DE3037136A1 - Haekelmaschine - Google Patents
HaekelmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B25/00—Warp knitting machines not otherwise provided for
- D04B25/06—Galloon crocheting machines
- D04B25/10—Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics
- D04B25/12—Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics with independently-movable weft-thread guides controlled by Jacquard mechanisms
Description
Häkelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Häkelmaschine, speziell auf eine Anordnung zum Einstellen und Steuern der Stangen,
die die Führungshelfen der Schußfäden tragen.und nachfolgend
der Einfachheit halber Schußfadenstangen genannt werden.
Eine Häkelmaschine besteht im wesentlichen aus einem Bett von Nadeln, die hin- und hergehend synchron mit einem Satz
von Helfen, die die Kettfäden führen, und mit einem Satz von Helfen, die die Schußfäden führen, bewegt \verden, um so
die Fäden miteinander zu verschlingen und daraus eine Textilbahn geivünschten Musters herzustellen.
Die Schußfadenhelfen werden gewöhnlich von horizontalen
parallelen Stangen getragen, die bogenförmig angeordnet sind und in Längsrichtung von Querträgern geführt werden,
die ihrerseits vertikal so bewegt werden, daß eine zusammengesetzte Bev.egung erzielt wird, die es erlaubt, daß ein
Schußfaden mit den benachbarten Kettfaden verschlungen werden kann. Die Schußfadenhelfen sind entsprechend der
Art des herzustellenden Musters an verschiedenen Stangen angeordnet, woraus die Notwendigkeit entsteht, die Position
der Schußfadenhelfen selbst gegenüber den Nadeln einzustellen. Diese Einstellung wird gegenwärtig nach einem Annäherungsverfahren
in der Weise ausgeführt, daß die Helfen quer zu den Stangen verschoben werden, wobei man jedoch eine präzise
Einstellung und eine Positionierung der Helfen, die für die verschiedenen Erfordernisse geeignet ist, nicht erreichen
kann. Auch ist die Befestigung der einzelnen Helfen an der Stange sehr kompliziert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Häkelmaschine
anzugeben, deren Einstellung der Schußfadenstangen-Querträger und als Folge der Schußfadenstangen selbst vereinfacht
ist. Insbesondere sollte es möglich sein, die Lage der Querträger in zwei zueinander rechtwinkligen, zu den
Schußfadenstangen senkrechten Ebene unabhängig einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Häkelmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Schußfadenstangenträgers mit einer ersten Einrichtung zum Einstellen
der Lage des Trägers, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3, die zweite Einrichtung zum Einstellen
der Lage des Schußfadenstangen-Querträgers zeigend.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die wesentlichen Elemente einer üblichen Häkelstrickmaschine, nämlich ein Maschinengestell 1,
das ein horizontales Bett von Nadeln 2 trägt, die von einer Führungsstange 3 geführt und von einer Stange 4 getragen werden,
die von einer Steuereinheit 5 hin- und herbewegt werden kann.
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Vor den Nadeln und parallel zum Nadelbett 2 befindet sich ein Satz von Helfen 6, die die Kettfaden 7, die von Kettbäumen
zugeführt werden, führen. Die Helfen 6 werden von einer Stange 9 in bekannter Weise getragen und können rotieren und längs
ihrer Achse synchron mit der Bewegung der Nadeln 2 hin- und herbewegt werden. Weiterhin sieht man die Helfen 10 zur
Führung der Schußfäden 11, die von Spulen zulaufen.
Die Schußfadenhelfen 10 stehen den Nadeln gegenüber und sind
an einem Satz horizontaler Stangen 12 eingehakt, die über dem Nadelbett 2 bogenförmig angeordnet sind, wie es Fig. 2
deutlich erkennen läßt.
Die Schußfadenstangen 12 werden sowohl vertikal als auch in
Längsrichtung synchron mit den Nadeln 2 und den Kettfadenhelfen 6 bewegt, um es zu ermöglichen, daß die Fäden miteinander
zu einer Textilbahn verhäkelt oder verstrickt werden. Die Schußfadenstangen 12 werden daher von Querträgern 13
getragen, die in Vertikalrichtung beweglich sind, und sie werden von den Querträgern selbst während ihrer Längsbewegung
geführt. Die hin- und hergehende Längsbewegung der Schußfadenstangen 12 wird von einer Steuereinheit 14
gesteuert (Fig. 1), die seitlich der Maschine angeordnet ist und beispielsweise umlaufende Nocken oder Exzenter
aufweist.
Fig. 3 zeigt die Einrichtungen zur vertikalen Auf- und Niederbewegung
der Querträger 13 mit den Schußfadenstangen 12. Diese Bewegung wird von einer Steuereinheit 15 hervorgerufen.
Wie schon zuvor ausgeführt, ist es zur Erzielung einer korrekten Betriebsweise der Maschine notwendig, daß die
Position der Helfen 10 sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung parallel zu den Nadeln 2 einjustiert
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wird. Diese Einjustierung, die in den Fig. 2 und 3 mit gestrichelten
Linien dargestellt ist, erhält man dadurch, daß die Querträger für die Schußfadenstangen mit geeigneten
Einrichtungen versehen sind, die eine unabhängige Einstellung in den dargestellten Richtungen ermöglichen.
Diese Einstelleinrichtungen können Nocken- oder Exzentereinrichtungen sein.
Die Figuren zeigen die Betriebsweise der Querträger 13, die längs einer horizontalen, parallel zum Bett der Nadeln verlaufenden
Achse hin- und herbewegt werden, die von Zapfen angegeben wird, die in geeigneter Weise an aufrechten Wangen
17 des Maschinenrahmens 1 befestigt sind. Wie speziell der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, wird die Vertikaleinstellung der
Querträger mit Hilfe eines ersten exzentrischen Zapfens 18 erzielt, der in ein entsprechendes Lager im Querträger 13
eingreift. Durch Verdrehen dieses Zapfens läßt sich die Höhenlage des Querträgers einstellen und durch Sicherung
des Zapfens mit Hilfe einer Schraube 19 festlegen. Diese Schraube 19 wird durch den Zapfen hindurch in den Querträger
selbst geschraubt. Der Zapfen 13 weist einen exzentrischen Fortsatz 20 auf, an den das obere Ende eines
Verbindungsstabes 21 angelenkt ist, der zu der vorerwähnten Steuereinrichtung 15 gehört. Das Ende dieser Stange 21 ist
.mit einem Auge versehen, das von einem Hohlraum im Querträger aufgenommen wird und sich in ihm gering bewegen kann.
Durch Lösen der Schraube 19 wird es möglich, den Zapfen 18
zu drehen, so daß der Fortsatz 20 verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann und aufgrund seiner Exzentrizität
die vertikale Lage des Querträgers 13 bestimmt. Mit diesem zusammen verändert sich die Vertikallage der Stangen 12.
In gleicher Weise läßt sich eine Horizontaleinstellung in Längsrichtung der Nadeln 12 durchführen, die durch Verdrehung
des Zapfens 16 für jeden Querträger erfolgt. Jeder
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Zapfen 16 weist einen exzentrischen Fortsatz 23 auf, an welchem der Querträger 13 angelenkt ist. Durch Verdrehen
des Zapfens 16 und Festlegen desselben mit Hilfe einer Schraube 24 in einer bestimmten Winkelstellung ist es
möglich, die Exzentrizität des Fortsatzes in horizontaler Richtung einzustellen und festzulegen. Die Einstellung der
exzentrischen Zapfen kann nacheinander durchgeführt werden, es ist jedoch notwendig, daß geeignete Bezugsmarkierungen
vorhanden sind, damit beide Querträger in Übereinstimmung eingestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Querträger für die Führungs- und Haltestangen in vertikaler und
horizontaler Richtung unabhängig eingestellt werden können, wodurch es möglich ist, eine zu den Nadeln passende Position
genau und leicht einzustellen. Diese Einstellungen können für die verschiedenen Zwecke leicht verändert werden.
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Claims (4)
1. Häkelmaschine mit einem Satz von Kettfadenführungshelfen
und einem Satz von Schußfadenführungshelfen, die zusammen
mit einem Bett von Nadeln beweglich sind, wobei die Schußfadenführungshelfen an horizontalen Stangen
gehalten werden und in Längsrichtung mit Hilfe eines Systems von Steuernocken beweglich sind und die Stangen
von vertikal beweglichen Querträgern gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schußfadenstangen-Querträger
(13) aus einem ersten Element (18, 19, 20)
zur Einstellung der Lage längs einer Vertikalachse und einem zweiten Element (16, 23) zur Einstellung der Lage
längs einer parallel zu dem Nadelbett (2) verlaufenden Horizontalachse besteht.
2. Häkelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente (18, 19, 20; 16, 23) Exzenterelemente
sind.
130Ö16/QS8S
MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS -TELEX OS 24244 KABEL: PROPINDUS- TELEX O184O57
3. Häkelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (13) von rückwärts schwenkbar an einer
parallel zu den Schußfadenstangen (12) verlaufenden Achse
(16) gelagert sind, daß die Vertikaleinstelleinrichtung (18, 19, 20) aus einem um eine Achse drehbaren Zapfen (18)
besteht, der in ein im Querträger (13) ausgebildetes Lager eingreift, und daß Einrichtungen (19) zum Sichern des
Zapfens (18) in einer gewünschten Drehstellung im Lager vorgesehen sind, der Zapfen (18) einen exzentrischen
Fortsatz (20) aufweist, an welchem der Verbindungsstab
(21) eines Bauteils (15) zum Steuern der Vertikalbewegung der Querträger (13) angelenkt ist.
4. Häkelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenstangen-Querträger (13) von rückwärts
schwenkbar an einer parallel zu den Stangen (12) verlaufenden Achse gelagert sind, die Horizontaleinstelleinrichtung
einen Zapfen (16) aufweist, der drehbar von einer Achse getragen wird, die parallel zur Schwenkachse der Querträger
(13) verläuft, und daß der Zapfen (16) einen exzentrischen Fortsatz (23) aufweist, an welchem ein
Querträger (13) der Stangen (12) schwenkbar gelagert ist.
130018/088S
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Family Applications (1)
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