DE29509993U1 - Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden - Google Patents

Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden

Info

Publication number
DE29509993U1
DE29509993U1 DE29509993U DE29509993U DE29509993U1 DE 29509993 U1 DE29509993 U1 DE 29509993U1 DE 29509993 U DE29509993 U DE 29509993U DE 29509993 U DE29509993 U DE 29509993U DE 29509993 U1 DE29509993 U1 DE 29509993U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitting
band
crocheting
thread
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29509993U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textilma AG
Original Assignee
Textilma AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textilma AG filed Critical Textilma AG
Priority to DE29509993U priority Critical patent/DE29509993U1/de
Publication of DE29509993U1 publication Critical patent/DE29509993U1/de
Priority to PCT/CH1996/000226 priority patent/WO1997000987A1/de
Priority to EP96919523A priority patent/EP0820542B1/de
Priority to DE59602878T priority patent/DE59602878D1/de
Priority to TR97/01652T priority patent/TR199701652T1/xx
Priority to ES96919523T priority patent/ES2135906T3/es
Priority to KR1019970709426A priority patent/KR100380390B1/ko
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/06Flat warp knitting machines for producing fabrics consisting of, or incorporating, elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • D04B21/202Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration warp knitted yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/031Narrow fabric of constant width
    • D10B2403/0311Small thickness fabric, e.g. ribbons, tapes or straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifaden
Die Neuerung betrifft eine Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem normalen gewirkten Band liegen die Gummifäden zuwenig verankert vor und das Gewirk rutscht beim Gebrauch des Bandes um die Gummifäden. Um dies zu verhindern muss jeweils ein separat umwickelter bzw. umhäkelter Gummifaden verarbeitet werden, was sehr kostenintensiv ist. Heute sind zur Herstellung von Wirkbändern mit rutschfesten Gummifäden folgende Verfahren bekannt.
Ein nackter Gummifaden wird auf einer Umhüllmaschine umsponnen. Es handelt sich um ein kostenintensives Verfahren, das auf teueren und lärmigen Maschinen durchgeführt wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, einen nackten Gummifaden mittels einer gesonderten ümhäkelungsmaschine zu umhäkeln. Dieses Verfahren ist zwar etwas günstiger als das Umspinnverfahren, jedoch ist es dennoch hinsichtlich der Verfahrensweise und der Vorrichtung kostenintensiv. Unter anderem besteht ein wesentlicher Nachteil des Umhäkelungsverfahrens darin, dass die Maschenzahl pro Längeneinheit des vorumhäkelten Gummifadens mit der entsprechenden Maschenzahl des fertigen Wirkbandes abgestimmt sein sollte, was aufgrund der Elastizität des Gummif adens nur schwer zu erreichen ist. Da das Wirkband und der umhäkelte Gummifaden zeitlich und örtlich
P-4743/00
RC-MÜCOV
14. Juni 1995/lh
getrennt hergestellt werden, ergeben sich auch Probleme mit der FarbabStimmung des Umhäkelungsfadens und des Fadens der Kettfransen des Wirkbandes. Die getrennte Herstellung der umhäkelten Gummifaden, ihre Zwischenlagerung/ ihre Abstimmung auf die herzustellenden Wirkbänder und das Aufwickeln der umhäkelten Gummifaden auf einem Kettbaum zur Herstellung der Wirkbänder ist sehr kompliziert, kostenintensiv und damit kaum anwendungsgerecht.
Eine dritte Möglichkeit ist dadurch gegeben, dass Wirkbänder mit nackten Gummifäden hergestellt und gleichzeitig ein Schmelzfaden über die Breite des Bandes eingewirkt wird. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen unter anderem im hohen Preis des zusätzlichen Schmelzfadens, der zusätzlichen Schmelzbehandlung und darin, dass zur Führung des Schmelzfadens eine zusätzliche Schussstange erforderlich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Anlage der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass in der Anlage der Bandwirkvorrichtung gleichzeitig eine Umhäkelungsvorrichtung mit Hüllwirknadeln, Hüllfadenlegern und Gummifadenlegern zugeordnet ist, wird das Umhäkeln der Gummifädens im gleichen Arbeitsgang synchron mit der Herstellung des Wirkbandes on-line auf der gleichen Anlage durchgeführt. Dadurch werden die Gummifäden zeitgerecht in der für das Wirken des Wirkbandes erforderlichen Menge und Aufmachung zur Verfügung gestellt, wobei überdies die Führung der umhäkelten Gummifäden zur Bandwirkvorrichtung sehr exakt erfolgt, so dass sich ein qualitativ hoch stehendes Wirkband auf einfache und kostengünstige Weise herstellen lässt. Da jeweils nur soviel umhäkelter Gummifaden herge-
stellt wird, wie für den Wirkvorgang erforderlich, wird der umhäkelte Gummifaden stets produktionsgerecht zur Verfügung gestellt und es entsteht praktisch kein Abfall. Das so hergestellte Wirkband weist eine optimale Qualität auf, da es den umhäkelten Gummifaden rutschfest hält und zwar einmal durch die eigene Umhäkelung des Gummifaden und durch die zusätzlichen Verbindungsfransen. Beim Schneiden des hergestellten Wirkbandes springt auch der Gummifaden nicht einwärts, sondern verbleibt im wesentlichen in seiner Lage.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Grundsätzlich kann die Anlage so ausgebildet sein, dass auf ihr nur ein Wirkband hergestellt wird, vorteilhafter ist jedoch die übliche Ausgestaltung nach Anspruch 2, wonach auf einer Anlage mehrere Bandwirkvorrichtungen vorhanden sind, die eine entsprechende Anzahl von Wirkbändern gleichzeitig herstellen.
Für die erfindungsgemässe Zuordnung der Umhäkelungsvorrichtung zur Bandwirkvorrichtung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Eine besonders einfache Lösung umschreibt der Anspruch 3, wonach neben der Bandwirkvorrichtung gleichzeitig eine ümhäkelungsvorrichtung zur Herstellung der umhäkelten Gummifäden angeordnet ist, wobei die aus der Ümhäkelungsvorrichtung austretenden Gummifäden über eine Umlenkvorrichtung der Bandwirkvorrichtung zugeführt wird, so dass mit der Bandwirkvorrichtung entsprechenden Werkzeugen im gleichen Arbeitsgang einerseits die umhäkelten Gummifäden und andererseits die Wirkbänder hergestellt werden können. Die Herstellung der umhäkelten Gummifäden und der Wirkbänder erfolgt also synchron, wobei lediglich die Zuführung des umhäkelten Gummifadens zur Bandwirkvorrichtung um die Umlenkstrecke versetzt erfolgt. Durch die Verwendung der gleichen Legestan-
gen für die Werkzeuge der Umhäkelungsvorrichtung und der Bandwirkvorrichtung ergibt sich nicht nur ein einfacher Aufbau der Vorrichtung sondern insbesondere auch eine exakt synchrone Herstellung der umhäkelten Gummifaden im Verhältnis zur Herstellung des Wirkbandes. Der Gummifadenführer der Umhäkelungsvorrichtung kann an einer separaten Legestange angeordnet sein oder gemäss Anspruch 4 an der gleichen Legestange wie der Gummifadenführer der Bandwirkvorrichtung, so dass beide Fadenführer exakt die gleichen Bewegungen ausführen.
Bezüglich des Abzugs des umhäkelten Gummifadens von der Umhäkelungsvorrichtung kann eine separate Abzugsvorrichtung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5, wonach für die Bandwirkvorrichtung und die Umhäkelungsvorrichtung die gleiche Abzugsvorrichtung verwendet wird.
Der Anspruch 6 umschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Anlage, wonach die Umhäkelungsvorrichtung der Bandwirkvorrichtung vorgelagert ist. Beide Vorrichtungen können mit getrennten Antrieben versehen sein, weisen vorzugsweise aber einen gemeinsamen Antrieb auf. Dabei kann der Antrieb so ausgestaltet sein, dass die Umhäkelungsvorrichtung und die Bandwirkvorrichtung exakt synchron arbeiten und somit die gleiche Anzahl der Maschen pro cm herstellen. Gegebenenfalls kann jedoch das Übersetzungsverhältnis des Antriebes zur Umhäkelungsvorrichtung geändert werden, so dass die Umhäkelung eine andere Maschenzahl pro cm als das hergestellte Wirkband aufweist. Die Zuführung der umhäkelten Gummifäden zu der Bandwirkvorrichtung kann in direkter Verbindung erfolgen oder vorzugsweise mittels einer Transportvorrichtung gemäss Anspruch 7. Dadurch kann die Zuführung des umhäkelten Gummifadens zur Bandwirkvorrichtung exakter gesteuert und vorzugsweise die Vorspannung des Gummifadens separat eingestellt
werden. Die Umhäkelungsvorrichtung ist vorteilhafterweise gemäss Anspruch 9 über der Bandwirkvorrichtung angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Anlage nach Anspruch 10, wonach der Umhäkelungsvorrichtung eine Gummifaden-Zuführvorrichtung mit vorzugsweise einstellbarer Bandspannung zugeordnet ist, so dass dem Gummifaden eine für den Wirkvorgang an der Bandwirkstation geeignete Vorspannung gegeben werden kann.
Die Kettfäden für die Bandwirkvorrichtung und die Hüllfäden für die Umhäkelungsvorrichtung können mittels separater Fadenzuführvorrichtungen zugeführt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 11, wonach die Fäden auf einem gemeinsamen Kettbaum angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 einen umhäkelten Gummifaden in Sei
tenansicht, in grösserem Massstab;
Figur 2 den umhäkelten Gummifaden der Figur
1 im Querschnitt?
Figur 3 ein Wirkband im Schnitt quer zu den
Gummifäden, im Ausschnitt und in grösserem Massstab;
Figur 4 eine Bandwirkvorrichtung einer
Anlage zur Herstellung eines Wirkbandes, im Vertikalschnitt;
Figur 5 eine Umhäkelungsvorrichtung der An
lage nach Figur 4, im Vertikalschnitt?
Figur 6 einen Kettbaum für die Anlage nach
den Figuren 4 und 5; und
Figur 7 eine weitere Anlage zur Herstellung
eines Wirkbandes, bei der einer Bandwirkvorrichtung eine Umhäkelungsvorrichtung vorgelagert ist, im Vertikalschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Gummifaden 2, der aus natürlichem oder synthetischem Gummimaterial bestehen kann. Der Gummifaden 2 ist mit einem ümhäkelungsfaden 4 umhäkelt. Der ümhäkelungsfaden 4 bildet eine Franse, deren Maschen 6 den Gummifaden 2 einschliessen. Der so umhäkelte Gummifaden 2 ist als ganzes mit 8 bezeichnet.
Die Figur 3 zeigt einen aus umhäkelten Gummifäden 8 der Figuren 1 und 2 hergestelltes Wirkband 10 im Ausschnitt und im Querschnitt. Die umhäkelten Gummifäden 8 sind mittels Schussfäden 12,14 miteinander verbunden, wobei Verbindungsfransen 16 aus Kettfäden 18 die Verbindung zwischen den Schussfäden 12,14 an den einzelnen umhäkelten Gummifäden 8 herstellen.
Eine in Figur 4 gezeigte Bandwirkvorrichtung 20 und eine in Figur 5 gezeigte Umhäkelungsvorrichtung bilden jeweils einen Teil einer Anlage zur Herstellung eines Wirkbandes 10 mit eingebundenen umhäkelten Gummifäden 8. Die Bandwirkvorrichtung 20 und die Umhäkelungsvorrichtung 22 sind paarweise seitlich nebeneinander angeordnet. Eine Anlage kann zur
ft · ·
• *
Herstellung eines einzigen Wirkbandes 10 ausgebildet sein, wobei dann nur eine Bandwirkvorrichtung 20 und eine Umhäkelungsvorrichtung 22 vorhanden sind, oder zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Wirkbänder, so dass eine entsprechende Anzahl von paarweise angeordneten Bandwirkvorrichtungen 2 0 und Umhäkelungsvorrichtungen 22 nebeneinander angeordnet sind, wie dies in Figur 6 am Beispiel eines Kettbaumes 24 angedeutet ist, der zur gleichzeitigen Herstellung von fünf Wirkbändern 10,10a,10b,10c,1Od dient. Der Kettbaum 24 stellt den entsprechend paarweise angeordneten Bandwirkvorrichtungen 20 und Umhäkelungsvorrichtungen 22 jeweils Kettfäden 18 zur Herstellung der Verbindungsfransen 16 und Umhäkelungsfäden 4 zum Umhäkeln der Gummifäden 2 nach den Figuren 1 bis 3 zur Herstellung der Wirkbänder zur Verfügung.
Die in Figur 4 gezeigte Bandwirkvorrichtung 20 ist von üblicher Bauart und enthält einen hin- und hergehenden Balken 26, an dem Wirknadeln 28 befestigt sind, die sich auf einem Abschlagbalken 30 abstützen. Der Abschlagbalken 30 bildet zusammen mit einem Führungsbalken 32 einen Führungsspalt 34 zum Abzug des Wirkbandes 10 mittels einer Abzugsvorrichtung 36. Die Abzugsvorrichtung 36 enthält zwei Walzen 38,40, von denen eine angetrieben ist und über die das Wirkband 10 abgezogen und zu einer Aufwickelvorrichtung 42 geführt wird. Zur Herstellung des Wirkbandes 10 dienen an einer Legestange 44 angeordnete Gummifadenleger 46, die umhäkelte Gummifäden 8 einer Wirkstelle 47 zuführen. Schussfadenleger 48,50 führen die Schussfäden 12,14 ebenfalls der Wirkstelle zu, an der die Fäden mittels der erwähnten Kettfäden 18 eingebunden werden. Hierzu dienen Kettfadenleger 52, die an einer angetriebenen Legestange 54 befestigt sind und die vom Kettbaum 24 kommenden Kettfaden 18 um die Wirknadeln 28 legen, so dass beim Zurückziehen der Wirknadeln entsprechende Maschen am Abschlagbalken 30 abgeschlagen werden. Zur Überwachung der Kettfäden 18 dienen Kettfadenwächter 56, die zwischen zwei
Führungen 58 den Kettfaden abtasten. Die Legestange 44 für die Gummifadenleger 46 und die Legestangen 51 für die Schussfadenleger 48,50 sind in einem Lagerbock 60 hin- und hergehend geführt, wobei der Lagerbock überdies eine auf- und abgehende Bewegung ausführt. Entsprechende Antriebe sind in grosser Zahl bekannt, so beispielsweise aus der DE-30 34 253 Al oder der CH-661 305, so dass im vorliegenden Rahmen auf diese Antriebe nicht mehr näher eingegangen zu werden braucht.
Der der Bandwirkvorrichtung 20 zugeführte umhäkelte Gummifaden 8 wird nun in der gleichen Anlage mit der neben der Bandwirkvorrichtung angeordneten Umhäkelungsvorrichtung 22 hergestellt, die in Figur 5 gezeigt ist, so dass gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zur Herstellung des umhäkelten Gummifadens 8 wird ein nackter Gummifaden 2 mittels einer Zuführvorrichtung 61 zugeführt, wobei der Gummifaden 2 aus einem Vorratsbehälter 62 mittels einer ersten Transportvorrichtung 64 aus Rollen 66 entnommen und zu einer zweiten Transportvorrichtung 68 geführt wird, die ebenfalls aus Rollen 70 gebildet ist. Der Antrieb zwischen den beiden Transportvorrichtungen 64,68 kann so eingestellt werden, dass der nackte Gummifaden 2 mit einer bestimmten Vorspannung zugeführt wird. Der vorgespannte Gummifaden verläuft dann über eine Fadenwächter 72 und eine Umlenkrolle 74 zur Umhäkelungsstelle 76, wobei ein Gummifadenleger 46a den Gummifaden den Hüllwirknadeln 28a zuführt. Der Gummifadenleger 46a ist wiederum an der Legestange 44 angeordnet, die im Lagerbock 60 gelagert ist, wie bereits oben beschrieben. Zum Umhäkeln dienen bereits anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebene Umhäkelungsfäden 4, die vom Kettbaum 24 abgezogen und mittels eines Hüllkettfadenlegers 52a den Wirknadeln 28a zugeführt wird, die dann jeweils die umhüllende Franse an dem nackten Gummifaden 2 bilden. Die umhäkelten Gummifäden 8 werden von der gleichen Abzugsvorrichtung 3 6 abgezogen, die
9 -
auch die Wirkbänder 10 aus der Wirkstelle abzieht. Allerdings werden die umhäkelten Gummifaden 8 nicht wie das Wirkband 10 einer Aufwickelvorrichtung 42 sondern über eine Umlenkvorrichtung 7 8 mit Umlenkrollen 80 der Wirkstelle 47 der zugeordneten Bandwirkvorrichtung 20 zugeführt, wie aus Figur 4 hervorgeht.
Die Figur 7 zeigt eine weitere Anlage zur Herstellung eines Wirkbandes der in Figur 3 gezeigten Art, wobei diese Anlage eine Bandwirkvorrichtung 2 0 der in Figur 4 gezeigten Art aufweisen, der eine Umhäkelungsvorrichtung 82 nicht wie in der Anlage der Figuren 4 und 5 nebengeordnet ist sondern vorgeschaltet. Die Umhäkelungsvorrichtung 82 der Figur 7 ist analog der Bandwirkvorrichtung 2 0 aufgebaut und enthält wiederum an einem Balken 84 angeordnete Hüllwirknadeln 86, die in einem Abschlagbalken 88 hin- und hergehend geführt sind. Dem Abschlagbalken 88 ist ein Führungsbalken 90 vorgelagert, mit dem er einen Führungsspalt 92 zum Abführen des umhäkelten Gummifadens 8 bildet. Der nackte Gummifaden 2 wird wiederum über eine Zuführvorrichtung 94 zugeführt, die analog jener der Figur 5 ausgebildet sein kann. Über Gummifadenleger 96, die an Legestangen 98 angeordnet sind, welche wiederum an einem Lagerbock 100 hin- und hergehend sowie auf- und abgehend geführt sind, wird der Gummifaden 2 der Umhäkelungsstelle 102 zugeführt. Hüllfadenleger 104 sind an einer Legestange 106 angeordnet und legen jeweils den Umhäkelungsfaden 4, der in bekannter Weise über entsprechende Fadenwächter 108 zugeführt wird, in die Hüllwirknadeln 86 ein. Zum Antrieb der Bandwirkvorrichtung 20 und der Umhäkelungsvorrichtung 82 dient ein gemeinsamer Antrieb 110 mit einer schematisch angedeuteten Abzweigung 112 für die Bandwirkmaschine 20 und einer ebenfalls schematisch angedeuteten Abzweigung 114 für die Umhäkelungsvorrichtung 82. Dadurch ist ein synchroner Antrieb zwischen der Bandwirkvorrichtung 20 und der Umhäkelungsvorrichtung 22 gesichert. Gegebenenfalls kann in der
- 10 -
Abzweigung 114 noch ein nicht näher dargestelltes Regelgetriebe angeordnet sein, um die Umhäkelungsvorrichtung 82 mit einer von der Bandwirkvorrichtung 20 abweichenden Antriebsgeschwindigkeit zu versehen und dadurch die Anzahl der Maschen pro Längeneinheit gegenüber der Anzahl der Maschen pro Längeneinheit an der Bandwirkvorrichtung 20 zu verändern. Die von der Umhäkelungsvorrichtung 82 hergestellten umhäkelten Gummifäden 8 können entweder der Bandwirkvorrichtung 2 0 direkt zugeführt werden oder über eine gesonderte Transportvorrichtung 116, die beispielsweise zwei Rollen 118 aufweist, über die die umhäkelten Gummifaden geführt sind.
BEZÜGSZEICHEHLISTE
2 Gummifaden 4 Umhäkelungsfaden 6 Masche 8 umhäkelter Gummifaden 10 Wirkband 10a Wirkband 10b Wirkband 10c Wirkband 1Od Wirkband 12 Schussfaden 14 Schussfaden 16 Verbindungsfranse 18 Kettfaden 20 Bandwirkvorrichtung 22 Umhäkelungsvorrichtung 24 Kettbaum 26 Balken 28 Wirknadel 28a Hüllwirknadel 30 Abschlagbalken 32 Führungsbalken 34 Führungsspalt 36 Abzugsvorrichtung 38 Walze 40 Walze 42 Aufwickelvorrichtung 44 Legestange
46 Gummifadenleger 46a Gummifadenleg'er
47 Wirkstelle
48 Schussfadenleger
50 Schussfadenleger
51 Legestangen
52 Kettfadenleger 52a Hüllfadenleger 54 Legestange
56 Kettfadenwächter
58 Führung
60 Lagerbock
61 Zuführvorrichtung
62 Vorratsbehälter
64 erste Transportvorrichtung
66 Rollen
68 zweite Transportvorrichtung
70 Rollen
72 Fadenwächter
74 Umlenkrolle
76 Umhäkelungsstelle
78 Umlenkvorrichtung
80 Umlenkrolle
82 Umhäkelungsvorrichtung
84 Balken
86 Hüllwirknadel
88 Abschlagbalken
90 Führungsbalken
92 Führungsspalt
94 Zuführungsvorrichtung
96 Gummifadenlager
98 Legestange
100 Lagerbock
102 Umhäkelungsstelle
104 Fadenleger
106 Legestange 108 Fadenwächter 110 Antrieb
112 Abzweigung 114 Abzweigung 116 Transportvorrichtung 118 Rolle

Claims (11)

  1. • ♦
    - 14 -
    ^ANSPRÜCHE
    Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifaden, mit mindestens einer Bandwirkvorrichtung (20) mitwirknadeln (28), Kettfadenlegern (52), Schussfadenlegern (48,50) und Gummifadenlegern (46), die jeweils an antreibbaren Legestangen (44,51,54) angeordnet sind, sowie mit einer Wirkband-Abzugsvorrichtung (36), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine der Bandwirkvorrichtung (20) zugeordnete Umhäkelungsvorrichtung (22,82) mit Hüllwirknadeln (28a,86), Hüllfadenlegern (52a,104) und Gummifadenlegern (46a,96) aufweist, die jeweils an antreibbaren Legestangen (44,26,54,84,106,98) angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere parallel arbeitende und gemeinsam angetriebene Bandwirkvorrichtung (20) aufweist, denen jeweils eine Gummifaden-Umhäkelungsvorrichtung (22,82) zugeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummifaden-Umhäkelungsvorrichtung (22) neben der Bandwirkvorrichtung (20) angeordnet ist, wobei die Hüllfadenleger (52a) und die Wirknadeln (28a) an den gleichen Legestangen (52) bzw. Balken (26) wie die Kettfadenleger (52) und der Wirknadeln (28) der Bandwirkvorrichtung (20) angeordnet sind und wobei eine Umlenkvorrichtung (78) vorhanden ist, um die umhäkelten Gummifaden (8) von der Umhäkelungsvorrichtung (22) abzuziehen und der Bandwirkvorrichtung (20) synchron jedoch um die Umlenkstrecke versetzt zuzuführen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummifadenleger (46a) der Umhäkelungsvorrichtung (22) an der Legestange (44) des Gummifadenleger (46) der Bandwirkvorrichtung (22) angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (78) eine Abzugsvorrichtung enthält, die vorzugsweise identisch ist mit der Wirkband-Abzugs vorrichtung (36).
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhäkelungsvorrichtung (82) der Bandwirkvorrichtung (20) vorgelagert ist und beide vorzugsweise mit einem gemeinsamen Antrieb (110) gekoppelt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Umhäkelungsvorrichtung (82) und der Bandwirkvorrichtung (20) eine vorzugsweise einstellbare Transportvorrichtung (116) angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Umhäkelungsmaschen (6) pro cm relativ zur Maschenbildung an der Bandwirkvorrichtung (20) einstellbar ist.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhäkelungsvorrichtung (82) über der Bandwirkvorrichtung (20) angeordnet ist.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhäkelungsvorrichtung (22,82) eine Guminifaden-Zuführvorrichtung (61,94) mit einstellbarer Fadenspannung aufweist.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (18) und die Umhäkelungsfäden (4) auf einem gemeinsamen Kettbaum (24) angeordnet sind.
DE29509993U 1995-06-20 1995-06-20 Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden Expired - Lifetime DE29509993U1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509993U DE29509993U1 (de) 1995-06-20 1995-06-20 Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden
PCT/CH1996/000226 WO1997000987A1 (de) 1995-06-20 1996-06-13 Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden
EP96919523A EP0820542B1 (de) 1995-06-20 1996-06-13 Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden
DE59602878T DE59602878D1 (de) 1995-06-20 1996-06-13 Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden
TR97/01652T TR199701652T1 (xx) 1995-06-20 1996-06-13 Kroşe lastikli örgü iplik üretim tesisi.
ES96919523T ES2135906T3 (es) 1995-06-20 1996-06-13 Instalacion para fabricar al menos una cinta de punto con hilos de goma recubiertos por ganchillo.
KR1019970709426A KR100380390B1 (ko) 1995-06-20 1996-06-13 코바늘편직된고무실을가진적어도하나의편물리본을제조하기위한시설

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29509993U DE29509993U1 (de) 1995-06-20 1995-06-20 Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29509993U1 true DE29509993U1 (de) 1995-09-14

Family

ID=8009509

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29509993U Expired - Lifetime DE29509993U1 (de) 1995-06-20 1995-06-20 Anlage zur Herstellung mindestens eines Wirkbandes mit umhäkelten Gummifäden
DE59602878T Expired - Fee Related DE59602878D1 (de) 1995-06-20 1996-06-13 Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59602878T Expired - Fee Related DE59602878D1 (de) 1995-06-20 1996-06-13 Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0820542B1 (de)
KR (1) KR100380390B1 (de)
DE (2) DE29509993U1 (de)
ES (1) ES2135906T3 (de)
TR (1) TR199701652T1 (de)
WO (1) WO1997000987A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607182A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Langendorf Gmbh Wilhelm Elastisches Band
DE19621382A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-04 Berger Gmbh Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes
DE10317163A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-25 Berger Gmbh Verfahren zur Herstellung eines längselastischen gewirkten Bandes

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7211414B2 (en) 2000-12-01 2007-05-01 Visigen Biotechnologies, Inc. Enzymatic nucleic acid synthesis: compositions and methods for altering monomer incorporation fidelity
US6755051B2 (en) 2002-10-07 2004-06-29 Delta Galil Industries, Ltd. Knitted garments and methods of fabrication thereof
KR100998250B1 (ko) 2008-07-15 2010-12-03 (주)동성코메즈 탄력성을 갖는 밴드
KR101827566B1 (ko) 2014-06-13 2018-02-08 타이완 파이호 리미티드 탄성 직물
KR102202124B1 (ko) 2020-07-31 2021-01-12 오영우 탄성끈 직조장치
KR102466327B1 (ko) * 2021-12-10 2022-11-14 최영운 망사 테이프 원단 제조 장치

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17264B (de) * 1901-05-06 1904-08-10 Cosmopolitan Power Co Verfahren zur Kondensation von Dampf.
DE1032464B (de) * 1955-10-22 1958-06-19 Halstenbach & Co Verfahren zum Umhaekeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Faeden
DE2264297A1 (de) * 1972-01-04 1973-07-26 Cheynet Et Ses Fils Saint Just Webverfahren unter verwendung umsponnener faeden, insbesondere unmittelbar auf webstuehlen umsponnener elastischer faeden, einrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens und baender, gewebe und daraus sich ergebende webartikel
DE4307917A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Malimo Maschinenbau Maschinensystem zur Herstellung eines Vliesstoffes mit beiderseits durch Fasermaschen verfestigten Oberflächen
DE4328951A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Muenchberger Band & Gurt Elastisches Band, insbesondere Polsterband

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258941A (en) * 1963-05-21 1966-07-05 Rimoldi C Spa Virginio Resilient knitted band
FR2182402A5 (en) * 1972-04-26 1973-12-07 Texel Sa Elasticated tape - having untensioned rubber yarn forming relief anti-slip pattern on one surface

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17264B (de) * 1901-05-06 1904-08-10 Cosmopolitan Power Co Verfahren zur Kondensation von Dampf.
DE1032464B (de) * 1955-10-22 1958-06-19 Halstenbach & Co Verfahren zum Umhaekeln eines oder mehrerer elastischer, aus Gummi, Latex od. dgl. bestehenden Fadens oder bestehender Faeden
DE2264297A1 (de) * 1972-01-04 1973-07-26 Cheynet Et Ses Fils Saint Just Webverfahren unter verwendung umsponnener faeden, insbesondere unmittelbar auf webstuehlen umsponnener elastischer faeden, einrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens und baender, gewebe und daraus sich ergebende webartikel
DE4307917A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Malimo Maschinenbau Maschinensystem zur Herstellung eines Vliesstoffes mit beiderseits durch Fasermaschen verfestigten Oberflächen
DE4328951A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Muenchberger Band & Gurt Elastisches Band, insbesondere Polsterband

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607182A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Langendorf Gmbh Wilhelm Elastisches Band
DE19607182C2 (de) * 1996-02-27 1999-11-11 Wilhelm Langendorf Gmbh I K Elastisches Band
DE19621382A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-04 Berger Gmbh Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes
DE19621382C2 (de) * 1996-05-28 2002-02-14 Berger Gmbh Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes
DE10317163A1 (de) * 2003-04-14 2004-11-25 Berger Gmbh Verfahren zur Herstellung eines längselastischen gewirkten Bandes

Also Published As

Publication number Publication date
KR19990022956A (ko) 1999-03-25
KR100380390B1 (ko) 2003-07-18
ES2135906T3 (es) 1999-11-01
EP0820542A1 (de) 1998-01-28
WO1997000987A1 (de) 1997-01-09
DE59602878D1 (de) 1999-09-30
EP0820542B1 (de) 1999-08-25
TR199701652T1 (xx) 1998-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19545770A1 (de) Durch Fadenflottungen gemusterte Plattierware und Verfahren zu deren Herstellung auf Rundstrickmaschinen
EP0295703B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer gemusterten Plüschware sowie mehrsystemige Rundstrickmaschine zu seiner Durchführung
EP0820542B1 (de) Anlage zur herstellung mindestens eines wirkbandes mit umhäkelten gummifäden
DD202191A5 (de) Verfahren und strickmaschine fuer die zufuhr von garnen verschiedener farbe zu einer strickmaschine
EP3460113B1 (de) Verfahren zum einarbeiten einer kettenwirkmaschine und kettenwirkmaschine
DE1635733B2 (de) Gestrickter florstoff und rundstrickmaschine fuer seine herstellung
DE69206524T2 (de) Textile schlauchförmige Bewehrung für Materialverstärkung und Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
DE4238250A1 (de) Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zum Häkeln eines elastischen Bandes mit Flausch und gegebenfalls zum Häkeln von Picos, sowie mit dieser Vorrichtung hergestelltes elastisches Band
DE2038960A1 (de) Spinnmaschine und Verfahren zum Spinnen von Zierfaeden
DE19717443C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kurzkette und Einzelfaden-Kurzketten-Schärmaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP1228269B1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen von etiketten
DE2507815A1 (de) Vorrichtung zur einspeisung des fadens bei rundstrickmaschinen mit ortsfestem nadelzylinder und rotierenden schlossmaenteln fuer die herstellung von offener strickware
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
DE1585111C3 (de) Verfahren zur Zuführung eines texturierten Fadens zu einer Textilmaschine
EP0179072B1 (de) Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausführung des verfahrens
DE3600985C2 (de)
DE4404114B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnzuführung in einer Tufting-Maschine
EP3798340B1 (de) Verfahren zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel bei einer kettenwirkmaschine und kettenwirkmaschine mit einer funktion zum fadeneinzug nach dem kettbaumwechsel
EP3587646B1 (de) Einrichtung und verfahren zum aufbringen einer band-, streifen- oder bahnförmigen unidirektionalen faserlage mit zumindest einem eine vielzahl von spulen tragenden spulengatter
DE3218663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von chenille auf kettenwirkmaschinen
DE692853C (de) Verfahren zum Herstellen von Vorgarnen, Garnen, Dochten usw. aus Glasfaeden
DE1230958B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plueschware
DE2414660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwandeln eines bandes von aus endlosfaeden bestehenden textilfasern in ein aus kurzen faeden bestehendes band
DE2207182B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten
DE2554040A1 (de) Wirkborte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951026

R163 Identified publications notified

Effective date: 19950927

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981123

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010709

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030617

R071 Expiry of right