DE2264297A1 - Webverfahren unter verwendung umsponnener faeden, insbesondere unmittelbar auf webstuehlen umsponnener elastischer faeden, einrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens und baender, gewebe und daraus sich ergebende webartikel - Google Patents

Webverfahren unter verwendung umsponnener faeden, insbesondere unmittelbar auf webstuehlen umsponnener elastischer faeden, einrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens und baender, gewebe und daraus sich ergebende webartikel

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DE2264297A1 DE2264297A DE2264297A DE2264297A1 DE 2264297 A1 DE2264297 A1 DE 2264297A1 DE 2264297 A DE2264297 A DE 2264297A DE 2264297 A DE2264297 A DE 2264297A DE 2264297 A1 DE2264297 A1 DE 2264297A1
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Description

  • Webverfahren unter Verwendung umsponnener Fäden, insbesondere unmittelbar auf WebstUhlen unisponnener elastischer Faden, Einrichtungen zur Durchfuhrung dieses Verfahrens und Bander, Gewebe und daraus sich ergebende Webartikel Priorität: Frankreich vom 4.1.1972, Nr. 72.00862 und Frankreich vom 7.12.1972, Nr. 72.44087 Die Erfindung betrifft ein Webverfahren unter Verwendung umsponnener Faden, insbesondere unmittelbar auf Webstühlen umsponnener elastischer Fäden, Einrichtungen zur Durchfuhrung des Verfahrens und Bander, Gewebe und daraus sich ergebende Webartikel.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich insbesondere auch auf Gewebe, Bänder, Webartikel, Webmethoden, Webstühle und Geräte und Einrichtungen dieser Webstühle.
  • Um Bänder und Gewebe auf Webstühlen mit Kette und Esaschß ohne Schützen (ohne Ausschluß der WebstUhle mit SchUtzen) mit großem Nutzeffekt unter Verwendung von umsponnenen Fäden zu weben, ist es zunächst vor dem Weben auf dem Stuhl erforderlich, die Fäden zu umspinnen, d. h. um die Fäden eine Umkleidung aus textilem Material herumzulegen. Diese Umkleidung geschieht gewöhnlich durch eine schraubenförmige Umwicklung des Fadens, der so umsponnen wird.
  • Hierzu muß ein verhöltnismößig teuerer Werkstoff verwendet werden.
  • Wenn man die erforderliche Handarbeit, die hierzu in den Werkstätten erforderlichen Plätze, die mehrfachen Handmanipulationen und Handhabungen hinzurechnet, kann man feststellen, daß das Umspinnen den Grundpreis des Fadens, insbesondere bei Verwendung eines Gummifadens, verdoppelt.
  • Dieses vorhergehende Umspinnen führt auch trotz vorsichtiger Handhabung zu Spannungsdifferenzen der umsponnenen Fäden während der Vorbereitungen, insbesondere wenn die Fäden elastisch sind, was Verdrillungs und Welleneffekte der Webartikel hervorruft.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile und die Schwierigkeiten vollständig zu beseitigen. Die erhaltenen Gegenstunde haben einen besseren Halt, sind bestöndiger und weisen eine tadellose Aufmachung mit beliebig verdnderbaren Ausstattungseffekten auf.
  • Gemäß einem ersten Merkmal deL Erfindung schließen die Bänder, Gewebe oder andere Webartikel, die auf Webstühlen mit Kette und Einschuß gewebt sind, umsponnene Kettenföden, insbesondere am Kettenstich oder gegebenenfalls einem anderen Maschen punkt umsponnene elastische Kettenfäden, ein.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in einem Verfahren, gemaß welchem das Umspinnen der gewissen Kettenföden unmittelbar auf dem Webstuhl vor de Durchgang in die Webstuhlteile vorgenommen wird, welche das eigentliche Weben mit Kette und Einschub sicherstellen.
  • GemoB einem anderen Kennzeichen noch dom Verfahren ordnet ion auf dem Webstuhl mit Kette und Einschuß einesteils zu umspinnende Kettenföden (elastische oder nicht elastische) an, wobei diese letzteren insgesamt in der gleichen Weise durch ein geeignetes Gebersystem bis zu einer Kammvorrichtung mit Einziehhaken und Nadeln fortgezogen werden, welche die Umspinnungsföden und die zu umspinnenden Fäden derart fortbewegt, daß Kettchenschleifen jedes Umspinnfadens um die entsprechend zu umspinnenden Kettenfäden gebildet werden, wobei die umsponnenen Fäden bis zu den Teilen fUr das Weben mit Kette und Einschuß des Webstuhls gezogen werden.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des Verfahrens hat man versucht, ein vom Webstuhl getrenntes Gerät aufzubauen, welches geeignet ist, mit ihm oder selbständig vor dem Weben auf dem Webstuhl zu arbeiten. Die Anpassung und das Umspinnen direkt auf dem Webstuhl sind nicht obligatorisch.
  • Gemäß einem ersten Merkmal dieser variierten Ausfuehrung umfassen die Einrichtungen zur Durchführung des Umspinnens eines Fadens um einen Ketten faden einen Stabtröger fUr die Komme mit Einzugshaken der Umspinnungsfaden, welcher abwechselnd zu einer Winkelbewegung und ebenfalls abwechselnd zu einer Translationsbewegung angeregt wird, um mit den durch einen anderen Stabträger getragenen Nadeln zusamienzuwirken, welcher von einer abwechselnden translationsbewegung zwischen den Nadeln und den Kämmen mit Einzugshaken angeregt wird, wobei die zu umspinnenden Faden beim Durchqueren der Uffnungen, welche auf einem durch eine abwechselnde Translationsbewegung angeregten Profil ausgefuhrt sind, vorbeiziehen. Die verschiedenen Ortsveränderungen werden sinnvoll kombiniert und synchronisiert, um Schleifen und Knupfungen der Umspinnungsföden zu bilden.
  • Gemaß einem weiteren Merkmal dieser variierten Ausfuhrungsform wird das Umspinnen eines Ketten fadens mit einem oder zwei Umspinnungsföden durch die Wirkung von zwei Nadelreihen vorgenommen, die entgegengesetzt der Führung der Umspinnungsfäden angeordnet sind, abwechselnd durch geeignete Translationsbewegungen angeregt werden und mit den zu umspinnenden Kettenfdden, welche die Öffnungen eines mittleren abwechselnd zu einer Translationsbewegung angetriebenen Trägers durchqueren, zusammenwirken.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausfuhrungsform diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Fraktion eines Ausfuhrungs beispiels eines auf einem Ketten-Einschuß-Webstuhl gewebten Artikels gemäß den Merkmalen der Erfindung. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein elastisches Gummiband, bei welchem auf einem Teil der Länge die Fäden aus Gummi oder einem elastischen Werkstoff und auf einem anderen Teil der Länge die umsponnenen Fäden aus Gummi oder einem elastomeren Werkstoff am Kettenstich oder am anderen Maschen punkt sichtbar sind.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schleifen der Umspinnung am Ketten stich um einen elastischen Faden in sehr große.
  • Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der Einrichtung des hinteren Teils eines Ketten-Einschuß-Webstuhls mit den Einrichtungen gemäß der Erfindung, um die Kettenföden auf dem Stuhl unmittelbar vor dem Weben zu umspinnen.
  • Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Umspinnungseinrichtungen des Fadens, welcher in den Webstuhl einläuft.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht dieser Einrichtungen.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht, welche die Einrichtungen zur Ausführung der Umspinnung gemäß einem ersten Beispiel der variierten Ausfuehrung des Verfahrens darstellt.
  • Fig. 7 zeigt einen entsprechenden Schnitt.
  • Die Figuren 8 und 9 stellen schematische Ansichten eines zweiten Beispiels der variierten Ausführung der Umspinnung dar.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind Bänder, Gewebe und andere Gegenstände, welche auf einem Ketten-Einschuß-lßebstuhl ausgeführt werden können, insofern beachtenswert, als sie Kettenfönen umfassen, von denen jeder mittels wenigstens einem Umspinnungsfaden umsponnen ist, was durch eine Umgebung des zu umspinnenden Fadens am Kettenstich (oder eventuell einem anderen Maschenpunkt) verwirklicht wird.
  • Im allgemeinen sind die Kettenföden, welche umsponnen werden mUssen, Gummifäden oder Faden aus elastomeren Werkstoffen 1 (Fig. 1), deren Umspinnung insbesondere fUr die Aufmachung, die Homogenitdt und die Festigkeit des Gegenstandes vorgezogen wird. Es ist auch möglich, nicht elastische Fönen, die vollstöndig aus textile.
  • Material bestehen und gemäß den Eigenschaften der Erfindung umhUllt sind, zu verarbeiten.
  • Die UmhUllungsfäden 2 (Fig. 1) sind natürliche, synthetische oder kUnstliche Fäden.
  • Die umhUllten elastischen Fäden ta haben eine gewisse Rauhheit.
  • Sie sind im Abschnitt, wo die Fäden durch eine Umwicklung umsponnen sind, sehr umfangreich. Man erhält ohne Verschiebung in den Kreuzungen einen besseren Halt. Die umsponnenen Fäden la werden in eine Kette zum Verweben auf einem Ketten-Einschuß-Webstuhl eingesetzt, um beispielsweise ein elastisches Gummiband R (Fig. 1) auszufUhren oder ein anderes Gewebe oder einen Gegenstand, welche die geeigneten Eigenschaften dieser Herstellung aufweisen und neue Erzeugnisse bilden. Der oder die Einschüsse bestehen ganz aus Fäden oder textilen Fasern.
  • Das Webverfahren gemäß der Erfindung von Bondern, Geweben oder anderen Erzeugnissen, die mit den Eigenschaften der umhüllten Fäden am Ketten stich oder gegebenenfalls einem anderen Maschenpunkt auf einem Ketten-Einschuß-Webstuhl ausgeführt sind, ist hauptsächlich dadurch beachtlich, daß die Umspinnung der Kettenfaden unmittelbar auf dem Webstuhl vor dem Durchgang in die Teile des Webstuhls vorgenornen wird, welche das eigentliche Ketten-Einschuß-Weben gewährleistet.
  • Die Ketten-Einschuß-Webstuhle sind WebstUhle ohne Schützen (Schiffchen) von bekanntem Typ. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen und liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Verfahren und die Vorrichtungen auch auf Ketten-Einschuß-Webstühle mit SchUtzen angewendet werden können.
  • Die rationelle Eigenschaft des Verfahrens, die beträchtliche Vereinfachung und Wirtschaftlichkeit sind klar erkennbar. Um das Verfahren durchzuführen, wird die Einrichtung eines Ketten-Einschuß-Webstuhls vorgesehen, dessen AusfUhrungsform in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt ist. Zwischen den Halteteilen oder Seiten 3 des Webstuhlgehöuses sind im wesentlichen folgende Teile angeordnet: Eine Querstange 4, welche die Kämme mit Einfuhrungshaken 5 der Umspinnungsföden 2 trägt. Diese Stange 4 erfährt eine Winkelverschiebung gemäß dem Pfeil F und abwechselnde Translationsverschiebungen mit geringer Amplitude gemäß dem Fil F1. Ein einziger Kamm mit Einführungshaken 5 fUr ein Band ist zur Verdeutlichung der Zeichnung dargestellt.
  • Eine zwischen den Teilen 3 angeordnete Querstange 6 trägt Kämme mit Einfuhrungshaken 7 der zu umspinnenden Fäden 1, und die Fäden 1 befinden sich, im allgemeinen provisorisch im Band gummiert,lose in den Behältern C. Vor dem Einlaufen in die Stange 6 und den Kamm 7 wird das Band der Fäden 1 durch eine geeignete Gebervorrichtung 8, deren Walzen mit einer sehr verminderten Geschwindigkeit durch dazwischen geschaltete Einrichtungen von einem Motor angetrieben werden, fortgezogen. Die Stange 6 empfängt abwechselnd Translationsbewegungen gemäß den Pfeilen F2.
  • Eine Querstange 9, auf welcher eine oder mehrere Nadelträgerplatten 10 befestigt sind, ist ferner zwischen den Teilen 3 angeordnet. In den Schlitzen 10a dieser Platte sind Nadeln 11 angeordnet und befestigt, die mit ihrem äußeren oberen Ende in einen Haken 11a und einer Verschlußpalette lib enden. Die Stange 9 mit dem Nadelträger und den Nadeln empfängt abwechselnde vertikale Verschiebungen gemäß den Pfeilen F3.
  • Eine Querstange 12, die ebenfalls von den Teilen 3 aufgenommen wird, ist sehr nahe dem oberen äußeren Ende der Nadeln 11 befestigt. Die umsponnenen Gummifäden la oder andere umsponnene Fäden laufen frei unter einer Fuhrungs- und Zuruckhalteplatte 12a, die auf der Stange 12 befestigt ist. Dann werden die umsponnenen Fäden la gemäß dem Pfeil F4 gegen die Teile gezogen, welche das eigentliche Weben ausführen. Diese Teile sind bekannt und werden nicht dargestellt, Es können hierfUr Systeme mit Sichel-, Haken- oder anderen Einschussen einfach oder doppelt verwendet werden. Das Ketten-Einschuß-Weben wird unter den bekannten Bedingungen ausgeführt.
  • Es sind dort ebenso viele Kämme mit Einzugshaken und Nadelgruppen wie Bänder vorhanden. Es wurden nur die Einrichtungen für ein einziges Band dargestellt.
  • Mit Ausnahme der Stange 12, welche fest ist, sind die Querstangen einstellbar mit den erforderlichen Spielen in FUhrungs- und/ oder Drehlagern in den Seiten 3 des Webstuhigehäuses oberhalb der eigentlichen Webeinrichtungf befestigt. Die Details dieser Befestigung gehören zu der Ublichen Ausübung eines Technikers.
  • Um die verschiedenen Verschiebungen der angeführten Stangen 4, 6, 9 und der von diesen Stangen getragenen Teile zu erhalten, wird die Bewegung vom Motor des Webstuhls abgenommen. Diese Abnahme ist schematisch bei 13 dargestellt.
  • Mit Hilfe von Getriebertidern, Wellen, Nocken, Bändern, Federn und kleinen Stangen, die auf den Seiten 3 befestigt sind, werden die erforderlichen Verschiebungen erzeu gt.
  • 3eispielswelse wird von oer Bewegungsaufnahme 13 die Getriebewelle 130 retisigtf welche einen Nocken 14 in Bewegung setzt, der vertikal zinke kleine Stanze 15 verschiebt. Diese letztere stößt periodisch einen Hebel 16, der auf dem äußeren Ende der Stange 4 befestigt ist, an, um abwechselnde Winkelverschiebungen der genannten Stange zu erzeugen (Pfeil F).
  • Das andere äußere Ende der Stanze 4 empfängt über den Nocken 17 die Stöße, welche ihm abwechselnde Translationsbewegungen gemäß den Pfeilen F1 aufdrucken. Eine nicht dargestellte Feder kann die Rückholung sicherstellen. Der Nocken 17 kann mit seiner vertikalen Achse durch Getriebeeinrichtungen, beispielsweise von der Welle 13a, betätigt werden.
  • Die abwechselnden Translationsbewegungen der Stange 6 gemäß den Pfeilen F2 ergeben sich beispielsweise aus einem Nocken system 18, welches unter analogen Bedingungen mit denjenigen des Nocken 17 mit einer nicht dargestellten RUckholfeder wirkt.
  • Die wechselnden senkrechten Verschiebungen der Stange 9 gemäß den Pfeilen 3 werden beispielsweise durch einen oder mehrere Nocken 19 erhalten, welche auf ein oder die äußeren Enden der genannten Stange gegen einen oder die Drücker 20 wirken. Die Welle des oder der Nocken 19 wird beisp-ielswese durch eine Kette 21 oder ein dquivalentes System von der Welle 13a angetrieben.
  • Selbstverständlich können diese xerschiedenen Verschiebungen in Ublicher Weise synchronisiert und ohne Schwierigkeiten koordiniert werden, um Knotenschleifen des Fadens 2 um den elastischen Faden 1 am Ketten stich oder gegebenentclls an einem anderen Punkt zu bilden. Die umsponnenen Fäden - stUtzen sich auf einer oder den Getriebewalzen 22 ab @@ gegen die eigentlichen Weborgane gelenkt zu werden Die Geschwindigkeiten der Vorschiebungen und Antriebe, die Geschwindigkeit des GebersystemsY können derart verändert werden, daß ein mehr oder weniger trammes Umspinnen des Gummifadens oder eines anderen Fadens erzielt wird. Auf diese Weise kann das Aussehen des umsponnenen Fadens und des gewebten Gegenstandes verändert werden, indem diesem ein dickeres, "aufgequolleneres" teuereres Aussehen selbst bei sehr feinem umsponnenen Faden vermittelt wird.
  • Die umsponnenen Fäden am Kettenstich oder einem anderen Maschenpunkt haben einen besseren Halt, eine bessere Beständigkeit wie das herkömmliche Umspinnen durch Umwickeln und bilden gleichviel löngsverlaufende Adern in den gewebten Erzeugnissen. Die umsponnenen Faden weisen eine Rauhheit auf, die für ein gutes Aussehen der Erzeugnisse mit einem besseren"Halt" sorgt und welche das Abgleiten der gekreuzten Fäden verhindert.
  • Die so gewebten Gegenstände sind durch die Regelmäßigkeit der Gummifäden oder anderer Fäden, welche zusammen mit der gleichen Anfangsspannung, die sich nicht im Verlaufe der Bearbeitung verändert, umsponnen sind, sauberer und regelmäßiger. Es tritt hierbei weder eine Verunstaltung noch ein Verziehen oder Verdrillen der Gegenstände infolge der rrehr oder weniger gespannten umsponnenen Fäden auf. Daraus ergibt sich das Interesse und die sehr wesentlichen Vorteile, die durch das unmittelbare Umspinnen auf dem Webstuhl erhalten werden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform gemäß einer Variante und im Hinblick auf das Umspinnen eines Kettenfadens mit einem einzigen Spinnfaden werden die Stange 6 und die Kämme mit Einzugshaken 7, die, wie vor beschrieben, mit den zu umspinnenden Fäden 1 zusammenarbeiten, weggelassen und durch ein beliebiges einfaches Profil (Fig. 6 und 7), beispielsweise ein Winkeleisen 23, ersetzt, welches mit einer Reihe von Bohrungen 23a zum Durchtritt der zu umspinnenden Fäden 1 durchbohrt ist. Das Winkeleisen 23 ist zwischen den Nadeln mit Haken und der Verschlußpalette 24 und den Kämmen mit Reihen nadeln 25 der Spinnfuden angeordnet.
  • Die Nadeln und die Kämme sind einander gegenuberstehend in einem Winkel von ungefähr 30 Grad in Bezug auf die Horizontale ausgerichtet, um den Verschluß der Palette zu begünstigen.
  • Die verschiedenen Organe (Kämme, Nadeln, Winkeleisen), die am Umspinnen teilnehmen, werden von einer Hauptwelle 26 betätigt, welche ihre Bewegung durch einen nicht dargestellten Motor erhalt. Eine Riemenscheibe 27 und ein Riemen 28 verbinden die Hauptwelle mit einem Untersetzer 29 von 1/1.600, der das eigentliche Gebersystem bildet.
  • Auf der Hauptwelle 26 sind Nocken 30 befestigt, welche das abwechselnde ZurUck- und Vorspringen des Nadelträgers 31, welcher in geeigneter Weise auf einem Gestell befestigt ist, hervorrufen.
  • Ein anderer Nocken mit Hebel 32, der auf der Hauptwelle befestigt ist, löst die winkelfUrmigen Verschiebungen aus, die für die Stange 33 bestimmt sind, welche de Kamme mit den Reihennadeln 25 trägt, die die Umspinnungsfaden zufuhren.
  • Die Hauptwelle 26 Ubertrögt ihre Bewegung Uber konische Getrieberäder 34, 35 mit einer Untersetzung von 1/2 auf eine Welle 36, auf welcher ein Nocken 37 ctie aFwechselnden Translationsbewegungen des Winkeleisens 23 h/rsorruft , während ein zweiter Nocken 28 die abwechselnden Translationsbewegungen der Stange 33 der Kammträger ermöglicht.
  • Die Bewegungen der Teile 23 bis 31 und 33 werden untereinonder durch die Ausrichtung unC das Profil der Nocken in der Weise kombiniert, daß die Bildung von Schleifen oder Knoten der Spinnfäden um die zu umspinnenden Faden aufeinanderfolgend gewshrleistet wird.
  • Um die Zeichnung zu vereinfachen, wurden insbesondere in Fig. 6 die Fuhrungs und Befestigungselemente der Wellen, ebenso wie die Gesteliflansche, welche die Stangen und die Efinekschiene tragen, nicht dargestellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform als Variante, die in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, wird das Umspinnen mit Hilfe von zwei Nadelreihen 39 durchgeführt, die in einem Winkel von ungefähr 30 Grad gegenüberliegend angeordnet sind. Der zu umspinnende Faden läuft zwischen diesen Nadeln hindurch und durchquert die Öffnungen 40a eines verjungten Trägers 40. Auf diese Weise kann mit einem oder zwei Spinnfäden der Ketten faden umsponnen werden.
  • Es ist nicht ausgeschlossen, den Kettenfaden mit mehr cis zwei Umspinnföden zu umspinnen. Hierzu werden die Nadeln fächerartig auf jeder Seite der Kettenfdden angeordnet.
  • Es können in gleicher Weise mehrere Nadel reihen mit mehreren Kämmen mit Einzugshaken kombiniert werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit oder das Tempo der bewegten Elemente vermindert werden kann.
  • Ferner können die verschiedenen Teile für das Umspinnen und ihre Antriebseinrichtungen im allgemeinen auf Verlöngerungen des Webstuhl vor dem Durchgang zu den Teilen des tJebstuhis angeordnet werden, welche das eigen@@@@ @@ Weben durchführen. Es kann in gleicher Weise auch eine Yorrichtuno oder ein unabhörgiges Gerät, welches an den Webstuhl angepaßt ist und unabhangig davon arbeitet, in einem relativ kleinen Raum in Bezug auf die herkömmlichen Umspinnverfahren angeordnet werden.
  • Die sich ergebenden Vorteile können zusammengefaßt bestehen in: der Vereinfachung der Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, der Möglichkeit der Herstellung von Gegenständen mit verschiedenem Aussehen durch einfaches, doppeltes usw Umspinnen, den zahlreichen Varianten des Umspinnens, ausgehend vom gleichen Grundbegriff der Schleifen und Knoten, den Möglichkeiten des wirtschaftlichen Umspinnens unter Verminderung des Plotzbedarfes selbst mit vom Webstuhl unabhängi3en Geräten.
  • Es ist ferner festzustellen, daß das Umspinnen durch aufeinanderfolgende Schleifen um den Kettenfaden ein Aus fasern, selbst bei Zerstörung der Umspinnuny, wenn zufällig der Kettenfaden abgeschnitten wird, vollständig vermieden wird, da die Umspiner nuhg den Kettenfaden hält und verhindert, daB/sich beim Schnitt zurückzieht (wenn er e-lastisch ist), wöhrend bei der herkömmlichen (schraubenförmigen) Umspinnung der Ketten faden die Umspinnung hält und bei einem Abschneiden des genannten Fadens die Umspinnung schnell beschädigt wird.
  • Ferner ist ein Probestuck der vorliegenden Anmeldung beigefügt.
  • Dieses ProbestUck ist ein elastisches Gummiband, welches auf einem Ketten-Einschuß-Webstuhl hergestellt wurde, welches elostische, am Kettenstich umsponnene Gummifäden enthält.

Claims (15)

PatentansprUche
1. Webverfahren unter Verwendung von umsponnenen Fäden, insbesondere von unmittelbar auf whebstühlen umsponnenen elastischen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umspinnen gewisser Kettenfäden unmittelbar auf dem Webstuhl vor dem Durchgang in die Teile des t:ebstuhls, welche das eigentliche Ketten-Einr schuß-Weben sicherstellen, vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ketten-Einschuß-Webstuhl einesteils die Umspinnungsfäden und anderenteils die zu umspinnenden Kettenfäden (elastisch oder nicht elastisch ) angeordnet werden, wobei diese letzteren insgesamt in der gleichen Weise durch ein geeignetes Gebersystem bis zu einer Kammvorrichtung mit Einziehhaken und Nadeln fortgezogen werden, welche die Umspinnungsfdden und die zu umspinnenden Fäden derart fortbewegt, daß Kettchenschleifen jedes Umspinnfadens um die entsprechend zu umspinnenden Kettenftiden gebildet werden, wobei die umsponnenen Fäden bis zu den Teilen für das Weben mit Kette und Einschuß des Webstuhl gezogen werden.
3. Band, Gewebe und andere heberzeugnisse, iiergeste-.i' rach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Webstuhl nach der Kombination Kette und Einschuß gewebt sind und am Kettenstich oder gegebenenfalls einem anderen Maschenpunkt umsponnene Kettenfäden enthalten.
4. Band, Gewebe oder andere gewebte Erzeugnisse, die auf Kette-Einschuß-Webstühlen gewebt sind noch Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die a Kettenstich umsponnenen Kettenfäden elastische Fäden, beispielsweise Gummifäden oder Fäden aus einem anderen elastomeren Werkstoff sind.
5. Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten-Einschuß-Webstühle vorzugsweise webstühle ohne Schützen von bekannter Art mit großem Wirkungsgrad sind, mit einem Einstich-Schußgarn-System mit Sichel, Haken oder anderem einfach oder doppelt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüste oder die Seiten (3) des ltebstuhlgehäuses derart eingerichtet sind, daß sie folgende Teile aufnehmen, eine Querstange (4), welche die Kämme mit Einführungshaken (5) der Spinnfäden trägt, wobei die genannte Stange zu Winkelverschlebungen und abwechselnden Translationsverschiebungen angeregt wird, eine Querstange (6), welche die Käme mit Einfuhrungshaken (7) der zu umspinnenden Kettenfäden (l) trägt, die durch eine Gebereinrichtung (8) fortgezogen werden, deren Walzen sich mit einer sehr verminderten Geschwindigkeit umdrehen, wobei die genannte Stange durch abwechselnde Translationsbewegungen angeregt wird, eine Querstanae (9), auf welcher eine oder mehrere Nadelträgerplatten (10) mit @@ren Nadeln mit Haken (11a) und Verschlußpaletten (@@@) eingeordnet sind, wobei die genannte Stange und die Trägerteile abwechselnde senkrechte Verschiebungen erfahren, eine Querstange (12), auf welcher eine Führungs-und Zuruckhalteplatte (12a) fur @@e umsponnenen Fäden vor ihrem Durchgang in die Teile, welche eigentliche weben ausführen, befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Verschiebungen angeregten Querstangen und die Tragerteile dieser Querstangen durch eine Bewegungsaufnahme auf dem Webstuhl und Nocken, Hebel, Getrieberäder, Arme zur Steuerung, Übersetzung und Ubertragung mit geeigneten Getrieben in an sich bekannter Art bewegt werden, wobei die Verschiebungen in geeigum neter Weise kombiniert und synchronisiert werden,/um die zu umspinnenden Fäden mit einer regelbaren Spannung Schleifen und Knoten am Kettenstich oder gegebenenfalls einem anderen Punkt zu bilden.
8. Einrichtung zur Bildung von umsponnenen Fäden, bestehend aus elastischen oder nicht elastischen Kettenfäden, und Spinnfaden, die in geeigneter Weise zur Bildung von Schleifen und Knoten aufeinanderfolgend um die Kettenfäden herum bewegt werden, gemäß einer variierten Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von einem geeigneten Gebersystem zugeführte Kettenfaden von wenigstens einem Spinnfaden umsponnen wird, der Schleifen und Knoten um den Ketten faden durch die Wirkuny und die kombinierte und synchronisierte Bewegung der Nadeln und/oder der Kämme mit Einführungshaken bildet, die beiderseits der Kettenfäden, welche die Öffnungen eines Führungsorgans der genannten Kettenfäden durchqueren, angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 im Hinblick auf die Führung eines Kettenfadens durch einen einzigen Spinnfoden, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stangentriger (33) für die Kämme mit Reihennadeln (25) der Spinnfäden aufweist, welcher durch eine wechselnde Winkel bewegung und eine in gleicher Weise wechselnde Translationsbewegung angeregt wird, um mit den durch einen anderen Stangenträger (31) yetragenen Nadeln zusammenzuarbeiten, der zu einer wechselnden TransLationsbeweun angeregt wird, wobei zwischen den Nadeln und den Kämmen mit Reihennadeln die zu umspinnenden Kettenföden im Durchqueren von auf einem beliebigen Profil vorgesehenen Öffnungen durchlaufen, welches durch eine abwechselnde Translationsbewegung angeregt wird, und wobei die verschiedenen Verschiebungen in geeigneter Weise kombiniert und synchronisiert werden, um Schleifen und Knoten der Spinnfäden um die zu umspinnenden Fäden zu bilden.
10. Einrichtung nach nspruch 8 im Hinblick auf das Umspinnen eines Kettenfadens mit einem oder mehreren Spinnfäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Umspinnen mit Hilfe von zwei Nadelreihen (39) durchgeführt wird, die entgegengesetzt zur Führung der Spinnfäden angeordnet sind, zu geeigneten abwechselnden Translationsbewegungen angeregt werden, und die mit den zu umspinnenden Kettenfäden beim Durchqueren der Öffnungen eines mittleren Trdgers zusammenwirken, der zu einer abwechselnden Translationsbewegung angeregt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten und synchronisierten Bewegungen erhalten werden durch eine in Umdrehung versetzte Hauptwelle (26), auf welcher Nocken (30) oder Exzenter das Vor- und Zuruckspringen des Nadelträgers (31) und die abwechselnden Drehungen des Kammtrdgers mit Nadelreihen (25) gewährleisten, durch eine zweite Welle (36), welche durch konische Getrieberäder (34, 35) mit der Hauptwelle (26) verbunden ist, und welche in gleicher Weise Nocken (37, 30) oder geeignete Exzenter trägt, die auf der Welle befestigt sind, um die abwechselnden Translationsbewegungen des Kammträgers (33) und des Profils oder Winkeleisens (23) fUr den Durchgang der Kettenfäden, in Beziehung zu den Nadelbewegungen, durchzuführen.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein geeignetes Gebersystem durch einen 9ntersetzer (29) gebildet wird, der Uber eine Riemenscheibe (27) und einen Antriebsriemen (28) beispielsweise mit der Hauptwelle (26) derart verbunden ist, um eine für die Zufuhr des Ketten fadens geeignete langsame Geschwindigkeit zu erzeugen.
13. Einrichtung nach den Anspruchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente und Teile, welche am Umspinnen teilnehmen, ebenso wie ihre Antriebe in Form eines vollständig selbständigen und vom Webstuhl getrennten sind, welches entweder an den Antrieb des Webstuhls durch bekannte Einrichtungen angepaßt ist oder unabhängig vom Webstuhl zur Führung eines elastischen oder nicht eiustiscien Fadens vor Ausführung des Webverfahrens auf dem Webstuhl verwendet wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln, beispielsweise in einem Winkel von 30 Grad in Bezug auf die Horizontale derart angeordnet sind, um den Verschluß ihrer Paletten zu erleichtern.
15. Bänder, Gewebe und andere gewebte Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnfaden natürliche, synthetische oder künstliche Fäden sind.
DE2264297A 1972-01-04 1972-12-30 Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine Expired DE2264297C3 (de)

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