittel für das gleichzeitige bzw. gemeinsame Auf- und Abbewegen (Hin- und Herbewegen) der Lochplatten zwischen den beiden Betten vorgesehen sind, wobei die Ortslagen der Lochplatten-Löcher korrespondierend(d.h., zum Durchtreten passend und geeignet) zu den entsprechenden Ortslagen der Nadeln gewählt bzw. eingestellt sind und zwar mindestens korrespondierend zu denνOrtslagen des jeweils benachbarten Betts
können mindestens die Obernadeln durch die
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obere Platte und die Unternadeln durch die untere Platte hindurchtreten), mit dem Effekt, daß beim Auf- und Abbewegen (Hin- und Herbewegen)der beiden Platten eine Relativbewegung der Nadeln durch die jeweils benachbarte Platte so stattfindet, daß das Vlies, Band, Flor, Wickel oder dergl. tatsächlich genadelt wird.
Da sich die Dicke des Wickels oder Bands oder Flors oder Vlieses nach bzw. beim Nadeln reduziert, sind die Platten (Lochplatten) bevorzugt in einem Winkel zueinander angeordnet, so daß die Entfernung zwischen den Plattenflächen am Ausgang der Nadelzone geringer ist als am Eingang der Nadelzone, mit anderen Worten: Dort wo das Vlies eintritt, stehen die Platten in größerem Abstand voneinander als am Fliesaustrittsende. Diejenigen Mittel, die zum Betätigen der Platten, also zum Erzeugen von deren Oszillations- oder Auf- und Abbewegung dienen, können hydraulisch oder elektromagnetisch betätigt oder angetrieben sein, oder sie mögen eine Mehrzahl von Hebeln oder Nocken oder ähnlichen mechanischen Antrieben enthalten.
Die Erfindung kann in verschiedenen Arten ausgeführt werden; eine besondere Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, die als schematische Zeichnung aufzufassen ist, und welche im Längsschnitt:eine Nadelmaschine gemäß der Erfindung darstellt·
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Die Maschine umfaßt zwei übereinander in Abstand angeordnete perforierte (Loch-) Platten 10 und 11, die jeweils an ihren Enden mit Kolben oder ähnlichen Organen 12, 13, lk und 15 verbunden sind. Die Lochplatten 10 und 11 bilden einen Teil der Nadelungszone (Nadelzone) des Gerätes, weiches außerdem zwei Sätze von Häkchen-Nadeln 16 und 17 (von denen nur ein Teil in der Zeichnung gezeigt ist) besitzt, wobei die Häkchen-Nadeln an bzw. in zugehörigen Nadel-
W brettern 18 und 19 montiert oder befestigt sind, und
wobei diese Bretter 18 und 19 jeweils auf ihrer Rückseite einen Rahmen 20 bzw. 21 tragen bzw. auf diesem befestigt sind. Die Bretter (Nadelbetten) können aus einem Werkstoff gefertigt sein, der eine gute Steifheit bietet. Die Nadeln des Satzes l8 sind vertikal oberhalb der Öffnungen der Lochplatte 10 angeordnet und entsprechend sind auch die Nadeln des (unteren) Satzes 17 in ähnlicher Weise unterhalb der Öffnungen oder Löcher der Lochplatte 11 angeordnet. (Die Nadeln l6 bzw. 17 können also durch die jeweils korrespondierenden Löcher der Platten 10 und 11 beim Auf-
t und Abbewegen des Vlieses ungehindet durchtreten.)
Jeweils am Ende (links und rechts) der unteren Lochplatte 11 sind zwei Blätter (oder Scheiben oder Platten) aus flexiblem Material 23 und 22 angeordnet, welche durch Federn 2k und 25 straff gehalten (stramm gezogen) sind und glatte (z.B. polierte) Oberflächen haben, damit der Wickel oder das Vlies oder dergl., das zu nadeln ist, leicht darübergleitend bewegt werden kann.
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In ähnlicher oder gleicher Art sind zwei weitere Scheiben (Platten), Blätter 26 und 27 aus flexiblem Material vorgesehen, und zwar jeweils ein solches Blatt an jedem Ende der oberen Lochplatte 10 und entsprechende Federn 28 und 29 zum Straffen dieser Organe 26 und 27 sind wiederum vorgesehen. Auch hier sind natürlich die Oberflächen glatt.
Zwei endlose Bänder (Transportbänder) 30 und sind auf entsprechenden Rollen oder Walzen 32, 33 und 3^i35 vorgesehen, wobei eines dieser Bänder benachbart dem Ende des Blatts 22, und zwar dem der Nadelzone entfernt liegenden Ende, angeordnet ist, und wobei das andere Band am Ende, nämlich am wiederum der Nadelzone entfernt liegenden Ende des Blatts 23 vorgesehen ist (das Band 30 liegt also beim Vlieseintritt und das Band 31 beim Vliesaustritt), und wobei das Band 30 dazu bestimmt ist, einen Wickel oder ein Vlies oder ein Band oder dergl. der Nadelzone zuzuführen, während das Band 31 dazu bestimmt ist, das nunmehr genadelte Vlies oder dergl., also die Nadelware, von der Nadelzone wegzubefordern.
In Betrieb wird ein Faserband oder ein Faserwickel oder dergl. dem Eingangsende des Bands 30 zugeführt, und es wird von diesem Band dann in die Nadelzone hineinbewegt. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Platten 10 und 11 ist am Eingang (dort wo das Vlies zugeführt wird) größer als am Ausgangsende (in der Zeichnung rechts grö-
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ßer als links). Die Kolben 12, 13, l4 und 15 sind gleichzeitig bzw. gemeinsam bewegbar und zwar oszillierend oder hin- und hergehend bewegbar durch entsprechend korrespondierend angeordnete Elektromagneten 40, 4l, 42 und 43, und zwar auch mit Hilfe oder Unterstützung der abgestimmten bzw. abstimmenden (frequenzbestimmenden) Federn 44, 45, 46 und 47, wobei die Wirkung so ist, daß die Platten Io und 11 (bevorzugt ohne Änderung ihres Abstandes) gleicherweise auf- und abbewegt werden, so daß der zwischen den Platten gefaßte Wickel (Vliesband) einem alternativen Nadeln unterworfen ist, nämlich abwechselnd durch die Nadelsätze 16 und 17«
Da es bei Nadelvorgängen manchmal vorzuziehen ist, das Vlies- oder das Wickelband oder dergl. im wesentlichen stillstehend (also momentan nicht gemäß Zeichnung von rechts nach links transportiert) zu haben, während nämlich die Nadeln sich im Vlies befinden bzw. . hineinstechen oder herausgezogen werden, kann der Antrieb der Walzen 32, 33» 34 und 35 intermittierend ausgebildet sein, außerdem aber auch so angeordnet und eingerichtet, daß die Transportbewegungspausen darin zeitlich zusammenfallen mit den Zeitperioden, während welcher die Platten 10 und 11 sich in gehobener oder gesenkter Lage befinden, nämlich wenn die Nadeln im Wickel oder Vlies sind, oder auch während der Zeit, in welcher sich die genannten Platten gerade bewegen. Alternativ, und um ein noch besseres Nadeln zu erzielen, können erfindungsgemäß die Walzen 32, 33, 34 und 35 alternativ nach vorwärts und rückwärts angetrieben werden (Pilgerschritt), wobei die jeweilige Vorwärts-
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bewegungsrate größer ist als die zugehörige (vorangehende bzw. folgende) Rückwärtsbewegung.
Modifikationen sind selbstverständlich möglich.
So kann beispielsweise anstelle der in der oben stehenden Beschreibung erwähnten Elektromagnete als Antrieb für die Kolben gegebenenfalls und wenn gewünscht, ein Antrieb oder eine Betätigung durch Hebel und/oder Nockenanordnungen erfolgen, wobei Anordnungen dieser Art an den Antrieb der Transportbandwalzen angeschlossen oder angelenkt sein können, zwecks Erleichterung oder Ermöglichung synchroner Betätigung des Antriebs der Plattenbewegung (10, 11) und der Transportbewegungen (3Ο1 31)· Alternativ könnten die Kolben aber auch durch pneumatische oder hydraulische Mittel betätigt werden.
Die Nadelsätze können gegenüberliegende Nadelsatz-Paare sein, so wie gezeigt, und die Nadeln der gegenüberliegenden Betten können gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Die Nadeln können sich in rechten Winkeln zu dem Vliesband oder dergl. erstrecken, sie können aber auch schräg' (in einem Winkel) zu diesem Ifliesband und zwar nach vorne oder nach der anderen Seite geneigt angeordnet sein.
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Die Nadeln können das Vliesband oder dergl· während dessen Auf- und Abbewegung vollständig durchdringen, oder sie können auch nur teilweise in dieses Vliesband eindringen.
Anstelle einer horizontalen Anordnung können die Platten, Nadelbett oder Nadelbetten und Vliesband oder dergl. beispielsweise auch in senkrechter oder senkrechten Ebenen angeordnet sein.
Die Platten können auch nicht linear bewegbar sein, und sie können sich auch in anderer Richtung oder Weise bewegen als senkrecht zur Richtung des Wickolband-Transports. Die Platten könnten auch quer zur generellen Ebene oder -Hauptebene des Vliesbands bewegbar sein, beispielsweise stärker oder mehr an den dem Einlauf näheren Enden der Nadelzone als am Ende oder an den Enden, die dem Auslaßende benachbart sind oder näher sind.
Das Wickelband kann auch kontinuierlich mit einer konstanten oder variablen Geschwindigkeit bewegt, d.h., transportiert werden. (Gemäß Zeichnung von rechts nach links). Durch geeignete Einstellung der Plattenbewegung und der Wickelband-Trnsportbewegung kann die resultierende Bewegung des Wickelbands auch eine nichtlineare sein.
Wenn nur ein Nadelbett verwendet wird, dann kann die nicht-benachbarte Platte ohne Öffnungen sein, je-
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denfalls unter bestimmten Umständen. (Gemäß Zeichnung: Wenn z.B. die Organe 17, 19» 21 wegfielen, dann könnte die Platte 11 eine nicht-gelochte Platte sein).
Es mag noch zu erwähnen sein, daß die an sich festen Nadelbetten durch geeignete Mittel einstellbar angeordnet werden können, so daß beispielsweise die Organe l6, l8, 20 in Richtung von oben nach unten oder umgekehrt einstellbar sind, entsprechend die Organe 17» 19» 21.
Die grundsätzliche Anordnung gemäß der Erfindung ist also so, daß in völliger Abkehr vom Bekannten ein für Nadeln eines oder zweier fest, .gegebenenfalls auch einstellbar angeordneter Nadelbetten durchdringbares Führungsorgan 10, 11 örtlich entsprechend, entweder vor den Nadelspitzen eines Bettes oder zwischen den Nadelspitzen zweier spiegelbildlich mit Lücke oder Spalt angeordneter Nadelbetten, schwingfähig derart angeordnet ist, daß beim Oszillieren dieses Führungsorgans Io, 11 jeweils beim Amplitudenausschlag die Nadeln des Bettes bzw. die Nadeln des einen und dann die Nadeln des anderen Bettes in das Vliesband, das von dem Organ 10, 11 geführt ist, eindringen, wobei das genannte Führungsorgan 10, 11 mit Transportorganen zusammenwirken kann, welche Zulauf und Ablauf des Vlieses in gewollter Weise bewirken, und wobei ggf. zwischen diesen Transportmitteln bzw. deren Antrieb und dem die Oszillation verursachenden Antrieb operative Abhängigkeit bestehen kann. Dieses neue System bringt, wie schon gesagt,Iganz erhebliche Verminderung der zu bewegenden
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Massen, die Möglichkeit höherer Tourenzahlen und Verminderung der Antriebsleistung, gegebenenfalls sogar eine Verbesserung des Produkts und eine Erhöhung des Dur c h j; ü t ζ e s ·
Es mag noch erwähnt werden, daß derjenige Winkel, den die Platten 10, 11 miteinander bilden, einstellbar und damit den jeweiligen Bedingungen angepaßt sein kann·
- 15 Ansprüche
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

5907/08/Bu/gn . - 15 - 13, Dezember 1971 ANSPRUCHE
1. Verfahren für das Herstellen von Nadelware (beispielsweise textiler Stoffe), dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserband (Vlies, Flor, Wikkel) und ein Nadelbett in Abstand zueinander angeordnet sind, und.daß das Faserband oder dergleichen in Richtung zu dem Nadelbett und von diesem weg bewegt wird, derart, daß die Nadeln des Nadelbetts in stets wiederholter Weise mindestens teilweise in das Vlies oder dergleichen eindringen (und wieder austreten).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband oder dergleichen hin- und hergehend in Richtung zu und von dem Nadelbett bewegt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-. kennzeichnet, daß das Faserband oder dergleichen zwischen zwei Nadelbetten angeordnet ist und dazwischen so bewegt wird, daß es mindestens teilweise von den Nadeln der beiden Nadelbetten in wiederholter Weise durchdrungen bzw. teilweise durchdrungen wird.
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"STeffifee
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 u.ff., dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband bezüglich des Nadelbetts oder der Nadelbetten transportierend bewegt wird (Durchlaufbewegung).
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband und dergl. intermittierend (ruckweise) voranbewegt wird, also transportiert wird, und zwar bezüglich des oder der Nadelbetten*
6. Verfahren nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine Faserband-Transportbewegung (jeweils) dann stattfindet, wenn die Nadeln sich außerhalb des Faserbandes (Vlies oder dergl.) befinden.
7« Verfahren zum Bilden einer NadeIWaEB.- nach An— " Spruch I1 und im wesentlichen wie beschrieben.
8. Nadelware, gefertigt nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche.
(9. Maschine für das Bilden oder Herstellen einer Nadelware, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Nadelbett und Mittel zum Bewegen eines Faserbands oder dergl. besitzt, derart, daß ein
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mindestens teilweises Ein- oder Durchdringen des Faserbandes durch die Nadel in immer wiederholter Weise bewirkt wird.
10.· Maschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß Organe für das Hin- und Herbewegen oder Auf- und Abbewegen des Faserbandes in Richtung zum Nadelbett und von diesem weg vorgesehen sind.
.11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nadelbetten vorgesehen sind, wobei die Nadeln des einen Betts gegenüber den Nadeln des zweiten Betts angeordnet sind (so daß die Nadeln der beiden Betten in Abstand zueinander weisen), wobei Organe vorgesehen sind, welche das Faserband oder dergl. dazwischen so bewegen, daß die Nadeln jedes Bettes mindestens teilweise und in stets wiederholter Art in das Vlies (Faserband) oder dergl. eindringen und wieder austreten.
12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel zum Bewegen des Faserbandes bezüglich des Nadelbetts oder der Nadelbetten vorgesehen sind, wobei das Bewegen in einer Richtung stattfindet, die im wesentlichen etwa senkrecht zur Auf- und Ab- oder Hin- und Herbewegung des Faserbandes ist.
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13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für intermittierendes (ruckweises) Fördern (Transportieren) des Faserbandes oder dergl. bezüglich des Nadelbetts oder der Nadelbetten vorgesehen sind.
14. Maschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pas erb and-Transportb ewe- · gung (nur) stattfindet, wenn die Nadel sich außerhalb des Faserbandes (Vlieses) befindet.
15· Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß Schranken- oder Barrierenorgane in Ein- oder Mehrzahl vorgesehen sind, etwa eine Platte auf jeder Seite des Faserbands oder dergl., wobei diese Schrankenmittel oder Begrenzungsmittel Öffnungen in sich besitzen, die es ermöglichen, daß eine relative Durchgangsbewegung der zugehörigen Nadeln durch dieses Schrankenorgan oder dergl. erfolgen kann.
l6. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ oder deren mehrere vorgesehen sind, die zum Bewegen des Faserbandes dienen, wobei Mittel oder Organe zum Bewegen der Begrenzungs- oder Schrankenorgane vorgesehen sind, so daß hierdurch das Faserband und dergl. bewegt wird.
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17· Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis l4 und nach Anspruch I5 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten (lo,ll)
, .-. n · j ■ τ-,-γ λ.λ. .ggf ..einstellbaren vorgesehen sxnd, wobei die Platten xn einemKwinkel zueinander angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen dieser Platten größer ist am einen Ende des Plattenpaars als am anderen Ende, beispielsweise größer am Zulaufende als am Ablaufende der Nadelzone.
l8. Maschine nach den Ansprüchen 15, l6 oder 17* dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte eine Glasfaserschicht besitzt oder aus-einer Glasfaserplatte gefertigt ist.
•j
19« Maschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß Transportmittel bzw. Zuführ- und Abführmittel vorgesehen sind, derart, daß ein Faserband oder dergl. zu einer Nadelzone hin und von einer Nadelzone weg transportiert wird, wobei bei der Nadelzone zwei Lochplatten (10, 11) in Ubereinanderanordnung mit Abstand vorgesehen sind, wobei zwischen diesen Platten- das Faserband oder dergl. durchlaufen kann, und wobei ein Paar von Nadelbetten mit nach innen gerichteten, also den zugehörigen Platten (lO und ll) zugewandten Nadeln vorgesehen ist, und wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die ein gleichzeitiges und gemeinsames Hin- und Herbewegen bzw. Auf- und Abbewegen der Platten (10 und 11) gegenüber den Betten (l8, I9) bewirken, wobei die jeweilige Ortslage der Offnungen oder Bohrungen oder
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Löcher der Platten entsprechend den Ortslagen der zugehörigen Nadeln mindestens des benachbarten Nadelbetts angeordnet sind, wodurch bei Hin- und Herta ewegen der Platten (10, 11) relative Durchtrittsbewegung der Nadeln durch die benachbarte Platte stattfinden kann, so daß ein Nadeln des Vliesbands oder Faserbands oder dergl. stattfinden kann bzw. bewirkt wird.
20. Maschine nach Anspruch 19» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Platten (10, 11) winkel-· förmig zueinander angeordnet sind, so daß der Abstand zwischen ihren Flächen beim Ausgang der Nadelzone geringer ist als der Abstand beim Einlauf der Nadelzone.
21. Maschine zum Bilden von Nadelware, im wesentlichen wie beschrieben und gezeichnet.
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