DE2758421A1 - Hakennadelwebstuhl - Google Patents

Hakennadelwebstuhl

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DE2758421A1
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rod
hook
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hook needle
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DE19772758421
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Carlo Villa
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Brevitex pour lExploitation de Brevets Textiles
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies

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Description

HAKENNADELWEBSTUHl.
Die Erfindung betrifft einen Hakennadelwebstuhl, der hinsichtlich seiner Arbeitsgeschwindigkeit merklich verbessert ist.
Hakennadelwebstühle sind Textilmaschinen mit einer Reihe von Hakennadeln, die axial hin- und herbewegbar sind. Jede Hakennadel ist mit einem entsprechenden Kettfaden versorgt, der etwa axial zu der Hakennadel verläuft und mittels einer entsprechenden Fadenführung geführt ist.
Alle Fadenführungen sind parallel zueinander angeordnet und von einer Traverse getragen, die eine im wesentlichen
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rotationsbehaftete Bewegung ausführt derart, daß jede Fadenführung zu einer Ablage eines entsprechenden Kettfadens über der vorbewegten Hakennadel veranlaßt ist. Die Hakennadeln gleiten in Sitzen, deren Enden die Schulter für die Abgabe von mittels der Hakennadeln gebildeten Maschen darstellen.
Bei dieser Ausbildung sorgen die Häkelnadeln für entsprechend viele parallele Ketten, und an jeder Masche sind diese Ketten mittels eines Schusses miteinander verbunden, der auf die Kettfaden aufgelegt wird, bevor die Hakennadeln eine Maschenkettenbewegung ausführen, um denselben Schuß in aufeinanderfolgend hergestellten Stücken anzuschließen.
Diese Maschinen gestatten nicht nur das Auslegen bzw. Eintragen eines Schußfadens, sondern auch von Gummifaden und zusätzlichen Fäden zur Herstellung verschiedener Gewebetypen mit oder ohne Muster.
Die ausgelegtea bzw. eingetragenen Schüsse und Fäden sind mit Hilfe von Schußführungen und Fadenführungen geführt, die von zur Hakennadel reihe parallelen Stangen getragen sind, die notwendigerweise einen begrenzten Bewegungshub besitzen, weshalb diese Maschinen hauptsächlich zum gleichzeitigen Weben nebeneinanderliegender bandartiger Gewebe mit einer Breite von einigen cm eingesetzt werden, wobei die Anzahl der Bänder von der Breite der Reihe und der Breite der einzelnen gewebten Bänder abhängt.
Der größte Nachteil dieser Maschinen besteht in einer erheblich reduzierten Geschwindigkeit gegenüber anderen Textilmaschinentypen, die für die Herstellung von Bandgeweben ge-
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eignet und bestimmt sind; die Erhöhung der Geschwindigkeit, um im Hinblick auf andere Maschinen wettbewerbsfähig zu werden, ist in der Vergangenheit angestrebt worden und zwar weil HakennadeiwebstUhie einfachere und preiswertere Maschinen sind.
Die hauptsächlichen GrUnde für die begrenzte Geschwindigkeit dieser Maschinen können in der Form der die Schußführungen und Fadenführungen tragenden Stangen und in der kinematischen Einrichtung, die die Hakennadelreihe und die Führungsseitenplatten der Stangen bewegt, in der anhebenden und absenkenden Bewegung und in der dieselben Stangen bewegenden Bewegungseinrichtung gesehen werden.
Die Stangen besitzen in der Tat einen abgeflachten rechteckigen Querschnitt^ und damit ein begrenztes Trägheitsmoment, weshalb sie infolge der plötzlichen Geschwindigkeitsumkehr leicht verbogen werden können, so daß sie oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit zu einer Vibration in einer solchen Weise veranlaßt sind, daß die Fadenführungen und die Kettführungen ihre synchrone Arbeitsweise verlieren, wodurch praktisch das Arbeiten der Maschine unmöglich gemacht wird.
Die Vertikalbewegung der Seitenplatten wird in irgendeiner Weise mittels einer Nockeneinrichtung bewirkt. Dies führt zu einer merklichen Reibung und damit zu der Notwendigkeit, die Rotationsgeschwindigkeit innerhalb hinreichend eingeschränkter Grenzen zu halten, um einen schnellen Verschleiß und Vibrationen zu vermeiden.
In ähnlicher bzw. gleicher Weise wird die Bewegung der Reihe mit Hilfe von Nocken in Verbindung mit den oben angegebenen
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Nachteilen ausgeführt.
Ein weiterer Grund für die Geschwindigkeitsbegrenzung eines Hakennadelwebstuhls beruht auf der Bewegungseinrichtung, die die axial ausgerichtete hin- und hergehende Bewegung der Stangen bewirkt. Diese Bewegungseinrichtung ist in der Tat mit einem Nocken ausgestattet, der auf einen Zapfen-einwirkt, der koaxial zu der entsprechenden Stange angeordnet ist und der in Berührung mit der letzteren über eine koaxiale Schraube steht, die in die Stange eingeschraubt ist und deren flacher Kopf mit dem flachen Ende des Zapfens in Berührung steht. Die Berührung zwischen den flachen Flächen ist dabei einer querverlaufenden Gleit- bzw. Schiebebewegung ausgesetzt, die zu einem schnellen Verschleiß der flachen Flächen bei Berührung und damit zu der Notwendigkeit eines häufigen Ersatzes f»ührt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorstehend angegebenen Nachteile durch Einführung schneller Bewegungseinrichtungen und .durch Veränderung des Stangenprofils und ihrer Führungsmittel.
Erfindungsgemäß wird die anhebende Bewegung der Seitenplatten mittels einer Bewegungseinrichtung erreicht, die über eine Kniehebeleinrichtung verfügt, die in einer solchen Weise angeordnet ist, daß sie zwischen einer durchgebogenen Stellung, in der die Seitenplatte abgesenkt ist, und einer gestreckten Stellung, in der die Seitenplatte angehoben ist, arbeitet, wobei das mittlere Gelenk der Kniehebel einrichtung mittels einer Anschlußstange bewegbar ist, die mittels eines Exzenters hin- und herbewegbar ist, der derart in Phase bewegbar ist, daß er einen Bogen rund um den vorderenTotpunkt ausführt,
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wenn die Kniehebeleinrichtung gestreckt 1st, um so die Seitenplatte für eine bestimmte Zelt angehoben halten zu können, wobei diese Zelt den Stangen die notwendige Bewegung ermöglicht, um die Schüsse oberhalb der vorbewegten Hakennadeln auszulegen bzw. einzutragen.
Die Stangen besitzen einen runden Querschnitt und sind mindestens mit einer mittleren Führung ausgestattet, um durch plötzliche Geschwindigkeitsumkehrungen erzeugte Verbiegungen zu vermelden.
Desweiteren sind Einrichtungen vorgesehen, um die Stangen an einer Drehung um Ihre eigenen Achsen zu hindern.
Die Reihe der Hakennadeln 1st mit Hilfe von zwei erheblich verlängerten vertikalen Armen getragen, die an den unteren Enden angeschlossen bzw. angelenkt sind und die mit Hilfe einer entsprechenden Anschlußstange hin- und herbewegbar sind, die mittels eines Exzenters bewegbar 1st und deren Basis Im wesentlichen In der Nähe der Reihe liegt, so daß die Reihe, während sie über die Anlenkung bewegt wird, eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, die, obwohl bogenförmig gestaltet, als geradlinige Bewegung Infolge der Länge der Arme vorgestellt werden kann.
Desweiteren 1st jede Stange axial mittels eines Schwingarms verstellbar, der solchermaßen gestaltet 1st, daß er über einen Nachläufer, der einen Exzenter-Nocken berührt und einen Nachläufer verfügt, der eine flache Endfläche derselben Stange berührt, um so jegliche Ursache des Gleitens und Verschleißens auszuschalten.
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folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen 2eigt:
Figur 1
eine schematisehe perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hakennade !wasch ine
Figur 2
schenatisch einen Querschnitt durch die Maschine der Figur 1 unter Darstellung der hauptsächlichen Arbeits teile derselben
Figur 3
schematisch eine Vorderansicht derselben • Maschine unter Darstellung der Bewegung und der Führung der die Schuhführung«« tragenden Stangen
Figur 4 und
eine Mittelstütze und eine Stangenführungsseitenplatte
Figur 6
die Bewegungseinrichtung für die Bewegung einer Seitenplatte
Figur 7
die Bewegungseinrichtung für die Bewegung der Reihe und
Figur 8
die Bewegungseinrichtung für die Axial bewegung der Stangen
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Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, verfügt der Hakennadelwebstuhl in seiner bekannten Konzeption Über eine Reihe bzw. Stange 1« von der nach vorn parallele, nebeneinanderliegende Hakennadeln 2 vorstehen, die vorzugsweise in gleiche Gruppen von Hakennadeln unterteilt sind, wobei jede Gruppe zum Weben eines Bandes mit einer vorbestimmten Breite bestimmt 1st.
Die Stange 1 besitzt eine hin- und hergehende Bewegung, um so die Hakennadeln 2 in einer axialen und hin- und hergehenden Weise zu bewegen, wobei die Breite der Bewegung eine solche ist, daß jede Hakennadel 2 in der Lage 1st, eine Maschenkette aus einem entsprechend verlaufenden Faden zu bilden.
Die Hakennadeln 2 sind in Nuten 3 an einer feststehenden Stange 4 geführt, wobei das vordere Ende 5 jeder Nut als eine Schulter für die Abgabe jeder aufeinanderfolgend gebildeten Masche dient, wenn die entsprechende Hakennadel nach hinten in die Position 2' bewegtwird, die strichliert angedeutet ist.
Ein am vorderen Teil des Webstuhls und parallel zu der Stange 1 vorgesehener Kettbaum 6 fUhrt eine Kette zu, die aus einzelnen parallelen Kettfäden besteht, deren jeder zu einer entsprechenden Hakennadel 2 lauft und je mittels einer entsprechenden Fadenführung 7 geführt ist. Die Fadenführungen 7 verlaufen parallel zueinander und sind in Gruppen mit Hilfe von Plattengliedern 71 geführt in herkömmlicher Weise, wobei die Plattenglieder ihrerseits nebeneinanderliegend an einer Stange angeordnet sind, um so ein fortlaufendes Fach bzw. einen entsprechenden Kamm der Fadenführungen 7 zu bilden, der die gesamte Stange 8 erfaßt.
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Die Stange 8 besitzt eine Drehbewegung parallel zu sich selbst, damit jede Fadenführung 7 ihren eigenen Faden rund um die entsprechende Hakennadel 2 wickeln kann, wenn letztere sich in einer verbewegten Stellung befindet, um ihn in eine Stellung zu tragen, in der er mittels des tiakens derselben Hakennadel während der rückwärts gerichteten Bewegung erfaßt werden kann.
Oberhalb der Hakennadelebene sind parallele Stangen 9 abis 9 fvorgesehen» die von endseitigen Seitenplatte« 10 und SS getragen un4 geführt sind. Diese Stangen 9 a bis 9 f sind in Figur 1 der Einfachheit halber abgebrochen dargestellt, es ist jedoch zu beachten, daS diese Stangen 9 a bis 9 f sich durchgehend von einer Seitenplatte zur anderen hin erstrecken und über jede Seitenplatte hinaus vorstehen.
Die Seitenplatten 10 und M besitzen eine vertikale hin- und hergehende Bewegung synchron zu der Bewegung der Hakennadeln 2, so daß die Seitenplatten dann, vrenn die Hakennadel« 2 vorbe« wegt sind, angehoben sind, während die Seitenplatten abgesenkt sind, wenn die Hakennadeln zurückgezogen sind.
Die Stangen 9 a bis 3 f führen die gleichen vertikalen Bewegungen aus wie die Seitenplatten 10 und 11, wobei sie sich parallel zu ihren Achsen bewegen.
Die Standen 9 a bis 9 f besitzen desweiteren eine hin- und hergehende Axialbewegung, deren AusmaS sich von Stange zu Stange verändert; der Grund hierfür wird weiter unten noch erläutert werden.
Die Stange 9 a ist dazu bestimmt, die Schußführungen 13 zu tragen, deren Ausbildung bekannt ist und die in einem rohrförmigen Ende 13' enden, durch das der Hauptschuß hindurch läuft, der die mittels der nebeneinanderliegenden Hakennadeln gebildeten Maschen verbindet.
Jede Schußführung 13 ist an der Stange 9 a mittels einer Klammer 17 angeordnet, die Über eine erste Schraube 17' rund um dieselbe Stange 9 a befestigt ist und Über eine zweite Schraube 17'' die Fadenführung 17 blockiert.
An der Stange 9 a sind soviele Schußführungen 13 angeordnet, wie parallele Bänder hergestellt werden; die Breite der Axialbewegung der Stange 9 a entspricht der Breite der Bänder, so daß jede SchußfUhrung 13 den entsprechenden Schuß Über die gesamte Breite des ,entsprechenden Bandes auslegen bzw. eintragen kann.
Die Schußflihrungen 13 sind für das Weben von Bändern stets erforderlich, d.a die mittels der Schußflihrungen ausgelegten Schüsse flir die Gewebebasisbildung notwendig sind, die die mittels der Hakennadeln 2 fUr jedes entsprechende Band gleichzeitig gebildeten Maschen in herkömmlicher Weise verbindet bzw. anschließt.
Die Stange 9 b ist dazu bestimmt, mindestens eine Platte 16 (Figur 2 und 3) zu tragen, die sich parallel zu der Stange erstreckt und an dieser mit Hilfe von Schrauben 16* befestigt ist. Die Platte 16 ist mit Plattentellen 12, ähnlich den Plattenteilen 7', und mit Fadenführungen 12' 1n der Form von Augen bzw. Ösen ausgestattet. Die Fadenführungen 12' dienen zur Führung von im Falle des Elastik-Bandwebens verwendeten Gummifäden; es sind soviele Fadenführungen 12' vorgesehen, wie Haken-
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nadeln 2. Jede Fadenführung dient dazu, den entsprechenden Gummifaden abwechselnd entweder an der einen oder an der anderen Seite einer entsprechenden Hakennadel zu tragen, damit der Gummifaden in den aufeinanderfolgend gebildeten Maschen mittels der Hakennadel angeschlossen wird.
Die Stange 9 b besitzt eine hin- und hergehende Bewegung, deren Größe derjenigen der Hakennadeln 2 entspricht.
Die anderen Stangen 9 c bis 9 f werden dazu verwendet, die Schußführungs- und Fadenführungseinrichtungen zu tragen, sind ebenfalls bekannt und dienen der schnellen Anordnung derselben an den Stangen «it Hilfe von Klammern 18. Beispielsweise sind an der Stange 9 f Schußführungen 14 und an der Stange 9 c Schußführungen 15 angeordnet. Die Anzahl dieser zusätzlichen Glieder für jedes Band und die Bewegungsbreite der entsprechenden Stangen kann von dem angestrebten Muster abhängig sein entsprechend variieren»
Die Ausrichtung uer Klammern bzw» Zangen 18 erfolgt mit Hilfe nebeneinanderliegender Sitze an den Stangen, d. h. mit Hilfe einer Reihe von Sitzen 21 zur Aufnahme des Stiels und einer Reihe gegenüberliegender Sitze 22 zur Aufnahme und Fixierung des freien Endes der Klammern bzw. Stangen 18.
Das Gewebe 19 hängt bei seiner Herstellung vertikal an 4er Vorderseite der Stange 4 nach unten herunter, um auf einem nicht dargestellten Baum aufgewickelt zu werden.
Die gesamte vorstehende und auf den Betrieb der Maschine bezugnehmende Beschreibung ist als Beschreibung des bekannten zu verstehen und liegt also nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß Darstellung in den Figuren 1 bis 5 besitzen die Stangen 9 a bis 9 f In erf.indungsgemä'ßer Heise einen runden Querschnitt, um ihr Trägheitsmoment zu vergrößern.
Die Stangen 9 besitzen einen vollständig kreisförmigen Querschnitt in ihrem mittleren Bereich 24 und an den beiden Enden 25 und 26, die durch die Seitenplatten 10 und 11 hindurchtreten. Zur möglichst starken Versteifung der Stangen 9 ist eine mittlere FlihrungsstUtze 27 vorgesehen, die von einer starken Traverse 28 getragen ist, die Ihrerseits zwischen zwei Klammern 29 und 30 getragen ist, die von den Seitenplatten 10 und 11 aus nach oben vorstehen, wobei die Stütze in gleicher Weise an der Traverse 28 mittels einer eigenen Klammer 31 angeordnet 1st.
Um zu verhindern, daß jede einzelne Stange rund um ihre eigene Achse im Hinblick auf die Seltenplatte 11 rotiert, ist jede Stange mit zwei Klammern 32 und 33 ausgestattet, deren erste an der Innenseite und deren zweite an der Außenseite der Seitenplatte 11 angeordnet sind. Diese Klammern sind fest an der Stange angeordnet und tragen unterhalb derselben eine Führungsstange 34 parallel zu der Stange und durchdringen ebenfalls die Seitenplatte 11, um mit der Stange 9 ein Gebilde zu bilden, das letztere an der Drehung um ihre eigene Achse hindert. Auf diese Weise 1st somit die winkelmäßige Position der Schußflihrungen sichergestellt/sofern die winkelmäßige Position der Stangen eingestellt worden 1st und die Schußflihrungen an diesen angeordnet worden sind.
Die Klammer 33 (Figur 3 und 8) besitzt eine flache Außenfläche, an der ein Anschlagnachläufer 35' druckbehaftet aufliegt, der von einem Arm 35 getragen 1st, der seinerseits um einen Zapfen 36 herum verschwenkbar und mittels eines Nockens 37, beispielsweise eines exzentrischen Nockens hin-
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und herbewegbar ist. Der Nocken 37 ist dazu bestimmt, die Stange 9 nach links zu verschieben im Gegensatz zu einer entgegengerichtet wirkenden Feder 38, die an dem gegenüberliegenden Ende der Stange 9 jenseits der Seitenplatte 10 aufgewickelt ist. Diese Feder 38 wirkt zwischen einer Schulter 39 der Stange 9 und einera Anschlag 40, der mit einer Bohrung ausgestattet ist, in der das Stangenende gleitet, und der mittels einer Hülse 41 getragen ist, die an einem Zapfen 42 befestigt ist, der aus der Seitenplatte 10 heraus vorsteht und parallel zu der Stange 9 verläuft.
Die Verwendung von Stangen mit einem runden Querschnitt führt neben der Vergrößerung ihrer Steifigkeit zu einem genaueren und weniger kostspieligen Anschluß bzw. einer entsprechenden Paarung an bzw. mit kreisförmigen Bohrungen 43 der mittleren Stütze 27 ti η ti der Bphrtmf 45 der Seitenplsitefi ?O üfld H.
Diese genauen Paarungen führen zu einer erheblichen Einschränkung jeglicher Vibrationsmöglichkeit,
Die Steifigkeiten der Stangen ist außer infolge ihres kreisförmigen Querschnitts auch infolge der mittleren Stütze 27 und infolge des Umstzndes vergrößert^ daß die diese Stüt2e 27, die obere Traverse 28 und die Seitenplatten 10 und \$ ein starres führungsgebilde bilden.
Infolge dieser Verbesserungen können die Stangen 9 mit einer aerklich größeren Frequenz als bei den bislang bekannten Maschinen hin- und herbewegt werden.
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Gemäß Figur 3 und 8 ist der Arm 38 mit einem Schlitz 61 ausgestattet, der am oberen Ende beginnt und in der Nähe der Nabe des Zapfens 36 endet, um mindestens den Längsabschnitt 64 des Arms 35 elastisch deformierbar zu gestalten.
Am oberen Ende dieses Schlitzes 61 sind eine Schraube 62
und ein Stift 63 vorgesehen. Die Schraube 62 durchdringt ein Loch des Abschnitts 65 und 1st la eine Sackbohrung des
Abschnitts 64 eingeschraubt, so daß ihr Einschrauben zur Einschnürung des Schlitzes 62 dient. Der Stift 63 1st in
eine Bohrung des Abschnitts 65 eingeschraubt und drückt mit seiner Spitze gegen den gegenüber liegenden Abschnitt des
Schlitzes, so daß sein Einschrauben zur Aufweitung des Schlitzes
61 dient.
Die Veränderung der* Schiitzweite 61 macht eine Abstandsveränderung zwischen der Berührungsspitze des Nachläufers 35'' mit dem Exzenter 37 und der Berührungsspitze des Nachläufers 35 mit der ebenen Fläche der Klammer 33 erforderlich, wodurch eine entsprechende Verschiebung der Stange ermöglicht wird.
Auf diese Weise werden die Schraube 62 und der Stift 63 für eine mikrometrische Einstellung der Stange und damit der Schußführungen oder Fadenführungen verwendet, die von der Stange getragen sind.
Die sich aus der Stange 9 ergebende Arbeltsgeschwindigkeit ist der Arbeitsgeschwindigkeit der Seitenplatten 10 und 11 und der Hakennadeln 2 untergeordnet. Folglich müssen dann, wenn der Webstuhl mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten soll, nicht nur die Stangen, sondern auch die Seltenplatten und die Hakennadeln mit dieser Geschwindigkeit betrieben und angetrieben werden.
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Die von der vorderen Stange 8 getragenen Fadenführungen besitzen keine Geschwindigkeitsprobleme, da eine solche sich rotierend bewegende Stange mit jeder Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
Erfindungsgemäß sind für die Steuerung des Anhebens der Seitenplatten 10, 11 die Nocken-Bewegungseinrichtungen entfallen und ist gemäß Figur 6 jede Seitenplatte mittels eines Arms 46 getragen, der an einem Zapfen 47 angelenkt ist, der seinerseits an der Maschine an einem Ende befestigt ist. Am anderen Ende ist der Arm 46 an eine Kniehebelgelenkeinrichtung 48 angeschlossen, deren eines Endgelenk 49 an dem Arm 46 angelenkt ist und deren anderes Endgelenk an einem Zapfen 50 angelenkt ist, der an dem Maschinengestell befestigt ist und dessen mittleres Gelenk 51 über eine Gabel 52 an einem Zapfen 53 des% kleineren Endes einer Anschlußstange 54 angeschlossen ist, die mittels einer exzentrischen Welle 55 hin- und herbewegbar ist.
Die Abmessungen^ sind solche, daß dann, wenn sich die Anschlußstange 54 in der zurückgezogenen Lage befindet und damit der Exzenterpunkt 56 den Bogen rund um sein vorderes Totpunktzentrum überdeckt, die Kniehebelgelenkeinrichtung (gemäß Figur 6) gestreckt ist, wobei die drei Gelenke 49, 50 und 51 miteinander fluchten oder geringfügig über die Fluchtungslinie hinaus bewegt sind, während dann, wenn die Anschlußstange 54 sich in der vorbewegten Stellung befindet, die Kniehebelgelenkeinrichtung in die strichpunktiert dargestellte Stellung abgebogen ist.
Der Vorteil der in Figur 6 dargestellten Bewegungseinrichtung besteht nicht nur in der Überwindung von fileitbewegtmgefl infolge von Nocken, sondern auch in dem Uastand* daß die ays
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Anschlußstange und Exzenter bestehende übertragungseinrichtung sogar bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten Beschleunigungen und Verzögerungen ohne plötzliche Geschwindigkeitsumkehrungen überträgt, wodurch die Trägheitseinflüsse der sich bewegenden Massen begrenzt werden.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht in dem Umstand,daß die Kombination des Anschlusses an die Kniehebelgelenkeinrichtung Bewegungen und Anhaltungen der Seitenplatten gestattet, die es den Seitenplatten bei Aufrechterhaltung einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit gestatten, in der angehobenen Position und in der abgesenkten Position für eine Zeitspanne zu verbleiben, die ausreicht, die Bewegungen der Schußführungen ohne Zusammentreffen mit den Hakennadeln zu ermöglichen.
Es sollte beachtet .werden, daß tatsächlich dann, wenn die Kniehebelgelenkeinrichtung gestreckt ist, wie in Figur 6 dargestellt ist, der Exzenter den Bogen senkrecht zur Richtung der Anschlußstange und dann den Bogen abdeckt, in dem die Anschlußstajige die minimale Axialbewegung ausführt. Dies bedeutet, daß die Kniehebelgelenkeinrichtung praktisch für eine bestimmte Zeit gestreckt ist, die ausreicht, die Seitenplatte für die notwendige Zeit angehoben zu halten.
Wenn der Exzenter den oberen oder unteren Bogen etwa parallel zu der Bewegung der Anschlußstange überdeckt, führt dies zur schnellsten Verschiebung bzw. Bewegung der Anschlußstange und anschließend zu einer schnellen Bewegung der Kniehebelgelenkeinrichtung in Richtung auf die durchgebogene Stellung oder in Richtung auf die gestreckte Stellung. Desweiteren ist dann, wenn der Exzenter den rückwärtigen Bogen senkrecht zu der An-
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schlußstangenrichtung abdeckt, die Kniehebelgelenkeinrichtung in der durchgebogenen Stellung für eine bestimmte Zeit gehalten, die ausreicht, die Seitenplatte abgesenkt zu halten.
Damit die Reihe der Hakennadeln mit einer Arbeitsgeschwindigkeit gleich derjenigen der Stangen und der Seitenplatten angetrieben werden kann, sind die beiden Enden der Stangen und der Reihe gemäß Figur 7 von den oberen Enden von zwei etwa vertikalen, parallelen Armen 57 getragen, von denen nur einer sichtbar ist und die eine merkliche Länge besitzen und an dem unteren Ende an Zapfen 58 angelenkt sind, die an dem Maschinengestell befestigt sind.
Infolge der Länge d«r Arme 57 und der Begrenzung des Schwenk -winkeis der Arme, der für die Arbeitsbewegung der Hakennadeln notwendig ist, führen die letzteren einen Bogen aus, der praktisch als geradlinig betrachtet werden kann.
In der Nähe der Reihe der Hakennadeln sind die Arme 57 zu einer Schwingbewegung mittels einer entsprechenden Anschlußstange 59 veranlaßt, die mittels eines Exzenters 60 angetrieben ist, wobei die Exzentrizität eine solche ist, daß den Hakennadeln eine hin- und hergehende Bewegung mit einer Weite ausreichend für ihre Arbeit induziert wird. Auch in diesem Fall gestattet die Vorsehung der aus Anschlußstange und Exzenter bestehenden Bewegungseinrichtung hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Es ist desweiteren zu beachten, daß der neue Querschnitt der Stangen mit ihren Führungs- und Aussteifungsmitteln, die die Stangen betätigenden Bewegungseinrichtungen und die die
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Seitenplatten 9 und 10 betätigenden Bewegungseinrichtungen und die die Reihe der Hakennadeln betätigende Bewegungseinrichtung notwendigerweise in Kombination miteinander arbeiten müssen im Hinblick auf die Erzielung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten, da bereits bei Fehlen einer dieser Bewegungseinrichtungen die Erreichung der gewünschten Geschwindigkeiten nicht möglich wäre. Die erfindungsgemäßen Verbesserungen können nicht nur bei entsprechend hergestellten Maschinen vorgesehen und somit Bestandteil derselben sein, sondern bieten darüberhinaus den Vorteil, sogar bei bereits in Betrieb stehenden Maschinen zur Anwendung gebracht werden zu können, wodurch die wirtschaftlichen Vorteile merklich verbessert werden.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE DR.A.VAN DERWERTH DR.FRANZ LEDERER REINER F.MEYER OIPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING. 8000 MÜNCHEN 80 LUCIlE-GnAHN-STRASSE TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524824 LEOER O TELEGR.: LEDERERPATENT 28. Dezember 1977 M/ha 16780 BREVITEX Etablissement pour I1Exploitation de Brevets Textiles, Vaduz, Liechtenstein PATENTANSPRÜCHE
1. Hakennadelwebstuhi für die Herstellung von Bändern, bei denen eine Hakennadelreihe bzw. -stange die Hakennadeln gleichzeitig hin- und herbewegt, wobei jede Hakennadel eine Maschenkette herstellt, indem ein von einer Fadenführung geführter Kettfaden zu einer Masche geformt wird, wobei alle Fadenführungen an einer einzigen Stange angeordnet sind, die von den Hakennadeln gebildeten Maschenketten miteinander durch mindestens einen Schußfaden mittels einer Schußführung für jedes Band miteinanderverbunden werden, die Schußführungen durch mindestens eine Stange in Bewegung .gehalten werden, die oberhalb der Ebene der Hakennadeln vorgesehen ist und eine axiale hin- und hergehende Bewegung auszuführen in der Lage ist und alle Stangen von Seitenplatten, die eine vertikale Bewegung auszuführen in der Lage sind, getragen sind, um die Enden der Schußführungen aus einer Ebene unterhalb der Hakennadel ebene in eine Ebene oberhalb derselben Hakennadeln au tragen, dadurch
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gekennzeichnet, daß die die Schußführungen (13) tragenden Stangen (9) einen runden Querschnitt besitzen und mit einer genauen Anschließung durch kreisrunde Löcher (45) an einer der Seitenplatten (10, 11) und an mindestens einer mittleren Stütze (27) geführt sind, die Durchbiegungen bzw. Verbiegungen derselben Stangen (9) verhindert, daß die endseitigen Seitenplatten (10, 11) mittels einer entsprechenden Kniehebelgelenkeinrichtung (48) bewegbar sind, die mittels einer Anschlußstange (54) betätigbar ist, und daß .die Hakennadelreihe bzw. -stange (1) von zwei verlängerten Armen (57) getragen ist, die mittels einer gelenkigen Anschließung (59, 60) zu einer schwingenden Bewegung veranlaßt sind.
2. Hakennadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußführungen (13) tragenden Stangen (9) an einer Drehung um ihre eigenen Achsen gehindert sind mittels einer Einschnürung, die von einer parallelen Stange (34) gebildet ist, die eine der Seitenplatten (10, 11) durchdringt und an die entsprechende Stange (9) mittels zweier Klammern (32, 33) angeschlossen ist, deren erste an der einen Seite und deren zweite an der anderen Seite der Seitenplatte (11) angeordnet ist, wobei die hinsichtlich der Seitenplatte (11) äußere Klammer (33) als ein erstes Schubglied dient, das eine hin- und hergehende Bewegung von einer geeigneten Bewegungseinrichtung her (35, 37) empfängt.
3. Hakennadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (10, 11) koaxiale obere Klammern (29, 30) besitzen, zwischen denen eine Verstärkungsstange (28) vorgesehen ist, die dazu dient, mindestens eine mittlere Stütze i27) mit Löchern zur Führung der .G*ingen (9) mit einer präzisen An schließung zu tragen.
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4. Hakennadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelgelenkeinrichtung (48), die die vertikale Bewegung jeder Seitenplatte (10, 11) bewirkt, mittels einer Anschlußstange (54) betätigbar ist, die mittels einer exzentrischen Welle (55) betätigbar ist und die aus einer gestreckten Stellung, in der die Seitenplatten (10, 11) sich in einer angehobenen Stellung befinden, in eine durchgebogene Stellung bewegbar ist, in der sich die Seitenplatten (10, 11) in einer abgesenkten Stellung befinden, wobei diese beiden Stellungen erreichbar sind, während der Exzenter (56) die Bögen senkrecht entlang der Bewegungsrichtung der Anschlußstange (54) vorderseitig und rückseitig des beschriebenen Umfangs abdeckt, so daß die Seitenplatten (10, 11) in der angehobenen Stellung und in der abgesenkten Stellung für eine bestimmte Zeit gehalten sind, die ausreicht, die Bewegung der Schußführungen (13) der von den Seitenplatten (10, 11) getragenen Stangen (9) zu gestatten.
5. Hakennadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hakennadelreihe bzw. -stange (1) tragenden Schwenkarme (57) eine erhebliche Höhe hinsichtlich der Bewegung derselben Hakennadeln (2) besitzen und an ihren unteren Enden gelenkig angeschlossen sind, damit die Hakennadeln (2) während ihrer Bewegung einen Bogen ausführen, der praktisch als geradlinig betrachtet werden kann, wobei die Arme (57) von einer Anschlußstange aus verschwenkbar sind, die mittels eines Exzenters betätigbar ist.
6. Hakennadelwebstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewegungseinrichtung für die hin- und hergehende Axialbewegung einer Stange (9) besteht aus einem exzentrischen Nocken (37), einem mittels dieses exzentrischen Nockens (37) hin- und herbewegten Arm (35)
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der auf die äußere Klammer (33) der entsprechenden Stange 19) einwirkt, wobei die Berührung zwischen dem Arm (35) und dem exzentrischen Nocken (37) und die Berührung zwischen dem Arm (35) und der Klammer (33) mit Hilfe von entsprechenden Nachläufern (35* , 35'') bewirkt ist, die von dem genannten Arm (35) getragen sind.
7. Hakennadelwebstuhl nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm {35) mit einem Längsschlitz 161) ausgestattet ist, der mindestens einen Abschnitt des Arms *(35) elastisch deformierbar ausbildet, wobei Schrauben (62, 63) zum Aufweiten bzw. Einengen des Schlitzes i€1) vorgesehen sind, um den Abstand zwischen den Berührungspunkten der entsprechenden Nachläufer <35', 3511) roit dem exzentrischen Nocken (37) und mit der endseitigen Klammer (33) der Stange (9) zu verändern, um so eine mikrometrische Einstellbarkeit der Axialstellung derselben Stange (9) zu erreichen.
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