DE1814990A1 - Vielsystemige Rundstrickmaschine - Google Patents
Vielsystemige RundstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE1814990A1 DE1814990A1 DE19681814990 DE1814990A DE1814990A1 DE 1814990 A1 DE1814990 A1 DE 1814990A1 DE 19681814990 DE19681814990 DE 19681814990 DE 1814990 A DE1814990 A DE 1814990A DE 1814990 A1 DE1814990 A1 DE 1814990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- knitting
- machine according
- bore
- holding block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
- D04B15/61—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
8S Vi ε 1 sys t smi ge Run ds tr ickraas eh. ine "
Priorität? IC. Deza-nber 1967 ■» Bioland.
Dir, Erfindung betrifft ο ine vieIsystem!se U
der B?ma.rt, die an jedex* Zuführung siit einem FEdönsu
and Ivechselapparat ausgorüstet isto
von
Unter der Beseiclinmig "iadenzuführungs--· und Wechselappsrat" ist
sin Mechanismus su \'ersteherts der in Kc-nb:lnation eiße Anzahl sin»
sein beweglicher und auswählbarer Ringelfadcnführsv nach Art
vOB Fadealegern (yarn placers) aufweists die nebeneinander angeordnet sind und je dasiu dienen;, wenn sie in IhTe Arbeits- bzv/o
Zuführungssteilung bevregt worden sind, dan Nadeln mindestens
sin Gar oder einen Faden (nachfolgend wird der Einfachheit halber dio Bezeichnung "Faden" verwendet) suaufuhren und diesen Faden
su führen, während siö9 wenn die Fadenführer durch eine Bewegung
in eine Nichtzuführungsstellung unwirksam gemacht werden» dazu
909830/0949
SAi
U782S 18H990
dienen0 α&χκ Faden bzw, die Fäden aus der Strickarbeit herauszunehmen;,
ferner Mittels welche eine selektive Betätigung der
Fadenführer bewirken, wodurch ein Fatten oder Fäden an der Zuführung durch einer, anderen oder andere je nach den Mustsrerfordernissen
ersetzt werden kann bzv;„ lcönnsn^ eins Abschneidevorrichtung 2um selbsttätigen Abtrennen des oder jszles Fadens^
der aus dar Strickarbeit he raus genossen v/ordan istp und Ov.gavie
zum Halten des freien Endes bzw. der freien lindon das Fadens
bzv/a der Fäden, soweit sie abgetrennt worden sind, so daß ein
solcher Faden bzv/ο solche Fäden durch den jeiv-oiligon Fadenführer
hindurchgeführt gehalten v/erden kann, wenn dar letztcra in
der unwirksamen bzv;a Ruliestellung bleibt»
V/as die Erfindung betrifft, so besteht die Absicht in 3TSter
Linie darin, daß die Fadenführer jedes der FadenzuEühruags- und
Fadenwechselgeräte bzw. Ringelapparate mit Fäden von verschiedenen
Farben eingefädelt sind9 so daß dex1 iis^hanisinus als hori«·
zontaler Fadcnv/ochselapparat bzw. Ringe !apparat \re:n;endot wird,
üah'är besteht, obv/ohl der Einfachheit halber in. der nachxoigenc'.en
Beschreibung und in den Ansprüchen der Mechanismus als "Ringelapparat" bezeichnet wirdP in dieser Bexiohun«? keinerlei Beschränkung
als auch andere Fadenwechselarton vorgesehen werden
können»
V/enn in der Beschreibung angegeben wirdfl daß ein R:Inge 1 apparat
"an jeder Zuführung" dor Maschine vorgesehen ist, so i-yc diese
"2"
909830/09A9
1,787.3 18H99Q
Angabe ausreichend weit gefaßt zu verstehen in dem Sinne, daß
sowohl "an jeder einseinen Zuführung" als auch"an leder geeigneten
Zuführung*' einer Vielzahl von Zuführungen, die geringer ist als die Gesamtzahl der vorgesehenen Zuführungens e5.n Rilngelappr. «=
rsfc vorhanden ist =
Bine vie Xsys taraige Runds tr iclcmas diine der erwähnten Art kann
schXauchförmige bzw« rundgestrickte Stückware herstellen und als
typisches Beispiel einer solchen Maschine kann eine einflächige Jersey-Maschine (single jersey machine) genasxnt werden«.
Bisher war nun der Abschneidevorrichtung jerlos Ringelapparats in einer Rundstrickmaschine.der erwähnten Art gewöhnlich eine mechanische Fadenklemijie zugeordnetp welche die Aufgabe hattet., das
freie Bilde eines aus der Strickarbeit heraus genommenen und durch
die Abschneidevorrichtung abgetrennten Fadens einzuklemmen und
diesen Faden so lange unwirksam au haltene bis er wieder den
Nadeln zugeführt werden muß» Eine mechanische Fadenklenane weist
einen feststehenden Teil und ein relativ bewegliches Klemmelement auf, so daß einander gegenüberliegende Klerämflachen vorhanden
sind, zwischen welchen ein Faden geklemmt und gehalten werden kan:«ir
wobei die Teile der Fadenklemme gewöhnlich zueinander federbelastet
sind»
Eine mechanische Fadenklonune ist keine sehr praktische Vorrichtung
in einem Fallec in welchem beispielsweise zwei ungleichartige Fädan
909830/0949
18H990
H '/823 „
die gleichzeitig aus der Strickarbeit herausgenommen werden,, gemeinsam
eingeklemmt werden müssen« Unter der Bezeichnung "ungleichartige" Fäden sind Fäden zu verstehen, die voneinander hin«
s ichtlich des Denier oder der Garnnummers der Zusammensetzung
(natürlich oder künstlich)„ der Verspinnung, der Art und des
Grades der Verzwirnung^ der Bauschigkeitj, der Dublierung usw.
abweichen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daherB in einer vielsystemigen
Rundstrickmaschine der erwähnten Art verbesserte, einfache und wirksame Mittel zum Halten der freien Enden abgetrennter Fäden,
die aus der Strickarbeit herausgenommen worden sind, in geregelter
V/eise zu halten·
Desgleichen sollen Fäden unterschiedlicher Arten oder/und unterschiedlicher
Garnzahl oder Garnnummer gleichzeitig aus der Strickarbeit herausgenommen werden können,, um wirksam gehalten au wer«
den,, bis sie wieder den Nadeln zugeführt werden sollen,
Erfindungsgemäß ist am Ringelapparat jeder Zuführung der Maschine
ein mit einer Bohrung versehener Padenhalteblock angebaut,, der
sich aischen dem Ringelapparat und dessen Abschneidevorrichtung in einer Bahn befindet t welche von dem Faden beim Herausziehen
aus der Strickarbeit am Ringelapparat eingenommen wird» durch welchen Block sich eine Bohrung hindurch erstreckt^ die an dem
einen Ende benachbart der Bahn des Fadens offen ist und am ent»
-4-
909830/0949
gegengesetzten Ende in Verbindung mit einer ununterbrochen wirkenden
Saugluftqüelle angeordnet ist»
Die Absicht ist, daß, wenn ein aus der Strickarbeit herausgenommener
Faden selbsttätig durch die Abschneidevorrichtung des jeweiligen Ringelapparats abgetrennt wird9 das freie Ende dieses
Fadens, der immer noch durch einen Ringe!fadenführer verläuft D
der in seine Nichtsuführungsstellung bewegt worden ists durch
Saugluftwirkung in das offene Ende der Bohrung im Fadenhaltöblock
gesaugt und in dieser gehalten wird. Der beschriebene V&™
denhaltebloek kann daher als MKlemm"-Block betrachtet werden,
in welchem das freie Ende bzwo die freien Enden eines abgetrennten Fadens bzw0 abgetrennter Fäden "festgeklemmt" wird bzw*
werden«, Natürlich wird das freie Ende des bsw„ jedes abgetrennten
Fadens nicht iia eigentlichen Sinne eingeklemmt9 sondern wird
lediglich in die Bohrung gezogen und in dieser durch Saugkraft gehalten« Umgekehrt braucht, wenn ein durch Saugwirkung gehaltener
nicht aktiver Faden wieder den Nadeln zugeführt werden soll» lediglich der Ringelfadenführer, durch welchen der Faden
geführt ist„ in seine Arbeits- doh· in seine Fadenzuführungsstellung
bewegt zu werden, was zur Folge hat9 daß der Faden aufgenommen wird und durch die Nadeln in der üblichen Weise verstrickt
wird, vrobei das früher gehaltene freie Ende dos Fadens
natürlich einfach aus dem offenen Ende der Bohrung im Fadenhalteblock herausgezogen und dadurch von dem Strom der einströmenden
Luft freigegeben wird«.
90983G/Q949
18U99°
Für die Durchführung der Erfindung ist vorzugsweise eine einzige
Saugluftquelle vorgesehen., die allen Eingelspparat.cn gemeinsam
ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und deren Durchführung
wird eine beispielsweise Ausführungsform nachfolgend in Verbindung
mit den beiliegenden Seichnungen näher beschrieben und swar zeigen:
Figo 1 eine Ansicht im vertikalen Schnitt von so viel des Kopfes
der vielsystemigen Rundstrickmaschine als netwerulig .int,
den Anbau eines Ringelapparates mit einem mit eimer Bohrung
versehenen Fadenhalteblock darzustellen;
Fig« 7, eine Teilansicht in Draufsicht9 wslcho die Anordnung irieh»
rerer Ringelapparate und ihrer mit einer Bohrung vsrsebenen
Fadenhalteblöcke zeigt;
Figo 3 eine vordere Bndansicht eines der Faaenhalteblocke;. ge»
sehen von der Aussenseitc des iiadsizylinders mit Blickrichtung nach innen, welche Ansicht das Verhältnis des
Blocks zur linearen Bahn zeigts der die Köpfe von Nadeln
beim Zurückziehen an einer Strickstelle folgen;
Figo 4 eine Gesamtansicht in schaubildlicher Darstellung aines
der mit einer Bohrung versehenen Fsdenhaltebiöcke für
-6-
90S830/09A9
s ich;
Fig. S eine Ansicht des Blockes im vertikalen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Figa 6 eine Ansicht des gleichen Blocks im .Schnitt nach der
Linie VI-VI in Figo 4;
Figo 7a 8 und 9 schaubildliche Ansichten eines Fadenhalteblocks in
drei verschiedenen Betriebssituationen9 die nachfolgend
beschrieben werden, und
Fig„10 eine schematische Darstellung, im Aufriß gesehen, der
gemeinsamen Saugluftquelle für die Vielzahl der mit einer Bohrung versehenen Fadenhalteblöckeo
V/ie Figo I8 2 und 10 zeigen^ besitzt der Kopf der dargestellten
Rundstrickmaschine„ der allgemein mit H bezeichnet ists einen
drehbaren Nadelzylinder 1, der mit unabhängigen Zungennadel!!
ausgerüstet ist,, wie bei 2 gezeigt,, und ein Platinsnbett S8 da«
mit äusseren Platinen 4 ausgerüstet ist„ Vielehe für das Zusammen·=
xvirken mit den Nadeln bestimmt sind= Mit 5 ist ein herkömmlicher
Abschlagplatinentopf bezeichnet, ders wie in Figo 1 dargestellt,
Schlösser 6 zur Einwirkung auf die Platinenfüsse 4a trägt.» Der
Abschlagplatinenkopf 5 ist bei 5a ausgefalst zur Aufnahme eines Ringes 7„ der dazu dient» die Ringelapparatgehäuse 8 zu tragen^
909830/0949
M 7823 18K990
deh» die Uauptkörper oder Halterungen der Ringelapparate9 wie
vorangehend beschrieben.
In Fig, 10 ist die Hauptplatte der Maschine, welche auf den Sehen«=
Icein 9 der letzteren gelagert ist, mit 10 bezeichnet, während 11 den herkömmlichen Spulenring bezeichnet, der auf vertikalen
Stützen 12 angeordnet isto
Jeder der Ringelapparate, einer für jede Zuführung^ besitzt eins
Anzahl auswählbarer Ringelfadenführer IZ9 die nebeneinander angeordnet sind,, wie in Fige 2 gezeigte Jeder solcher Ringelfaden«
führer 13 dient dazut wenn er in seine Arbeits- bzw<>
"Zuführung»"« Stellung bewegt ist„ einen Teil Y seines Fadens Y quer zum Nadel=
weg np (siehe Fig« 8} darzubieten, während er, wenn er in seine Ruhestellung durch eine Bewegung in eine zurückgezogene Nicht™
zuführungsstellung gebracht wird, den Faden Y aus der Strickarbeit
herausnimmt. Herkömmliche Mittel geeigneter Art Xnicht gezeigt) sind vorgesehen, die ausiiählende Betätigung der Ringelfadenführer
13 zu bewirken, damit ein Faden durch einen anderer, ersetzt werden kann. Jeder Fadenwechsel- bawo Ringelapparat be«
sitzt ferner eine selbsttätig arbeitende Abschneidvorrichtung zum Abtrennen eines aus der Strickarbeit herausgenommenen Fadens«
Diese Vorrichtung 14 ist von an sich bekannter Art und besitzt ein feststehendes Schneidmesser 14a und ein bewegliches Schneidmesser 14b. In Fig. 9 ist die Vorrichtung 14 so dargestellt,
wie si© unmittelbar vor ihrer Betätigung zum Abtrennen des Teils
«8-909830/0949
Y des Fadens Y9 der gerade aus der Strickarbeit herausgenommen
worden ist» erscheint«. Das bewegliche Schneidmesser 14b ist starr
iisit einem schwenkbaren Glied IS verbunden,, mit dessen Hilfe es
betätigt ϊ!®τά®η kann«, Wie in Fig. 1 dargestellt, wird dieses
Glied durch zwei relativ verstellbare Teile 15a und 15b gebildet f,
dis bei 16 aneinander befestigt sindp um eine genaue Einstellung
des Messers 14b zu ermöglichen,,
Jeder Fadenwechsel«· bzw» Ringelapparat weist im wesentlichen
ferner Mittel au£8 die dazu dienen8 das freie Ende eines abgetrennten
Fadens zu halten und dadurch den Faden durch dösx jeweiligen Ringelfadenführsr 14 geführt su halten, während der
letKtere in seiner zurückgezogenen Stellung unwirksam bleibt»
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung bilden diese Haltemittel einen Teil d©s Fadenwechs el·* bsw„ Ringslapparats
an jeder Zuführung und bestehen aus einem mit einer Bohrung ye:?*"
sehenen Fadenhalteblock 17o Der Block 17 ist mit einer nach oben
gerichteten Nase 3.7a versehen, welche Gewisidsbohrungen 17b zur
Aufnahme von Schrauben 18 au£weisen8 dwch welche der Block starr
an einer nach innen gerichteten Verlängerung 8a auf der einen
Seite des Fadenwechselapparatgehäuses 8 befestigt werden kann»
Der Fadenhalter (Klemm)»Block 17, der zwischen dem Gehäuse 8 und
der Abschneidevorrichtung 14 angeordnet ist, ist mit einer durch" gehenden Bohrung 17c versehen (Figo 5 und 6), welche Bohrung
an ihrem einen Ende eine Öffnung 17d aufweist» in we1cha das f-eie
Ende eines abgetrennten Fadens gesaugt werden kann, während din
9830/0949
Bohrung an ihren entgegengesetzten Ende mit einer ständig wirk«
samen Saugluftquelle in Verbindung steht«,
Gegebenenfalls ist an jedem Gehäuse 8 ein Zungenwächter 19 befestigtp
dessen wirksamer Teil 19a unmittelbar unterhalb und benachbart dem jeweiligsn Fadenhalteblock 17 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Beispiel hat die Öffnung 17d in
Fadenhalteblock 17 die Form eines verhältnisniässig schiaalen
Schlitzes j welcher die Aufgabe hat„ die Strömung der Ungebungs»
luft in die Bohrung 17c zu verstärken und dadurch in angemessener Weise das Volumen der strömenden Luft su verringern welches
erforderlich istp um den Gred an Saugwirkung für den beabsichtigten Zweck zu erzeugen«, Ein Schlitz mit einer Länge von etwa
16 mm (etwa 5/8 ") und einer Breite von etwa 1S27 ran (O9OSO ")
hat sich als ausreichend erwiesen0 Der verhältnisjnässig schmale
Schlitz 17d mit seinen gegenüberliegenden parallelen Seiten führt vorteilhaft in eine zylindrische Bohrung 17e0 welche den übrigen
Teil der durchgehenden Bohrung des Blockes bildet <, Das aus sere
Ende des Blockes ist um die zylindrische Bohrung herum mit einem Ansatz 17f geformt, an dem das untere Ende eines biegsamen Luftschlauches
?>0 angebracht werden kann« Bs ist vorzuziehen, daß
keine plötzliche Veränderung in der Luftströmung aus dem schmalen Schlitz 17d in die zylindrische Bohrung 17e erfolgen soll. Um
eine solche Veränderung zu vermeiden^ kann eine v/eich konturi«:^ ,
te aerodynamische Fläche s zwischen den ©ntgegengasetzten End"
-10-
909830/0949
M 7823 18H990
teilen der Bohrung 17c vorgesehen werdenο Eine solche konturierte
Fläche s kann durch ein Preßformverfahren ersielt werden, wenn beispielsweise der Fadenhalteblock 17 aus einem geeigneten Kunst«
stoff preßgeformt wird»
In jedem Falle ist es sehr wichtige <*aß öer verhältnismässig
schmale Schlitz 17d im Fadenhalteblock 12 jedes Gehäuses 8 eng
benachbart der Bahn ρ (Figo 9) ist9 welcher der Faden Y beim
Herausnehmen aus der Strickarbeit folgt» Auf diese Weise wird ein abgetrennter Faden anfänglich in der Längsrichtung durch die
Saugluft in der Länge des Schlitzes 17d gezogen9 so daß dss freie
Ende des FadensB wenn dieses gegenüberliegend dem Schlitz kommt„
leicht umgelenkt und durch den Schlitz in die Bohrung gesaugt werden kann0 in welcher es denn in der Bahn der einströr *-den
Luft lose gehalten wird«
Der verhältnismässig schmale Schlitz l?d, der die öffnung in
die Bohrung 17c bildet,, ist an einer Stelle etwas oberhalb der
Stricklinie, doho einer imaginären Linie kl (siehe Fig„ S)0 weiche
die Köpfe 2a der Nadeln 2 beim Zurückziehen durch das Maschenabzugsschloß
an der jeweiligen Zuführung verbindett, nach unten
geneigt.. Wie ersichtlich, ist der Winkel der öffnung 17d mit bezug
auf die Waagrechte weniger steil als die Neigung der Stricklinie kl.
Um sicherzustellen, daß ein Faden Y0 w©nn ©r aus der Strickarbeit
durch eine Bewegung des jeweiligen Ringelfadenführer IS in seine
CDI I C»
•11«
9 0 9 8 3 0/0949
i,urückgesoj»ene Nichtzuführungsstellung herausgenommen wird, eng
::enachbart dem nach unten geneigten Schlitz 17d gehalten wird,
kann der Fadenhalteblocke wie gezeigt,, unmittelbar oberhalb und
längs der Oberkante des Schlitzes mit einer i'orspringenden Führungsleiste
21 geformt bsw, versehen werden, unterhalb welcher
3
eine gerade Länge Y des Fadens Y durch die ihn zuletzt strickende Nadel gesogen wird«
eine gerade Länge Y des Fadens Y durch die ihn zuletzt strickende Nadel gesogen wird«
Wie ersichtlich^ ist an einer Stelle unterhalb des untersten
Endes des verhältnismässig schmalen Schlitzes 17d die Abschneide»
vomchtung 14 jedes Faden\iechsel° bzw„ Ringelapparates angeordnet.
Der Abstand zwischen der Abschneidevorrichtung und dem Schlitz muß in der Tat ausreichend seins damit ein herausgenommenes Krau™
selgarn eines voluminös gebauschten, z.B. geringelten, Garns sich nach dem Abtrennen entspannen kannp jedoch sein freies Ende
immer noch innerhalb des Einflusses der in den Schlitz strömenden Luft bleibt»
In Figc 7 befindet sich der Ringelfadenführer 13 in seiner zurückgezogenen
Nichtzuführungssteilung und erstreckt sich das freie
Ende des herausgenommenen Fadens Y, welches immer noch durch den erwähnten Fadenführer gezogen ist, durch den schmalen Schlitz 17ά
nach innen in die Bohrung 17c im Fadenhalteblock 17.
In Fig, 8 befindet sich der Fadenführer in seiner Arbeite- d.h.
Fadenzuführungsstellung, in welcher er einen Teil Y des Fadens
-12-
909830/0949
M 7823
quer ζητ Nadelbahn sap darbietet» Dies hat zur Folge, daß die
Naidölßj, S0Bo die bei 2 dargestellte,, den Faden in ihren Haken
auf nehmen und ihn verstrickeno
?ig0 9 seigt die Bedingungen, welche unmittelbar nach dem Auf=■ —Λ
wgrtiasc&wingen eines Fadenführers 13 in seine NichtzufühnsngS" ^?
stellung zum Herausnehmen das Fadens aus der Strickarbeit und °
unmittelbar vor dem Abtrennen des Fadens durch dis Abschneide·=·
vorrichtung 14 bestehen» Viie ersichtliehB ist ein Teil Y des
Fadens unterhalb der Leiste 21 gezogejij, so daß qt sich übsrc
die Länge des schmalen Schlitses 17d erstreckt»
Iv, jeder der Fige 7.p 3 imd 9 ist der Platinenv/eg mit sp baseich»
Sofern nidit eine geeignete Maßnahme getroffen wirds es zu
hindernj. kann bei bestimmten Fädenp wenn sie durch unkontrolliert
te Aufuärtsschwingbewegungen der Ringelfadenführer 13 aus dsr
Strickarbeit herausgenommen werden^ die Gefahr bestehenß daß sie
so hoch gesogen v;erdone daß ihr© freien Enden nicht mehr in
die schmalen Seklitse 17d gezogen werdeno Um dieser Möglichkeit
voraubougenp ist bei dem dargestellten Ausführungsbsispiel ober»
halb, des* Rimgelfadenführer jedes Ringelapparates eine Begr
stang© 22g vorzugsweise ans Gummi oder mit Gummi überzogen
g©sohen„ di© so angeordnet ist, daß sie das Aufwärtsschwingen
der Ringelfadenführer bsi ihrer Bewegung in ihre zurückgesogene
909830/0949
HichtssuführungsstelXung begrenzte Eine solche Begrensungsstange
kann in der Tat und vie gezeigt dazu dienenp die Wicht auf ührungs·".
Stellungen der Ringelfadenführer zu bestimmen« V/ie sich aus
Figo 1 und 3 ergibt;, ist die Begrenzungsstange an einer n&ch.
innen gerichteten Verlängerung 8a auf der einen Seite jedes Ringel'
apparat genauso a 8 befestigte so daß sie von dieser getragen wird.»
Der F&denhaltablock 17 jedes Riixgelapparates kann gegebenenfalls
toe einer anfänglich gesonderter! Platte getragen warden, die an
der Ringelapparafchalterung angebracht ist« Nun kann das Ringelapparatgehäuse
bzw, die Halterung selbst aus einem Stück mit dem Fsdenhaltebloek bestehenο Was jede Abschneidevorrichtung betrifft,
so kann diese entweder auf einer geeigneten Verlängerung des entsprechenden Fadenhalteblocks angeordnet sein oder auf einem
benachbarten unabhängigen stationären Teil der Maschine»
Wie erwähnt9 ist es vorzuziehen, eine einzige Saugluftquelle vorausehsn8
die allen Ringelapparateh gemeinsam ist· Eine solche An«
Ordnung ist in. Fig« 10 dargestelltp in welcher eine Luftleitung
in Form eines biegsamen Schlauches 20 sich von jedem der Fadenhalteblöcke 17 nach oben erstreckte Der übersichtlicheren Darstellung
halber sind nur zwei der ganzen kreisförmigen Reihe von Blöcke», 17 in Fig» 10 gezeigt» Der untere Endteil jedes biegsamen
Luftschlauches 20 ist auf den Ansatz 17f des jeweiligen Fadenhalteblockes
17 aufgeschoben^ so daß sich der Schlauch mit der Bohrung 17c in dem erwähnten Block in Verbindung befindet» An
-14-
909830/0949
H 7823 ■ . -
seiaem oberen Ende ist jedf)r Luftschlauch 20 mit einer laittigen
Luffclcannier 23 irerbiuidöjio mit deren Innerem er in. Verbindung stehte
vj siehe Kammer in einer festen Stellung oberhalb des Strickkopfes
H der Maschine angeordnet ist* Die Kammer 23 ist ihrerseits
über ein waagrecht angeordnetes starres Rohr 24 und einen ver*=*
tikal angeordneten biegsamen Schlauch 25 mit einer gemeinsamen
Saugluftquelle in Form eines Gebläses 26 verbunden,, das von einem
gleiehachsigen Elektromotor 21 angetrieben werden kann und mit
eimern gleichachsig angeordneten Luftfilter 28 kombiniert ist« Der Motor 27 wird von dem Rahmen bzw«, Gestell der Maschine getragen«
Bis mittige Luftkammer 23 ist kegelstumpfförmige d.h„
sis list die Form eines umgekehrten Trichters ΰ und ist an ihrer
Unterseite durch einen lecksicheren unteren Deckel 23a abgeschlossen
in Löcher von welchem die oberen Enden der biegsamen Schläuche 20 eingesetzt sind», die sich von den einzelnen Fadenhalteblöcken
17 siach oben erstrecken. Das obere Ende der raittigen Luftkammer
ZS ist mit einem zylindrischen hohlen Ansatz bzw« mit einer Verlängerung
23b ausgebildet» die sich nach oben durch eine mittige
Öffnung 11a im Spulenring 11 erstreckt und auf die eine kurze
Länge eines Rohres 29 aufgesetzt ist,, welches über ein Kniestück
30 mit der Rohrleitung 24 verbunden ist«,
Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie zur Anwendung auf eins vielsystesaige Rundstrickmaschine von der Bauform bestimmt»
wie sie in der britischen Patentanrceldung 36.103/66 beschrieben
ist, welche eine drehbare Mustereinrichtung besitzt, welche eine
909830/0949
selektive Betätigung von Nadeln an jeder Zuführung bestimmt, und einen zugeordneten "pattern placer" ΰ der zu gewünschten Zeitpunkten
zur Aufhebung des Musters bei der Mustereinrichtung betätigt werden
kannο Bei einer solchen Maschine sind die mechanischen Faden*
klemmen durch erfindungsgemässe Saugluft-Fadenhalteorgane ersetzte während die Abschneidevorrichtungen selbsttätig in der
gleichen Weise wie vor betätigt werden.
Patentansprüche: »16-
909830/0949
Claims (2)
- Patentansprüche ;Vieisysfcssdg© Runds triefor»as diine mit einem Madelsylindar s Nadeln in diesem Zylinder WId9 &n jeder Zu£ührung8 einem Fadengufüh« rungs= und F ad©j»?echse !apparat 8 einer Ansah! von einzeln be° wegliehen und selektiv betätigbaren Ringelfad©nführernß die nebeneinander angeordnet siiid und durch t/elche Väden geführt S'/effisUm können^ wobei jeder dieser Führer in eine Arbeitsstellung star Führung und Zuführung eines Fadens zu den Nadeln bs» ii©gt w®ta®n kann und ferner in ein© Hiehtsuführungssteilung gurüekbewegt werden lcannj, um den Faden aus der Strickai'beit heraussuatehiaenβ ©iner Abschneidevorrichtung zum Abtrennen des so herausgenommenen Fadens s und Mitteln zum Halten des freien Endes des abgetrennten Fadensß um diesen durch die Ringelfaden** ?Öhr©r hincteehgeführt zu haltenfl während der letztere unwirksam fol©ibt8 dadurch gekennzeichnet 0 daß die Fadenhaltemittel ia Kombination mit jedem Fadenzuführungs«=· und Fadenwechsel=* apparat (&) aus einem 31oek (17) besteht9 der zwischen dem Apparat (B) und seiner Abschneidevorrichtung (14) in einsr Bahn Cp) angeordnet ist9 welche von einem Faden (Yj eingenommen wiffi.5 ^®^ sisss ά®τ Strickarbeit' herausgenoimen lstB wslshsT Bloek mit ©iner durchgehenden Bohrung (17e3 versehen ist., die»17«oo-It I ex909 830/09 49Λ?an ihrem einen Bude (17d) benachbart der erwähnten Bahn offen ist,, wobei Mittel {26, 27, 28) vorgesehen sind, die dazu dienens eine Saugluftquelle zu erzeugen,, mit der das ent» gegengesetzte Ende der Bohrung in Verbindung gebracht werden kaimD so daß das freie Ende eines zurückgezogenen und abgetrennten Fadens durch Saugwirkung in die erwähnte Bohrung gesaugt und in dieser gehalten werden kann«
- 2. Masshin© nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Bohrung in jedem Fadenhalteblock (17) die Form eines verhältnismässig schmalen Schlitzes (17d) hat, der so ausgebildet ist, daß er die Strömung von ömgebungsluft in die Bohrung (17c) verstärkt,3ο Maschine nach Anspruch Z0 dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (17d) in jedem Fadenhalteblock (17) gegenüb®fliegende parallele Seiten besitzt und in eine zylindrische öffnung (17e) führt, welche den übrigen Teil der durchgehenden Bohrung (17c) im Block bildete4ο Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine weich konturierte aerodynamische Fläche (s) zwischen den ent-»18·90 98 30/0 94gegengesetzten Endteilen (17d und 17e) der durchgehenden Bohrung (17c) in jedem Fadenhalteblock (17) vorgesehen SSt8 um sicherzustellen, daß keine plötzliche Veränderung in der Luft» Strömung vom schmalen Schlitz (17d) in die zylindrische öffnung (17e) stattfindeteSo Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Schlitz (X7d) in jedem Fadenhalteblock (17) eng benachbart der Bahn Cp) liegt9 welcher ein Faden (Y) beim Herausnehmen aus der Strickarbeit folgt, so daß der Fadens wenn er abgetrennt ist0 anfänglich in der Längsrichtung durch die Saugluft längs des Schlitzes gezogen wirdo6e Maschin© nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet 0 daß der schmale Schlitz (17d) in jedem Fadenhalteblock (17) an einer Stelle oberhalb einer Linie (kl) nach unten geneigt ist» welche die Köpfe (Za) der Nadeln (2) verbindet„ die zum Stricken an der jeweiligen Zuführung zurückgezogen sind, wobei der Winkel des Schlitzes mit bezug auf die Waagrechte weniger steil als die Neigung der erwähnten Linie ist·7· Maschine nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß jeder-19-909830/0949Fadenhaltebloek (17) unmittelbar oberhalb und längs der Ober= kante des schmalen Schlitzes (17d) mit einer vorspringenden Führungsleiste (21) versehen ist, unterhalb welcher eine Länge (Y ) des Fadens (Y) durch die letzte ihn verstrickende Nadel gezogen werden kann.8« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ringelfadenführer (13) jedes Fadenzuführungs- und Fadenwechselapparats (8) eine Begrensungsstange (22) so angeordnet istf daß sie das Aufwärtsschwingen von Ringelfadenführern beim Bewegen in ihre Niehtzuführungsstellung be« grenzfc5 um hierdurch sicherzustellen:, daß das freie Ende des jeweiligen herausgenommenen und abgetrennten Fadens (Y) in die Bohrung (17d) im entsprechenden Fadenhalteblock (17"» gesogen wird«Maschine nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnetp daß eine einsige Saugluftqueile (26) vorgesehen ist, die allen Faden·? - und Fadenwechselapparaten (8) gemeinsam ist«Maschine nach Anspruch 9P dadurch gekennzeichnet» daß Luft leitungen (20) ρ die sichrem einen Bnde mit der Bohrung in«20»909830/094918H990jedem der Fadsxihalteblocke (17) in Verbindung stehen^ sich nach cbca. es&recken und an ihren oberen Enden mit einer mit·=* tigsn Lüaftkammer (23) verbunden sinds mit deren Innerem sie in Verbindung stehen« welche Kammer oberhalb des Strickkopfes(H) des· Maschine angeordnet und ihrerseits mit der gemeinsamen Sauglüaftquell© (26) verbunden istelic Mascaiske nach AnSpSiSChXO8 dadurch gekennzeichnete daß die mittige Luftkammsr (23) kegelstumpfförmig ist und an ihrer Unterseite durch einen lecksicheren unteren Deckel (23a) ab~ geschlossen ist0 in welchen die oberen Enden der Luftleitungen (21) ©ingesetzt siadD während das obere Ende der Kammer mit eisiiOH hohlen Ansatz (23b) versehen ist8 an welchen ein. Rohr (20) angeschlossen ist«, welches mit der gemeinsamen Saug·= luftquelle (26) verbunden ist·12ο Maschine nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnetp daß das Röhr (29) durch Schläuche (24 und 25) mit einem Luftgebläse (26) verbunden istρ welches durch einen gleichachsigen Elektromotor £27) angetrieben wird„ der auf der Maschine angeordnet isteFür CAFiBER INTERNATIONAL (ENGLAND) LIMITEDMTOiTANWXLTBDRj-MO. H. FINC«, DlPL-ING. H. BOHR WPL-IHO. LtTAMMl»21«909830/0949
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB57235/67A GB1183599A (en) | 1967-12-16 | 1967-12-16 | Improvements in Circular Knitting Machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814990A1 true DE1814990A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=10478693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681814990 Pending DE1814990A1 (de) | 1967-12-16 | 1968-12-16 | Vielsystemige Rundstrickmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3572059A (de) |
DE (1) | DE1814990A1 (de) |
GB (1) | GB1183599A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866442A (en) * | 1972-01-12 | 1975-02-18 | Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe | D.c. exitation arrangement for a textile machine programmer |
US3861177A (en) * | 1973-06-11 | 1975-01-21 | Nova Tec Establishment | Pivotable suction device for retaining the threads in a circular hosiery machine |
GB1586772A (en) * | 1976-11-10 | 1981-03-25 | Wildt Mellor Bromley Ltd | Circular knitting machine adapted for yarn end collection |
DE3812124A1 (de) * | 1988-04-12 | 1989-10-26 | Sipra Patent Beteiligung | Verfahren und rundstrickmaschine zum verarbeiten mehrerer unterschiedlicher faeden ohne fadenwechselvorrichtungen |
IT1312329B1 (it) * | 1999-05-26 | 2002-04-15 | Mecmor Spa | Dispositivo per l'alimentazione selettiva dei fili in macchine permaglieria o simili. |
IT1309215B1 (it) * | 1999-06-11 | 2002-01-16 | Sangiacomo Spa | Dispositivo blocca/taglia-filo per machine circolari da calzetteria emaglieria. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL236077A (de) * | 1958-02-14 | |||
US3157036A (en) * | 1961-10-18 | 1964-11-17 | Textile Machine Works | Yarn severing mechanism for knitting machines |
DE1243321B (de) * | 1963-01-28 | 1967-06-29 | Gottlieb Eppinger K G Maschine | Strumpfrundstrickmaschine |
GB1110607A (en) * | 1964-06-19 | 1968-04-24 | Carrier Engineering Co Ltd | Improvements in or relating to suction apparatus for textile machines |
-
1967
- 1967-12-16 GB GB57235/67A patent/GB1183599A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-12-02 US US780377A patent/US3572059A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-16 DE DE19681814990 patent/DE1814990A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1183599A (en) | 1970-03-11 |
US3572059A (en) | 1971-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0517045B1 (de) | Fadenverarbeitende Maschine, insbesondere Stickmaschine mit einer Faden-Wechseleinrichtung | |
EP0082538B1 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Schneidplüsch | |
DE1192774B (de) | Fadenklemm- und -schneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE2525542B2 (de) | Tuftingmaschine | |
EP2336413B1 (de) | Mehrnadelkopf-Stickmaschine, Mehrnadelkopf für eine solche, sowie Fadenschneider-Element und Fadenschneider für eine solche | |
DE2924454C2 (de) | ||
DE1814990A1 (de) | Vielsystemige Rundstrickmaschine | |
DE1195007B (de) | Fadenwechselvorrichtung fuer Einzylinder-Strumpfrundstrickmaschinen | |
DE596273C (de) | Fadenschneid- und Klemmvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE815678C (de) | Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE3400697C1 (de) | Schneidvorrichtung an einer Naehmaschine zum Durchschneiden wenigstens einer Fadenkette oder eines angenaehten Bandes | |
DE2013581C3 (de) | ||
DE649554C (de) | Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen | |
DE640471C (de) | Verfahren und Rundstrickmaschinen zum Trennen einzelner Stuecke eines Strickstranges | |
DE2923090C2 (de) | ||
DE603990C (de) | Naehmaschine zur Herstellung von Bueschelwerk auf Geweben | |
DE1200463B (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer Einzylinder-Strumpfrundstrickmaschinen | |
DE3324218A1 (de) | Rundstrickmaschine mit mehrfacher zufuehrung | |
DE873484C (de) | Umlaufender Nadelfadengeber und Vorrichtung zur Steuerung der Fadenlockerung | |
DE423110C (de) | Naehmaschine mit mehreren Nadeln | |
DE3218613C2 (de) | ||
DE496191C (de) | Mehrnadelnaehmaschine zur Herstellung von Decknaehten mittels zweier gegeneinander schwingenden Fadenlegewerkzeuge | |
DE2713491C2 (de) | Nähautomat zur Bildung einer Kettenstich-Naht | |
DE513907C (de) | Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung | |
CH702471A1 (de) | Mehrnadelkopf-Stickmaschine, Mehrnadelkopf für eine solche, sowie Fadenschneiderelement und Fadenschneider für eine solche. |