DE7617583U1 - Tuftingmaschine mit fadenheber - Google Patents
Tuftingmaschine mit fadenheberInfo
- Publication number
- DE7617583U1 DE7617583U1 DE7617583U DE7617583U DE7617583U1 DE 7617583 U1 DE7617583 U1 DE 7617583U1 DE 7617583 U DE7617583 U DE 7617583U DE 7617583 U DE7617583 U DE 7617583U DE 7617583 U1 DE7617583 U1 DE 7617583U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- thread lifter
- lifter
- frame
- tufting machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/18—Thread feeding or tensioning arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50, 31. Mai
KONIGSTRASSE 28 TELEFON : 381233 TEIEGRAMME: KARPATENT
TELEX: 212979 KARP D
W. 26953/76 20/Bt
The Singer Company Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Tuftingmaschine mit Fadenheber
Die Erfindung bezieht sich auf Tuftingmaschinen und insbesondere auf Tuftingmaschinen mit Fadenheberteilen,
welche dazu dienen, in gesteuerter Weise unterschiedliche Grade des Fadenrückzugs der Fäden ausgewählter
Nadeln herbeizuführen. Derartige Fadenheber werden im deutschen Sprachraum häufig auch mit Jerker
bezeichnet.
Es ist bekannt, Fadenhebersysteme bei Tuftingmaschinen einzusetzen, welche einen Fadenheber aufweisen,
der in Synchronismus mit der Nadelstange bewegbar ist und mit einem festen Heberteil zusammenarbeitet
j um den Faden zu spannen und den Stich im Unterlagstoff einzustellen, wenn sich die Nadeln am oberen
Totpunkt ihres Hubes befinden. Der befestigte bzw. ortsfeste Fadenheber kann einstellbar sein, um die Garnweglänge
zwischen dem Fadenvorschub und den Nadeln zu
BANK. DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000), KONTO NR. 65/10853 ■ POSTSCHECK, HAMBURG 1«8ιό·205
7617583 21.10.76
variieren, um dadurch den Rückzug in Obereinstimmung
mit den Tuftingbedingungen und dem verwendeten Garn zu I
variieren. Beispielsweise ist, je grosser die Elastizität t
des Fadens ist, ein desto grösserer Zug bzw. Rückzug j
erforderlich, um den gleichen Effekt zu erzielen. j
Manchmal ist es wünschenswert, eine Maschine mit f
unterschiedlichen Fäden zu bestücken, um so gleichzeitig \
mit mehr als einer Fadentype Tuftingerzeugnisse herzu- ü
stellen, d. h. Fäden oder Garne unterschiedlicher Elasti- |
zität zu verarbeiten. Beispielsweise hat ein Teppicher- £
zeugnis, welches unter Verwendung eines steifen konti- jj
nui'erlichen Nyloneinzelfadens und eines Akrylfadens j
oder irgendeines gesponnenen Garnes hergestellt worden \
ist die erwünschten ästhetischen Eigenschaften. Da
j jedoch das Spannen und der Vorschub der Garne unter- j
schiedlicher Elastizität unterschiedlich sind, werden j unerwünschte Variationen in der Höhe der Schlaufe in :
dem fertigen Arbeitsstück erzeugt. Die bekannten Fadenhebersysteme haben sich beim Ausgleich dieser Unterschiede
in den Garnen als nicht erfolgreich erwiesen.
Darüberhinaus sind die bekannten Fadenhebersysteme nicht
von sich selbst aus in der Lage, texturierte Effekte an
einem Tuftingerzeugnis zu erzeugen, während die Maschine
mit dem gleichen Garn besetzt ist.
Darüberhinaus sind die bekannten Fadenhebersysteme nicht
von sich selbst aus in der Lage, texturierte Effekte an
einem Tuftingerzeugnis zu erzeugen, während die Maschine
mit dem gleichen Garn besetzt ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, einen Fadenheber oder Fadengeber zu schaffen, welcher
in der Lage ist, an einer Tuftingmaschine Höheneffekte zu
erzeugen, wenn gleichzeitig mit Garnen unterschiedlicher
Elastizität gearbeitet wird.
darin, einen Fadenheber oder Fadengeber zu schaffen, welcher
in der Lage ist, an einer Tuftingmaschine Höheneffekte zu
erzeugen, wenn gleichzeitig mit Garnen unterschiedlicher
Elastizität gearbeitet wird.
Dies wird durch Aufteilen eines Fadenhebers in einen
festen bzw. ortsfesten Fadenheber und in einen bewegbaren
Fadenheber erreicht, um auf diese Art und Weise mehr als
festen bzw. ortsfesten Fadenheber und in einen bewegbaren
Fadenheber erreicht, um auf diese Art und Weise mehr als
7617583 21.10.76
einen Fadenheber zu bilden, wobei jeder Fadenheber unabhängig voneinander und relativ zum Rahmen der
Tuftingmaschine einstellbar ist. In der bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung ist der Fadenheber
aufgeteilt und weist eine Fadenheberstange, welche relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar positionierbar
ist und welcher einen ersten Fadenheber trägt, und weiterhin einen verschiebbaren Teil auf, welcher
einen zweiten Fadenheber aufweist, der an der Stange einstellbar befestigt ist. Dies bewirkt Nivellierungsbedingungen
für die Schleifen in dem Unterlagstoff, indem
die'grössere Plastizität des einen Garnes relativ zu der
des anderen kompensiert wird. Dem Faden mit der grösseren
Elastizität kann ein grösserer Zug bzw. eine grössere Rückzugsbewegung erteilt werden, um diesen so verarbeiten
zu können, dass Tuftingschlaufen gleicher Höhe entstehen. Der Aufbau gemäss der Erfindung ist so gewählt, dass
Musterungs- oder Texturierungseffekte ebenfalls erhalten werden können, wenn mit einem einzigen Garntyp gearbeitet
wird, indem das Garn ausgewählter Nadeln mehr als bei anderen Nadeln zurückgezogen wird, indem ausgewählte
Garne über den Fadengeberteil geführt werden, welcher die längere Fadenweglänge erzeugt. Durch richtige Auswahl
der Einfädelfolge durch sich abwechselnde Fadengeber können interessante Texturierungseffekte, beispielsweise
Streifen, Kordmusterungen oder Schachbrettmuster ermöglicht werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Fadengebersystem für eine Tuftingmaschine zu schaffen,
durch welche Garnen oder Fäden unterschiedliche Ausmasse an Fadenrückzug bzw. Rückzug wahlweise erteilt werden
können.
7617583 21.10.76
- a - u
Weiterhin soll durch die Erfindung ein Fadengebersystem für eine Tuftingmaschine geschaffen werden, dass
ausgewählte Texturierung durch die Steuerung des angelegten Rückzugs herbeigeführt werden kann, welcher den
in unterschiedliche Nadeln eingefädelte Faden erteilt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer Tuftingmaschine, an welcher Fadenheberteile
gemäss der Erfindung angebracht sind.
Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht bei Blickrichtung von links gemäss Fig. 1.
In den Figuren ist mit 10 eine Tuftingmaschine bezeichnet,
welche einen Konf 12 aufweist. Ir. '-'opf 12
ist in bekannter Art und Weise zwecks vertikaler Hin- und Herbewegung eine Schubstange If befei=1::.^» an
deren unteren Ende ein Fussteil 16 befestigt ist, welker
eine Nadelstange lfl trägt. An der Nadelstange IS ?.s" ? Lne
Mehrzahl von Nadeln 20 in LSngsric:-.-.:--jr>g quer Cl?sr α:;. ■
Breite der Maschine angeordnet, wob<ai die r.*äsl:· ir.
einer einzigen Reihe oder in einer Mehrzahl '■··<?: ' : ι er wie
dargestellt - angeordnet sein konrsn. Die \^.;'z.-arbeiten
in der üblichen Art und Weise ir.f.t (r.i^ht <<■■·■
zeigten) Greifern zusammen, welche unterhalb einer SockelDlatte 22 in einem (nicht gezeigten) Sockel oder
Bett angeordnet sind, um Schlaufen in einem Unterlagstoff zu bilden, welcher fiber die Platte bzw. den Sockel
22 bewegt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung und der Erläuterung ist lediglich der obere Teil der Tuftingmaschine
in den Figuren gezeigt. Er, ist selbstverständlich, dass der untere Teil der Tuftingmaschine von bekannter
Ausführung ist.
7617583 21.10.76
Faden Y wird zu den Nadeln 20 über eine Garnzuführungsvorrichtung
?A gefflhrt, welche eine Mehrzahl von Walzen oder Vorschubrollen 26 aufweist, um welche
der Faden Y gelebt wird. Die Fäden werden zwangsweise
zu den Nadeln 20 geführt, wobei die Garnmenge für jeden Nadelbewegungszyklus durc h die Drehgeschwindigkeit
der Rollen bestimmt ist, um welche die Garnstränge gelegt sind. Die Fadenvorschubvorrichtung kann selbstverständlich
eine Mustereinrichtung mit einschliessen, wodurch die Garnmenge, welche den einzelnen Nadeln
zugeführt wird, durch den Antrieb der Vorschubrollen mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten
variiert werden kann, wobei die Geschwindigkeiten durch eine Mustersteuerung bestimmt sind.
Die Fäden, welche zwangsweise von den Vorschubrollen zu den Nadeln geführt werden, gehen durch einen
Fadenausbreitführungsteil 28 hindurch, welcher eine mit Löchern versehene Platte aufweist, welche am Kopf
12 der Tuftingmaschine vermittels eines Befestigungsteils 30 befestigt ist. Der Ausbreitführungsteil
breitet die Fäden aus bzw. trennt die einzelnen Fäden von benachbarten Fäden, welche von den Rollen 26 vorbewegt
werden, und führt sie zu dem festen Fadenheber, welcher allgemein mit 32 bezeichnet ist. Von dem festen
Fadenheber 32 wird das Garn durch einen bewegbaren Fadenheberteil 3*J geführt, welcher eine Platte aufweist,
welche eine Mehrzahl von öffnungen 36 zur Aufnahme der einzelnen Fäden aufweist. Der bewegbare Fadenheoer kann
an einer Schubstange bzw. an einem Fussteil 16 einer Schubstange vermittels eines Refestigungsteiles 38 befestigt
sein, so dass dieser mit der Schubstange und der
7617583 2i.io.76
Nadelstange hin- und herbewegt werden kann. Der Faden
von dem bewegbaren Fadenheber 34 wird nachfolgend
durch eine mit öffnungen versehene Garnführung 40 hindurchgeführt, welche an dem vorderen Teil der
Nadelstange zur Führung des Fadens zur Vorderreihe der Nadeln befestigt ist. Falls eine zweite Reihe
von Nadeln vorgesehen ist, so wie dies in der Fig. 1 zu sehen ist, werden die Garnenden von dem Fadenheberteil
34 ausserdem zu den Nadeln durch eine Führung 42 hindurchgeführt, welche an dem hinteren Ende der
Nadelstange 18 befestigt ist. Eine weitere Garnführung 44, die an der Schubstange bzw. am Fussteil
16 der Schubstange befestigtest, dient dazu, das Garn von dem beweglichen Fadenheberteil 34 zur Führung
42 zu führen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Fadenheber 32 aufgeteilt und umfasst einen
ersten Fadenheber 46 und einen zweiten Fadenheber 48. Der erste Fadenheber 46 weist eine Platte auf, welche
eine Mehrzahl von öffnungen 50 besitzt, und ist am unteren Ende einer Fadenheberstützstange 52 gehaltert.
Die Stange 52 ist innerhalb eines Pefestigungsteiles 54 verschiebbar angeordnet, welcher seinerseits in
üblicher Art und Weise beispielsweise durch Schrauben 56 am Kopf 12 der Tuftingmaschine befestigt ist. Die
Stange 52 kann einstellbar innerhalb des Befestigungsteils 54 durch bekannte Mittel befestigt werden, beispielsweise
durch Stellschrauben 5R, welche auf einen
abgeflachten Teil an der Stange «5? einwirken kennen. Der
zweite Fadenheber 4R weist eine Platte auf, welche mit öffnungen 60 versehen ist, und er ist an einem verschiebbaren
Wagen oder Schlitten 6? befestigt, welcher
7617583 21.10.76
an der Stange 52 angebracht ist und relativ zu dieser einstellbar ist. Bekannte Mittel, beispielsweise
Stellschrauben 64, können den Schlitten 62 an der Stange 52 in ausgewählten Stellungen festlegen.
Es ist selbstverständlich, dass der erste Fadenheber 46 relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar
ist, und dass der zweite Fadenheber 48 relativ zum ersten Fadenheber 46 und relativ zum Rahmen
der Tuftingmaschine einstellbar ist. Dementsprechend kann die Fadenweglänge des Fadens durch den zweiten
Fadenheber 48 von den Vorschubrollen zur Nadel unabhähgig von der Fadenlänge des Garnes, welches durch
den ersten Fadenheber 46 hindurchgeht und sich von den Vorschubrollen zur Nadel erstreckt, variiert werden.
Die Spannung jedes Fadenstranges, welcher durch den zweiten Fadenheber 48 hindurchgeht, kann daher wie
für den Faden gewünscht eingestellt werden, und zwar unabhängig von der Spannung des Fadens, welcher durch
den ersten Fadenheber 46 hindurchgeht. Darüberhinaus kann die Fadenlänge des Oarnes durch beide Fadenheber
46 und 48 gleichzeitig relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine eingestellt werden. Da die Garnvorschubeinrichtung,
eine festgelegte Menge des Garns zu den Nadeln zwangsweise vorbewegt bzw. ausgibt, und da der bewegbare
Fadenheber 34 Garn zieht bzw. zurückzieht, wenn die Nadeln
sich am oberen Totpunkt ihres Hubes befinden, um die Schlinge bzw. Schlaufe in dem Hnterlagstoff einzustellen,
werden die durch das durch den ersten Fadenheber
46 hindurchgehende Garn gebildeten Schlaufen mehr als die durch das durch den zweiten Fadenheber 48 hindurchgehende
Garn gebildeten Schlaufen angezogen. Dementsprechend
7617583 21.10.76
-R-
können Nivellierungsbedingunpen in den Schlaufen
erhalten werden, wenn Garn bzw. Faden unterschiedlicher
Elastizität durch die Fadenheher hindurchgeführt wird, wobei das Garn grösserer Elastizität
durch den ersten Fadenheber und das andere Garn durch den zweiten Fadenheber geführt werden. Die Relativ-'lagen
des ersten und des zweiten Fadenhebers werden selbstverständlich in Übereinstimmung: mit dem speziellen
verwendeten Garn bzw. Faden eingestellt. Darüberhinaus
wird, wenn die gleichen Garntynen durch die beiden
Fadenheber geführt werden, das eine Garn mehr zurückgezogen
als das andere, so dass die Schiauf er. oder Schlingen unterschiedliche Höhen aufweisen, wodurch
Mustereffekte erzielt werden können.
Zahlreiche Abänderungen des hier beschriebenen Aufbaus sind möglich, beispielsweise können die einstellbaren
Teile sich an dem bewegbaren Fadenheber befinden anstatt an dem festen Fadenheber.
7617583 2i.io.76
Claims (5)
1. Tuftingmaschine mit Fadenheber, einem Rahmen zur Halterung einer hin- und hergehenden Nadelstange
mit einer Mehrzahl von Nadeln, wobei der Fadenheber (34, 46, 48) aus einem am Rahmen (12) gehalterten
festen Fadenheberteil (46, 48) und aus einem hin-
und hergehenden an der Nadelstange (14) gehalterten Fadenheberteil (34) gebildet ist und wenigstens einer der Fadenheberteile (34,46, 48) in einen ersten und in einen zweiten Fadenheberteil (46, 48) unterteilt ausgebildet ist, die relativ zueinander einstellbar und befestigbar am Rahmen (12) angeordnet sind und
wobei der zweiteilige Fadenheberteil (46, 48) relativ zum Rahmen einstellbar und befestigbar am Rahmen (12) angeordnet ist.
festen Fadenheberteil (46, 48) und aus einem hin-
und hergehenden an der Nadelstange (14) gehalterten Fadenheberteil (34) gebildet ist und wenigstens einer der Fadenheberteile (34,46, 48) in einen ersten und in einen zweiten Fadenheberteil (46, 48) unterteilt ausgebildet ist, die relativ zueinander einstellbar und befestigbar am Rahmen (12) angeordnet sind und
wobei der zweiteilige Fadenheberteil (46, 48) relativ zum Rahmen einstellbar und befestigbar am Rahmen (12) angeordnet ist.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Halterungsteil (52) relativ zum
Rahmen (12) einstellbar am Rahmen (12) befestigt
Rahmen (12) einstellbar am Rahmen (12) befestigt
ist, ein Schlitten (62) am Halterungsteil (52) einstellbar befestigt ist, an dem.der zweite Fadenheberteil
(48) des zweiteiligen Fadenheberteils (46, 48) befestigt ist und daß der erste Fadenheberteil (46)
des zweiteiligen Fadenheberteils (46, 48) an dem
Halterungsteil (52) befestigt ist.
Halterungsteil (52) befestigt ist.
3. Tuftingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Halterungsteil als ein in Längsrichtung
verschiebbarer länglicher Teil (52) ausgebildet ist, und daß der Schlitten (62) an dem länglichen
Teil (52) längsverschiebbar angeordnet ist.
4. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
7617583 2i.ie.76
zeichnet, daß der zweiteilige Fadenheberteil (46, 48) als fester Fadenheberteil ausgebildet ist, an dem Rahmen
(12) ein Befestigungsteil (54) für den länglichen Teil
(52) angebracht ist und daß der längliche Teil (52)
in dem Beiesti-gungsteil (54) einstellbar befestigt angeordnet
ist.
5. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Teil (52) in einer Richtung längsverschiebbar angeordnet ist, v/elche
im wesentlichen parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Nadelstange (14) ist.
7617583 21.10.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/614,031 US3982490A (en) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Yarn jerker system for tufting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7617583U1 true DE7617583U1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=24459610
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624633 Withdrawn DE2624633A1 (de) | 1975-09-17 | 1976-06-02 | Tuftingmaschine mit fadenheber |
DE7617583U Expired DE7617583U1 (de) | 1975-09-17 | 1976-06-02 | Tuftingmaschine mit fadenheber |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762624633 Withdrawn DE2624633A1 (de) | 1975-09-17 | 1976-06-02 | Tuftingmaschine mit fadenheber |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3982490A (de) |
DE (2) | DE2624633A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8804094D0 (en) * | 1988-02-23 | 1988-03-23 | Cobble Blackburn Ltd | Improvements in/relating to tufting machinery |
US5413832A (en) * | 1994-01-26 | 1995-05-09 | Milliken Research Corporation | Tufted pile fabric formed from spun and filament space-dyed yarn |
JP3823527B2 (ja) * | 1998-04-20 | 2006-09-20 | ブラザー工業株式会社 | 上糸供給装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1178589A (en) * | 1967-12-06 | 1970-01-21 | Pickering Edgar Ltd | Improvements in Tufting Machines |
GB1234549A (de) * | 1970-08-22 | 1971-06-03 |
-
1975
- 1975-09-17 US US05/614,031 patent/US3982490A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-02 DE DE19762624633 patent/DE2624633A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-02 DE DE7617583U patent/DE7617583U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2624633A1 (de) | 1977-03-24 |
US3982490A (en) | 1976-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411857A1 (de) | Tufting-maschine | |
DE1485506B1 (de) | Tufting-Maschine | |
DE3907695A1 (de) | Doppelnadel-tufting-maschine | |
DE3219860C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Flachstrickmaschine | |
DE2343886A1 (de) | Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht | |
DE69313343T2 (de) | Fadenkette sowie Verfahren und Vorrichtung zum Strecken der Fadenkette in Mehrfachnadelnähmaschinen | |
DE3612715A1 (de) | Dekorationsstoff, zugehoeriges verfahren und vorrichtung zur bildung desselben | |
DE2914768A1 (de) | Tuftingmaschine | |
EP0293956A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln der Strickgarne längs des Gestrickrandes | |
DE7617583U1 (de) | Tuftingmaschine mit fadenheber | |
DE69115069T2 (de) | Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Regeln des Abschlagzeitpunkts. | |
DE4238962C2 (de) | Fadengeber-Antriebsvorrichtung in einer Nähmaschine bzw. Stickmaschine | |
DE2516224C3 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden | |
DE19802994C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Legen von einander unter verschiedenen Winkeln kreuzenden Diagonalfadenlagen | |
DE2951386A1 (de) | Kuliereinrichtung fuer flachstrickmaschinen | |
DE2123601A1 (de) | Fadensteuervorrichtung bei Nähmaschinen | |
DE19621382C2 (de) | Elastisches Band und Vorrichtung an einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Bandes | |
DE2439464A1 (de) | Spitzenhaekelmaschine zur herstellung von quastenfransen | |
EP2948581B1 (de) | Stickmaschine mit zumindest einem doppelsteppstich-umlaufgreifer | |
DE2015096A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flor- oder Noppenarbeitsstücken | |
DE363537C (de) | UEberwendlich-Stichbildevorrichtung | |
DE1685142A1 (de) | Einrichtung zum Anbringen eines Dekorationsmaterials an einem Stoff | |
DE2061908A1 (en) | Warp knitting - a unit to achieve constant tension during varying stitch lengths while patterning | |
DE521166C (de) | Naehmaschine zur Herstellung eines Flors auf einem Stoffgrund | |
DE873485C (de) | Doppelkettenstich-Naehmaschine |