DE3037136A1 - Haekelmaschine - Google Patents

Haekelmaschine

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DE3037136A1
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Carlo Monza Milano Menegatto
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/06Galloon crocheting machines
    • D04B25/10Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics
    • D04B25/12Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics with independently-movable weft-thread guides controlled by Jacquard mechanisms

Description

Häkelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Häkelmaschine, speziell auf eine Anordnung zum Einstellen und Steuern der Stangen, die die Führungshelfen der Schußfäden tragen.und nachfolgend der Einfachheit halber Schußfadenstangen genannt werden.
Eine Häkelmaschine besteht im wesentlichen aus einem Bett von Nadeln, die hin- und hergehend synchron mit einem Satz von Helfen, die die Kettfäden führen, und mit einem Satz von Helfen, die die Schußfäden führen, bewegt \verden, um so die Fäden miteinander zu verschlingen und daraus eine Textilbahn geivünschten Musters herzustellen.
Die Schußfadenhelfen werden gewöhnlich von horizontalen parallelen Stangen getragen, die bogenförmig angeordnet sind und in Längsrichtung von Querträgern geführt werden, die ihrerseits vertikal so bewegt werden, daß eine zusammengesetzte Bev.egung erzielt wird, die es erlaubt, daß ein Schußfaden mit den benachbarten Kettfaden verschlungen werden kann. Die Schußfadenhelfen sind entsprechend der Art des herzustellenden Musters an verschiedenen Stangen angeordnet, woraus die Notwendigkeit entsteht, die Position der Schußfadenhelfen selbst gegenüber den Nadeln einzustellen. Diese Einstellung wird gegenwärtig nach einem Annäherungsverfahren in der Weise ausgeführt, daß die Helfen quer zu den Stangen verschoben werden, wobei man jedoch eine präzise Einstellung und eine Positionierung der Helfen, die für die verschiedenen Erfordernisse geeignet ist, nicht erreichen kann. Auch ist die Befestigung der einzelnen Helfen an der Stange sehr kompliziert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Häkelmaschine anzugeben, deren Einstellung der Schußfadenstangen-Querträger und als Folge der Schußfadenstangen selbst vereinfacht ist. Insbesondere sollte es möglich sein, die Lage der Querträger in zwei zueinander rechtwinkligen, zu den Schußfadenstangen senkrechten Ebene unabhängig einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Häkelmaschine;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Schußfadenstangenträgers mit einer ersten Einrichtung zum Einstellen der Lage des Trägers, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3, die zweite Einrichtung zum Einstellen der Lage des Schußfadenstangen-Querträgers zeigend.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die wesentlichen Elemente einer üblichen Häkelstrickmaschine, nämlich ein Maschinengestell 1, das ein horizontales Bett von Nadeln 2 trägt, die von einer Führungsstange 3 geführt und von einer Stange 4 getragen werden, die von einer Steuereinheit 5 hin- und herbewegt werden kann.
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Vor den Nadeln und parallel zum Nadelbett 2 befindet sich ein Satz von Helfen 6, die die Kettfaden 7, die von Kettbäumen zugeführt werden, führen. Die Helfen 6 werden von einer Stange 9 in bekannter Weise getragen und können rotieren und längs ihrer Achse synchron mit der Bewegung der Nadeln 2 hin- und herbewegt werden. Weiterhin sieht man die Helfen 10 zur Führung der Schußfäden 11, die von Spulen zulaufen.
Die Schußfadenhelfen 10 stehen den Nadeln gegenüber und sind an einem Satz horizontaler Stangen 12 eingehakt, die über dem Nadelbett 2 bogenförmig angeordnet sind, wie es Fig. 2 deutlich erkennen läßt.
Die Schußfadenstangen 12 werden sowohl vertikal als auch in Längsrichtung synchron mit den Nadeln 2 und den Kettfadenhelfen 6 bewegt, um es zu ermöglichen, daß die Fäden miteinander zu einer Textilbahn verhäkelt oder verstrickt werden. Die Schußfadenstangen 12 werden daher von Querträgern 13 getragen, die in Vertikalrichtung beweglich sind, und sie werden von den Querträgern selbst während ihrer Längsbewegung geführt. Die hin- und hergehende Längsbewegung der Schußfadenstangen 12 wird von einer Steuereinheit 14 gesteuert (Fig. 1), die seitlich der Maschine angeordnet ist und beispielsweise umlaufende Nocken oder Exzenter aufweist.
Fig. 3 zeigt die Einrichtungen zur vertikalen Auf- und Niederbewegung der Querträger 13 mit den Schußfadenstangen 12. Diese Bewegung wird von einer Steuereinheit 15 hervorgerufen.
Wie schon zuvor ausgeführt, ist es zur Erzielung einer korrekten Betriebsweise der Maschine notwendig, daß die Position der Helfen 10 sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung parallel zu den Nadeln 2 einjustiert
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wird. Diese Einjustierung, die in den Fig. 2 und 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, erhält man dadurch, daß die Querträger für die Schußfadenstangen mit geeigneten Einrichtungen versehen sind, die eine unabhängige Einstellung in den dargestellten Richtungen ermöglichen. Diese Einstelleinrichtungen können Nocken- oder Exzentereinrichtungen sein.
Die Figuren zeigen die Betriebsweise der Querträger 13, die längs einer horizontalen, parallel zum Bett der Nadeln verlaufenden Achse hin- und herbewegt werden, die von Zapfen angegeben wird, die in geeigneter Weise an aufrechten Wangen 17 des Maschinenrahmens 1 befestigt sind. Wie speziell der Schnitt nach Fig. 3 zeigt, wird die Vertikaleinstellung der Querträger mit Hilfe eines ersten exzentrischen Zapfens 18 erzielt, der in ein entsprechendes Lager im Querträger 13 eingreift. Durch Verdrehen dieses Zapfens läßt sich die Höhenlage des Querträgers einstellen und durch Sicherung des Zapfens mit Hilfe einer Schraube 19 festlegen. Diese Schraube 19 wird durch den Zapfen hindurch in den Querträger selbst geschraubt. Der Zapfen 13 weist einen exzentrischen Fortsatz 20 auf, an den das obere Ende eines Verbindungsstabes 21 angelenkt ist, der zu der vorerwähnten Steuereinrichtung 15 gehört. Das Ende dieser Stange 21 ist .mit einem Auge versehen, das von einem Hohlraum im Querträger aufgenommen wird und sich in ihm gering bewegen kann. Durch Lösen der Schraube 19 wird es möglich, den Zapfen 18 zu drehen, so daß der Fortsatz 20 verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann und aufgrund seiner Exzentrizität die vertikale Lage des Querträgers 13 bestimmt. Mit diesem zusammen verändert sich die Vertikallage der Stangen 12.
In gleicher Weise läßt sich eine Horizontaleinstellung in Längsrichtung der Nadeln 12 durchführen, die durch Verdrehung des Zapfens 16 für jeden Querträger erfolgt. Jeder
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Zapfen 16 weist einen exzentrischen Fortsatz 23 auf, an welchem der Querträger 13 angelenkt ist. Durch Verdrehen des Zapfens 16 und Festlegen desselben mit Hilfe einer Schraube 24 in einer bestimmten Winkelstellung ist es möglich, die Exzentrizität des Fortsatzes in horizontaler Richtung einzustellen und festzulegen. Die Einstellung der exzentrischen Zapfen kann nacheinander durchgeführt werden, es ist jedoch notwendig, daß geeignete Bezugsmarkierungen vorhanden sind, damit beide Querträger in Übereinstimmung eingestellt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Querträger für die Führungs- und Haltestangen in vertikaler und horizontaler Richtung unabhängig eingestellt werden können, wodurch es möglich ist, eine zu den Nadeln passende Position genau und leicht einzustellen. Diese Einstellungen können für die verschiedenen Zwecke leicht verändert werden.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE fferkörner<L Qt^ey D-8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 O.M.M. OFFICINE ME C CAN ICHE BERLIN: DlPL-INa-R1MuLLER-BoRNeR MENBGATTO S. p. A. MÜNCHEN: DIPI ING. H ANS-H EINRICH WEY Monza, Mailand, Italien d.pl-.ns.ekkeharo körner 31 163/4 Ansprüche
1. Häkelmaschine mit einem Satz von Kettfadenführungshelfen und einem Satz von Schußfadenführungshelfen, die zusammen mit einem Bett von Nadeln beweglich sind, wobei die Schußfadenführungshelfen an horizontalen Stangen gehalten werden und in Längsrichtung mit Hilfe eines Systems von Steuernocken beweglich sind und die Stangen von vertikal beweglichen Querträgern gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schußfadenstangen-Querträger (13) aus einem ersten Element (18, 19, 20) zur Einstellung der Lage längs einer Vertikalachse und einem zweiten Element (16, 23) zur Einstellung der Lage längs einer parallel zu dem Nadelbett (2) verlaufenden Horizontalachse besteht.
2. Häkelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente (18, 19, 20; 16, 23) Exzenterelemente sind.
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MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL: PROPINDUS -TELEX OS 24244 KABEL: PROPINDUS- TELEX O184O57
3. Häkelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (13) von rückwärts schwenkbar an einer parallel zu den Schußfadenstangen (12) verlaufenden Achse (16) gelagert sind, daß die Vertikaleinstelleinrichtung (18, 19, 20) aus einem um eine Achse drehbaren Zapfen (18) besteht, der in ein im Querträger (13) ausgebildetes Lager eingreift, und daß Einrichtungen (19) zum Sichern des Zapfens (18) in einer gewünschten Drehstellung im Lager vorgesehen sind, der Zapfen (18) einen exzentrischen Fortsatz (20) aufweist, an welchem der Verbindungsstab (21) eines Bauteils (15) zum Steuern der Vertikalbewegung der Querträger (13) angelenkt ist.
4. Häkelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenstangen-Querträger (13) von rückwärts schwenkbar an einer parallel zu den Stangen (12) verlaufenden Achse gelagert sind, die Horizontaleinstelleinrichtung einen Zapfen (16) aufweist, der drehbar von einer Achse getragen wird, die parallel zur Schwenkachse der Querträger (13) verläuft, und daß der Zapfen (16) einen exzentrischen Fortsatz (23) aufweist, an welchem ein Querträger (13) der Stangen (12) schwenkbar gelagert ist.
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DE3037136A 1979-10-01 1980-10-01 Häkelgalonmaschine Expired DE3037136C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT26148/79A IT1123388B (it) 1979-10-01 1979-10-01 Macchina a crochet con complesso di regolazione e di guida delle barre di trama

Publications (2)

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DE3037136A1 true DE3037136A1 (de) 1981-04-16
DE3037136C2 DE3037136C2 (de) 1984-01-05

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