DE213762C - - Google Patents

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DE213762C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Γ ■ N ι K P i1
KAISERLICHES
PATENTAMT.
^PATENTSCHRIFT
'-JYI 213762-KLASSE 52 b. GRUPPE
MARTIN HENRY RUMPF in PARIS.
verstellbar gelagerten Nadelhaltern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juni 1906 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich (Patent 355748) vom 29. Juni 1905 anerkannt.
die Priorität
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenwechselvorrichtung für Steppstichstickmaschinen und bezweckt, daß die zahlreichen nebeneinander gelagerten und mit verschiedenen Fäden von unterschiedlicher Farbe und Dicke versehenen Nadeln abwechselnd und ganz nach Belieben mit ein und demselben Schleifenfänger zusammenarbeiten können.
Die bekannten mechanischen Vorrichtungen für Faden wechsel gestatten nur zwei, höchstens vier Nadeln, mit verschiedenen Fäden versehen, zu benutzen. Da demnach für den einzelnen Rapport nur höchstens vier Nadeln benutzt werden können, so ist bei diesen An-Ordnungen die Möglichkeit des Faden wechseis eine sehr beschränkte. Nach der vorliegenden Erfindung kann die Nadelhalterschiene, in der die Nadelhalter in bekannter Weise in der Längsrichtung der Nadeln verschiebbar und einstellbar gelagert sind, in ihrer Längsrichtung, d. h. quer zur Bewegungsrichtung der Nadeln von Hand verstellt werden, so daß von den nebeneinander angeordneten Nadeln nacheinander eine große Zahl beliebiger Nadein mit demselben Schleifen fänger zusammenarbeiten können.
Es ist an sich bei Stickmaschinen bekannt, die Nadelhalter so anzuordnen, daß sie von Hand in unwirksame Stellung gezogen werden können. Diese bekannten Anordnungen gestatten aber nicht die gleichzeitige Hin- und Rückwärtsbewegung des Schlittens und des Nadelhalters in bezug auf den zu bestickenden Stoff und dieses letzteren selbst, um in beliebiger Folge die verschiedenen Nadeln mit ihren verschiedenen Fäden mit ein und demselben Schleifenfänger arbeiten zu lassen. Es ist ferner eine Maschine zum Einsticken von gemustertem Flor in ein Gewebe bekannt, welche gestattet, jede beliebige Nadel einer vereinigten Nadelgruppe an die jeweilige Arbeitsstelle zu bringen. Dies geschieht indessen mittels besonderer Lenkvorrichtungen, die aus. Trommeln mit Leitrinnen usw. bestehen, welche auf einer angetriebenen Welle unterhalb von Wagen angeordnet sind, welche die Nadelgruppen für die Florfaden enthalten. Beim Drehen der Lenktrommeln werden diese durch von einer Jacquardvorrichtung beeinflußte Stifte verschoben, so daß die betreffende Nadel mit ihrem Wagen in die Mittellage der Lenktrommel rückt; die eingestochene Schlinge wird dann durch eine Klemme beim Zurückziehen des Nadelschlittens festgehalten. Gegenüber dieser komplizierten Spezialmaschine handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung darum, die Fadenwechselvorrichtung einer Steppstichstickmaschine der üblichen und bekannten Bauart
nach der eingangs erwähnten Richtung zu vervollkommnen.
Auf der Zeichnung ist die neue Fadenwechselvorrichtung als Ausführungsbeispiel in Anwendung auf eine Steppstichstickmaschine bekannter Art (vgl. Patentschrift 89297) dargestellt, und zwar sind nur diejenigen Teile der Maschine dargestellt, welche durch die vorliegende Erfindung berührt werden.
Fig. ι ist eine Aufsicht auf denjenigen Teil der Stickmaschine, der die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie C-D in Fig. i. . ■
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie E-F in Fig. i. ■
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe einen Teil einer die Befestigungshaken für die Fäden tragenden Stange.
Fig: 6 und 7 sind ein Querschnitt und eine Aufsicht der Fadenklemmen in größerem Maßstabe.
Fig. 8 und 9 sind ein Querschnitt und eine Aufsicht der Vorrichtung zum Spannen der Fäden in größerem Maßstabe.
Der Schlitten ι (Fig. 2, 3 und 4), der gleitend auf seiner Unterlage 2 ruht und die Nadelhalterschiene 3 trägt, erhält seine Vor- und Rückwärtsbewegung in bezug auf den zu bestickenden Stoff durch die Antriebswelle 4, Triebräder 5 und Kurbelscheibe 6, deren exzentrisch angeordnete, als Kurbelzapfen dienende Schraube 7 mit einem viereckigen, um 7 drehbaren Kulissenstein versehen ist, der in einen länglichen Schlitz 8 des Schlittens 1 eingreift.
Die Nadelhalterschiene 3, in der die Nadelhalter 9 und 10, (Fig. 1 und 2) verstellbar gelagert sind und an geeigneter Stelle durch Schrauben oder exzentrische Hebel 11 befestigt werden, ist mit dem Schlitten 1, auf den sie sich stützt, durch die beiden Arme 12 (Fig. 1) verbunden. Letztere sind an der Schiene 13 befestigt, die in der Nut 14 des Schlittens 1, in der sie durch Deckel 15 gehalten wird, in ihrer ■ Längsrichtung zu gleiten vermag. Die Nadelhalterschiene 3 kann demnach ebenfalls in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
Diese Anordnung gestattet die Hin- und Rückwärtsbewegung des Schlittens 1 sowie gleichzeitig die des Nadelhalters 3 mit Bezug auf den zu bestickenden Stoff und ferner auch eine Längsverschiebung des letzteren.
Die Länge der Schiene 13 bzw. der Zwischenraum zwischen den Armen 12.(Fig. 1) bestimmt die größtmögliche Längsverschiebung des Nadelhalters 3 und infolgedessen die Zahl der Nadeln, mit denen man unter Benutzung desselben Schleifenfängers nach und nach arbeiten kann. Wenn die Schiene 13 z. B. 200 mm verschoben werden kann und die Nadeln unter sich 15 mm entfernt stehen, so kann man nach und nach 14 Nadeln mit verschiedenen Fäden für ein und dasselbe zu stickende Muster benutzen. ■
An einem Ende der Maschine ist die mit dem Nadelhalter 3 verbundene Schiene' 13 (Fig. 4) mit einer Zahnstange 26 versehen, in die ein gezahnter Sektor 27 eingreift, der durch Handhebel 28 oder durch eine andere passende Vorrichtung gedreht werden kann und dabei die Schiene 3 in ihrer Längsrichtung verschiebt. Ist dieselbe am bestimmten Platze angelangt, so tritt ein seitlich am Deckel 15 (Fig. 1) angebrachter und durch eine Feder beeinflußter Riegel 29 in ein Loch der Schiene 13 und hält den Nadelhater 3 fest.
Die Löcher der Schiene 13 entsprechen in ihrer Anordnung den Nadelhaltern 9 und 10.
Die Arme 12 sind durch Gelenke 30 mit der Nadelhalterschiene 3 derart verbunden, daß man dieselbe nach oben klappen kann, um zu vermeiden, daß der Stoff durch, die Nadelspitzen beschädigt wird, wenn er im Stickrahmen umgespannt wird.
Um möglichst viele Nadeln zur Verfügung zu haben, ist zwischen jedem Paar Nadelhalterstangen 9, wovon jede mit einem Schleifenfänger zusammenarbeitet, noch eine oder mehrere Nadelstangen 10 eingeschaltet, soweit dies die Entfernung zwischen den Greifern erlaubt. ■
Um die ersten kleinen Stiche zu machen, die den Nadelfaden vermittels des Schiffchenfadens an dem Stoff befestigen, muß man beim Sticken den Faden, der aus dem Öhr der Nadel hängt, festhalten. Zu diesem Zweck befestigt man bis jetzt den Faden außerhalb des Stickrahmens, und zwar gewöhnlich am Stoffdrückerfuß. Nachdem die ersten Stiche gemacht sind, die den Oberfaden auf dem Stoffe befestigen, ist man dann aber für das Weitersticken gezwungen, den außerhalb des Stickrahmens befestigten Faden abzuschneiden, um dem Rah-' men eine freie Verschiebung zu gestatten.
Um diese zeitraubende Maßnahme zu vermeiden, ist verschiebbar etwas oberhalb der Nadeleinstichstelle zwischen den senkrechten Walzen 35 des Stickrahmens eine Stange 31 (Fig. 5) befestigt. Diese Stange 31 hat unten an den beiden Enden Stifte 33 (Fig. 5), die sich in Löcher der Ringe 34 einführen lassen, die auf den Walzen 35 des Stickrahmens gleiten und auf diesen durch Schrauben festgestellt werden können. Die Stange 31 hat für jede Nadel einen Haken 36, an welchem der Nadelfaden befestigt werden kann. Um den Faden rasch befestigen und auch wieder losmachen zu können, wird am Ende des Fadens ein Knoten gemacht, der, wenn der Faden in den
Haken eingeführt ist, beim Beginn des Stickens angezogen wird und den Faden festhält. Die auf diese Weise erfolgende Fadenbefestigung an der der Bewegung des Rahmens folgenden Stange 31 erlaubt ein Weitersticken, ohne daß man den Faden abzuschneiden braucht. Ein Abschneiden ■ des Fadens und eine Entfernung des Knotens wird erst beim Fadenwechsel erforderlich.
Alle Fäden der Nadeln, die nach und nach arbeiten sollen, sind mit einem Knoten versehen, was außerdem den Vorteil bietet, daß die Fäden, die für den Augenblick noch nicht arbeiten, nicht infolge der Bewegung des Nadelschlittens aus dem öhr der Nadel gleiten können.
Die Garnrollen des Oberfadens sind auf einer Platte 16 gelagert, die, wie die Nadelhalterschiene 3, seitlich, d. h. in der Längsrichtung der Stickmaschine verschoben werden kann. Damit bei der Längs verschiebung der Schiene 3 und der Platte 16 die Fäden der Garnrollen der Bewegung ungehindert folgen können und nicht durch die Träger 17 und 20 der Fadenspann- und Leitorgane 18, 19, 21, 22, 23 daran verhindert werden, sind diese Organe, wie Fig. 2 zeigt, gelagert. Der am Querbalken der Maschine angeschlossene Träger 17 trägt die Welle. 18, auf welcher die Fadenklemmen
19. befestigt sind, und der unterhalb am Querbalken, befestigte, um die Garnrollen herumgeführte Träger 20 trägt die Schiene 21, gegen welche die Fadenklemmen die Fäden klemmen, ferner den Fadengeber 22 und eine Leitrolle 23, über welche die Fäden gleiten. Auf diese Weise können die Fäden der Garnrollen der Längsverschiebung der Nadeln ungehindert folgen. Die in den Trägern 17 und 20 angebrachten Schlitze 24 nehmen die Platte 16 auf, welche sowohl die Garnrollen als auch eine Fadenspannvorrichtung trägt. Diese Platte 16 kann, wie - bereits erwähnt, in ihrer Längsrichtung in den Schlitzen 24. verschoben werden.
Hinter der Platte 16 ist eine Zahnstange 50 angebracht, in die ein gezahnter Sektor 51 eingreift, dessen Achse' 52 im Querbalken der . Maschine gelagert und der durch Handhebel 53 in Bewegung gesetzt werden kann, Wodurch die Platte 16 in der Längsrichtung verschoben wird.
Damit ferner bei Verschiebung der Nadelhalterschiene 3 und der Spulenhalterplatte 16, um diejenige Nadel, mit welcher gestickt werden soll, in passende Stellung zu bringen, nur deren Faden durch eine Fadenklemme 19 beeinflußt wird und nicht auch die Fäden der anderen Nadeln, die nacheinander für denselben Rapport benutzt werden, sind die Fadenklemmen mit Armen 25 (Fig. 6 und 7) versehen, die gegen die Stange 21 gelegt werden können.
Diese Arme werden in folgender Weise benutzt: Bevor angefangen wird zu sticken, werden die Fäden aller Nadeln, mit denen nach und nach unter Benutzung desselben Schleifenfängers gestickt werden soll, gegen die innere Seite eines der Arme der Klemme gelegt, die dem Schleifenfänger entspricht. Wenn nun die erste Nadel, mit welcher gestickt werden soll, durch Verschiebung der Nadelhalterschiene und der Spulenhalterplatte in Arbeitsstellung gebracht wird, so legt sich deren Faden zwischen die betreffende Klemme und die Stange 21. Wenn dann mit der folgenden Nadel gearbeitet werden soll, diese also die Stellung der ersten einnehmen muß, so schiebt sich infolge der stattfindenden Verschiebung der Faden, mit welchem vorher gestickt wurde, von der Klemme zurück und wird durch den Faden ersetzt, mit welchem jetzt gestickt werden soll. Dies geschieht nach und nach mit allen Fäden derjenigen Nadeln, die mit demselben Schleifenfänger zusammenarbeiten sollen.
Um eine Stickerei möglichst rasch mit in ihrer Dicke verschiedenen Fäden auszuführen, müssen die Fäden aller Nadeln gleich zu Anfang ihrer Dicke entsprechend gespannt werden, so daß bei späterer Wiederbenutzung solcher Fäden, mit denen bereits gearbeitet wurde, eine neue Spannung derselben nicht nötig ist. Diesem Zwecke dient die in Fig. 8 und 9 dargestellte Vorrichtung. .
Der zwischen zwei auf der Stange 38 sitzenden Scheiben 37 liegende Faden der Garnrolle wird durch eine Stellmutter 40 und eine Schraubenfeder 39 zwischen den genannten Scheiben gehalten. Für die gleichzeitige Regulierung der Spannung aller Oberfädeh ist an der Stange 38 hinter der ein Gegenlager bildenden Platte 16 ein. Kopf 41 angebracht. Dieser Kopf wird durch die beiden Arme 42 und 43 auf der Welle 44 beeinflußt, welche sich in dem Träger 45 frei bewegen kann. Der Arm 42 greift in die Öffnung des Kopfes 41 ein, während das. Ende des Armes 43 sich auf eine schiefe Ebene 46 der Stange 47 legt, die längs der Platte 16 im Halter 48 verschiebbar ist.
Wird die Stange 47 in. ihrer Längsrichtung (vgl. den Pfeil Fig. 9) verschoben, so hebt sich der Arm 43, und die Welle 44 dreht sich derart, daß der Kopf 41 zurückgezogen wird. Hierdurch übt die Feder 39 eine stärkere Pressung auf die Fäden zwischen den Scheiben 37 aus.
Wenn dagegen die Stange 47 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles verschoben wird, so verringert sich die Pressung auf den Faden. Da die Stange 47 für jeden Faden eine schiefe Ebene 46 hat, wird eine gleichmäßige Spannung aller Fäden erzielt, · und indem man die Mutter 40 gegen die Feder 39
schraubt, kann die Spannung eines jeden Fadens für sich geregelt werden. Diese Vorrichtung gestattet, die Spannung für die Fäden aller Nadeln, mit denen nach und nach gestickt werden soll, nur einmal zu regeln, indem man alle Fäden gleicher Dicke gewöhnlich die Mehrzahl, durch die gleichzeitige Spannung reguliert, und die anderen Fäden je nach ihrer abwechselnden Dicke, durch größeres oder geringeres Anziehen der Mutter 40 gegen die Feder 39.
Alle Fäden behalten auf diese Weise die erforderliche Spannung und können abwechselnd wieder benutzt werden, ohne aufs neue gespannt werden zu müssen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fadenwechselvorrichtung für Steppstichstickmaschinen mit in einer Nadelhalterschiene verstellbar gelagerten Nadelhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem von der Antriebswelle der Maschine aus mit Bezug auf den zu bestickenden Stoff vor- und rückwärts bewegbaren Schlitten sich stützende Nadelhalterschiene (3) durch Arme (12) mit einer Schiene (13) verbunden ist, die in einer Nut (14) des Schlittens (1) senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schlittens verschiebbar gelagert ist, derart, daß die Nadelhalterschiene (3) den Vor- und Rückbewegungen des Schlittens folgen muß, aber in ihrer Längsrichtung dem Schlitten gegenüber verschoben werden kann.
  2. 2. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aller Nadeln, die nach und nach mit demselben Schleifenfänger zusammenarbeiten sollen, gegen die innere Seite eines der Arme (25) der Klemme (19) gelegt werden, die dem betreffenden Schleifenfänger entspricht, um hierdurch alle diese Fäden von den anderen Klemmen zu isolieren.
  3. 3. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Spannungsregelung von Fäden verschiedener Stärke außer der Regelungsvorrichtung für den einzelnen mittels Klemmscheiben (37) und Muttern (40) noch eine sämtliche Fäden gemeinsam beeinflussende Regelungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer verschiebbaren Stange (47) besteht, die für jede der Einzelspannvorrichtungen mit einer schrägen Fläche (46) versehen ist, die bei der Verschiebung der Stange (47) durch Zwischenglieder (43, 44, 42) auf die betreffenden Einzelspannvorrichtungen zur Einwirkung kommt.
  4. 4. Fadenwechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Stickrahmen walzen (35) eine Stange (31) angeordnet ist, die für jeden Nadelfaden mit einem Haken (36) zum Festhalten, des mit Knoten versehenen Nadelfadens versehen ist.
    Hierzu "1 Blatt Zeichnungen,
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