DE19621382A1 - Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes - Google Patents

Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein elastisches Band, nämlich ein Band mit elastischen Längsfäden. Bekannte derartige Bänder haben an ihrer Vorderseite und/oder ihrer Rückseite je einen Schußfaden. Die Maschen, die die Verbindungen zwischen den elastischen Fäden, und den beiden Schußfäden bilden, werden aber in einer Linie nur an der einen Bandseite, nämlich der Rückseite angeordnet oder zwischen den Schüssen. Um trotzdem ein zunächst ebenes Band zu erhalten, verwendet man für die Rückseite oft einen Schußfaden aus schwächerem Material als für die Vorderseite. Gelegentlich ist es auch nötig, Schußfäden unterschiedlicher Arten zu verwenden. Auch wenn derartige Bänder nach ihrer Herstellung glatt und (auf einer Unterlage liegend) eben sind, bleiben sie es nicht bei ihrer weiteren Behandlung oder Verwendung. Muß ein Band z. B. unter Wärmebehandlung geschrumpft werden, so kann das Band sich rollen oder Rinnenform annehmen.
Werden die bekannten Bänder vernäht, so muß jeweils nach dem Abschneiden eines aufgenähten Bandstückes ein neuer Bandanfang in einen Einlauftrichter der Bandführung einer Nähmaschine einlaufen. Rollt sich der Bandanfang, so läßt er sich oft nicht maschinell einführen, was dann zusätzliche Handarbeit und zusätzlichen Zeitaufwand zur Folge hat.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein elastisches Band geschaffen werden, bei dem die geschilderten Nachteile nicht auftreten. Es soll auch im Gebrauch oder nach einer Wärmebehandlung eben bleiben, sich also weder rollen noch Rinnenform annehmen.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 gelöst. Das Band nach der Erfindung wird unter Verwendung nur eines einzigen Schußfadens gewirkt, der in der Mitte des Bandes zwischen vorderen und hinteren elastischen Fäden liegt. Auf diese Weise erzielt man eine absolute Symmetrie, mit der Folge, daß das Band keinerlei Tendenz hat, sich zu rollen oder Rinnenform anzunehmen, gleichgültig, wie das Band behandelt wird.
Die vorderen und hinteren elastischen Fäden können einander direkt gegenüberliegen. Eleganter ist es jedoch, wenn die elastischen Fäden gegeneinander auf Lücke angeordnet sind, was sich nach Anspruch 2 erreichen läßt.
Eine Kettenwirkmaschine, die zum Wirken von Bändern nach Anspruch 1 und 2 geeignet ist, ergibt sich als Abwandlung einer Vorrichtung nach der Schrift (1) = WO-A1 93/06 288 (Berger 80). Einzelne weitere Bauteile lassen sich der Schrift (2) = WO-A1 94/11 554 (Berger 82) entnehmen. Eine Halterung einander dicht benachbarter Lochnadeln ergibt sich aus der Schrift (3) = DE-A1 36 37 328 (Berger 74).
Nach Anspruch 3 sind erfindungsgemäß zwei Legevorrichtungen für die elastischen Fäden vorgesehen, von denen die eine die vorderen, die andere die hinteren elastischen Fäden zuführt, während je Gruppe von Häkelnadeln nur ein einziger Schußfadenführer vorhanden ist, der zwischen den beiden Legevorrichtungen für die elastischen Fäden angeordnet ist. Mit diesen Mitteln läßt sich das erwünschte elastische Band erzeugen, bei dem der Schußfaden in der Mitte zwischen den elastischen Fäden liegt.
Werden nach Anspruch 4 die Elemente zum Zuführen der elastischen Fäden gegeneinander auf Lücke gesetzt, so erhält man ein entsprechend gestaltetes elastisches Band.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt den unteren Abschnitt eines etwa 1 cm breiten elastischen Bandes nach der Erfindung, stark vergrößert.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieses Band.
Fig. 2a zeigt eine Abwandlung des Bandes. Die elastischen Fäden liegen hier einander gegenüber.
Fig. 3 zeigt die für die Herstellung dieses Bandes wesentlichen Teile einer Kettenwirk­ maschine von der linken Seite her gesehen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die beiden Legevorrichtungen für die elastischen Fäden, wobei zwischen ihnen ein Schußfaden und von dem Schußfadenführer das Röhrchen oberhalb eines kleinen Ausschnitts einer der Anzahl der elastischen Fäden entsprechenden Gruppe von Häkelnadeln dargestellt sind.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte elastische Band hat eine Breite von z. B. 1 cm. Es ist in beliebiger Teilung gewirkt und hat in diesem Ausführungsbeispiel zwölf elastische Fäden (sechs 2a und sechs 2b). An der in Fig. 1 dargestellten Vorderseite des Bandes erkennt man die elastischen Fäden 2a. Wie Fig. 2 zeigt, können die elastischen Fäden 2b an der Rückseite des Bandes gegenüber den Fäden 2a auf Lücke gesetzt sein. Nach Fig. 2a liegen sie dagegen einander gegenüber. Zwischen den elastischen Fäden 2a einerseits und den elastischen Fäden 2b andererseits verlaufen die Schußfäden 3. (Unter "Schußfaden" soll hier auch ein Bündel von Einzelfäden verstanden werden.) Nicht dargestellt wurden die aus Kettfäden gebildeten Maschen, von denen an jedem Kreuzungspunkt der elastischen Fäden 2a, 2b und der Schußfäden eine vorhanden ist und diese Fäden zusammenhält. Trotz dieser Maschenbindungen treten die Schußfäden 2a und 2b deutlich nach vorn bzw. hinten hervor.
In der oben genannten Schrift (1) wurden bereits wesentliche Teile der Kettenwirkmaschine nach der hiesigen Fig. 3 beschrieben, so eine Klemmvorrichtung 12 für Packen von Häkel­ nadeln 10, eine zum Verschieben der Klemmvorrichtung nach links und rechts in Fig. 3 dienende Nadelbarre 25, ferner eine ortsfeste Halteschiene 23, die an einer maschinenfesten Haupttraverse befestigt ist, Zinken 70a, zwischen denen die Häkelnadeln 10 geführt werden und eine ortsfeste Rückhalteschiene. Für Einzelbschreibungen dieser Maschinenteile wird auf Schrift (1) verwiesen.
Eine in Schrift (1) rechts dargestellte einfache Legevorrichtung für eine Kettfadenschar ist hier durch eine Legevorrichtung nach Schrift (2) ersetzt, bei der zwei Segmente von Lochna­ deln zwischeneinandergreifen, wodurch eine Teilung von z. B. zwölf und mehr Nadeln je Zentimeter Maschinenbreite erzielbar ist. Die dort mit 20 bis 29 bezeichneten Teile haben hier andere Bezugszeichen, nämlich Kettfaden-Legevorrichtung 30 mit Legeschiene 32 und Kettfaden-Lochnadeln 34 mit Köpfen 36. (Vgl. auch Schrift (3)). Die Kettfäden, hier 38, von denen nur einer erkennbar ist, werden von einem Kettbaum 40 abgewickelt und durch die Lochnadelköpfe 36 geführt. Sie werden von ihrer Legevorrichtung 30 in bekannter Weise so gesteuert, daß jeder einen bestimmten Häkelnadelkopf umschlingt und zur Maschenbildung dient. Das fertige elastische Band 1 wird von den Maschenbildungsstellen 42 wiederum in Richtung des Pfeils 26 nach unten abgezogen.
Oberhalb jeder Gruppe von Häkelnadeln 10 sind zwei Legevorrichtungen für die elastischen Fäden maschinenfest angeordnet, nämlich eine vordere Legevorrichtung 50 für vordere elastische Fäden 2a und eine hintere Legevorrichtung 54 für hintere elastische Fäden 2b. (Bezeichnungen wie "vorn", "hinten", "rechts" und "links" beziehen sich auf den Standort B in Fig. 3 und 4 eines vor der Kettenwirkmaschine stehenden Betrachters.) Die Legevor­ richtungen haben je eine vordere und eine hintere maschinenfeste Legeschiene 58 bzw. 60, an denen Halter 62, 64 befestigt sind. In jeden der Halter ist die Hälfte der erforderlichen Lochnadeln 66, 68 eingegossen. Sollen im fertigen elastischen Band 1 die vorderen und die hinteren elastischen Fäden 2a, 2b auf Lücke angeordnet sein, wie es Fig. 2 zeigt, so sind die Lochnadeln 66, 68 ebenfalls auf Lücke gesetzt, wie es Fig. 4 zeigt. Sollen dagegen die elastischen Fäden im Band einander gegenüberliegen, wie es Fig. 2a zeigt, so werden die Lochnadeln 66, 68 nicht gegeneinander versetzt, sondern fluchten miteinander. Die elasti­ schen Fäden 2a und 2b werden, wie üblich, durch hier nicht dargestellte Maschinenteile bis zur vollständigen Streckung gedehnt und so verarbeitet.
Zwischen jedem der maschinenfesten Segmente von Lochnadeln 66, 68 ist ein Schußfaden­ führer 70 angeordnet. Alle Schußfadenführer sitzen an einer gemeinsamen Legeschiene 72, mit der sie rechts-links-rechts-bewegbar sind, und zwar um etwas mehr als die Breite jeder der Gruppen von Häkelnadeln. Diese Bewegung wird in bekannter Weise durch eine Ketten­ steuerung erzeugt, wie sie z. B. in Fig. 4 der Schrift (2) dargestellt ist. Für größere Breiten von Häkelnadelpacken, also breitere elastische Bänder, kann mit Hilfe eines sogenannten "Längschusses" gesteuert werden, nämlich eine Schub-Zug-Stange, deren Bewegungen von einem Exzenter der Maschine gesteuert werden.
In Fig. 4 ist ein relativ dicker Schußfaden 3 dargestellt, der über eine der Gruppen von Häkelnadeln 10 gelegt worden ist, und zwar von einem Röhrchen 74 des Schußfadenführers 70 nach links von B aus gesehen. Das Röhrchen wird rechts und links vom Häkelnadelpac­ ken 10 etwas abwärts und nach Abschlagen der mit den Kettfäden 38 gebildeten Maschen und Rücklauf der Häkelnadeln wieder aufwärts bewegt. Bei erneutem Vorschub der Häkel­ nadeln wird der Schußfaden dann in der Gegenrichtung, also nach rechts bewegt usw.
Auf diese Weise erreicht man, daß der Schußfaden zwischen den elastischen Fäden hin und her gelegt und so eingebunden wird.
Bezugszeichenliste
1 elastisches Band
2a, 2b elastischer Faden
3 Schußfaden
10 Häkelnadel
10a Schaft
10b Kopf
12 Klemmvorrichtung
19 Schraube
20 Abschlagkamm
21 Haupttraverse
23 Halteschiene
23a Nut
24 Rückhalteschiene
25 Nadelbarre
26 Pfeil
27 Unterteil der Klemmvorrichtung
29 Klemmdeckel
30 Kettfaden-Legevorrichtung
32 Legeschiene
34 Kettfaden-Lochnadel
36 Kopf
38 Kettfaden
40 Kettbaum
42 Maschenbildungsstellen
50 vordere Legevorrichtung
54 hintere Legevorrichtung
58 vordere Legeschiene
60 hintere Legeschiene
62, 64 Halter
66, 68 Lochnadel
70 Klötzchen
70a Zinke
71 Schußfadenführer
72 Legeschiene
74 Röhrchen

Claims (4)

1. Elastisches Band, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß seine Vorder- und Rückseite in gleicher Weise beschaffen sind und
  • b) daß der Schußfäden (3) in der Mitte des Bandes zwischen vorderen und hin­ teren elastische Fäden (2a, 2b) liegt. (Fig. 1, 2 und 2a).
2. Elastisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden in Schußrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß, (abgesehen von den elastischen Randfäden) jeder vordere elasti­ sche Faden (2a) mittig in einer Lücke zwischen zwei hinteren elastischen Fäden (2b) liegt und umgekehrt. (Fig. 1 und 2).
3. Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine (Häkelmaschine) zum Häkeln eines textilen, elastischen Bandes (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung folgende Häkelwerkzeuge hat:
  • a) Gruppen von Häkelnadeln (10), die in eine Klemmvorrichtung (=Nadelbarre) (12) eingespannt sind und mit dieser vor und zurück bewegbar sind,
  • b) eine Legevorrichtung (30) für Scharen von Kettfäden (38) mit einer vor und zurück bewegbaren und seitwärts versetzbaren Kettfaden-Legeschiene (32) mit Trägern für Sätze von Kettfaden- Lochnadeln (34),
  • c) eine Schußfäden- Legevorrichtung (Legeschiene 72),
  • d) wobei insbesondere zwölf oder mehr Häkelelemente je Zentimeter Maschi­ nenbreite vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß, zur Erzeugung des elastischen Bandes nach An­ spruch 1 eine Kombination folgender Merkmale dient:
  • e) daß zur Zuführung der elastischen Fäden (2a, 2b) unter starker Dehnung eine vordere und eine hintere Legevorrichtung (50, 54) dienen, die im wesentli­ chen oberhalb der Maschenbildungsstellen (42) fest angeordnet sind und
  • f) daß je Gruppe von Häkelnadeln (10) ein einziger Schußfadenführer (71) zwischen den beiden Legevorrichtungen (50, 54) für die elastischen Fäden (2a, 2b) angeordnet ist und oberhalb der Häkelnadelgruppe in Schußrichtung sowie beiderseits dieses Gruppe auf und ab bewegbar angeordnet ist. (Fig. 3 und 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Häkeln eines textilen, elastischen Bandes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (66, 68) zum Zuführen der elastischen Fäden an ihren Legevorrichtungen gegeneinander auf Lücke gesetzt sind. (Fig. 4).
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