DE2264257A1 - Verfahren und nadelmaschine zum herstellen von faservliesen - Google Patents

Verfahren und nadelmaschine zum herstellen von faservliesen

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DE2264257A1 DE19722264257 DE2264257A DE2264257A1 DE 2264257 A1 DE2264257 A1 DE 2264257A1 DE 19722264257 DE19722264257 DE 19722264257 DE 2264257 A DE2264257 A DE 2264257A DE 2264257 A1 DE2264257 A1 DE 2264257A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Verfahren und Nadelmaschine zum Herstellen von Faservliesen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Faservliesen in der Art von Filz bzw. Textilverbundatoffen, bei dem die als Ausgangsmaterial dienenden Fasern mittels Nadeln mit übereinander angeordneten Hieben oder Barten, die da· Fasermaterial durchdringen und die Fasern durch das Material hindurch mitnehmen, miteinander verbunden werden. Die Erfindung ist ferner auf eine zum Durchführen dieses Verfahren· geeignete Nadelmaschine gerichtet.
Bei einen bekannten Verfahren zum Herateilen von Faservliesen steht da« Faservlies bei jeder Abwärtsbewegung der Nadeln der Nadelmaschine still und wird während deren Aufvärtabewegung vorwart· transportiert. Bei« Einstechen in da· Faservlies erfassen die auf den Nadeln sitaenden Viderhäkchen
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(Hiebe bzv. Barte) die im oberen Teil des Faservlieses horimontal liegenden Fasern und ziehen sie nach unten in das Faservlies hinein. Durch kurz aufeinanderfolgende Einstiche soll da· Faservlies vorfestigt und verdichtet werden« Es hat sieh jedoch gezeigt, daß die auf diese Weise erzielte Verfestigung und Verdichtung des Faservlieses den gestellten Anforderungen nicht in ausreichendem Maße gerecht wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren und eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Nadelmaschine dahingehend zu verbessern, daß eine festere Bin*- ■. dung der einzelnen Fasern in dem Faservlies erreicht vird unter gleichzeitiger Beschleunigung und Vergleichmäßigung des Produktionsablaufes.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch, daß die das Fasermaterial durchdringenden Nadeln zusätzlich zu ihrer Hin- und Herbewegung in Richtung der Nadelachsen in eine Translationsbewegung in Fortbewegungsrichtung des Faservlieses zwischen zwei mit Öffnungen versehenen Fläohen versetzt werden.
Nach der Erfindung wird also das Fasermaterial mittels einer intermittierenden Horizontalbewegung der die Nadeln tragenden Nadelplatten zwischen mit Öffnungen versehenen Flächen hindurchgeführt, wobei die Unterbrechung der Horizontalverschiebung jeweils synchron mit der Hauptbewegung erfolgt, dl· die Nadeln bei« Durchsetzen des Fasermaterials ausführen.
Eine sum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahren« geeignete Nadelmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit öffnungen versehenen Flächen aus zwei beweglichen, ausrichtbaren Platten bestehen· Diese zwei Platten kttnnen runde, quadratische und andere vieleckige öffnungen haben.
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Die beiden Platten mit.den Öffnungen sind in ihrem vorderen Teil nicht durchbrochen und sind an dieser Stelle trichterförmig erweitert, urn den Eintritt des Fasermaterials zwischen die Platten zu erleichtern* Bei einer besonderen Aüsführunge·· form der Nadelmaschine sind die Oberflächen der beiden Platten in ihrem gegenseitigen Abstand und in ihrer Neigung einstellbar, um den Eintritt, die Verdichtung und den Austritt des Fasermaterials zu verbessern. Der Abstand der Oberflächen der beiden Platten kann dabei so eingestellt werden, daß sich die Dicke, die Verdichtung und der Durchlauf des Fasermaterials in einem gewünschten Maße ändert.
Eine Nadelmaschine gemäß der Erfindung kann in der Praxis zwei gegenüberliegende Nadelplatten aufweisen,von denen· jede mit Nadeln versehen ist, die gegen die Nadeln der anderen Nadelplatte gerichtet sind. Die beiden Nadelplatten werden mit einer gleichförmigen Wechselbewegung angetrieben, um abwechselnd und zyklisch auf das Fasermaterial einzuwirken. Die beidei Nadelplatten liegen einander mit den beiden zusammen« wirkenden gelochten Platten gegenüber.
Außer der vorstehend genannten gleichförmigen Wechsel- bzw. Hin- und Herbewegung führen die beiden Nadelplatten eine Hori— zontalbewegung aus, durch die die Vorwärtsbewegung des Fasermaterials nach dem Eindringen der Nadeln in das Material und damit dessen Durchtritt zwischen den beiden gelochten Platten bestimmt wird. Dadurch kann das Faservlies vorwärtsbewegt werden, ohne daß eine besondere Zuführeinrichtung am Eintritt in die Nadelstrecke oder ein Ausstoßzylinder' am Ende der Nadelstrecke erforderlich ist. Die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Fasermaterials kann vielmehr allein durch Änderung der horizontalen Bewegungsweite der Nadelplatten geändert werden.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen· In der Zeichnung zeigen
Fig, 1 eine erste Ausführungsforin einer erfindungsgemäßen Nadelmaschine im Schnitt,
Fig. 2 »ine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadelmaschine ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 Einzelheiten einer solchen Nadelmaschine in Endaneicht, teilweise im Schnitt,
Fig. k eine Möglichkeit der intermittierenden Verschiebung der Nadelplatten synchron mit dem Durchtritt der Nadeln durch das Faservlies,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der Arbeits-Kone einer solchen Nadelmaschine und eine bestimmte Anordnung der Nadeln in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die gelochten Platten an einer solchen Nadelmaschine,
Fig. 7 eine Nadelmaschine mit mehreren, zunehmend verengten Durchtritten für das Fasermaterial und
Fig. β eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nadelmaschine, bei der das Fasermaterial zwischen zwei senkrecht stehenden gelochten Platten hindurchgeführt wird.
Wie in der Zeichnung insbesondere in Fig. 1, 2 und 5 zu erkennen, tritt das Fasermaterial M beim Durchgang durch die gezeigte Nadelmaschine in Richtung des Pfeiles F zwischen zwei ebene,
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feste und in geeigneter Weise profilierte Platten 1,2 ein. Jede der beiden Platten 1, 2 weist eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 3, **· (Fig. 5) auf, die in geeigneter Weiee derart über die Plattenoberfläche verteilt Und, daß die Durchtritt«öffnungen 3 der einen Platte 1 den Durchtritteöffnungen k in der anderen Platte 2 gegenüberliegen und so die Arbeltszonen für die im folgenden behandelten Nadeln 5 bilden.
Die Öffnungen 3, k können, wie in Fig. 5 gezeigt, von Nadeln durchsetzt werden, wie sie bei Nadelmaschinen üblich sind, wobei jede der Nadeln in ihrem unteren Drittel rait Widerhäkchen in Form von übereinander angeordneten Hieben oder Barten versehen ist, deren widerhakenähnliche Wirkung nach dem spitzen Nadelende zu gerichtet ist. Die Nadeln 5 können, wie in der Zeichnung ebenfalls zu erkennen, von einer Nadelplatte 6 gehalten werden, die Teil einer Tragkonstruktion ist, die sich über die ganze Breite der Nadelmaschine erstreckt. Die Nadeln werden bei der Bewegung der Tragkonstruktion 7 zunächst in Richtung der Nadelachsen verschoben und treten dabei durch die Öffnungen 3, ^ hindurch, nachdem sie das Fasermaterial M in dem Bereich zwischen den beiden Platten 1, 2 passiert haben. Nach Erreichen ihres unteren Totpunktes werden die Nadeln wieder aufwärtsbewegt.
Bei der erfindungegemäßen Ausführungsform einer solchen Nadelmaschine erhalten die Tragkonstruktion 7 für die Nadelplatte 6 und damit die Nadeln 5 eine zyklische Bewegung, die einerseits wechselweise in Richtung der Achsen der Nadeln wirkt, andererseits aber auch eine Verschiebungskomponente in Richtung der Bewegung des Fasermaterials M während der Einwirkung der Nadeln durch die Durchtrittsöffnungen 3, h und eine Verschiebungskomponente in entgegengesetzter Richtung während der Phase hat, in der die Nadeln 5 aus den Durchtrittsöffnungen 3, *t wieder herausgetreten sind.
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Bei der insbesondere in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung ist außer der Tragkonstruktion 7 mit der Nadelplatte 6 noch «ine zweite Tragkonstruktion 10 mit einer zweiten Nadelplatte 9 vorgesehen, die eine mit der Bewegung der Tragkonstruktion 7 synchrone und auf diese abgestimmte Bewegung ausführt, um mit den Nadeln 8 abwechselnd zu den Nadeln auf das Fasermaterial einzuwirken. Die Tragkonstruktion 10 und die Nadelplatte 9 können eine Einheit bilden, so daß sie auch gleichzeitig bewegt werden.
In Fig. 3 und k ist die AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 näher dargestellt. Es ist dort zu erkennen, wie die Tragkonstruktionen 7» 10 durch Verbindungselemente 11 miteinander verbunden sein können, die außerhalb der Platten 1, 2 liegen und zweckmäßig vertikal geführt sind, wobei außerdem die gesamte Anordnung z.B. von einer Pleuelstange oder einem Paar von Pleuelstangen 12 gesteuert wird, die von einem System von Exzentern oder Kurbeln ^Jt ^kt 13 in Bowofrung vorsetzt werden.
Die Vorschubgetchwindigkeit des Fasertnaterials M wird durch Änderung der Verschiebungeweite der Nadelplatten 6, 9 bestimmt, Auch diese Änderung kann mittels eines Exzentersystems 1'+, 15» mittels Kurbeln oder auch mittels Nocken, wie in Fig. k dargestellt, erfolgen.
Bei einer Weiterbildung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles können anstelle einer Gruppe von gelochten Platten 1, 2 und Nadelplatten 6, 9 wenigstens zwei oder drei Gruppen vorgesehen sein, wie in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung: .kann die Gruppe von gelochten Platten 1,2 und Nadelplatten 6, 9 vertikal angeordnet sein, wobei das Fasermaterial M von oben zwischen die Platten 1, 2 fällt, wie in Fig. 8 gezeigt.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1, Verfahren «um Herstellen von Paservliesen In der Art von Filz bew. Textilverbundstoffen, bei dem die als Auegangematerial dienenden Fasern mittels Nadeln mit übereinander angeordneten Hieben oder Barten, die das Fasermaterial durchdringen und die Fasern durch das Material hindurch mitnehmen, miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fasermaterial durchdringenden Nadeln zusätzlich zu ihrer Hin- und Herbewegung in Richtung der Nadelachsen in eine Translationsbewegung in Fortbewegungsrichtung des Faservlieses zwischen zwei mit Öffnungen versehenen Flächen versetzt werden«
    2. Nadelmaschine zum Durchführen des .Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Öffnungen (3, Ό versehenen Flächen aus zwei beweglichen, ausrichtbaren Platten (1, 2) bestehen«
    3« Nadelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daO die beweglichen Platten (1, 2), zwischen denen das Fasermaterial (M) hindurchbewegt wird, in ihrem Abstand einstellbar sind, um die Dicke, die Verdichtung des Fasermaterials und die Eindringtiefe der Nadeln (5) ändern zu können«
    k. Nadelmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie zvei mit ihren Nadeln (5, 8) den Durchtrittsöffnungen (3, k) in den gelochten Platten (1, 2) gegenüberliegende Nadelplatten (6, 9) aufweist, deren Nadeln (5) gegen die Nadeln (8) der jeweils anderen Nadelplatte (6 bzw. 9) gerichtet sind, und daß ein Antrieb für eine alternierende Hin- und Herbewegung der beiden Nadelplatten (6, 9) derart vorgesehen ist, daß die Nadeln (5, 8) abwechselnd und zyklisch auf das Fasermaterial (M) einwirken.
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    5. Nadelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis kf dadurch gekennzeichnet, daß für die Nadeln (5> 8) einer oder beider Nadelplatten (6, 9) ein gemeinsamer Antrieb mit einer quergerichteten Bewegungskomponente vorgesehen ist, die dem Fasermaterial (M) eine bestimmte Vorwärtsbewegung erteilt.
    6. Nadelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Nadeln (5» 8) derart ausgebildet ist, daß durch Ändern der Größe der quergerichteten Bewegungskomponente der Nadeln (5» 8) die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des Fasermaterials (m) geändert wird.
    7. Nadelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von zusammenwirkenden Platten (1, 2) in Durchlaufrichtung des Fasermaterials (Μ) durch die Nadelmaschine hintereinander angeordnet sind, und daß gegebenenfalls Einrichtungen zur Zugabe von weiterem Fasermaterial (M) zwischen den vorhandenen Paaren von Platten (1, 2) vorgesehen sind.
    8. Nadelmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Platten (1, 2), die die Durchtrittsöffnungen (3, h) dieser Platten durchdringenden Nadeln (5, 8) und die zugehörigen Nadelplatten (6,9) derart angeordnet sind, daß das Fasermaterial (m) vertikal fallend durch die Nadelmaschine hindurchgeführt werden kann.
    309845/0777
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