DE2914768A1 - Tuftingmaschine - Google Patents
TuftingmaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/10—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row
- D05C15/12—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row in more than one row
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1, insbesondere eine Tuftingmaschine mit gleitend gelagerter Nadelstange, mit der im Betrieb ein Muster
in einen mit der Tuftingmaschine hergestellten Textilstoff, beispielsweise ein Teppichmaterial, eingearbeitet werden kann.
Im allgemeinen sind bei einer*Tuftingmaschine die Nadeln, die
das Garn in den Textilträger einarbeiten, in einer Nadelstange gelagert, welche sich in Querrichtung der Maschine erstreckt.
Bei älteren Maschine konnte in dem Teppich lediglich ein Streifenoder Bandmuster erzielt werden, welches sich in Webrichtung erstreckte
und unter Verwendung unterschiedlich farbiger Garne hergestellt werden konnte. Es waren auch Sprenkel- oder Tweeteffekte
erzielbar, wenn z.B. gepunktete Garne verwendet wurden. In neueren Maschinen wurden Zick-Zack-Linien oder Streifen dadurch
hergestellt, daß zwischen dem Textilträger und der Nadelstange eine seitliche Relativbewegung erzeugt wird, wobei bei
modernen Maschinen diese Bewegung dadurch erzielt wird, daß die Nadelstange gleitend gelagert wird und diese gleitend gelagerte
Nadelstange hin- und herbewegt wird.
Beachtliche Variationen können bei einfachen Zick-Zack-Mustern
dadurch hergestellt werden, daß eine Nockensteuerung eingesetzt wird, welche die hin- und hergehende Bewegung steuert, wobei der
Nocken ein vorbestimmtes Nockenprofil besitzt, über welches die Nadelstange seitlich über bestimmte Strecken und zu vorher festgelegten
Zeiten bewegt wird und wobei dies in Abhängigkeit von unterschiedlichen von den Nadeln geführten Garnen erfolgt, um
ein gewünschtes Muster herzustellen. Solche Muster können darüberhinaus noch dadurch variiert werden, daß die Nadelstange
mit zwei Nadelreihen statt mit einer einzigen Nadelreihe ausgestattet wird, wobei die beiden Nadelreihen in Webrichtung
einen kleinen Abstand voneinander aufweisen. Jedoch sind alle Muster, die im wesentlichen lediglich durch eine seitliche Verschiebung
der Nadelstange hervorgerufen werden, geometrisch
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einfacher Natur, und selbst wenn zwei Nadelreihen auf der Nadelstange
vorgesehen sind, dann ist die Größe der erzielbaren Muster doch wesentlich begrenzt.
Gemäß der Erfindung wird eine Tuftingmaschine vorgeschlagen, welche
zwei Nadelstangen oder äquivalente Teile aufweist, die jeweils eine einzelne Nadelreihe tragen, und diese Nadelstangen
oder äquivalenten Teile sind derart gelagert, daß sie in Webrichtung einstellbar sind, so daß die beiden Nadelreihen auf
Abstand gebracht werden können.
Da der Abstand zwischen den Nadelreihen einstellbar ist, ergeben sich folgende Vorteile:
a) die Abmessungen des Musters in Kettfadenrichtung ist vergrößerbar
und
b) es wird ein breiterer Garnbereich (yarn "plants") erfaßt, so daß die Abmessungen der Muster in Schußfadenrichtung
vergrößert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Erfindung eine "Öffnung" ("opened out") der Muster sowohl in Kettfadenrichtung
als auch in Schußfadenrichtung erfolgt, wodurch in der Praxis eine beachtliche Steigerung der erzielbaren Mustervariationen
erreicht wurde.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch die Nadelstange und den Schlaufenbildungsbereich einer Tuftingmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Tuftingmaschine.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zu entnehmen ist,
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-Jr-
greifen eine Reihe von Nadeln Io von einer Nadelstange 12 nach
unten, die in einem Träger 14 gleitend gelagert ist, welcher seinerseits mittels einer Antriebseinrichtung 16 einer ansich
bekannten Konstruktion in senkrechter Richtung hin- und herbewegbar ist. Es kann eine nicht dargestellte konventionelle Einrichtung
vorgesehen sein, welche die Nadelstange 12 seitlich verschiebt (d.h. aus der Papierebene heraus und in die Papierebene herein in Bezug auf Fig. 1), wobei dies in Abhängigkeit
von bestimmten herzustellenden Mustern erfolgt. Die üblichen Kammplatten oder ähnliche Teile sind mit dem Bezugszeichen 18
bezeichnet, und Garn 2o, welches von einem Aufsteckgatter 22 den Nadeln 1o zugeführt wird, wird von diesen in eine Position
unterhalb der Kammplatten 18 bewegt, an welcher das Garn von
den Schlaufenbildnern 24 aufgenommen wird. Die Schlaufenbildner 24 sind an einer Stange 26 befestigt, welche über einen geeigneten
Kurbelantrieb 28 eine entsprechende Schlaufenbildungsbewegung ausführt.
Zur Anordnung einer zweiten Nadelreihe trägt die Nadelstange zahlreiche horizontale frei tragend angeordnete Träger 29, welche
sich in der Webrichtung erstrecken, wobei in der Zeichnung nur ein Träger 29 dargestellt ist, an welchem eine zweite Nadelstange
3o beweglich gelagert ist, von welcher Nadeln 32 nach unten greifen. Die Nadelstange 3o kann in einer bestimmten Position mit
Hilfe einer Schraubklemme 31 festgelegt werden. Jas Garn 34 wird den Nadeln von einem Garnvorrat 36 zugeführt und wird zu Schlaufenbildnern
4o, die auf einer Stange 42 befestigt sind, unter eine Kammplatte 38 geleitet. Ebenso wie die Nadelstange 3o ist
auch die Schlaufenbildnerstange 42 auf einer Trägereinrichtung verstellbar gelagert.
Die in Webrichtung erfolgende Einstellung des Abstandes zwischen den Reihen der Tuftingnadeln 1o und 32, welche durch die bewegliche
Lagerung der Nadelstange 3o auf den frei tragenden Trägern 29 ermöglicht wird, zusammen mit der entsprechenden Einstellung
des Abstandes der Schlaufenbildner ermöglicht auf diese Weise die Herstellung von Mustervariationen, die mit festen Nadelreihen
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nicht erzielbar waren und die mit den Mustervariationen kombinierbar
sind, die bereits durch die seitliche Verstellung der gleitenden Nadelstange herstellbar waren, so daß viele bisher
unübliche und unterscheidungskräftxge Effekte bei der Herstellu'ig
von Teppichen erzielbar sind.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
horizontal angeordneter Nadelstangenträger 5o vorgesehen, welcher
in einem Träger 52 gelagert ist und auf welchem zwei einstellbare Nadelstangen 54 geführt sind, die symmetrisch auf jeder Seite
des Trägers 52 angeordnet sind. Letzterer ist mittels eines konventionellen Antriebes 56 in senkrechter Richtung hin- und
herbewegbar. Eine solche Nadestange 54 besitzt eine Reihe nach unten greifender Nadeln 58, die ebenso wie bei dem vorher beschriebenen
Ausführungsbeispiel mit Garn versorgt werden, und an den den Nadeln 58 gegenüberliegenden Enden besitzen die Nadelstangen
mit Bohrungen versehene Flansche 6o oder äauivalente Einrichtungen, mit welchen sie gleitend auf dem Nadelstangenträger
5o gelagert sind. Jeder Flansch bestitzt eine Klemmschraube 62, mit welcher er relativ zum Nadelstangenträger 5o befestigbar
ist, und falls dies erwünscht ist, kann eine Klemmplatte zwischen der Klemmschraube 62 und dem Nadelstangenträger 5o
angeordnet sein.
Mit Schlitzen versehene Kammplatten 64 sind auf Trägern 66 einstellbar
gelagert und sind entlang dieser Träger in Abhängigkeit von der Drehbewegung von Einstellschrauben 68 bewegbar, welche
in entsprechende Öffnungen an den Rückseiten der Klemmplatten 64 eingreifen, so daß die Kammplatten dadurch verschiebbar sind und
eine entsprechende Stellung je nach der Stellung der Nadelstangen
54 und der Nadeln 58 einnehmen können. Wenn die Kammplatten eingestellt sind, dann können sie auf ihren entsprechenden Trägern 66
mit Hilfe von Klemmschrauben 7o festgelegt werden, welche in die Träger eingeschraubt sind und durch die Schlitze der Kammplatten
hindurchgreifen.
Unterhalb der Kammplatten befindet sich eine Schiaufenbildnerein-
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richtung mit Schlaufenbildnern 72, welche in Schlaufenbildnerstangen
73 gelagert sind, die ihrerseits entlang einem Stangenträger 74 verstellbar sind, wobei dieser Stangenträger von einem
Kurbelantrieb 76 angetrieben wird. Die Schlaufenbildner 72 sind symmetrisch auf jeder Seite des Kurbelantriebes 76 angeordnet,
und die Schlaufenbildnerstangen 73 sind mit Hilfe von Klemmschrauben 78 und Klemmplatten 8o festlegbar.
Während des Betriebes wird das anhand der Fig. 3 beschriebene Ausführungsbeispiel dadurch eingestellt, daß die Klemmschrauben
62 und 78 gelöst werden. Hierdurch können die Nadelstangen 54 und die Schlaufenbildnerstangen 73 entsprechend auf ihren Trägern 5o
und 74 entlang bewegt werden, und die genaue Einstellung einer Nadelstange oder einer Schlaufenbildnerstange sowie die identische
Einstellung beider Stangen wird dadurch erreicht, daß ein geeigneter Distanzring 55 oder 75 zwischen der Stange und dem
Träger 52 bzw. dem Kurbelantrieb 76 angeordnet wird, je nach dem, was erwünscht ist. Dann werden die Klemmschrauben festgezogen,
und die Kammplatten 64 werden entsprechend eingestellt, d. h. , daß sie an die neue Einstellung der Nadelstangen und der Schlaufenbildnerstangen
angepaßt werden. Die Maschine kann dann in Betrieb genommen werden, indem der reziproke Antrieb 56 und die
Garnfördereinrichtung, welche in der Fig. 3 der Einfachheit halber weggelassen worden ist, jedoch der in der Fig. 1 schematisch
dargestellten Einrichtung entspricht, angestellt werden.
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-3-
1o | Nadel | 74 | Stangenträger |
12 | Nadelstange | 75 | Distanzring |
14 | Träger | 76 | Kurbelantrieb |
16 | Antriebseinrichtung | 78 | Klemmschraube |
18 | Kammplatte | 8o | Klemmplatte |
2o | Garn | ||
22 | Aufsteckgatter | ||
24 | Schlaufenbildner | ||
26 | Stange | ||
28 | Kurbelantrieb | ||
29 | Träger | ||
3o | zweite Nadelstange | ||
31 | Schraubklemme | ||
32 | Nadel | ||
34 | Garn | ||
36 | Garnvorrat | ||
38 | Kammplatte | ||
4o | Schlaufenbildner | ||
42 | Stange | ||
44 | Trägereinrichtung | ||
5o | Nadelstangenträger | ||
52 | Träger | ||
54 | Nadelstange | ||
55 | Distanzring | ||
56 | Antrieb | ||
58 | Nadel | ||
6o | Flansch | ||
62 | Klemmschraube | ||
64 | Kammplatte | ||
66 | Träger | ||
68 | Einstellschraube | ||
7o | Klemmschraube | ||
72 | Schlaufenbildner | ||
73 | Schlaufenbildnerstange |
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Claims (9)
1. Tuftingmaschine mit gleitend gelagerter Nadelstange, dadurch gekennz eichnet, daß ein Paar Nadelstangen (12, 3o;
54) vorgesehen ist, wobei jede Nadelstange eine einzelne Nadelreihe (1o, 32; 58) trägt, daß ein Paar Schlaufenbildnerstangen
(26, 42; 73) vorgesehen ist, wobei jede Schlaufenbildnerstange
eine einzige Reihe Schlaufenbildner (24, 4o; 72) trägt, die einer entsprechenden Nadelreihe zugeordnet ist, und daß die
Nadelstangen und die Schlaufenbildnerstangen beweglich gelagert sind, so daß in Webrichtung eine Einstellung des relativen Abstandes
zwischen zwei Nadelreihen und zwei Schiaufenbildnerreihen ermöglicht wird.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in senkrechter Richtung hin- und herbewegbarer Nadelstangenträger
(14) vorgesehen ist, in welchem eine der Nadelstangen (12) gleitend gelagert ist und in Abhängigkeit von den herzustellenden
Mustern verschiebbar ist, und daß auf der Nadelstange (12) eine Trägereinrichtung (29) gelagert ist, auf welcher die andere Nadelstange
(3o) in Webrichtung relativ zur Trägereinrichtung verstellbar geführt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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3. Tuftingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstangenträgereinrichtung (29) längliche frei tragende
Teile aufweist, welche an der Nadelstange (12) befestigt sind und sich in Webrichtung erstrecken, und daß eine gleiche Anzahl
von Schraubkleinmen (31) auf der anderen Nadelstange (3o) vorgesehen
ist, die jeweils einem frei tragenden Teil zugeordnet sind und die Nadelstange auf den frei tragenden Teilen lösbar festlegen.
4. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurbeleinrichtung (28) vorgesehen ist,
welche die Schlaufenbildnerstange (26) in eine Schwenkbewegung versetzt, und daß auf der Schlaufenbildnerstange (26) eine Trägereinrichtung
(44) vorgesehen ist, mit welcher die andere Schlaufenbildnerstange (42) in Webrichtung relativ zur ersten
Schlaufenbildnerstange verstellbar gehalten ist.
5. Tuftingmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiaufenbildnerstangen-Trägereinrichtung (44) längliche
frei tragend angeordnete Teile aufweist, welche an der Schlaufenbildnerstange (26) befestigt sind, und daß die Schlaufenbildnerstange
(42) auf diesen frei tragend angeordneten Teilen einstellbar gelagert ist.
6. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in senkrechter Richtung hin- und herbewegbarer Nabelstangenträger (52) vorgesehen ist, welcher einen Nadelstangenträger
(5o) aufweist, der auf jeder Seite des Trägers (52) in Webrichtung zu beiden Seiten vorsteht, und daß jeweils auf einer Seite
des Nadeistangenträgers (52) eine Nadelstange (54) auf dem Träger
(5o) einstellbar gelagert ist.
7. Tuftingmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstangen (54) Lagerflansche (6o) aufweisen, mit
denen sie auf dem Träger (5o) lösbar gehalten sind.
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8. Tuftingmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerflansche (6o) mit den Nadelstangen (54) aus einem Stück hergestellt sind.
daß die Lagerflansche (6o) mit den Nadelstangen (54) aus einem Stück hergestellt sind.
9. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelantrieb (76) vorgesehen ist, der
einen sich zu beiden Seiten des Antriebes symmetrisch erstreckenden Stangenträger (74) aufweist, und daß jeweils eine Schlaufenbildnerstange
(73) auf einem entsprechenden Abschnitt des Stangenträgers (74) einstellbar gelagert ist und von dem Kurbelantrieb
(76) in eine Schwenkbewegung versetzbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1469878 | 1978-04-14 |
Publications (1)
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---|---|
DE2914768A1 true DE2914768A1 (de) | 1979-10-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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-
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- 1979-04-11 DE DE19792914768 patent/DE2914768A1/de not_active Withdrawn
- 1979-04-13 JP JP4521779A patent/JPS54152554A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |