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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine gemäss Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
WO 94/23106 A1 ist eine Kettenwirkmaschine bekannt, bei der für jeden
Faden oder jede Fadengruppe, die unabhängig von anderen Fäden zu legen
ist, eine eigene Legeschiene vorgesehen ist. Es ist deshalb eine
Vielzahl von neben- und übereinander
angeordneten Legeschienen erforderlich, wodurch sich ein komplizierter
und schwer zugänglicher Aufbau
ergibt.
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Aus
US 5241842 A ist
eine Kettenwirkmaschine bekannt, die an einer Legeschiene Fadenführer zum
Zuführen
von Fäden
zu den Wirknadelreihen aufweist. An der gleichen Legeschiene sind
ferner Hilfsfadenführer
quer zu ihrer Längsachse
verschwenkbar angeordnet, die von einem Umlauforgan um die Schwenkachse
verschwenkbar angetrieben werden. Der Aufbau ist relativ kompliziert.
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Aus
DE 38 00 381 A1 ist
ein Steuersystem für
Kettfäden
an maschenbildenden Textilmaschinen bekannt. Dabei sind an der Kettenwirkarbeitsstelle eine
oder mehrere als Kettenfadenführer
ausgebildete Legeschienen angeordnet, sowie, im Abstand parallel
zu diesen Legeschienen, eine Veränderungslegeschiene,
an der ein Fadenführerblock
geführt
und in Längsrichtung
der Veränderungslegeschiene
hin- und hergehend antreibbar ist. Damit kann ohne größeren Aufwand
an zusätzlichen
Legeschienen eine Vielzahl von Mustern erzeugt werden, wobei die
Musterbreite über
mehrere Elemente zur Fadenführung bis
zur gesamten Arbeitsbreite gehen kann. Allerdings hat die im Abstand
von und parallel zu den Verlegeschienen angeordnete Veränderungslegeschiene
mit dem Antrieb für
die hin- und hergehende Bewegung des bzw. jedes Fadenführerblocks
einen erheblichen Platzbedarf, wodurch der Zugang zur Arbeitsstelle
erschwert wird.
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Aus
DE 88 16 672 U1 ist
eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Barre bekannt, welche ein
sich über
die Barrenlänge
erstreckendes Hohlprofil aufweist, das ringsum von im Wesentlichen
geschlossenen Umfangswänden
begrenzt ist. Dabei sind Klemmflächen
zur Befestigung von Nadelbleien vorhanden. Außerhalb des Hohl raumes dieses
Hohlprofils sind ein oberes und ein unteres Befestigungsprofil einstückig angeformt.
Beide Befestigungsprofile weisen je mindestens ein Paar von sich über die gesamte
Barrenlänge
erstreckenden Klemmflächen auf,
die zum Befestigen von Haltearmen bzw. Nadelbleien vorgesehen sind.
Das in sich geschlossene Hohlprofil soll der Barre, die aus mit
Fasern verstärktem
Kunststoff bestehen kann, eine hohe Stabilität, insbesondere Verwindungssteifigkeit,
verleihen.
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Darstellung
der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine der eingangs genannten
Art weiter zu verbessern.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die kennzeich nenden Merkmale des Anspruches 1. Durch die Anordnung
einer Hilfslegeschiene an einer Legeschiene ergibt sich eine besonders platzsparende
Ausbildung und es kann eine eigene Legung unabhängig von der Legung der Legeschiene
ausgeführt
werden, ohne dass dazu eine separate Legeschiene notwendig wäre. So kann
beispielsweise die Bindung im Randbereich einer Wirkware anders
ausgebildet werden als im übrigen
Bereich der herzustellenden Wirkware. Das Hohlprofil verleiht der Legeschiene
nicht nur eine hohe Eigenfestigkeit, sondern bietet auch den notwendigen
Konstruktionsraum für
die Führung
der Hilfslegeschiene. Eine solche Legeschiene ist insbesondere für grobe
Wirkwaren von Vorteil, z.B. für
gröbere
Fäden bis
zu 4800 tex. Bei der Verarbeitung solcher grober Fäden ergeben
sich hohe Querkräfte
auf die Legeschienen, wodurch der Querschnitt auf hohe Biegemomente
in Querrichtung beansprucht wird, die jedoch mit hohlprofilartigen
Ausbildung der Legeschiene aufgefangen werden können. Die Fadenführer selbst
können als
Röhrchen
im Hohlprofil angeordnet sein.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Kettenwirkmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis
7 beschrieben.
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Grundsätzlich kann
der Hilfsfadenführer
in einer anderen Ebene wirksam sein als in jener der Fadenführer der
Legeschiene. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch
2, so dass die Hilfsfadenführer
und die Fadenführer
in einer Ebene liegen und somit auf die gleiche Versatzlinie wirken.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Hilfslegeschiene gemäss Anspruch
3 in eine Grundstellung vorgespannt ist, so dass zum Versetzen der
Hilfslegeschiene nur ein Antrieb in einer Richtung notwendig ist.
Dies ermöglicht
insbesondere eine Weiterbildung nach Anspruch 4, so dass für die Hilfslegeschiene
kein eigener Antrieb notwendig ist. Es ist aber auch möglich, die
Hilfslegeschiene gemäss
Anspruch 5 mit einer eigenen Antriebsvorrichtung auszustatten. Dabei
kann ein solcher Antrieb pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
ausgestaltet sein und nur in einer Richtung wirksam sein, wenn die Hilfslegeschiene
gemäss
Anspruch 3 in Grundstellung vorgespannt ist, oder in beiden Bewegungsrichtungen.
Als elektrischer Antrieb kann entweder ein Linearmotor oder ein
Asynchron- oder Synchronmotor zum Einsatz kommen.
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Der
Anspruch 6 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes
der Legeschiene, wodurch eine individuellere Steuerung der Kettenwirkmaschine
möglich
ist. Die Weiterbildung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7 ermöglicht es,
den Versatz der Legeschiene in weiten Grenzen zu variieren.
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Die
Legeschiene mit der Hilfslegeschiene ist für Kettenwirkmaschinen der verschiedensten
Art geeignet, besonders aber für
Raschelmaschinen und insbesondere zur Herstellung von groben Wirkwaren wie
Netzen, Matten und dergleichen aus entsprechend groben Fäden der
oben erwähnten
Art und für die
verschiedensten Verwendungszwecke. Die Fadenführer dienen dabei insbesondere
zur Bildung der Kettmaschen der Wirkware beispielsweise eines Netzes
und der oder die Hilfsfadenführer
für Spezialaufgaben
beispielsweise zur Musterung und für besondere Legungen wie zur
Bildung einer Randmasche einer Wirkware, die von der Legung innerhalb
der Wirkware unabhängig
ist.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben,
dabei zeigen:
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1 eine
Kettenwirkmaschine in Ansicht auf die Längsseite;
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2 die
Kettenwirkmaschine der 1 in Ansicht auf die Schmalseite
und im Ausschnitt;
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3 eine
Legeschiene der Kettenwirkmaschine der 1 und 2 in
Ansicht auf die Breitseite und teilweise geschnitten und in grösserem Massstab;
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4 die
Legeschiene der 3 im Grundriss; und
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5 die
Legeschiene der 3 im Schnitt V-V der 3 und
in grösserem
Massstab.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Als
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Kettenwirkmaschine ist in den 1 und 2 eine
doppelfonturige Raschelmaschine dargestellt, d.h. eine Kettenwirkmaschine
mit zwei Wirknadelreihen 2, 4, die jeweils an
im Maschinengestell 5 gelagerten Schwinghebeln 6, 8 auf-
und abschwingend angeordnet sind und in bekannter, nicht näher dargestellter
Weise angetrieben werden.
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Jeder
Wirknadelreihe 2, 4 ist eine Teilschussvorrichtung 32 oder
eine Vollschussvorrichtung 34 zugeordnet. Die Teilschußvorrichtung 32 weist
eine Legeschiene 36 und Fadenführer 38 auf, die nur
jeweils über
einen Abschnitt der Wirknadelreihen 4 versetzen. Die Vollschussvorrichtung 34 enthält einen über die
ganze Wirknadelreihe 2 hin- und hergehendes Umlauforgan 40 mit
einem Fadenführer 42 zur Ausführung des
Vollschusses.
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Über den
Wirknadelreihen 2, 4 sind weitere Legeschienen 44, 46 mit
Fadenführern 48 zum
Zuführen
nicht näher
dargestellter Kettfäden
angeordnet. Die Legeschienen 44, 46 enthalten
beidseits zwei parallele Tragstäbe 50,
mittels derer sie in Längsrichtung
versetzbar, das heisst hin- und herverschiebbar in Schwingen 52 gelagert
sind, die ihrerseits an einer verschwenkbaren Welle 54 befestigt sind,
die im Maschinengestell 5 gelagert und in nicht näher dargestellter
Weise antreibbar ist. Die Legeschienen 36, 44, 46 sind
im wesentlichen identisch ausgebildet und werden nachfolgend anhand
der 3 bis 5 näher beschrieben.
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Die
in den 3 bis 5 dargestellte Legeschiene 46 weist
ein sich nach unten verjüngendes Hohlprofil 64 auf,
das an beiden Enden Flansche 66 trägt. An den Flanschen 66 ist
jeweils eine Trägerplatte 68 angeschraubt,
an der die Tragstäbe 50 befestigt
sind. Im Hohlprofil 64 sind Fadenführer 48 in Form von
durchgehenden Röhrchen
eingesetzt. Das Hohlprofil 64 enthält beidseits der Mittelebene
Führungen 70 zur
Aufnahme einer Hilfslegeschiene 72, an der über eine
Klemmvorrichtung 74 ein Hilfsfadenführer 76 befestigt
ist, der analog den Fadenführern 48 ausgebildet,
jedoch relativ zur Legeschiene 46 in Längsrichtung verschiebbar ist.
Hierzu enthält
das Hohlprofil 64 entsprechende Längsschlitze 78. Eine Federvorrichtung 80 mit
Schraubenfedern 82 spannt die Hilfslegeschiene 72 und
damit den Hilfsfadenführer 76 in
eine Grundstellung vor, die dem Anschlag der Hilfslegeschiene 72 am
linken Flansch 66 der Legeschiene 46 entspricht.
Im gezeigten Beispiel ist nur eine Hilfslegeschiene 72 mit
einem Hilfsfadenführer 76 vorhanden,
der am Rand der Legeschiene angeordnet ist und zur Randbildung der
Wirkware dient, es können
jedoch auch mehrere Hilfsfadenführer 76 an
der Hilfslegeschiene 72 vorhanden sein sowie mindestens
eine weitere Hilfslegeschiene. Der Hilfsfadenführer wirkt auf die gleiche
Versatzlinie 84 und liegt deshalb vorzugsweise in der gleichen
Ebene wie die Fadenführer 48.
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Der
Antrieb der Legeschiene 46 erfolgt über eine eigene Antriebsvorrichtung 86,
die beispielsweise fluidbetätigt
oder vorzugsweise elektrisch ausgebildet sein kann. Im vorliegenden
Beispiel weist die Antriebsvorrichtung 86 einen Motor 88 auf,
der über eine
Konsole 90 mit der Schwinge 52 verbunden ist. Der
Motor 88 ist über
ein Untersetzungsgetriebe 92 in Form eines Zahnriementriebes
mit einem Antriebsrad 94 verbunden, über das ein Umlauforgan 96,
beispielsweise ein Zahnriemen geführt ist, das weiter über eine
Umlenkrolle 98 verläuft.
An einem Trum 100 des Umlauforganes 96 sind die
Tragstäbe 50 mittels
einer Klemmvorrichtung 102 mit dem Umlauforgan 96 verbunden,
so dass eine hin- und hergehende Bewegung des Motors 88 einen
entsprechenden oszillierenden Versatz der Legeschiene 46 relativ
zur Schwinge 52 ausführt.
Abgesehen von einer entsprechenden Ansteuerung des Motors 88 kann
die Grösse
des Versatzes der Legeschiene 46 noch durch eine Änderung
des Untersetzungsverhältnisses
des Untersetzungsgetriebes 92 variiert werden.
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Der
Antrieb der Hilfslegeschiene 72 erfolgt über einen
an der Hilfslegeschiene 72 angeordneten Stössel 104,
der gegen die Schwinge 52 weist und mit einem dort angeordneten
Anschlag 106 zusammenwirkt, so dass bei einer entsprechenden
Versatzbewegung dieser Stössel 104 am
Anschlag 106 ansteht und die Hilfslegeschiene 72 entgegen
der Vorspannkraft der Federvorrichtung 80 nach rechts verschiebt,
so dass der Hilfsfadenführer 76 in
den Längsschlitzen 78 relativ
zur Legeschiene 46 nach rechts bewegt wird, während die
Legeschiene 46 selbst nach links bewegt wird. Der Anschlag 106 ist an
der Schwinge 52 einstellbar. Hierzu ist in der Schwinge
ein fluidbetätigbares
Kolben/Zylinder-Aggregat 108 angeordnet, wobei der Anschlag 106 an einer
Kolbenstange 110 befestigt ist, die mit einem Kolben 112 in
Verbindung steht, der mittels einer Druckfeder 114 in Grundstellung
vorgespannt ist. Eine Zuleitung 116 dient zur Zuführung eines
Druckmediums, um den Anschlag 106 nach rechts zu verstellen
und dadurch den Anfangspunkt und/oder die Grösse des Versatzes der Hilfslegeschiene 72 einzustellen.
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Für den Antrieb
der Hilfslegeschiene 72 ergeben sich noch verschiedene
andere Möglichkeiten, so
kann z.B. der Anschlag 106 anstelle des Kolben/Zylinder-Aggregates 108 durch
eine Stellschraube an der Schwinge 52 verändert werden.
Es ist aber auch möglich,
der Hilfslegeschiene 72 einen eigenen Hilfsantrieb zuzuordnen,
in dem beispielsweise das Kolben/Zylinder-Aggregat 108 an
der Trägerplatte 68 oder
am Flansch 66 befestigt wird und der Kolben 112 direkt
an dem Stössel 104 angeschlossen
wird. Anstelle des Kolben/Zylinder-Aggregates 108 kann auch ein
elektrischer Antrieb z.B. in Form eines Schrittschaltmotors vorgesehen
sein.
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Die
dargestellte Kettenwirkmaschine eignet sich sehr gut zur Herstellung
grober Wirkwaren mit groben Fäden
von beispielsweise bis zu 4800 tex. So können mittels der Kettenwirkmaschine
beispielswiese Netze und Matten für die verschiedensten Zwecke hergestellt
werden. So z.B. Netze für
Kletterwände
in Spielgärten,
Sicherheitsnetzen der verschiedensten Art, Matten und dergleichen
jeweils für
die verschiedensten Verwendungszwecke.
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- 2
- Wirknadelreihe
- 4
- Wirknadelreihe
- 5
- Maschinengestell
- 6
- Schwinghebel
- 8
- Schwinghebel
- 32
- Teilschussvorrichtung
- 34
- Vollschussvorrichtung
- 36
- Legeschiene
- 38
- Fadenführer
- 40
- Umlauforgan
- 42
- Fadenführer
- 44
- Legeschiene
- 46
- Legeschiene
- 48
- Fadenführer
- 50
- Tragstab
- 52
- Schwinge
- 54
- Welle
- 64
- Hohlprofil
- 66
- Flansch
- 68
- Trägerplatte
- 70
- Führung
- 72
- Hilfslegeschiene
- 74
- Klemmvorrichtung
- 76
- Hilfsfadenführer
- 78
- Längsschlitz
- 80
- Federvorrichtung
- 82
- Schraubenfeder
- 84
- Versatzlinie
- 86
- Antriebsvorrichtung
- 88
- Motor
- 90
- Konsole
- 92
- Untersetzungstriebe
- 94
- Antriebsrad
- 96
- Umlauforgan
- 98
- Umlenkrolle
- 100
- Trum
- 102
- Klemmvorrichtung
- 104
- Stössel
- 106
- Anschlag
- 108
- Kolben/Zylinder-Aggregat
- 110
- Kolbenstange
- 112
- Kolben
- 114
- Druckfeder
- 116
- Zuleitung