DE480249C - Hohlsaumnaehmaschine mit zwei feststehenden, in der Naehrichtung hintereinander angeordneten Greifern - Google Patents

Hohlsaumnaehmaschine mit zwei feststehenden, in der Naehrichtung hintereinander angeordneten Greifern

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DE480249C
DE480249C DEG63342D DEG0063342D DE480249C DE 480249 C DE480249 C DE 480249C DE G63342 D DEG63342 D DE G63342D DE G0063342 D DEG0063342 D DE G0063342D DE 480249 C DE480249 C DE 480249C
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Germany
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friction body
friction
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hemstitch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/04Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for work feed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Hohlsaumnähmaschine mit zwei feststehenden, in der Nährichtung hintereinander angeordneten Greifern Der Erfindungsgegenstand betrifft eine H.ohlsaumnähmaschine mit zwei. feststehenden, hinsichtlich der Nährichtung hintereinander angeordneten Greifern, bei welcher eine Stichplatte und der Reibkörper eines unter der Maschinenplatte angeordneten Stoffschiebers derart ausgebildet und zu den beiden Greifern derart angeordnet sind, daß die Stichplatte höchstens bis zum Umfange der Spulenkapseln bzw. Spulen sich erstreckt, also nirgends über die letzteren greift, und daß der einen Teil des Stoffschiebers bildende Reibkörper wenigstens in seiner Stellung zu Beginn des Stoffvorschubes ebenfalls nicht über die Spulenkapseln bzw. Spu-Ie.n greift.
  • In einer vorgesehenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind Stichplatte und Reibkörper derart ausgebildet, daß ein innerhalb der Reibfläche des Reibkörpers gelegener Teil der Stichplatte mit den außerhalb der Reibfläche links und rechts der Bohrerbahn gelegenen Teilen der Stichplatte durch Teile verbunden ist, welche unter dem Reibkörper hindurchgehen, denselben außerhalb dessen Reibflächen teilweise durchsetzen und oberhalb der seitlichen Reibkörpertragarme sich fortsetzen.
  • Bei einer andern Ausführungsform sind die Stichplatte und der Reibkörper derart ausgebildet, daß sich an einen innerhalb der Reibfläche des Reibkörpers gelegenen Teil der Stichplatte Tragarme anschließen, welche links und rechts der Bohrerbahn unter dem Reibkörper zwischen senkrechten, den Reibkörper tragenden Ansätzen des Stoffschieberbalkens und den Greifern hindurchgeführt sind.
  • An Stelle des außerhalb der Reibfläche des Reibkörpers gelegenen Teils der Stichplatte käme bei dieser Ausführungsform als Auflage für den Stoffdrücker links und rechts der Bohrerbahn je eine an der Maschinenplatte befestigte Platte oder je ein Teil zweier in der Maschinenplatte angeordneter Schieberplatten in Betracht.
  • Je nach dem Verwendungszweck der Maschine kann die Bewegungsart des Stoffschiebers derart gewählt sein, daß in dem einen Falle der Stoffdrücker bei der Stichbildung sowohl auf den innerhalb als auch auf den außerhalb der Reibfläche gelegenen Teilen der Stichplatte Auflage findet, während der Stoffdrücker im andern Falle bei der Stichbildung auf den Reibflächen des Reibkörpers aufliegt und beim Zurückgehen des Stoffschiebers der Stoffdrücker auf den innerhalb des Reibkörpers gelegenen Teil der Stichplatte zu liegen kommt.
  • DerUmriß des Reibkörpers kann sowohl viereckig als auch rund sein, wobei einTeil des Reibkörpers statt aus festem auch aus elastischem Stoff, wie zum Beispiel aus Gummi, bestehen kann. Die Reibfläche des Reibkörpers selbst kann entweder aus verschiedenen oder auch nur aus einer einzigen zusammenhängenden Fläche bestehen. Ferner kann der Reibkörper auf dem Stoffschieberbalken auch derart angeordnet sein, daß er statt fest auf letzterem drehbar gelagert ist zwecks Anfertigung von Bogenhohlsäumen.
  • Durch die eingangs erwähnte neuartige Ausbildung und Anordnung einer Stichplatte und des Reibkörpers eines unter der Maschinenplatte angeordneten Stoffschiebers zu zwei hintereinander angeordneten, feststehenden Greifern wurde es erstmals möglich, an Hohlsaummaschinen mit der erwähnten Gr eiferanordnung einen Hüpferstoffschieber verwenden zu können.
  • Bisher waren nämlich die Stichplatten bei Hohlsaummaschinen.mit Hüpferstoffschiebern stets derart ausgebildet, daß die Verbindung des innerhalb der Reibfläche des Stoffschiebers gelegenen Teils der Stichplatte mit den links und rechts der Bohrerbahn außerhalb der Reibfläche gelegenen Teilen der Stichplatte durch Teile hergestellt wurde, welche vor und hinter der Bohrerbahn außerhalb der -Reibfläche sich befanden.
  • Da bei Hohlsaummaschinen mit hintereinander angeordneten, feststehenden Greifern sowohl die Länge der Stichplatte als auch die Länge des Reibkörpers in der Nährichtung durch den gegenseitigen Abstand der beiden Spulen bzw. Spulenkapseln begrenzt ist, so konnten wegen der erwähnten bisherigen Bauart der Stichplatte und des Reibkörpers die-Reibfläche in der Nährichtung nicht genügend lang ausgeführt und somit an solchen Hohlsaummaschinen keine Hüpferstoffschieber angebracht werden.
  • Wollte man Hüpferstoffschieber an Hohlsaummaschinen mit hintereinander angeordneten Greifern verwenden, so war man deshalb stets gezwungen, die Greifer so anzuordnen, daß letztere aus ihrer Arbeitslage wegbewegt werden konnten. Die Notwendigkeit einer solchen Greiferanordnung erforderte aber nicht nur eine besondere Verriegelungsvorrichtung, um die Greifer in ihrer Arbeitslage festzuhalten und zwecks Auswechselns der Spulenkapseln bzw. Spulen aus dem Bereiche der Stichplatte und des. Reibkörpers ausschwenken zu können, sondern stets noch eine besondere Haltevorrichtung für den Kapselträger.
  • Das Ausschwenken der Greifer hat ferner noch den Nachteil, daß regelmäßig der Nadelfaden abgerissen wird, wenn es im Zeitpunkte geschieht, wo beim Wegbewegen des Greifers letzterer die Nadelfadenschlinge bereits erfaßt hat. Bei jedem Ausschwenken der Greifer wird auch der Greiferfaden unnötigerweise abgespult.
  • Während ausschwenkbare Greifer nie so vollkommen befestigt werden können wie feststehende Greifer, so wird überdies durch das viele Ein- und Ausschwenken der Greifer deren Schwingachse mit der Zeit immer mehr abgenutzt, wodurch der Greif erträger Schwingungen ausgesetzt ist.
  • Da weiter bei erwähnten Hohlsaummaschinen mit ausschwenkbaren Greifern die Stichplatte, der Reibkörper und der Stoffdrücker einen großen Teil der Spulenkapseln bzw. Spulen überdecken; so daß die Greifer in ihrer Arbeitslage nur von der Unterseite der Maschinen beobachtet werden konnten, so war deshalb auch das Einstellen derartiger Greifer recht umständlich.
  • Bei der Hohlsaummaschine vorliegender Erfindung, wo weder die Stichplatte noch (wenigstens in der Stellung zu Beginn des Stoffvorschubes) der Reibkörper des Hüpferstoffschiebers die Spulenkapseln bzw. Spulen überdeckt, können die Greifer lediglich durch zwei Schieber überdeckt sein, durch deren Zurückschieben beide Greifer derart freigelegt werden, daß Spulenkapsel und Spule leicht auswechselbar sind und das Einstellen der Greifer von oben schnell und übersichtlich geschehen kann. Zweckmäßigerweise ist auch der Stoffdrücker derart ausgebildet, daß er in der Nährichtung R nicht über die Stichplatte greift und somit das Herausnehmen der Spulenkapseln bzw. Spulen nicht hindern kann.
  • Beiliegende Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i zeigt einen teilweisen Grundriß des ersten Ausführungsbeispiels und stellt unter anderem die beiden Greifer mit der zwischen den beiden Spulenkapseln angeordneten Stichplatte und dem Reibkörper des Hüpfer stoffschiebers dar; Abb. 2 zeigt die Vorderansicht zu Abb. i, nach der Schnittlinie A-B in der Nährichtung R gesehen. Der Übersicht halber sind hier die beiden Greifer weggelassen; Abb. 3 und q. sind der Reibkörper und die Stichplatte der Abb. i und a, je einzeln dargestellt; Abb.5 zeigt einen teilweisen Grundriß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Tragarme des innerhalb des Reibkörpers gelegenen Teils der Stichplatte die Tragarme des Reibkörpers nicht durchbrechen, sondern zwischen senkrechten Ansätzen des Stoffschieberbalkens und den Greifern hindurchgeführt sind; Abb. 6 zeigt die Vorderansicht zu Abb. 5 nach der Schnittlinie A-B in der Nährichtung R gesehen, wobei der Übersicht halber die Greifer auch weggelassen sind.
  • In beiden Beispielen sind a die beiden feststehenden, hintereinander angeordneten Greifer mit den Greiferachsen a1, den Spulenkapseln b und den Spulen b1. Nebenbei sei bemerkt, daß es aber auch Greifer gibt, wo keine Spulenkapsel angeordnet ist. Auf den senkrechten Ansätzen cl des Stoff schieberbalkens c, welche durch das Zwischenstück c2 miteinander verbunden sind, ist der Reibkörper d mittels der Schrauben e befestigt. In den Abb. i und 5 ist -der Reibkörper ungefähr in der Mitte zwischen der Anfangs- und Endstellung des den Stoff in Richtung des Pfeils R vorschiebenden Stoffschiebers dargestellt. In dieser Lage greift der Reibkörper nicht über die beiden Spulenkapseln bzw. Spulen. Es ist aber aus dieser Abbildung auch ersichtlich, daß der Reibkörper auch in seiner Stellung zu Beginn des Stoffvorschubes keine der Spulenkapseln bzw. Spulen übergreift. f ist die Maschinenplatte, auf welcher die Stichplatte g mit den Schrauben h befestigt ist. Die Stichplatte übergreift ebenfalls keine der Spulenkapseln bzw. Spulen.
  • Die Stichplatte ist nun beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis q. derart ausgebildet, daß nicht, wie bisher, der innerhalb der ReibfLäche i1-13 des Reibkörpers d gelegene Teil g2 mit den außerhalb der Reibfläche gelegenen Teilen g1 und g3 der Stichplatte durch Teile verbunden wird, welche vor und hinter der Reibfläche il-i3 sich befinden; sondern links und rechts der Bohrerbahn durch Verbindungsarme n, welche vom Mittelstück g2 aus unter den Reibflächenteilen il und i3 hindurchgehen, den Reibkörper bei k mit den Teilen n1 durchsetzen und oberhalb der seitlichen Tragarme dl des Reibkörpers bis zu den Befestigungsstellen an der Maschinenplatte quer zur Stoffvorschubrichtung fortgesetzt sind. Die Stichplattenteile g1 und g3 schließen sich unmittelbar an die Reibflächenteilstücke il und i3 in der Höhe des Mittelstückes g2 an. In Abb. q. sind a Schlitze, in welche die Reibflächenteilstücke 11, 12 und 13 hineinpassen. m sind bewegliche Schieberplätten, welche während des Nähens die Greifer von oben abschließen. Durch Zurückschieben dieser Platten werden letztere freigelegt, so daß die Spulenkapseln samt den Spulen leicht ohne jedes Hilfsmittel herausgenommen werden können. l ist eine Aussparung in der Stichplatte für das Hörnchen des Spulenkapselträgers. p ist das Stichloch der Stichplatte.
  • Im Beispiel nach den Abb. 5 und 6 verlaufen die seitlichen Stichplattentragarme g1 und g3 unterhalb der Reibkörperteile dl wagerecht zwischen den Greifern und den senkrechten Ansätzen cl, indem letztere die genannten Tragarme durchsetzen. Die Tragarme sind auf der Unterseite der Maschinenplatte befestigt. Selbstverständlich könnten die Stichplattentragarme an ihren äußeren Enden auch derart abgesetzt sein, daß sie auf der Oberseite der Maschinenplatte eingelassen und befestigt werden könnten. Dadurch, daß die senkrechten Ansätze c1 und die Querschlitze q der Stichplattentragarme g1 und g3 nach oben ragen, ist ermöglicht, daß die Tragarme dl des -Reibkörpers d auf dem Stoff -schieberbalken c befestigt werden können. Die beiden Schieberplatten m stoßen außerhalb der Reibfläche auf der Linie A-B zusammen und können dort als Auflage für den Stoffdrücker dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlsaumnähmaschine mit zwei feststehenden, in der Nährichtung hintereinander angeordneten Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stichplatte und ein Reibkörper seines unter der Maschinenplatte sich'bew-genden Stoffschiebers derart ausgebildet und zu den Greifern derart angeordnet sind, daß erstere nicht über die beiden Spulenkapseln bzw. Spulen greift, und daß auch der Reibkörper wenigstens in seiner Stellung zu Beginn des Stoffvorschubes nicht über die beiden Spulenkapseln bzw. Spulen greift.
  2. 2. Hohlsaumnähmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den innerhalb der Reibfläche .(11-Z3) des Reibkörpers gelegenen Teile (g2) der Stichplatte links und rechts der Bohrerbahn je ein Arm (n) anschließt, der unter der Reibfläche hindurchgeht, außerhalb der letzteren. den Reibkörper teilweise durchbricht und oberhalb der seitlichen Reibkörpertragarme in der Höhe des Stichplattenmittelteils (g2) quer zur Stoffvorschuhrichtung fortgesetzt ist.
  3. 3. Hohlsaumnähmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Reibfläche des Reibkörpers befindliche Teil der Stichplatte links und rechts der Bohrerbahn Tragarme besitzt, welche unter dieser Reibfläche und weiter zwischen senkrechten, den Reibkörper tragenden Ansätzen des Stoff schieberbalkens und den Greifern hindurchgehen.
DEG63342D 1925-01-15 1925-02-03 Hohlsaumnaehmaschine mit zwei feststehenden, in der Naehrichtung hintereinander angeordneten Greifern Expired DE480249C (de)

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DEG63342D Expired DE480249C (de) 1925-01-15 1925-02-03 Hohlsaumnaehmaschine mit zwei feststehenden, in der Naehrichtung hintereinander angeordneten Greifern

Country Status (1)

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DE (1) DE480249C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700351A (en) * 1952-07-23 1955-01-25 Waldes Kohinoor Inc Sewing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700351A (en) * 1952-07-23 1955-01-25 Waldes Kohinoor Inc Sewing machine

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