DE2111496A1 - Vernadelungsmaschine - Google Patents

Vernadelungsmaschine

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DE2111496A1
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needle
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DE19712111496
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Inventor
Thomas Hindle
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Hindle Son and Co Ltd
Original Assignee
Hindle Son and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Hindle, Son and Company Limited 2111496
Preston Old Road
Blackburn, Lancashire/England -5, April
A 32 212
Yernadelungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vernadelungsmaschine (auch als Paserverankerungsvorrichtung oder Vernadelungs-"Webstuhli; bekannt) , insbesondere ein System zur Betätigung derartiger Maschinen, Die Erfindung ..strebt die Schaffung einer solchen Maschine an, bei welcher die augenblickliche Stichbelastung, die von Längsbalken der Vernadelungsmaschine aufzunehmen ist, ■wesentlich reduzierbar ist.,, so daß infolgedessen die Tiefe und das Gewicht dieser Balken im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vermindert werden können, Wahlweise wird angestrebt, die Nadeldichte unter entsprechend starker Zunahme der Produktivität entsprechend zu steigern.
Vernadelungsmaschinen werden verwendet,, um Fasertextilmaterial in ein mehr oder minder offenfaseriges Grundmaterial zu verwandeln, welches selbst auf einem Webstuhl gewebt worden sein kann oder welches die Porm einer Bshn aus längsgerichtet verlaufenden Garnen aufweisen kann, die entweder aus natürlichen oder synthetischen Textilstoffen oder beiden zusammen zusammengesetzt sein können.
Bei dem Vernadelungsvor.-rsmg wird eine Oberschicht (batt) von aufgerauhten Textilfasern dem Grundmaterial überlagert, wonach beide Stoffe durch die Vernadelungszone der Maschine gezogen werden, und zv;ar so oft aufeinanderfolgend, wie dies notwendig ist, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
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Auf diese Weise können einige aufeinanderfolgende Legen der Oberschicht auf einer oder beiden Flächen des Grundmaterials vernadelt werden, Der Aufbau der Vernadelungsmaschinen ist allgemein so, daß beim angenähert horizontalen Durchziehen des Grundmaterials sowie der überlagerten Oberschicht durch die Vernadelungszone bei einer verhältnismäßig geringen Lineargeschwindigkeit die Fasern der Oberschicht durch die mit hoher Geschwindigkeit vertikal hin und hergehende Einwirkung eines Waldes von scharf gespitzten und geeignet mit Widerhaken versehenen Nadeln in das Grundmaterial eingestochen rerden
Die Widerhaken an den Fädeln sind so ausgebildet, daß bei deren nach abwärts gehenden Hüben oder Einstechbewegungen zufällig Fasern des aufgelegten Ilaterials erfaßt und nach unten sowie teilweise durch das Grundmaterial geführt werden, in welchem diese Fasern verwickelt und verankert werden, während beim nachfolgenden ./;ufT7ärtshub die !Tadeln aus dem Grundmaterial mit minimaler Störbeeinflussung der vorangehend eingestochenen Fasern oder des Grundmaterial herausgezogen werden-
Die !Tadeln, welche mit ihren scharfen Enden nach unten weisen, sind an der Unterseite eines langen und verhältnismäßig schmalen Nadelbalkens befestigt, welcher im Interesse einer hohen Produktivität durch einen geeigneten Antriebsmechanismus mit der höchsten praktisch durchführbaren Anzahl von Stichhüben pro Minute vertikal hin- und herbewegt wird. Der vertikale Hub oder die Bewegung des Nadelbalkens macht zwischen 5 und 10 cm aus, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen? die maximale Stichgeschwindigkeit reicht von etwa 800 Stichen pro Minute bei einer schmalen Haschine bis zu etwa 250 Stichen bei einer breiten I,IaschinezuVernadelungsmaschinen wurden mittlerweile in Breiten biß/12,50 m für die Herstellung von Papiermaschinenfilzen entwickelt; noch breitere Maschinen werden nunmehr angestrebt
Der übliche Hadelbalken, dessen Länge etwas größer als die
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nominelle Breite der Maschine ist, Vvird durch Exzenter (oder äquivalente Kurbeln) vertikal hin- und herbewegt, welche auf einer Antriebswelle festgelegt sind (oder mittels bellen, welche sich in Lagern drehen, die starr an einem ortsfesten Oberglied oder einem Brackenbalken der Vernadelungsmaschine angebracht sind) Dieser "rückcnbalken wird durch Str^en an jeder Seite der Maschine gelagert, wobei die Abstandsbreite zwischen diesen Stützen et es größer als die nominelle Breite der Maschine ist.
Des Grundmaterial ruht v;vihr^-nd seines Durchlaufes durch die Vernadelungszone auf einer grundplatte, welche selbst auf einem unteren Balken gelagert ist; wobei der letztere zur .Absenkung bestimmt ist, um zu ermöglichen, daß das Grundmaterial mit seinem Schlag in die Vernadelun.-szone eintreten und danach genügend angehoben werden kann, damit die iiadeln das Grundmaterial in einem gewünschten Haß durchdrin.-en können, Diese Auflagerungs-Grundplatte ist mit Löchern versehen, in welche die Fädeln frei einzutreten vermögen, wenn sie das Grundmaterial durchdringen ·
Der iiadelbalken befindet sich somit unterhalb des oberen Biückenbalkens, jedoch oborhclb des unteren (beweglichen) Balkens und ist durch eine Grundplatte überdeckt. Eine Ausziehplatte ist norsalerv-eisc .instellbar gerade oberhalb der Oberschicht sovrie des zugehörigen Crundmaterial vorgesehen, um die Oberschicht sorie das Grundmaterial niederzuhalten, wenn die Nadeln in Ar.fwärtsrichtung herausgezogen werden. Die Ausziehplatte ist mit Löchern versehen, durch welche die !Tadeln frei in ihrer vertikalen Hin- und Herbewegung verlaufen können
Gemäß der derzeitigen Praxis Lesteht der Iiadelbalken aus einem Stück und ist geeignet geführt, um dessen Vertikalbewegung in genauer Ausrichtung mit der Grundplatte auf dem unteren Balken sicherzustellen. In wei.igen Fällen wird der Nadelbalken in zwei oder mehreren Abschnitten ausgebildet,
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von denen jeder getrennt betätigt und geführt wird, um deren eohte Vertikalbewegung sicherzustellen! jedoch bewegt sich in allen praktischen Fällen, gleichgültig, ob der Nadelbalken aus einem oder mehreren Socken zusammengesetzt ist, der Balken als einziges Stück, so daß die Gesamtheit der Nadeln gleichzeitig auftrifft und in das Grundmaterial eindringt ,
Beim Vernadeln eines Papiermaschinen-Naßfilzes, welcher ein Endgewicht von 0,14 kg/cm auf*veist, kann die Stichbelastung 2,7 kg pro Nadel betragen Sogar höhere Lasten wurden festgestellt. Bei Annahme einer typischen Hadeldichte von etwa 13 Nadeln pro Zentimeter Ilaschinenbreite beträgt die Stichbelastung etwa 35 kg/cm der Breite; oder es würde in dem : Falle einer Maschine von I525 m Breite von dieser bekannten Konstruktion die gesamte augenblickliche Stichbelastung etwa 45 x Hr kp betragen.
Der obere Brückenbalken sowie der untere (bewegliche)Balken müssen genügend steif sein, um den maximalen augenblicklichen Stoßbelastungen bei minimaler Ablenkung zu widerstehen, welche in bestimmten Ausnahmefällen eine Veränderung der Nadeleindringtiefe von der liittellinie zu der Kante des Filzes hervorrufen könnte. Folglich müssen diese einen Bestandteil der Maschine bildenden Balken bei der Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik von sehr großer Tiefe und großem Gewicht sein
Zweck der Erfindung ist eine Verminderung der augenblickliehen Stichbelastungen, welchen der ortsfeste obere Brückenbalken sowie der bewegliche untere Balken bei Vernadelungsmaschinen ausgesetzt sind, so daß die Abmessungen und Gewichte dieser Balken wesentlich reduziert werden können. Wahlweise kann die Vernadelungsdichte gesteigert werden, während die Balken bekannter Art beibehalten werden, wobei die Vernadelungs-Produktivität gesteigert wird, deren Kriterium die ·" .' Nadeldichte ist (Nadeln pro cm Breite) multipliziert mit
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der Stichgeschwindigkeit (Stiche pro Minute).
Weiterer Zweck der Erfindung ist die Sicherstellung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten dynamischen Ausgleichs der hin- und hergehenden Bestandteile, welche die Nadeln tragen.
Erfindungsgemäß wird der ITedelbalken, anstatt aus einem Stück oder aus vielen Stücken hergestellt zu werden, die alle gleichzeitig hin- und herbewegt werden, so daß alle Nadeln gleichzeitig in das Grundmaterial eindringen, wie dies nach dem Stand der Technik der Fall ist, in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt, von denen jeder getrennt geführt und vertikal in einer gewünschten Folge hin- und herbewegt wird, wobei entweder lediglich ein Abschnitt oder zwei' solcher Abschnitte in irgendeinem gegebenen Augenblick einen Stichvorgang ausführen5 daher werden die augenblicklichen Stoßbelastungen j denen der obere Brückenbalken sov/ie der untere Balken widerstehen müssen, wesentlich reduziert, wobei sich der allgemeine Vorteil hinsichtlich des Aufbaus der Maschine sowie deren Antrieb eigibt, da reduzierte Stichmomente rund um den Zyklus verteilt werden, der eine Umdrehung der Antriebswelle umfaßt, anstatt auf einen Pumkt dieses Zyklus konzentriert zu werden.
Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich gemäß den nachstehend angegebenen Beispielen«
Beispiel_l_
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung ist der ITadelbalken in sechs Abschnitte geteilt, von denen jeder eine Breite von 2,10 m aufweist, was eine gesamte nominelle Breite von 12,6 m ergibt, Jeder dieser Abschnitte wird durch zweiphasige Exzenter oder äquivalente Kurbeln vertikal hin- und herbewegt* Auf diese Weise werden die sechs Abschnitte der sechs Paare von phasenmäßig angetriebenen Exzentern betätigt, wobei die Paare winklig in Abständen von 12o° rund um die gemeinsame Antriebswelle versetzt angeordnet sind. Bei Bezifferung der Abschnitte 1-6 von links nach rechts weisen die Exzenter eine« Winkel-
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abstand auf; so daß die Abschnitte 1 und 6 sich gleichzeitig bewegen und analog auch die Abschnitte 2, 5 sowie 3, 4. Bei dem vorliegenden Beispiel beträgt die maximale augenblickliche Stoßbelastung, v/elcher der obere und untere Balken widerstehen muß, lediglich ein Drittel derjenigen, die erhalten wird, wenn die Gesamtheit der !Tadeln gleichzeitig Stiche ausführt. Mit der oben erwähnten .Anordnung der Exzenter werden ferner primäre und sekundäre Schüttelkräfte ausgeglichen, was auch für primäre und sekundäre Stoßkopplungen gilt.
Beispiel 2
Bei einer noch größeren Maschine von etwa 17,20 m Nominalbreite wäre es vorzuziehen, die !Tadelbalken in acht Abschnitte zu unterteilen, wobei Paare von phasenmäßig angetriebenen Exzentern winklig um 90° versetzt sind)· in diesem Fall bewegen sich (unter Verwendung einer von links nach rechts verlaufenden Bezifferung ähnlich 7/ie beim Beispiel 1) die Abschnitte 1 und 0 gleichzeitig hin und her, desgleichen die Abschnitte 2, 7; 3, 6 sowie 4, 5 In diesem Beispiel beträgt die maximale augenblickliche Stoßbelastung, der durch die Balken Widerstand entgegenzusetzen ist, lediglich ein Viertel derjenigen; welche bei bekannten Maschinen auftritt, bei denen die Gesamtheit der !Tadeln gleichzeitig sticht Der dynamische Ausgleich ist äquivalent demjenigen gemäß dem Beispiel 1»
Beispiel_3_
Bei einer Abwandlung des Beispiels 1 sind sechs in Abschnitte unterteilte Nadelträger jeweils hin- und hergehend durch Paare von phasenmäßig angetriebenen Exzentern betätigt, die um 60° winklig versetzt sind. Die Abschnitte 1, 2 bewegen sich in diametral entgegengesetzter Phase zueinander, in gleicher Weise die Abschnitte 3, 4 sowie 5, 6„ Bei diesem Beispiel beträgt die maximale augenblickliche Stoßbelastung, denen die Balken widerstehen müssen, lediglich ein Sechstel der Gesamt-
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belastung, welche aufträte, wenn alle !Tadeln gleichzeitig stechen würden Bei dieser Abwandlung ist der dynamische Ausgleich, während die augenblickliche Belastung im Vergleich zu dem Beispiel 1 halbiert wird, in sehr geringem Maß schlech ter insofern, als Sekundäre Stoß kupplungen nicht ausgeglichen werden Dies ist von geringer Bedeutung bei einer breiten Vernadelungsmascline, deren Stichgeschwindigkeit übli cherweise nach anderen Gesichtspunkten begrenzt ist,
Beispiel 4
In ähnlicher Weise wie bei der /nordnung nach Fig. 3 können acht als Abschnitte ausgebildete Nadelträger gemäß dem Beispiel 2 durch Pasrc von phasenmaßig angetriebenen Exzentern in einem V/inkelabstand von 4-5 hin- und herbewegt werder. . Die Abschnitte 1, 2 bewegen sich diametral gegenphasig, in gleicher Weise die Abschnitt 3, 4, ferner 5, 6 sowie 7, 8. In diesem Pail wird die augenblickliche Stichbelastung auf lediglich ein Achtel der Gesamtbelastung reduziert. Die Bemerkungen hinsichtlich des dynamischen Ausgleichs beim Beispiel 3 treffen auch vorliegend zu.
Beispiel 5
Bei breiten Vernadelungsmaschinen ist eine Verminderung der maximalen augenblicklichen Stichbelastung weit wichtiger als die Erzielung eines vollständigen dynamischen Ausgleichs der hin- und hergehenden Bestandteile Es ist offensichtlich vorteilhaft, die Paare von phasiumäßig angetriebenen Exzentern in irgendeiner winklig verteilten Ordnung vorzusehen, welche sich am besten irgendeinem besonderen Prozeß anpassen, Wenn biispielsweise angenommen wird, daß der Nadelbalken in acht Abschnitte unterteilt wird5 so können diese phasenmaßig angetrieben werden, um deren Stichhübe in der einfachen Folge von 1 bis 8 von links nach rechts oder umgekehrt fortschreiten
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zu lassen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigen;
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vernadelungsmaschine, deren Uadelbalken in sechs Abschnitte gemäß dem vorangehend erwähnten Beispiel 1 unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt unabhängig durch zwei auf einer Längswelle festgelegte Exzenter hin- und herbewegt wird und die fc Längswelle vorzugsweise aus sechs miteinander gekoppelten kurzen Wellen besteht, in .Ansicht von vorn,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel Von einen Bestandteil der Maschine nach Fig. 1 bildenden Doppelschwungrädern,, von denen jedes mit einem Exzenter gemäß Fig 1 in Zusammenwirkung steht oder in anderer ','eise-daran angebracht ist, im Axialschnitt,
Fig. 2b ein gegenüber Fig, 2a abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einem Einzels-chwungrad, das mit den Exzentern in Zusammenwirkung steht oder in anderer Weise an diesen angebracht ist, in ähnlicher Darstellung wie in Fig, 2a,
Fig, 3 die Vernadelungsmaschinc- nach Fig I bei Betätigung eines Abschnittes des liadelbalkens im "Vertikalschnitt
Fig* 3a ein Ausführungsbeispiel einer einen Bestandteil einer erfindungsgemäßen Maschine bildenden Kreuzkopfführung für benachbarte Abschnitte des ITadelbalkens in Draufsicht,
Fig- 3b die Vernadelungsmaschine gemäß Fig, 3 im Querschnitt nebst Paaren von Exzentern, welche in Winkelabständen von 120° rund um die Antriebswelle gemäß Fig. 1 angeordnet sind,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ver-
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nadelungsmpschine, bei welcher der Nadelbalken in sechs Abschnitte ähnlich Fig 1 unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt durch vier Exzenter hin- und herbewegt wird, die an zrei parallelen Wellen befestigt sind, welche rechtwinklig zu der Breitendimension der Maschine angeordnet sind, in Ansicht von vorn,
Fig. 5 Bestandteile der Iiaschine nach Fig, 4 bildende Querwellen, an denen die Exzenter sowie ein Schwungrad angeordnet sind, im Querschnitt.
Gemäß Fig« 1, 2 ist ein ortsfester oberer Briickenbalken 1I an jedem Ende durch geeignete Stutzen S aufgelagert Ein unterer (beweglicher) Balken B kann durch bekannte Einrichtungen (nicht gezeigt) angehoben oder abgesenkt werden. An der unteren Fläche des uni;eren Balkens B befindet sich eine Grundplatte P5 welche- mit Löchern versehen ist, in die !Tadeln in der üblichen Weise, frei einzutreten vermögen, wenn sie ein Grundmaterial durchdringen, das normalerweise auf der Grundplatte ruht,
Eine längswelle 2 ist in Lagern 3 gelagert, die an dem oberen Balken T angebracht sind und vorzugsweise aus sechs Abschnitten (gleich der .Anzahl von Fadelbalkenabschnitten) bestehen, welche alle durch flexible Kupplungen C miteinander gekoppelt sind
Jede solche kurze tfelle 2 ist mit zwei Schwungrädern F versehen, die mit entsprechenden Exzentern 4c in Zusammenwirkung stehen oder in anderer .'eise daran angebracht sind, wobei Verbindungsstangen 4 für die Exzenter nach unten zu Anlenkbolzen 5 verlaufen, die in Bügeln befestigt sind, welche an dem entsprechenden !Tadelbalkenabschnitt angebracht sind., Wenn die gekuppelte 'Teile 2 rotiert, bewirken deren im Abstand befindliche Exzenter5 daß Hadelbalkenabschnitte Nl, , F6 vertikal in der gewünschten Folge eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
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Die Kupplungen C sind von irgendeiner bekannten flexiblen Art, um Zwangskräfte der Wellen in ihren Lagern zu vermeiden, jedoch sind diese Kupplungen vorzugsweise so angeordnet, daß die Winkelanordnung der die einzelnen ITadelbalkenabschnitte betätigenden Exzenter leicht von einer Folge zur anderen umstellbar ist,
Gemäß Fig. 1 und 3b ist der ITadelbalken in sechs Abschnitte unterteilt, wobei die sechs kurzen 7ellen 2 miteinander gekoppelt sind, so daß die sechs Paare von phasenuiäßig angetriebenen Exzentern in Winkelabständen von 120° rund um die Antriebswelle 2 versetzt sind Bei Bezeichnung der Abschnitte IT 1 bis Ή6 von links nach rechts sind die Paare von L'xzentern winklig im Abstand so angeordnet, daß die Abschnitte ITl, IT6 und in analoger Weise auch die Abschnitte Ή2, 115 sowie N3, ίΤ4 sich gleichzeitig nach oben und unten bewegen„ und zwar in de-raelben Art mit den gleichen Vorteilen wie gemäß dem vorangehend beschriebenen Beispiel 1 ·
Hit Widerhaken versehene !Tadeln jn aind an den Unterseiten der Abschnitte 111 bis 176 angeordnet. Im Betrieb ruht ein zu vernadelndes G-rundgewebe (nicht gezeigt) auf der Grundplatte P| di ses und der untere Balken E werden angehoben, falls notwendig, um den Ϊ-Tadeln zu ermöglichen, das Grundmaterial im gewünschten Haß zu durchdringen. Hierbei treten die !Tadeln frei in die entsprechenden Aussparungslöcher der Grundplatte P ein
Eine Ausziehplatte (nicht veranschaulicht) ic-t justierbar gerade oberhalb der Oberschicht sowie des Grundmaterial angeordnet» um diese niederzuhalten, wenn die !Tadeln in Aufwärtsrichtung herausgesogen werden.
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Fig, 2a zeigt einen Abschnitt der Längsantriebswelle 2, welche in Lagern 3 rotiert Ϋ die an dem oberen Balken T festgelegt sind Jedes der Doppolschwungräder F steht mit einem Exzenter 4c in Verbindung oder ist in anderer Y'eise daran angeordnet, wobei die Exzenter 4c eine entsprechende Verbindungsstange 4 betätigen Die unteren Enden dieser Verbindungsstsngen sind mit Anlenkzapfc-n 5 versehen, welche in Bügeln gehalten sind, die mit dem iTadelbalkenabschnitt verbolzt oder in anderer v/eise daran angebracht sind.
Fig 2b stellt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig, 2a dar und zeigt ein Einzelschwungrad F, das mit zvei Exzentern 4c verbunden oder an diesen in anderer "eise angeordnet ist, v;obei die Exzenter 4c entsprechende Ve=rbindungsstangen 4 aufweisen, wie vorangehend beschrieben wurde
Ge-m'iß Fig 3, 3b kann die Langwelle 2, welche beim vorliegenden Beispiel sechs in gegenseitiger Kopplung miteinander befindli-*" ehe Abschnitte umfaßt,, durch einen Riemen oder eine Kette von einem Elektromotor E angetrieben werden, wobei ein Riemenoder Kettenzahnrad D etwa in der !litte der gesamten Lan^scrstrc-ckung der Längswelle 2 festgelegt ist. Vorzugsweise kann der Antrieb an zwei Punkten wirksam sein, die einen Abstand von etwa der Hälfte der Gesamtlänge der 7elle- auseinanderliegen.
Gemäß der Abwandlung von Fig, 4, 5 T ird jeder Abschnitt des Hadelbalkens Nl, .ΪΓ6 durch vicrphasige Exzenter vertikal hin- und herbewegt, die auf zwei kurzen Wellen sitzen, welche rechtwinklig zu dem oberer: Balken T angeordnet sind. Gemäß Fig. 5 sind Lager 3 mit dem oberen Balken T verschraubt und lagern eine kurze Antriebswelle 2, mit welcher ein Schwungrad F verkeilt oder verschrcubt ist. Die Verbindungsstangen 4 der vier Exzenter sind in geeigneter ',/eise mit unteren, zur Aufnahme von Anlenkzapfen befindlichen Enden an den liadel- - balkenabschnitt IT angelenkt 'Oie kurzen Wellen 2 können miteinander durch ein SchnecLen- oder Kegelzahnradgetriebe 9
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gekoppelt sein, das durch eine längswelle B angetrieben wird, die selbst durch den Elektromotor E über einen Riemen oder eine Kette angetrieben ist, welche um ein Riemen- oder Kettenzahnrad D verläuft.
Die Schwungräder F gemäß der Zeichnung sind konzentrisch, da der dynamische Ausgleich ohne Gegengewichte in den Schwungrädern erzielt wird Die Drehrichtung beider Schwungräder ist unerheblich, sei es zusammen oder in Beziehung zueinander,
Die Nadelbslkenabschnitte sind mit vertikalen lührungselementen versehen, wobei eine Justierung hinsichtlich des Abstandes benachbarter Abschnitte vorgssehen ist, um die Einheitlichkeit des Nadelmusters über die gesamte Breite der Vernadelungszone zu erhalten Fig, 1, 3a, A-, 5 zeigt eine Ausbildungsform einer Kreuzkopffuhrung, welche vervendet werden kann, um die genaue vertikale Bewegung der unabhängigen bewegten Abschnitte dos Badelbalkens sicherzustellen. Eine Stange G2 ist einstellbar an der Unterseite des oberen Balkens T angebracht; Halbkreuzköpfe Gl, die mit der Stange G2 zur:ammen?;irken, sind einstellbar an den entsprechenden Enden benachbar-^ ter Abschnitte des liadelbalkons angeordnet. Nichtig ist, daß der Nadelabstand über die volle Arbeitsbreite der Haschine stetig gleichförmig ist, obgleich der Uadelbalken in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt ist; dieses Element der relativen Einstellung ist wesentlich Jegliche bekannte Form von Kreuzkopfführungen kann jedoch anstelle der gezeigten Führung angewendet werden
Wenn, was praktisch btkannt ist, der Ifadelbalken in einem Stück ausgebildet ist, oder eine Anzahl von Abschnitten umfaßt, die sich zusammen hin- und herbewegen, ist es üblich, das Grundmaterial durch die Vornadelungszone mittels einer Klinkensperreinrichtung intermittierend durchzuziehen, wobei das Material vorwärtsgezogc-n wird, während alle Nadeln in Aufwärtsrichtung herausgezogen sind Es ergab sich jedoch, daß· das Grundmaterial durch eine stetige Bewegung der
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Steuerwalzen nach vorn gesogen werden kann, wenn das Grundmaterial genügend Elastizität aufweist, um solche Betritbsbedingungen aufzunehmen, vorausgesetzt, daß die Steuerwalze (oder mehrere Steuerwalzen) nicht zu dicht neben der Vernadelungszone angeordnet wird. Eine solche stetige Vorwärtszugbewegung des Grundmatericls stellt ein wichtiges Merkmal in Verbindung mit der oben genannten Unterteilung des Vernadelungsbalkens 'sowie der Hin- und Herbewegung von Teilabschnitten in winkliger Verteilung während jeder Umdrehung der Antriebswelle dar.
Als I1QIge der Unterteilung dc-s Nadelbalkens in eine Anzahl von Abschnitten, von denen jeder unabhängig betätigt wird, können die liefe und das gesamte hin- und hergehende Gewicht dieser Nadelstange im Vergleich zum bekannten Stand der Technik unter Betrachtung irgendeiner besonderen Nadeldichte wesentlich reduziert werden.
Jedoch beruht der Gesatntvorteil in einem Kompromiß einschließlich einer Zunahme der Hageldichte, jedoch lediglieh in einem Ausmaß, welches ermöglicht, daß die Tiefe und das Gewicht des oberen und unteren (beweglichen) Balkens wesentlich reduziert wird
den Zweck der vorangehenden Beschreibung war angenommen worden, daß sich die Nadeln vertikal nach unten bewegen und in das Grundmaterial eindringen. Der Erfindungsgedanke kann jedoch in gleich vorteilhafter "/eise auch auf Vernadelungsmaschinen angewendet werden, bei denen sich die !Tadeln nach oben und in irgendeiner anderen ilichtung bewegen, um in das Grundmaterial einzudringen,
Die Erfindung schafft also eine Vernadelungsmaschine mit · einem senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtunp; hin- und her beweglich angeordneten Nadelbalken, welche in eine Anzahl von Nadelbalkenabschnitten unterteilt ist, die in Längs-
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ausrichtung angeordnet sind, wobei der ITadelbalken durch ein Antriebselement hin- und herbewegt wird, welches die IT abschnitte aufeinanderfolgend sowie zeitlich abgestimmt bewegt.
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Claims (13)

211H96 Ansprüche:
1. Vernadelungsmaschine mit einem hin- und herbeweglich in Querrichtung zu seiner Längserstreckung angeordneten Nadelbeiken und einem mit der E~delstcnge verbundenen Antriebselement zur Bev-irkun^ von dessen Belegung, dadurch gekenn zeichnet, daß die- 1-Tr-del stange (N) mehrere in Längsausrichtung befindliche Nadelbslkenabschnitte (ITl - N6) umfaßt- die mit ihrer Stirnseite in Ausrichtung benachbart zueinander angeordnet, sind, so daß das Antriebselement die Nadelstangenabschnitte in einer bestimn;t>.-n zeitlichen Folge hin- und hergehend zu bewegen vermag
2.. Maschine nacb Anspruch 1, .gekennzeichnet durch Führungselemente (Verbindun^sstangen 4) für die entsprechenden Nadelstangenabschnitte (Nl - 116) ,
3 Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement Führungsstangen (4) umfaßt, die an einem festen Teil der ifescbine angebracht sind und sich zvvischen benachbarten Enden aufeinanderfolgender Nagelbalkenabschnitte (Nl - N6) erstrecken.
4. MnscIjine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente zusatzlich Hi bkreuzköpfe (Gl) an den benrchbarten Nadelbalkenabc-chnittt= enden umfassen zwecks Zurr-mtnenwirkung mit einer sich zwischen diesen Enden erstreckenden Führungsstange (G-2)
5= Ivlrschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Antriebswelle (2) umfaßt, die parallel zu dem ITadelbalken (Nl - N6) verläuft, sowie ein Paar in entsprechender Phasenbeziehung angeordneter Exzenter (4c) auf.der 'ntricbswclle für jeden Nadelbalken-
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abschnitt, wobei die Exzenter winklig im Abstand um die Antriebswelle entsprechend djr erforderlichem Betriebsfolge der Hp.delbalkenabschnitte angeordnet sind
6, Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) -mehrere irellenabschnitte umfaßt, und zwar einen für jeden Nodelbalkenabschnitt (Hl - N6), welche miteinander in ausgerichteter stirnseitiger Anordnung verbunden sind«
^
7 Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Wellenab^chnitte miteinander durch eine Kupplung verbunden sind, welche eine relative Winkeleinstellung zwischen diesen benachbarten Abschnitten ermöglicht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein entsprechendes Schwungrad (P) umfaßt, das mit jedem Exzenter (4) eines Exzenterpaares verbunden ist (Pig« 2B)..
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Antriebsvorbindung für jeden entsprechenden ITadelbalkenabsohnitt (ill - U"6) ein-
^ schließt, welche eine oder mehrere Wellen, jeweils in Verbindung mit dem Nadelbalkencbschnitt über einen Exzenter umfaßt, wobei die Antriebeverbindungen quer zu einer Antriebswelle und in Kopplung hiermit angeordnet sind, welche sich in Längsrichtung der Nadelbalkenabschnitte erstreckt, wobei ferner ein entsprechendes Schwungrad umfaßt ist
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (2) an einer Stelle 'angetrieben ist, die etwa mitten zwischen deren Enden liegt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement zur Hin- und Herbe-
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■wegung der Itfadelbalkenabschnitte (Nl - N6) in Paaren (ζ,B, Nl, 1T6) ausgelegt ist
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nadelbalkenabschnitte jedes Paares gegensinnig zueinander angetrieben sind,
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch ein Materialvorschubelement zum stetigen Vorschub von Material,
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